DE3049535A1 - Waermeaustauscher - Google Patents

Waermeaustauscher

Info

Publication number
DE3049535A1
DE3049535A1 DE19803049535 DE3049535A DE3049535A1 DE 3049535 A1 DE3049535 A1 DE 3049535A1 DE 19803049535 DE19803049535 DE 19803049535 DE 3049535 A DE3049535 A DE 3049535A DE 3049535 A1 DE3049535 A1 DE 3049535A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cones
heat exchanger
exhaust gases
heat transfer
truncated cones
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803049535
Other languages
English (en)
Other versions
DE3049535C2 (de
Inventor
Anatolij Alekseevič Penza Černyj
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803049535 priority Critical patent/DE3049535C2/de
Publication of DE3049535A1 publication Critical patent/DE3049535A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3049535C2 publication Critical patent/DE3049535C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/08Tubular elements crimped or corrugated in longitudinal section
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B9/00Stoves for heating the blast in blast furnaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Wärmetechnik, und betrifft insbesondere Wärmeaüstauscher.
  • Besonders erfolgreich kann die vorliegende Erfindung in der energetischen, chemischen, petrolchemischen, lebensmittel~ @echnischen und in anderen Industriezweigen zur Erwärmung oder zur Abkühlung von Wasser, Dampf, Gas sowie auch als Winterhitzer für Industrieöfen, insbesondere für Gaskupolöfen vermendet werden, die mit Heißwind betrieben werden.
  • Zur Zeit findet in der Industrie # eine immer weitergehende Anwendung<die Verwertung der Wärme der Abgase>, wodurch der Verbrauch von Brennstoff vermindert wird, der mit jedem Jahr immer schwerer beschaffbar wird.
  • Beim Schmelzen von Metall und der mineralischen Werkstoffen in Kupolöfen, die mit einem festen oder einem gasförmien Brennstoff betrieben werden, enthalten die abgehenden Verbrennungsprodukte brennbare Gase und Eigenwärme. Beim Nachbrennen solcher Gase erhält man eine Temperatur von etwa 1000°C.
  • Deshalb werden an Rohren von Kupolöfen zweckmäßigerweise Winderhitzer angebracht, die es gestatten die Wärme der Abgase zur Erwärmung der Luft zu benutzen, die in das Schmelzaggregat zur Brennstoffverbrennung zugeführt wird. Dadurch wird es möglich, nicht nur den Brennstoff einzusoaren, sondern auch die Temperatur des herzustellenden Schmelzgutes zu erhöhen. eine weni- ger oxydierende Atmosphäre in Ofen herzustellen die Leistung des Schmelsaggregates zu steigern.
  • Eine große Wärmemenge geht in Trocken-, Wärm-, Vergütungsofen sowie in den Feuerungen der Wärmekraftwerke verloren.
  • So, z.B. erreicht die Temperatur der Abgase bei der Erhitzung von Stahlblbeken in Ofen auf eine Temperatur von 900--1000° einen Wert von 1100-1300°C. Deshalb kann durch die Anordnung eines Winderhitzers (Wärmeaustauschers) auf dem Wege der Abgase eine bedeutende Einsparung von Brennstoff erreicht werden, der, z.B. fUr die Erwärmung der Luft in ofen notwendig ist. Die zur'in Betrieb befindlichen Wärmeaustauscher, wobei als solche Rohre der Ofen selbst benutzt werden können sind vom konstruktiven Standpunkt aus kostspielig in und der Herstellung, unbequem im Betrieb und in der Bedienung Kwei sen eine geringe Lebensdauer auf. Außerdem ist deren Ausbesserung mit Schwierigkeiten verbunden und fur deren Herstellung wird eine große Menge an hochwertigen und Werkstoffen verbraucht.
  • Es ist ein Wärmeaustauscher bekannt, der in Form von innerhalb des Ofenrohres angeordneten Winderhitzern aus Stahlrohren ausgeführt ist. (S. Buch von Klezkin G.I.
  • "Rohreisenguß im Werkzeugmaschinenbau", Verlag "Maschinenbau", Moskau, herausgegeben 1975, Seiten 70-71).
  • zu- jedoch darauf hinweisen, daß die Herstellung der Auskleidung Von Rohren für Öfen (Kupolöfen) eine große Menge an feuerfesten Werkstoffen verbraucht wird; außerdem soll die Auskleidung von Zeit zu Zeit ausgebessert werden. Die Anordnung solcher Winderhitzer im Ofenrohr fUhrt zu einer Vereng ung des freien Durchgangsquerschnittes des Rohres für die Gasströmung, wobei der Gasströmung ein erhöhter Widerstand und die Bildung von intensiven Wirbelzonen an den Wärmeaustauschflächen nicht gewährleistet werden. Außerdem wird der Winderhitzer mit wärmeisolierenden Kupolofenstaub bedeckt, der sich schwer entfernen läßt, wobei durch das Vorhandensein der Stahlrohre des Wärmeaustauschers ein Zugang zu der Auskleidung des Ofenrohres bei dessen Ausbesserung erschwert wird.
  • Es werden auch das Reinigen der Oberflächen des Winderhitzers, die ttberwachung der Dichtigkeit und die Ausbesserung derselben erschwert.
  • Die Wärmeaufnahmefläche eines Röhrenwinderhitzers gewährleistet eine Lufterwärmung nur auf 300 + 350°C, was nicht ausreichend ist, weil ein beachtenswerter Effekt durch die Verwendung des Heißwindes, z.B. beim Kupolofenbetrieb hur be, Erwärmung der Luft auf eine Temperatur von Uber 5000C erreicht wird. Deshalb verwendet man neben einem Winderhitzer, der im Ofenrohr angeordnet ist, zusätzlich einen separat stehenden Winderhitzer, wodurch der Aufban und die Bedienung der Wärmeaustauschaggregate erschwert werden.
  • FUr den Ofenbetrieb ist zweckmäßiger die Verwendung von Strahlungsschlitzwärmeaustauschern (Rekuperatoren), die eine zylindrische Form aufweisen und am Ofen anstelle eines Rohres angeordnet werden. (S. Buch von Tebenkow B.P. "Rekuperatoren fUr Industrieöfen", Verlag "Metallurgie", Moskau, herausgegeben im Jahre 1975, Seiten 127-136).
  • seg einer solchen konstruktiven AusfUhrung hat der Rekuperator eine größere H8he. Außerdem ist in diesem Fall die Wärmeübertragung von den Heißgasen auf die zu erhitzende Luft unvollkommen. Das läßt sich wie folgt erklären.
  • Die Heißgase mit einer höheren Temperatur strömen im Zentralteil des zylindrischen Rekuperators bei dessen vertikaler Anordnung, während an den Wänden des Rekuperators die Gasströmung langsamer und die Temperatur der Gase bedeutend niedriger wird. Ein gasdynamisches Vermischen der Heißgase über die Horisontalquerschnitte ist nicht ausreichend für eine Intensivierung der Wärmeübertragung.
  • Man auch darauf hinweisen, daß bei dem bekannten Rekuperator der Innenzylinder eine nicht hinreichende Festigkeit aufweist, was zu einer Vergrößerung der Wandungsstärke des Innenzylinders, und folglich zu einer Erhöhung der Masse des Rekuperators und des Aufwandes an hochwertigem hit zebe ständigem Stahl führt.
  • Bei einem maximalen Luftdruck im Schlitz des Rekuperators von über 15-20 kN/m2 (1500-2000 mm Ws) findet ein Ausbauchen der Bleche in das Innere des Rauchkanals hin statt. Deshalb wird es zur Erhöhung der thermischen Stabilität empfohlen, Strahlungsschlitzrekuperatoren einer hohen Temperatur zu verwenden, in denen der Luftdruck unter 5-8 kN/m2 (500-800 mm WS) liegt, was nicht ausreichend ist, weil z.B.
  • der Druck der einem Kupolofen zuzuführenden Luft in meisten Fällen 1000 mm WS übersteigt.
  • Es ist auch ein Wärmeaustauscher bekannt, der hier als Prototyp gewählt er enthält ein Wärmeaustauschelement mit <@> gewellten <einer> Innenwand und Außenwand, die durch Kegelstümpfe gebildet sind, welche koaxial und derart ang/eo/rdnet sind, daß die Kegel durch die großen bzw. kleinen Grundflächen starr miteinander verbunden sind. (S. FR- PS 1169790) Dieser Wärmeaustauscher hat einen niedrigen thermischen Wirkungsgrad, der durch Strömungsgeschwindigkeit des Mediums im Innenrohr beim Temperaturabfall dieses Rohres bedingt ist, da sich der Querschnitt der Rohrkegel über die Länge des Rohres nicht ändert.
  • Der vorliegenden Brçindung die Aufgabe zugrunde einen Wärmeaustauscher zu schaffen, in dem das Wärmeaustauschelement derart ausgebildet ist, daß bei der Heißgasströmung eine Verwirbelung und ein Vermischen der heißgase statt- finden, wodurch der thermischen Wirkungsgrad erhöht und'Wärmeaustauschprozeß intensiviert werden.
  • Diese Aufgabe wird <dadurch gelöst, daß> bei einem Wärmeaustauscher, der ein Wärmeaustauschelement mit <> gewellten <einer> Innenwand und Außenwand enthält, welche durch Kegelstümpfe gebildet sind, die koaxial und derart angeordnet sind, daß die Kegel durch die großen bzw kleinen Grundflächen starr miteinander verbunden sind, gemäß der vorliegenden Erfindung, <> die Durchmesser der Kegel in der Richtung zum Austritt der Abgase hin verjüngt ausgeffihrt sind.
  • Eine solche konstruktive Ausführung gestattet es, den Wärmeaustauschprozeß zu intensivieren, weil dabei eine hohe Geschwindigkeit der Abgase über die gesamte Höhe des Wärmeaus- tauschers sogar bei einer bedeutenden Senkung von' Temperatur aufrechterhalten wird.
  • Wenn die Durchmesser der Grundflächen der Wärmeaustauschkegel derart verjüngt ausgeführt werden, daß der Durchgangsquerschnitt des Wärmeaustauschelementes die Form eines Kegelstumpfes hat, ein solcher Wärmeaustauscheweckmäßig in Kupolöfen mit einem Schachtdurchmesser von 500 bis 1500 mm eingesetzt Sind die Durchmesser der Grundflächen der Wärmeaustauscherkegel derart verjüngt ausgeführt, daß der Durchgangsquerschnitt des Wärmeaustauschelementes die Form einer Stufe aufweist ein solcher Wärmeaustauscher zweckmäßig in Kupolöfen mit einem Schachtdurchmesser von 1500 bis 2000 mm verwendet Wenn die Durchmesser der Grundflächen der Wärmeaustauscherkegel derart verjüngt ausgeführt sind, daß der Durchgangsquerschnitt eine krummlinige Form hat, ein solcher Wärmeaustauscher zweckmäßig in Kupolöfen mit einem Schachtdurchmesser von 2000 bis 3000 mm verwendet sind im Wärmeaustauscher mit den als letzte in Richtung zum Austritt der Abgase hin angeordneten KegelstUmpfen zusätzliche Kegelstümpfe durch ihre einen Grundflächen starr verbunden, anderen Grundflächen eine Hohlscheibe mit einem Achsialzerhacker, dessen Spitze nach unten zugewandt ist, und mit Stutzen, die längs der Umfangslinie angeordnet und an einen Spielraum zwischen den gewellten Wänden angeschlossen sind, vorgesehen ist, wobei inneri,alb des Zerhacken ein Achsialstutzen angeordnet ist.
  • Durch eine solche konstruktive Ausführung wird eine intensive Bewegung der Abgase an den Wänden des Wärmeaustauschers gewährleistet, was zu einer Erhöhung des thermischen Wirkungsgrades beiträgt.
  • Im folgenden wird die Erfindung AusfUhrungsbeispiels Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung die Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Wärmeaustauschers im Längsschnitt; Fig. 2 ein Wärmeaustauschelement mit einem in Form eines Kegelstumpfes (C) ausgefUhrten Durchgangsquerschnitt (B), im Längsschnitt; Fig. 3 ein Wärmeaustauschelement mit einem in Form einer Stufe (E) ausgeführten DurchSsngsquerschnitt(D) im Längsschnitt; 8 Fig. 4 ein Wärmeaustauchelement mit einem krummlinigen (Q) Durchgangsquerschnitt (F) im Längschnitt.
  • Der Wärmeaustauscher enthält ein Wärmeaustauschelement mit einer gewellten Innenwand 4 und Außenwand 2, die jeweils durch Kegelstümpfe 3 - 12 und Regelstümpfe 13 - 22 gebildet sind, welche koaxial und derart angeordnet sind, daß die Kegel 3 - 12 und 13 - 22 durch die großen Grundflächen 23 - 27 bzw. kleinen Grundflächen 28 - 31 miteinander starr verbunden sind, wobei die Durchmesser der genannten Grundflächen in Richtung zum Austritt der Abgase hin verjüngt ausgeführt sind; in dem vorliegenden konkreten Fal sind die Durchmesser der Grundflächen von oben nach unten in der Richtung verjüngt ausgeführt, die mit Pfeil A angegeben ist Für Kupolofen mit einem Schachtdurchmesser von 500 bis 1500 mm wird zweckmäßig ein Wärmeaustauscher eingesetzt, bei dem die Durchmesser der Grundflächen der Kegel 3 - 12 und 13 - 22 in der genannten Richtung derart abnehmen, daß der Durchgangsquerschnitt (B) des Wärmeaustauschelementes die Form eines Kegelstumpfes (C) hat, wie das in Fig. 2 wiedergegeben ist.
  • FUr Kupolöfen mit einem Schachtdurchmesser von 1500-2000 mm wird zweckmäßig ein Wärmeaustauscher benutzt, bei dem die Durchmesser der Grundflächen der Kegel 3 - 12 und 13 -- 22 in der genannten Richtung derart abnehmen, daß der Durchr gangsquerschnitt (D) des Wärmeaustsuschelementes die Form einer Stufe (E) hat, wie das in Fig. 3 wiedergegeben ist.
  • Für Kupolöfen mit einem Schachtdurchmesser von 2000-3000 mm wird zweckmäßig ein Wärmeaustauscher benutzt, bei dem die Durchmesser der Grundflächen der Kegel 3 - 12 und 13 - 22 in der genannten Richtung derart abnehmen, daß der Durchgangsquerschnitt (F) des Wärmeaustauschelementes eine krummlinige Form (R) hat, wie das in Fig. 4 wiedergegeben ist.
  • Der Wärmeaustauscher ist wetter mit zusätzlichen SegelstUmpfen 32, 33 (Fig. 1) versehen, welche durch ihre einen Grundflächen 34 mit den als letzte in Richtung zum Austritt der Abgase hin angeordneten KegelstUmpfen 12, 22 starr verbunden sind. An den anderen Grundflächen (35) der zusätzlichen Kegelstümpfe 32, 33 ist eine Hohlscheibe 36 mit einem Achsialzerhacker 37 angeordnet, der mit seiner Spitze nach unten zubewandt ist. Die Hohlscheibe 36 ist mit Stutzen 38 ftlr die Luftzuführung versehen, die längs der Umfangslinie angeordnet und an einen Spielraum zwischen den gewellten Wänden 1 und 2 angeschlossen sind.
  • Innerhalb des Achsialzerhackers 37 ist ein Achsialstutzen 39 angeordnet. Im Wärmeaustauscher sind fenerRinge 40 zur Verwirbelung der zu erhitzenden Luft vorgesehen, die an der Außenwand 2 des Wärmeaustauschers von deren Innenseite derart starr befestigt sind, daß dabei Spielräume zwischen der Innenwand 1 des Wärmeaustauschers und den Ringen 40 gebildet werden. Der Wärmeaustauscher ist mit seiner unteren Grundfläche 41 an einem Roh; 42 des Kupolofens (Ofens) angebracht. der eine feuerfeste Auskleidung 43. eine Beschickungs- öffnung 44# Gasbrennerdüsen 45 hat.
  • Von der Außenseite besitzt der Wärmeaustsucher eine wärme isolierende Schicht 46. Der Wärmeaustauscher ist mit Rohrstutzen 47 zur Abführung der Heißluft versehen.
  • Der Wärmeaustauscher hat folgende Arbeitsweise.
  • Während des Betriebes des Ofens (des Kupolofens), der mit dem erfindungsgemäßen Wärmeaustauscher ausgerüstet ist, wird in den genannten Wärmeaustauscher durch den Achsialstutzen 39 Kaltwind zugeführt, der zuerst in den Achsialzerhacker 37 der Hohlscheibe 36, und dann durch die Stutzen 38 in den Spielraum zwischen den gewellten Wänden 1 und 2 geleitet wird.
  • Der Heißwind wird durch Stutzen 47 abgeführt. Der Heißgasstrom wird in das Rohr 42 des Ofens e;tEefUhrt mit Luft vermischt, die durch die Beschickungsoffnung 44 strömt, und nachgebrannt.
  • Zur Aufrechterhaltung einer vorgegebenen Temperatur der Abgase dienen Gasbrenner, welcher, das Gas-Itutt-Gemisch durch die Düsen 45 zugeführt wird.
  • Dann weiden die heißen Abgase aus dem @ohr 42 dem Wärmeaustauscher zugeführt.
  • Da die Durchmesser der Kegelstümpfe 3 - 12 in der Ström@ ungsrichtung der Abgase ahnehmen, vermindert sich die Geschwindigkeit des Abga@estromes sogar bei einer Se@kung von @@@@ Temperatur durch die Wärmeübertragung @icht, Da die Wände 1, 2 des Wärmeaustauschers gewellt sind, finden eine intensive Verwirbelung und ein @@@@@@@@@@ @@ Abgase bei deran St@ämung stat, @@@@ @@@@@ @@@ Wärmeübertragung intensiviert wird.
  • Durch des Vorhandensein eines zusät@@@@@@@ @@@ der durch die Hohlscheibe 36 überdeckt ist, findet eine in-@@@siver@ Bewegung der Abgase an de@ W@@@@@ d@@ W@@ @@@ schers statt. was zu einer Erhöhung des therm@@@h@@ Wirk@@g@@ grades beiträgt, Da die Wände 1 und 2 des Wärmeaustausche@@ gewellt aus- gebildet und die Ringe 40 vorhanden sind, @@@det @@@@@ @@@@@ sive Varwirbelung der zu erhit zendea Luf@ St@@t, wodurch der Wärmeaustauschprozeß @intensiviert wird.
  • Der erfindungsgemäße Wärmeaustauscher gestattet es, die Wärme der Abgas@ vorteilhaft zu verwerten, und er ist für Gasbrenner besond rs geeignet, die mit Heißwind betrieben werden, Bei der Erwärmung der Luft auf eine Temperatu@@@@ @@@°C wird zweckmäßigerweise Erdgas in einem G@@@@ @@@ einem Luftmang@@, d.h. bei einem Koeffizienten des @@ftve@@@@@@ ches von 0,8-0,9 verbrannt. In diesem Fall Werden Abbrand von Elemente@@@ dem geschmol @@@@ und zi @@@@ @@@ @@ vermindert, e@ gering@@@ @@@h@@@@en@@@@@ g@@il@@@ @ie @e@@@ feste Auskleidung weniger zerstört, die Temperatur des Metalls und die leistung des Kupolofens erhöht; dabei erhöht sich jedoch der Gehalt der Abgase an Kohlenstoffoxyd, Wasserstoff und rußartigem Kohlenstoff. Beim Nachbrennen der Abgase erhöht sich deren Temperatur bis auf 900-11000C, was es gestattet, in dem erfindungsgemäßen Wärmeaustauscher die Luft auf 500-6000C zu erwärmen, ohne dabei einem zusätzlichen separat stehenden und mit Gas beheizten Lufterhitzer zu verwenden.
  • Der Wärmeaustauscher weist Ausgleichseigenschaften auf; deshalb werden bei der erwärmung und AbkUhlung keine Risse in den Wänden gebildet, und es findet kein Ausbauchen der Metallwände statt.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. WÄRMEAUSTAUSCHER PATENTANSPRÜCHE 1. Wärmeaustauscher, der ein Wärmeaustauschelement mit <> gewellten <einer> Innenwand und Außenwand enthält, die von Kegelstümpfen gebildet sind, w.obei die Kegelstümpfe koaxial und in der Folge derart angestümpfe jeweils ordnet sind, daß die Kegel durch die großen bzw.kleinen Grundflächen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Grundflächen (23)-(27) und (28)-(31) der Kegel (3 )-(12) und (13)-(22) in der Richtung (A) zum Austritt der Abgase hin verjUngt ausgeführt sind.
  2. 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Grundflächen (23)-(27) und (28)-(31) der Kegel (3)-(12) und (13)-(22) in der Richtung(A) zum Austritt der Abgase hin derart verjüngt ausgeführt sind, daß der Durchgangsquerschnitt(B) die Form eines Kegelstumpfes(C) hat.
  3. 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Grundflächen (23)-(27) und (28)--(31) der Kegel(3) -(12) und (13)-(22) in der Richtung (A) zum Austritt der Abgase hin derart verjüngt ausgeführt sind, daß der Durchgangsquer8chnitt(D) die Form einer Stufe(E) hat,
  4. 4. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Grundflächen(23) -(27) und (28)-(31) der Kegel(3)-(12) und (13)-(22) in der Richtung(A) zum Austritt der Abgase hin derart verjüngt ausgeführt sind, daß der Durch-p;angsquerschnitt (F) eine krummlinie Form (Q) hat.
  5. 5. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er: mit zusätzlichen Kegelstümpfen (32) und (33) versehen ist, die durch ihre einen Grundflächen (34) mit den als letzte in der Richtung (A) zum Austritt der Abgase hin angeordneten KegelstUmpfen (12) und (22) starr verbunden sind; mit einer Hohlscheibe (36) versehen ist, die an den anderen Grundflächen(35) der zusätzlichen Regelattimpfe (32) und (33) angeordnet ist; mit einem Achsialzerhacker (37) versehen ist, der an der Hohlscheibe(36) angebracht und mit seiner Spitze nach unten zu gewandt ist; mit Stutzen(38) fUr die Luftzuführung versehen ist, die längs der Umfangs linie an der Hohlscheibe(36) angeordnet und an einen Spielraum zwischen den gewellten Wänden(4) und (2) angeschlosen sind; mit einem Achsialatutzen (39) versehen ist, der innerhalb des Achsialzerhackers (37) angeordnet ist.
DE19803049535 1980-12-31 1980-12-31 Rekuperativwärmeaustauscher, insbesondere für gasgefeuerte Kupolöfen Expired DE3049535C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803049535 DE3049535C2 (de) 1980-12-31 1980-12-31 Rekuperativwärmeaustauscher, insbesondere für gasgefeuerte Kupolöfen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803049535 DE3049535C2 (de) 1980-12-31 1980-12-31 Rekuperativwärmeaustauscher, insbesondere für gasgefeuerte Kupolöfen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3049535A1 true DE3049535A1 (de) 1982-07-08
DE3049535C2 DE3049535C2 (de) 1984-02-16

Family

ID=6120575

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803049535 Expired DE3049535C2 (de) 1980-12-31 1980-12-31 Rekuperativwärmeaustauscher, insbesondere für gasgefeuerte Kupolöfen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3049535C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1209434A3 (de) * 2000-11-23 2006-04-12 Babcock Borsig Service GmbH Wärmetauscher für den indirekten Wärmeaustausch

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1169790A (fr) * 1957-03-18 1959-01-06 Tubes d'échangeur de chaleur

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1169790A (fr) * 1957-03-18 1959-01-06 Tubes d'échangeur de chaleur

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1209434A3 (de) * 2000-11-23 2006-04-12 Babcock Borsig Service GmbH Wärmetauscher für den indirekten Wärmeaustausch

Also Published As

Publication number Publication date
DE3049535C2 (de) 1984-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2527618C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von Kohlenstaub
DE69031068T2 (de) Brennstoffoxybrenner
EP1995516B1 (de) Rekuperatorbrenner mit abgeflachten Wärmetauscherrohren
EP0164576A2 (de) Industriebrenner für gasförmige oder flüssige Brennstoffe
DE3742349C1 (de) Verfahren zum Schmelzen von Metallschrott und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2740537C3 (de) Brenner für einen Regenerativ-Winderhitzer
EP1634026B1 (de) Verfahren zum brennen von stückigem brenngut mit schwachgas
DE3131200C2 (de) Metallheizofen
DE2816768C2 (de) Kohleverbrennung
DE3049535A1 (de) Waermeaustauscher
DE3329777C2 (de)
AT507422B1 (de) Wärmetauscher für einen glühofen zum wärmetausch zwischen zwei fluiden
DE69706885T2 (de) Rekuperator für öfen
DE2633061A1 (de) Blasverfahren fuer oefen mit schmelzschacht und duese zur durchfuehrung des verfahrens
DE246243C (de)
DE2816674A1 (de) Kohleverbrennung
DE2000766A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines regenerativen Winderhitzers und Erhitzer zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE102010047056B4 (de) Verfahren zum Einschmelzen von NE-Metallen in einem gasbefeuerten Schachtofen und Schachtofenanlage zur Durchführung des Verfahrens
DE19732607A1 (de) Nachbrenner für ein Heizungsgerät
DE2053805A1 (de) Rekuperativ-Brenner
EP1221571A1 (de) Verbrennungsvorrichtung mit einer Kühlung
AT165291B (de) Metallurgischer Ofen, insbesondere Stahlschmelzofen
DE2621004B2 (de) Schachtofen, insbesondere zur Herstellung von Zementklinker
DE266303C (de)
DE233075C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: EITLE, W., DIPL.-ING. HOFFMANN, K., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. LEHN, W., DIPL.-ING. FUECHSLE, K., DIPL.-ING. HANSEN, B., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. BRAUNS, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GOERG, K., DIPL.-ING. KOHLMANN, K., DIPL.-ING. KOLB, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. RITTER UND EDLER VON FISCHERN, B., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: EITLE, W., DIPL.-ING. HOFFMANN, K., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. LEHN, W., DIPL.-ING. FUECHSLE, K., DIPL.-ING. HANSEN, B., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. BRAUNS, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GOERG, K., DIPL.-ING. KOHLMANN, K., DIPL.-ING. KOLB, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. RITTER UND EDLER VON FISCHERN, B., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE NETTE, A., RECHTSANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee