DE3049413A1 - Verfahren zur elektrolytischen zeichenloeschung fuer schreibeinrichtungen - Google Patents
Verfahren zur elektrolytischen zeichenloeschung fuer schreibeinrichtungenInfo
- Publication number
- DE3049413A1 DE3049413A1 DE19803049413 DE3049413A DE3049413A1 DE 3049413 A1 DE3049413 A1 DE 3049413A1 DE 19803049413 DE19803049413 DE 19803049413 DE 3049413 A DE3049413 A DE 3049413A DE 3049413 A1 DE3049413 A1 DE 3049413A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ink
- dye
- recording medium
- extinguishing
- reagent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D11/00—Inks
- C09D11/50—Sympathetic, colour changing or similar inks
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D10/00—Correcting fluids, e.g. fluid media for correction of typographical errors by coating
Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München — 3 ^ VPA ^O P 6 2 7 t DE
Verfahren zur elektrolytischen Zeichenlöschung für Schreibeinrichtungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Löschung von
durch Aufbringen von Farbstoff auf einen Aufzeichnungs-"
träger gebildeter Zeichen für Schreibeinrichtungen.
Um die durch das Aufbringen von Farbstoff auf dem Aufzeichnungsträger
geschriebenen Zeichen löschen zu können, ist es vor allem aus der Schreibmaschinentechnik bekannt,
das geschriebene Zeichen in Abstimmung mit der Farbe des. Aufzeichnungsträgers abzudecken bzw. zu überdecken. Eine
andere bekannte Methode besteht darin, das geschriebene Zeichen mit Hilfe einer Klebefolie abzuheben. Beide Verfahren
sind in ihrer Handhabung aufwendig und genügen den steigenden Anforderungen an die Schriftqualität nicht
ausreichend. Beide Verfahren sind darüberhinaus nur für
Druck- oder für Schreibverfahren geeignet, bei denen zwischen dem'Druckelement, beispielsweise einer Schreibtype,
und dem Aufzeichnungsträger während des Schreibens eine Berührung stattfindet. Insbesondere für berührungslose
Schreib- oder Druckverfahren können solche Methoden nicht angewendet werden. Ein derartiges Schreibverfahren
findet z.B. bei den sogenannten Tintenschreibeinrichtungen Anwendung. Ein Beispiel für eine solche
Tintenschreibeinrichtung ist in der Siemens-Zeitschrift,
Heft 4, 1977, beschrieben. Dabei wird über die Austrittsdüsen eines vom Aufzeichnungsträger abgehobenen Schreibkopfes
die Schreibflüssigkeit tröpfchenweise unter der Einwirkung von individuell ansteuerbaren Piezoelementen
ausgestoßen, gegen den Aufzeichnungsträger gespritzt und bilden dort ein rasterförmiges Zeichen.
Fk 1 Kdg / 23. Dez. 1980
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Li5nrhun/T ρ;ο4ruck hör ZoLchon anzugeben, das für Schreibeinrichtungen
geeignet ist, bei denen die Zeichen durch das Aufbringen von Farbstoff auf einen Aufzeichnungsträger
gebildet werden, und bei dessen Anwendung an der Löschstelle ein Zeichen sicher und vollständig gelöscht
wird, ohne daß die Schriftqualität eines an der Löschstelle erneut aufgebrachten Zeichens beeinträchtigt wird.
Erreicht wird das durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann das Reaktionsmittel Bestandteil des zum Schreiben verwendeten Farbstoffes
sein, oder es kann dem Farbstoff erst an der Löschstelle zugeführt werden. Als vorteilhaft haben sich als
Reaktionsmittel Substanzen erwiesen, die reduzierende oder die oxydierende Mittel freisetzen, wie z.B. organische
Säuren. Als Reaktiansmittel können aber auch Halogen-Verbindungen,
wie beispielsweise Natrium-Chlor-Verbindungen (NaCl, NaOCl, NaC12) Anwendung finden.
■ Besonders vorteilhafte Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens sind in den Unteransprüchen näher gekennzeichnet.
Einer der wesentlichen Vorteile der Erfindung besteht darin, daß die Einleitung und die Beendigung eines
Elektrolysevorganges gezielt ein- und ausschaltbar ist. Die während eines Elektrolysevorganges entstehenden Spalt-
oder Reaktionsprodukte des Reaktionsmittels wirken somit nur an der gewünschten Löschstelle auf die abgedruckten
Zeichen ein und bewirken eine chemische Reaktion zwischen den Spalt- oder Reaktionsprodukten und dem Farbstoff, wobei
ein Ausbleichen des Farbstoffes bewirkt wird. Das Löschen gedruckter Zeichen ist über den Slektrolysevorgang
selbst durch Regeln der Stromstärke und der Zeitdauer und/oder über die Auswahl und die Konzentration
-5 -
- χ - VPA 80 P 5 2 7 1 DE
des Reaktionsmittels in weiten Grenzen regelbar. In Ausgestaltung der Erfindung kann die Löschstelle beheizt
werden, indem beispielsweise der Elektrodenvorrichtung ein Heizelement zugeordnet wird. Das bringt den Vorteil
mit sich, daß flüssige Anteile des Löschmittels schnell und sicher entfernt werden, wodurch die Trocknungszeit
verkürzt wird.
Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Dort zeigt
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel zur elektrolytischen Löschung von Zeichen, bei dem das Reaktionsmittel Bestandteil des zum Darstellen der Zeichen
auf dem Aufzeichnungsträger verwendeten Farbstoffes ist;
Figur 2 ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Reaktionsmittel erst unmittelbar an der Löschstelle zugeführt
wird.
Für das Ausführungsbeispiel nach Figur 1 wird angenommen, daß das Reaktionsmittel bereits dem Farbstoff, beispielsweise
einer Schreibflüssigkeit zugesetzt und somit auch Bestandteil des auf dem Aufzeichnungsträger 1 aufgedruckten
Schriftzeichens 2 ist. Die Löschvorrichtung besteht aus den beiden Elektroden 3 und4 , die in hier nicht dargestellter
Weise zur Durchführung eines Löschvorganges an die Löschstelle bewegt und dort beidseitig gegen den
Aufzeichnungsträger 1 angedrückt werden. Im Rahmen der .
Erfindung wäre es auch möglich, beide Elektroden nur auf einer Seite des Aufzeichnungsträgers anzuordnen. Ebenso
könnte die Elektrodenanordnung fest angeordnet und der Aufzeichnungsträger an die Löschstelle bewegbar sein.
In jedem dieser Fälle erfolgt die Anschaltung der Elektroden
an eine Stromquelle 5 jeweils nach Erreichen der Löschstelle. Für den Elektrolysevorgang kann die Elektrodenanordnung
an eine Gleichstrom- oder eine Wechsel-
- μ - VPA 80 P 6 2 7 1 OE
stromquelle angeschaltet sein; im Rahmen der Erfindung ist auch eine impulsweise Ansteuerung der Elektroden
möglich.
In allen Fällen kann der Elektrolysevorgang im Hinblick auf den Zeitpunkt seines Beginnes und seines Endes und
im Hinblick auf die exakte räumliche Lage der beiden Elektroden gesteuert werden. Durch die Elektrolyse findet
eine Aufspaltung des Reaktionsmittels in der Weise statt,
daß abhängig von dessen chemischer Zusammensetzung, Spalt- oder Reaktionsprodukte entstehen, die den Farb^
stoff der Schreibflüssigkeit zerlegen und ausbleichen. Verwendet man z.B. als Reaktionsmittel Natriumchlorid
(NaCl), so entstehen durch die Elektrolyse positive Natrium- und negative Chloratome. Letzere wirken bekanntlich
auf nahezu alle Farbstoffe ausbleichend.Wegen der geringen Menge der Chloratome und der Reaktion mit dem
Farbstoff ist eine schädliche Wirkung nahezu ausgeschlossen. Ähnliche Reaktionen laufen auch bei Verwendung
von Natriumchlorid (NaC12) oder von Natriumhypochlorid (NaOCl) oder von anderen Halogenverbindungen ab.
Da die chemischen Vorgänge bei der Elektrolyse der genannten Reaktionsmittel an sich bekannt sind, wird hier nicht
näher darauf eingegangen.
Flüssige Anteile des Reaktionsmittels, die nach dem Löschvorgang noch vorhanden sind, werden durch Lufttrocknung
bzw. durch die bei der Elektrolyse entstehen-■ de Verlustwärme rasch entfernt. Eine Verkürzung der
Trocknungszeit kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Löschstelle beheizt
wird. Als Beispiel ist in Figur 1 lediglich der Elektrode 4 ein Heizelement 6 zugeordnet. Bei Bedarf
kann das Heizelement auch beiden Elektroden zugeordnet sein.
Das in Figur 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem in Figur 1 dargestellten Beispiel dadurch, daß eine der Elektroden, im Beispiel die Elek- ■
trode 3, einen Zuführkanal 8 für ein Reaktionsmittel besitzt. Hier wird also das Reaktionsmittel erst dann
an die Löschstelle gebracht, wenn die Elektrodenanordnung 3 und 4 die Löschstelle auf dem Aufzeichnungsträger
erreicht hat. In diesem Falle wird über eine Steuervorrichtung, die im Beispiel als Druckstempel 9 realisiert
ist, nach Erreichen der Löschstelle der Elektrolysevorgäng eingeleitet, indem die Elektroden 3 und 4 an die
Stromquelle 5 angeschlossen werden. In der anhand von Figur 1 beschriebenen Weise findet nun ein Elektrolysevorgang
statt, während dem das Reaktionsmittel in seine atomaren Bestandteile aufgespalten wird, die dann auf
den Farbstoff der Schreibflüssigkeit zersetzend ein-.·
wirken und ihn ausbleichen. Als Reaktionsmittel kommen wieder die anhand von Figur 1 angegebenen chemischen
Substanzen in Frage. Ebenso kann, falls die Lufttrocknung öder die Trocknung durch die entstehende Verlustwärme
nicht ausreicht, eine Heizvorrichtung an einer oder .an beiden Elektroden vorgesehen sein.
11 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
Leerseite
Claims (11)
1. Verfahren zur Löschung von durch das Aufbringen von
Farbstoff auf einen Aufzeichnungsträger gebildeter Zeichen für Schreibeinrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff des geschriebenen Zeichens ein Reaktionsmittel enthält, das den Farbstoff nicht verändert,
daß am Orte des zu löschenden Zeichens ein Elektrolysevorgang durchgeführt wird, und daß die durch
Elektrolyse entstehenden Reaktions- oder Spaltprodukte des Reaktionsmittels den Farbstoff zersetzen und ausbleichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsmittel im abgedruckten Farbstoff enthalten ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsmittel im abgedruckten Farbstoff enthalten ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1,'
da durch gekennzeichnet, daß das Reaktionsmittel auf dem Aufzeichnungsträger
jeweils an der Stelle des zu löschenden Zeichens nach dessen Abdruck aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktionsmittel Substanzen verwendet v/erden,
die bei Elektrolyse reduzierende oder oxidierende Reagenzien freisetzen.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß als Reaktionsmittel Halogenverbindungen (NaCl, NaOCl, NaOC12) verwendet werden.
ORIGiNAL INSPECTED
3043413 -Z- VPA 80 P 6 2 7 1 DE
6. Löschvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Löschstelle eine Elektrodenanordnung (3,^)
vorgesehen ist, die nach Erreichen der Löschstelle eingeschaltet wird.
7. Löschvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (3,A-) der Elektrodenanordnung beidseits
des Aufzeichnungsträgers (1) angeordnet sind.
8. Löschvorrichrung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden der Elektrodenanordnung .auf einer Seite des Aufzeichnungsträgers angeordnet sind.
9. Löschvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zu löschenden Zeichen auf dem Aufzeichnungsträger
(1) zugewandte Elektrode (3) einen Zuführungskanal (8) für das Reaktiohsmittel und eine
Vorrichtung (9) zur Steuerung der Reaktionsmittelzu-r
führung aufweist und daß die Einschaltung der Elektrodenanordnung
und die Zuführung des Reaktionsmittels nach Erreichen der Löschstelle erfolgt.
10. Löschvorrichtung nach Anspruch 6 und'7,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Löschstelle eine Heizvorrichtung vorgesehen
ist.
11. Löschvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (β) an mindestens einer der
. Elektroden (4) vorgesehen is
t.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803049413 DE3049413A1 (de) | 1980-12-30 | 1980-12-30 | Verfahren zur elektrolytischen zeichenloeschung fuer schreibeinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803049413 DE3049413A1 (de) | 1980-12-30 | 1980-12-30 | Verfahren zur elektrolytischen zeichenloeschung fuer schreibeinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3049413A1 true DE3049413A1 (de) | 1982-07-29 |
Family
ID=6120501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803049413 Withdrawn DE3049413A1 (de) | 1980-12-30 | 1980-12-30 | Verfahren zur elektrolytischen zeichenloeschung fuer schreibeinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3049413A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5632856A (en) * | 1994-08-01 | 1997-05-27 | Buie; Richard B. | Method for removing toner from copy paper |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US121522A (en) * | 1871-12-05 | Improvement in apparatus for molding dental-plates |
-
1980
- 1980-12-30 DE DE19803049413 patent/DE3049413A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US121522A (en) * | 1871-12-05 | Improvement in apparatus for molding dental-plates |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
US-Z: Chemistry and Chemical Engineering, 66, S. 784 (Auszug aus 1) * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5632856A (en) * | 1994-08-01 | 1997-05-27 | Buie; Richard B. | Method for removing toner from copy paper |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2724820C3 (de) | Verfahren und Arbeitsmittel zur Erzeugung von Farbabstrichen auf einer Unterlage | |
DE1472910B2 (de) | Elektrophoretisches Druckverfahren zur Erzeugung von Darstellungen auf zumindest einem Aufnahmeblatt | |
DE2721490A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum loeschbaren drucken von zeichen | |
DE2551677B2 (de) | Kassette für Schreibband mit Nachtränkeinrichtung | |
DE3049413A1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen zeichenloeschung fuer schreibeinrichtungen | |
DE1499376B2 (de) | Verfahren zum abtragen von material bei schichtfoermigen medien | |
DE2450963C3 (de) | Verfahren zum Bedrucken und Versiegeln von anodisch oxydiertem Aluminium | |
DE2115530A1 (de) | Schreibkopf für Schnellschreibwerk, insbesondere für Datenausgabe | |
DE3123017A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einfeuchten von stoffbahnen mit einer behandlungsfluessigkeit | |
DE3010377C2 (de) | Anordnung zum Löschen von Zeichen | |
DE431521C (de) | Verfahren zur Verbesserung falsch geschriebener Buchstaben bei Schreibmaschinenschrift | |
DE1237142B (de) | Vervielfaeltigungs-Vorlageblatt und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2144735C3 (de) | Verfahren zum elektrolytischen Signieren von Metallteilen | |
DE1074602B (de) | ||
DE4031191B4 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Mehrfarbdruckes auf einem Aufzeichnungsträger mit einem Thermotransferdrucker | |
EP0097832B1 (de) | Verfahren zur Steuerung des pH-Wertes der Druckreaktionszone eines elektrolytischen Druckers | |
DE543635C (de) | Waermeempfindliches Papier, insbesondere fuer elektrische Zeichenuebertragung | |
DE833288C (de) | Verfahren zum Dunkelmachen von Metallflaechen | |
DE891272C (de) | Drucktype fuer Schreib-, Rechen- und aehnliche Maschinen, Handstempel od. dgl. | |
DE568133C (de) | Durchschreibverfahren | |
DE2304997A1 (de) | Vergahren und vorrichtung zum herstellen von korrekturmaterial | |
DE2140048C3 (de) | Thermographischer Druckkopf | |
DE534464C (de) | Verfahren zum Faerben und Bemustern von Geweben, Wirkwaren, Geflechten, Leder und anderen Stoffen aus pflanzlichen und tierischen Fasern durch elektrolytische Zersetzung einer im Gut befindlichen Loesung | |
DE513515C (de) | Schablonenblatt zum Vervielfaeltigen von Schriftstuecken und Zeichnungen | |
DE1282031B (de) | Hektographische Druckform und damit durchgefuehrtes Trockenvervielfaeltigungsverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |