DE3049569C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/30—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
- E06B3/301—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
- E06B3/305—Covering metal frames with plastic or metal profiled members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/263—Frames with special provision for insulation
- E06B3/26341—Frames with special provision for insulation comprising only one metal frame member combined with an insulating frame member
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1. Aus der DE-OS 20 13 370 ist
ein solches Verfahren bekannt, wobei der Kunststoffprofilteilkörper für die Herstellung
des Eingriffes der Stege in den Nuten
in einer senkrecht zu seiner Längsrichtung ver
laufenden Richtung mit den Stegen gegen den Aluminiumprofil
teilkörper gedrückt wird, die Stege aufgrund der Elastizität des
Kunststoffes zueinander hin bewegt werden und dann nach Art
eines Schnappverschlusses in die Nuten des Aluminiumprofil
teilkörpers einrasten. Hiermit haben die Stege bereits ihre
endgültige Lage eingenommen und die nach dem Einrastvorgang
eingebrachte Kunststoffschäumung hat dann lediglich die
Funktion, die vorgenannte Lage der Stege innerhalb der Nuten
zu fixieren. Nachteilig ist, daß bei diesem Einschnapp- oder
Einrastvorgang erhebliche Kräfte aufgebrcht werden müssen,
um die die Stege aufweisenden Teile des Kunststoff
profilteilkörpers hierbei zueinander hin zu bewegen und daß im Falle des
Ineinanderschiebens der Profilkörper große Reibungskräfte der Stege des Kunststoffprofilteilkör
pers an den entsprechenden Gegenflächen
des Aluminiumprofilteilkörpers überwunden werden müssen.
Eine Verbindung des Kunststoffprofilteilkörpers mit dem
Aluminiumprofilteilkörper durch ein in der gemeinsamen
Längsrichtung erfolgendes Ineinanderschieben dürfte we
gen der hier auftretenden, besonders großen Reibungs
kräfte und der üblichen Herstellungslänge von 6 m nicht
realisierbar sein.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches
1 zu schaffen, bei dem das Zusammenfügen der beiden Pro
filteilkörper nur geringe Kräfte erfordert und dennoch
der Zusammenhalt der Profilteilkörper nach dem Erhärten
des Kunststoffschaums allen Anforderungen genügt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Hierbei
wirken zwei Maßnahmen zusammen. Zum einen sind dadurch
während des Vorganges des Zusammenschiebens oder Ver
rastens beider Profilteilkörper die die Stege aufweisen
den Teile des Kunststoffprofilteilkörpers entsprechend
zueinander, d. h. zum Innern der Hohlkammer hin gelegen.
Da in diesem Stadium die Stege noch nicht ihre Endlage
innerhalb der Nuten eingenommen haben, wird beim Zusam
menschieben oder Verrasten beider Profilteilkörper die
zum Stand der Technik erläuterte, nachteilige Reibung
vermieden. Zur Klarstellung sei in dem Zusammenhang ge
sagt, daß das vorstehend gebrauchte Wort "Verrasten"
nicht beinhaltet, daß bei dem entsprechenden, zueinander
hin erfolgenden Bewegen beider Profilteilkörper diese
zur Erreichung der endgültigen Halteposition sich dabei
unbedingt aneinander reiben und sich dabei federnd ver
drängen müssen.
Mit dem weiteren Merkmal gemäß der
zweiten Hälfte des Kennzeichens des Anspruches 1 sind mit
Erreichen des endgültigen Schaumdruckes und -zustandes die
die Stege tragenden Teile des Kunststoffprofilteilkörpers
so auseinander gespreizt, daß sich die Stege und Nuten
miteinander verspannen und die Profilteilkörper fest mit
einander verbunden sind. Die Bewegung der Stege in ihre
Haltelage innerhalb der Nuten erfolgt dabei allein durch
den Schaumdruck. Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale zur Erzielung
der aufgabengemäßen Vorteile zusammenwirken. Der Kunst
stoffprofilteilkörper ist
fabrik
mäßig herstellbar. Zum Verbinden mit
dem Aluminiumprofilteilkörper müssen keine aufwendigen Maßnahmen
zum Drücken der die Stege tragenden Teile des Kunststoff
profilteilkörpers gegeneinander vorgesehen werden.
Das Zusammenschieben oder Verrasten der Profilteilkörper
nach der Erfindung und ihr anschließendes Verspannen mit
einander durch die Schaumstoffüllung ist also fertigungs
technisch sehr einfach und mit entsprechend geringen Ko
sten durchführbar. Die Kunst
stoffausschäumung dringt dabei auch in einen Spalt der Nuten ein, der zwischen
jeweils einer Nutinnenwand und der ihr zugewandten Seite
des in diese Nut eingreifenden Steges vorhanden ist. Dieser
Spalt hat hier noch die weitere Funktion, daß er im Fall
des Ineinanderschiebens beider Profilteilkörper die bereits
erläuterte nachteilige Reibung vermeidet.
Die Erfindung sieht ferner einen Körper zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 1 gemäß den Merkmalen des
Anspruches 2 vor. Hiermit bleiben die vorstehend erläuter
ten Vorteile erhalten. Zusätzlich wird aber in dem Stadium
zwischen Zusammenschieben oder Verrasten beider Profil
teilkörper und Einbringen und
Expandieren der Kunststoffausschäumung aufgrund dieses
losen Sitzes ein provisorischer Halt zwischen beiden Pro
filteilkörpern erreicht. Dieser lose Sitz erlaubt insbe
sondere ein Zusammenschieben beider Profilteilkörper,
ohne daß dabei zwischen den Stegen des Kunststoffprofil
teilkörpers und den Nuten des Aluminiumteilkörpers eine
dieses Einschieben in Profillängsrichtung behindernde
oder sogar unmöglich machende Reibung auftritt. Ein
Herausfallen des Kunststoffprofilteilkörpers aus dem
Aluminiumprofilteilkörper senkrecht zur Längsrichtung
des Verbundprofiles ist jedoch durch den losen Sitz und
die damit gegebene Verhakung zwischen den Stegen und den
Nuten verhindert. Durch das Expandieren der Kunststoff
ausschäumung wird aus dem genannten losen Sitz zwischen
beiden Profilteilkörpern ein fester Sitz gemäß dem er
zielten Endprodukt.
Die Erfindung ist für verschiedene Gebiete anwendbar. Be
vorzugt seien Profile für Fenster, Türen, Fassaden und
Fassadenteile genannt. Ebenso können nach der Erfindung
aber auch Profile für Rolltore, Rolläden, Rolladenkästen,
Lüftungskästen und -klappen, sowie Profile für Dachan
schlüsse hergestellt werden. Die vorgenannten Anwendungs
gebiete sind nur beispielhaft, ohne daß die Erfindung
hierauf beschränkt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand eines
Profiles für Fenster- oder Türrahmen nachstehend erläutert
und in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein strangförmiges Profil nach der Erfindung im
Querschnitt, im fertigen Zustand, d. h. nach Expandieren
der Kunststoffausschäumung und
Fig. 2 die beiden Profilteilkörper gemäß Fig. 1, eben
falls im Querschnitt, jedoch vor Einbringung der Kunst
stoffausschäumung.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform be
steht das Profil 1 aus einem im Querschnitt kastenförmi
gen Aluminiumprofilkörper 2 und einem Kunststoffpro
filteilkörper 3, der im Querschnitt etwa U-förmig ist.
Zunächst sei der fertige Endzustand eines solchen Pro
fils gemäß Fig. 1 beschrieben. In Nuten 4 des Aluminium
profilteilkörpers 2 greifen Stege 5 des Kunststoffprofil
teilkörpers 3 ein. Dabei besteht zwischen Stegen 5
und der ihnen zugekehrten Wandfläche 6 des Aluminium
profilteilkörpers 2 ein Spalt 7, der von der Kunststoff
ausschäumung 8 ausgefüllt ist. Andererseits liegen die
Stege 5 an den Nutwandungen 4′′ an. Der Zusammenhalt der
beiden Profilteilkörper 2, 3 wird durch die Kunststoff
ausschäumung 8 bewirkt, die sich in der Hohlkammer 12
befindet, die einerseits von den beiden die Stege 5 tra
genden Teilen 9 des Kunststoffprofilteilkörpers 3 und
dessen Basiswand 10 und andererseits von der Wand 11 des
Aluminiumprofilteilkörpers 2 gebildet ist. Durch die
Kunststoffausschäumung 8 werden die beiden Profilteil
körper 2, 3 nicht nur miteinander verklebt sondern auch
durch die in den Nuten 4 verankerten Stege 5 gegeneinan
der verklemmt. Dies wird dadurch erreicht, daß die
Kunststoffausschäumung 8 in die Spalten 7 zwischen den
Stegen 5 und der Wandfläche 6 der Wand 11 eintritt. An
der Stoßfläche zwischen den Stegen 5 und den Nutwandungen
4′′ entsteht in dieser Endlage eine trockene und sehr
hohe Reibung, die in Verbindung mit der Expansionskraft
der Kunststoffausschäumung 8 den sicheren Halt der
beiden Profilteilkörper 2, 3 aneinander gewährleistet.
Die Nuten und Stege können im Rahmen der Erfindung auch
anders ausgebildet sein.
Fig. 2 zeigt, daß der Kunststoffprofilteilkörper 3 so
geformt ist, daß die Stege 5 mit losem Sitz in die Nu
ten 4 eingreifen, wobei der Abstand zwischen den Steg
außenkanten 5′′ kleiner ist als der Abstand zwischen den
Nutinnenkanten 4′. Hiermit ist während des Verbindens
beider Profilteilkörper 2, 3 durch Einschieben oder Ver
rasten dafür gesorgt, daß die erläuterte schädliche
Reibung vermieden ist. Die vorgenannte Maßnahme bedeu
tet, daß die die Stege 5 aufweisenden Teile 9 des Kunst
stoffprofilteilkörpers 3 gegenüber ihrer Sollage im
fertigen Verbundprofil zueinander und damit zum Innern
der Hohlkammer 12 hin geneigt hergestellt sind, so daß
im Falle eines Endproduktes gemäß dem Ausführungsbei
spiel der Fig. 1, bei dem die beiden Teile 9 des Kunst
stoffprofilteilkörpers 3 zueinander parallel laufen,
diese in dem Vorstadium - ein Ausführungsbeispiel die
ses Vorstadiums zeigt Fig. 2 - zueinander hin, bzw. in
die Hohlkammer 12 hinein konvergieren. Die in der Hohl
kammer 12 eingeführte Kunststoffausschäumung 8 drückt
nach dem Verbinden der beiden Profilteilkörper 2, 3
durch Einschieben oder Verrasten die Teile 9 nach außen,
so daß dann die Stege 5 in den Nuten 4 die Endlage gemäß
Fig. 1 einnehmen. Gemäß Fig. 2 kann ferner durch ent
sprechende Bemessung der Nuten 4 und der Stege 5 sowie
der Neigung der Teile 9 dafür gesorgt sein, daß bereits
vor dem Ausschäumen eine Verhakung der beiden Profil
teilkörper 2, 3 miteinander gegeben ist.
Als Masse für die Herstellung der Kunststoffausschäu
mung 8 kann eine dünnflüssige, expandierbare Isoliermasse
verwendet werden, die bei ihrer Volumenvergrößerung
zunächst ohne Druck in alle erreichbaren Räume und
Nischen, d. h. auch in die Spalte 7 hineinläuft und
erst zum Schluß der Reaktionsphase einen Druck aufbaut.
Man könnte aber auch eine expandierbare Kunststoff-
Isoliermasse verwenden, die bereits vor der Expansion
dickflüssig ist oder wird, d. h. entweder bereits dick
flüssig eingebracht wird oder durch die Reaktion vor dem
Expandieren diesen Zustand annimmt und daher erst in die
ser dickflüssigen Konsistenz den vorhandenen Hohlraum
ausfüllt. Da die Kunststoffmasse aufgrund ihrer Dick
flüssigkeit nur noch schlecht fließt, werden hierbei
feine Schlitze etc. nicht mehr, oder nur noch zum Teil
ausgefüllt werden. Hiermit ist die Gefahr vermieden, daß
der expandierende Schaumkunststoff durch kleine Spalte
etc. austritt. Da hierbei der Kunststoffprofilteilkörper 3
zunächst lose im Aluminiumprofilteilkörper 2 sitzen kann,
empfiehlt sich eine solche dickflüssige Kunststoffmasse
besonders für die Durchführung der Erfindung. Die hier
zu in Fig. 2 dargestellte Verhakung der Stege 5 und der
Nuten 4 genügt bereits als Dichtung für den bereits dick
flüssig expandierenden Kunststoffschaum, der dann, bei
weiter ansteigendem Druck, die Teile 9 des Kunststoff
profilteilkörpers 3 in die endgültige Form gemäß Fig. 1
drückt.
Als Beispiel von Kunststoffmassen, die hier zur Verwen
dung kommen können, seien genannt: ein Polyurethanschaum,
ein Polyisocyanoratschaum, sowie geschäumte, ungesättigte
Polyesterharze. Ein Polyurethanschaum und ein Polyiso
cyanoratschaum sind durch entsprechende Additive sowohl
dünnflüssig als auch dickflüssig einstellbar. Die genann
ten Polyesterharze sind von Natur aus dickflüssiger.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines Verbundprofiles aus
einem Kunststoffprofilteilkörper, einem Aluminium
profilteilkörper und einer einen von den beiden Pro
filteilkörpern gebildeten Hohlraum ausfüllenden
Kunststoffausschäumung, wobei der Kunststoffprofil
teilkörper mittels nach außen weisender Stege in
zum Hohlraum hin offene Nuten des Aluniniumprofil
teilkörpers eingreift und wobei die auch in die
Nuten eingreifende Kunststoffausschäumung die beiden
Profilteilkörper an ihren Anlageflächen miteinander
verspannt, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Stege (5) aufweisenden Teile (9) des Kuntstoffprofil
teilkörpers (3) gegenüber ihrer Sollage im fertigen
Verbundprofil zueinander und damit zum Innern der
Hohlkammer (12) hin geneigt hergestellt sind, daß
die beiden Profilteilkörper in diesem Zustand des
Kunststoffprofilteilkörpers (3) miteinander verbunden
werden und daß eine Bemessung der Teile (9) und der
vorgenannten Neigung sowie der Druckkraft der Kunst
stoffausschäumung (8) derart vorgesehen ist, daß
durch den Schaumdruck die Neigung der Teile (9)
aufgehoben wird und dadurch der Kunststoffprofil
teilkörper (3) seine endgültige Sollform erhält.
2. Körper zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten
(4) des Aluminiumprofilteilkörpers (2), die Neigung
der Teile (9) und die Stege (5) des Kunststoffpro
filteilkörpers (3) so bemessen sind, daß vor dem
Ausschäumen ein loser Sitz der Stege (5) des
Kunststoffprofilteilkörpers (3) in den Nuten (4)
des Aluminiumprofilteilkörpers (2) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803049569 DE3049569A1 (de) | 1980-12-31 | 1980-12-31 | "verfahren zur herstellung von profilen, sowie dazugehoerige profilteilkoerper" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803049569 DE3049569A1 (de) | 1980-12-31 | 1980-12-31 | "verfahren zur herstellung von profilen, sowie dazugehoerige profilteilkoerper" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3049569A1 DE3049569A1 (de) | 1982-07-29 |
DE3049569C2 true DE3049569C2 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=6120598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803049569 Granted DE3049569A1 (de) | 1980-12-31 | 1980-12-31 | "verfahren zur herstellung von profilen, sowie dazugehoerige profilteilkoerper" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3049569A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3810613A1 (de) * | 1988-03-29 | 1989-10-19 | Huennebeck Roero Gmbh | Profilstab |
DE3943333A1 (de) * | 1989-12-29 | 1991-07-11 | Thyssen Polymer Gmbh | Hohlkammerprofil |
Family Cites Families (4)
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DE7024957U (de) * | 1971-05-19 | Nipp E | Thermoisoherter Fensterrahmen aus Metall | |
DE2037081C3 (de) * | 1970-07-27 | 1979-09-20 | Ernst 2800 Bremen Nipp | Mehrteiliger Pfosten oder Rahmen für GebäudeauBenwände, Fensterfassaden o.dgl |
DE2013370A1 (de) * | 1970-03-20 | 1971-10-07 | Nähr, Helmar, Dr.rer.po. Dipl.-Math. Dipl.-Volksw., 8530 Neustadt | Ausbildung von Rahmen für Fenster und Türen etc. |
DE2831987C2 (de) * | 1978-07-20 | 1982-11-25 | Nahr, Helmar, Dr.Dr., 8530 Neustadt | Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierenden Profilkörpers, insbesondere für Tür- oder Fensterrahmen o.dgl. |
-
1980
- 1980-12-31 DE DE19803049569 patent/DE3049569A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3049569A1 (de) | 1982-07-29 |
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