AT389733B - Verfahren zur herstellung von verbundprofilen zur bildung von waermegedaemmten tuerrahmen, fensterrahmen u.dgl. - Google Patents

Verfahren zur herstellung von verbundprofilen zur bildung von waermegedaemmten tuerrahmen, fensterrahmen u.dgl. Download PDF

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Nahr Helmar
Broekelmann Aluminium F W
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Description


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 aneinander gehalten werden, die Hohlkammerzueinander und damit zum Inneren der Hohlkammer verlagert oder geschwenkt werden. Danach werden die Verbindungsmittel, wie Stege aufweisenden Teile des aus Kunststoff bestehenden   Profiltcilkörpers   auseinandergespreizt und in dieser Lage durch die expandierte Kunststoffmassc verspannt gehalten. 



   Aus der DE-OS   2037081   ist bereits ein Verbundprofil bekanntgeworden, das aus zwei Profilteilen besteht, nämlich aus einem tragenden Profilteil aus dünnwandigem Stahl und einem Profilteil aus Kunststoff, dessen   Anschlussleiste   so ausgestaltet ist, dass sie. bezogen auf den Querschnitt, zwei quer federnde Schenkel mit Einrastnasen aufweist, die passend in entsprechende Längsnutcn des stählernen Gegenprofils unter   Wcrkstoffeigenfcdcrung   des Kunststoffprofils eingreifen. 



   Nach dem Zusammenfügen der beiden Profilteile wird die Eigenschaft der Querfederung der Schenkel, z. B. durch Einspritzen von   aushärtbarem   Kunststoff gesperrt, so dass ein ungewolltes Ausrasten der Einrastnascn nicht 
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 des   Stahl-Profilteilkörpcrs   keinesfalls ein Spalt gebildet, so dass Verspann- oder Haltekräfte nur quer zum Längsverlauf bzw. quer zu der Ebene der genannten Schenkel des Kunststoff-Profilteilkörpers aufgebracht werden können. Es kann also keine Vcrspannung zwischen den Nuten und den Stegen erfolgen ; da der ausgeschäumte Kunststoff in der   entsprechenden Längsrichtung   keine Verspannkräfte ausüben kann.

   Dies hat zur Folge, dass die Stege lediglich gegen die   Sümkanten   der Nuten gehalten werden, so dass mit dem erzielbaren Schaumdruck keine ausreichenden Verspann- und Haltekräfte aufgebracht werden können. 



   Es wurde ferner bereits ein Verfahren zum Herstellen eines für Rahmen von Fenstern, Türen od. dgl. vorgesehenen, mit einem mit aufgeschäumter Füllmasse   gefüllten     Rahmenhohlprolils   aus zwei metallischen 
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 wärmeisolierenden Werkstoff vorgeschlagen, wobei die Füllmasse in   ungeschäumten   Zustand zwischen die   Stegwände   eingebracht und dort   ausgeschäumt   wird, wodurch die Stegwände mit den Teilprofilen verspannt 
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    die Nuten eingreifenden Stellung entspricht, dass hierauf die ungcschäumte Füllmasse cingegosscn wird,Demgegenüber   liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,

   eine Erhöhung der   Vcrspann- oder Hallekr ftc   zwischen den Stegen und Nuten und zugleich eine Vereinfachung des Herstellungsverfahrens zu erreichen. 
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 eilegegen die   Korrespondenzf1ächcn   der Nuten verspannt   hält  
Da die expandierende Kunststoffmasse die die Stege tragenden Teile des   Kunststoff-Profitteilkörpers   auseinanderdrückt, müssen diese Stege vor dem Zusammenschieben oder Vcrrasten der beiden Profilteilkörpcr 
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 aufweisen.Nuten und Stegen das Entstehen einer Reibung zwischen Stegen und Nuten. Der Spalt hat also eine Doppelfunktion, denn die in die Spalten eingedrungene Kunststoffmasse sorgt auch für eine entsprechende 
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 wird hiedurch wesentlich verstärkt.

   Insbesondere wird dadurch ein sonst unter ungünstigen Umständen mögliches Verschieben   beider Profilteilkörper   in ihrer Längsrichtung zueinander mit Sicherheit vermieden. Bisher für diesen   sicheren Halt beider Profilteilkörper   zueinander erforderliche Hilfsmittel, wie Verschraubungen, entfallen. 



   Es kann also ein Verbundprofil nach der Erfindung vortcilhafterweise ohne Gefahr einer Längsverschiebung 
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 sogenannte Meterware gekauftSchneiden der späteren   Stossstellen   auf Gehrung oder bei Ausklingungen für   Sprossenverbindungen.   



   Hiebei kann man entweder eine dünnflüssige, expandierbare Kunststoff-Isoliermasse verwenden, die bei der   Volumenvergrösserung   zunächst ohne Druck in alle erreichbaren Nuten und Spalten hineinläuft und erst zum Schluss ihrer Rcaktiosphase einen Druck aufbaut Durch diese Massnahme wird erreicht, dass das   Ineinanderdrücken   der Nuten und Stege erst zu einem   möglichst   späten Zeitpunkt, d. h., dann erfolgt, wenn der Einschiebe- oder Verrast-Vorgang bereits abgeschlossen ist. Zur Vermeidung der Gefahr, dass der Schaumansatz durch 
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 :Vorphase bei der Herstellung des Verbundprofils gemäss Fig. 1, wobei die zu expandierende Kunststoffmasse noch nicht eingebracht ist. 



   Das Verbundprofil (l) besteht aus einem aus Aluminium hergestellten, im Querschnitt kastenförmigen   Profilteilkörpcr   (2) und einem aus Kunststoff bestehenden   Profilteilkörpcr     (3),   der im Querschnitt etwa U-förmig ist. In Nuten (4) des Profilteilkörpers (2) greifen Stege (5) des Profilteilkörpers (3) ein. 



   Dabei besteht zwischen den Stegen (5) und der ihnen zugekehrten Fläche (6) der Wand (11) des   Profilteilkörpers   (2) ein Spalt (7). Anderseits liegen die Stege (5) an den Nutwandungen (4"')   (Korrespondenznache)   an. Zusammenhalt der beiden   Profilteilkörper   (2,3) wird durch eine Kunststoffausschäumung bewirkt, die sich in der Hohlkammer (12) befindet, die einerseits von den beiden 
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 von der Wand (11) des aus Aluminium bestehenden   Profilteilkörpers   (2) gebildet ist. Mit dem Expandieren der Ausschäumung (8) werden die beiden Profilteilkörper (2,3) nicht nur miteinander verklebt sondern auch verklemmt, u. zw. mit Hilfe der Nuten (4, 4"') und der Stege (5).

   Dies wird noch dadurch unterstützt, dass die Kunststoffausschäumung (8) in die Spalten (7) zwischen den Stegen (5) und der Fläche (6) der Wand (11) eintritt. Der nunmehr in den Spalten (7) befindliche und unter Druck erstarrende Kunststoffschaum bewirkt eine Druckverklebung zwischen dem aus Aluminium bestehenden   Profilteilkörper   (2) und dem aus Kunststoff bestehenden   Profilteilkörper   (3) und damit eine besonders sichere Verbindung, mit der weiteren Folge, dass an der Stossfläche zwischen den Stegen (5) und den Nutwandungen (4"') eine trockene und sehr hohe Reibung eintritt, die in Verbindung mit der Expansionskraft der Ausschäumung (8) den sicheren Halt der beiden Profilteilkörpcr aneinander   gewährleistet.   



   In der aus Fig. 2 ersichtlichen Herstellungsphase nehmen die die Stege (5) aufweisenden Schenkel oder Wände (9) des   Kunststoffprofilteilkörpers   (3) für das bzw. während des Einschiebens des 
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 von unten her (bezogen auf die Darstellung in Fig. 2) einsetzbar ist. Danach wird die Kunststoff-Isoliermasse zum Expandieren gebracht, worauf die Schenkel (9) des aus Kunststoff bestehenden   Profilteilkörpcrs   (3) auseinandergehen und mit ihren Stegen (5) in die Nuten (4) des   Aluminiumprofilteilkörpcrs   (2) einrasten. Es ist ersichtlich, dass hierbei die Reibung zwischen den Stegen (5) und den Nuten (4) auf ein unwesentliches Mass reduziert ist. 



   Vor oder während des Zusammenfügens der beiden   Profilteilkörper   (2, 3) wird Kunststoffmasse in die 
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 nach ihrem Einbringen beginnt sie zu expandieren, bis sie schliesslich die Hohlkammer und auch die Spalte ganz ausfüllt. Dabei kann eine   dünnflüssige,   expandierbare Isoliermasse verwendet werden, die bei ihrer   Volumenvergrösscrung   zunächst ohne Druck in alle erreichbaren Räume und Nischen, d. h.

   auch in die Spalte   (7),   hineinläuft und erst zum Schluss der   Rcakuonsphasc   einen Druck aufbaut 
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 EMI3.1 
 Expansion dickflüssigen Kunststoffes besonders für die Herstellung eines Verbundprofils empfiehlt, bei dem die Schenkel (9) des   Kunststoffprofilteilkörpers   zunächst gegenüber ihrer Lage am fertigen Verbundprofil nach 
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 und der Nuten (4)   genügt   bereits als Dichtung für den bereits   dickflüssig   expandierenden Schaum, der dann bei weiter ansteigendem Druck die Schenkel (9) des   Kunststoffprofilteilkörpcrs   in die   endgültige   Form gemäss Fig. 1 drückt. 



   Als Beispiel von Kunststoff-Isoliermassen, die hier zur Verwendung kommen können, seien ein PolyurethanSchaum, ein   Polyisocyanurat-Schaum   sowie geschäumte, ungesättigte Polyesterharze genannt. Ein PolyurethanSchaum und   Polyisocyanurat-Schaum   sind durch entsprechende Additive sowohl dünnflüssig als auch dickflüssig einstellbar. Die genannten   Polyesterharze   sind von Natur aus dickflüssiger. 



   Wie Fig. 2 erkennen lässt, ist der aus Kunststoff bestehende Profilteilkörper (3) so geformt, dass der Abstand zwischen den   Stegaussenkanten   (5") kleiner als der Abstand zwischen den Nutinncnkanten (4") ist. Im vorliegenden Beispiel, bei dem die Wände (9) parallel zueinander verlaufen (siehe Fig.   t),   bedeutet dies, dass die Wände (9) zur Hohlkammer   (12)   hin konvergieren. 



   Die expandierende Schaumstoffmasse (8) drückt dann die Wände (9) in die Lage gemäss Fig.   I,   in der sie fest mit ihren Stegen (5) in die Nuten (4) eingreifen und durch den Ausschäumdruck verspannt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Verbundprofilen zur Bildung von wärmcgcdämmtcn Türrahmen, Fensterrahmen u. dgl., die durch ein Zusammenschieben oder Verrasten von zwei Profilteilkörpern gebildet sind, wobei einer der Profilteilkörpcr aus Kunststoff und der andere Profilteilkörpcr aus Aluminium besteht und beide Profilteilkörpcr mittels angeformter, ineinandergreifender Nuten, Stege od. dgl. sowie einer in einer Hohlkammer expandierenden EMI3.3 gekennzeichnet, dass man die die Stege (5) aufweisenden Teile (9) ausschliesslich durch die Druckkraft des in der Hohlkammer (12) ausschäumenden Kunststoffes (8) auseinanderspreizen lässt, wobei der in Spalten (7) EMI3.4
AT232484A 1980-12-31 1984-07-18 Verfahren zur herstellung von verbundprofilen zur bildung von waermegedaemmten tuerrahmen, fensterrahmen u.dgl. AT389733B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2037081A1 (de) * 1970-07-27 1972-06-15 Nipp, Ernst, 2800 Bremen In Leichtbauweise hergestellte Stütze, Fensterrahmen oder ähnliches Bauelement in der Aussenwand von Gebäuden
DE2130495B2 (de) * 1971-06-19 1975-02-27 Werner Frach Verfahren zum Herstellen eines ausgeschäumten Rahmenhohlprofils für Rahmen von Fenstern, Türen od.dgl. sowie nach dem Verfahren hergestelltes Rahmenhohlprofil

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2037081A1 (de) * 1970-07-27 1972-06-15 Nipp, Ernst, 2800 Bremen In Leichtbauweise hergestellte Stütze, Fensterrahmen oder ähnliches Bauelement in der Aussenwand von Gebäuden
DE2130495B2 (de) * 1971-06-19 1975-02-27 Werner Frach Verfahren zum Herstellen eines ausgeschäumten Rahmenhohlprofils für Rahmen von Fenstern, Türen od.dgl. sowie nach dem Verfahren hergestelltes Rahmenhohlprofil

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