DE3049079A1 - Druckregelventil fuer hydraulische fahrzeugbremsanlagen - Google Patents
Druckregelventil fuer hydraulische fahrzeugbremsanlagenInfo
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Description
Druckregelventil für hydraulische Fahrzeugbremsanlagen (Zusatz zu Patentanmeldung P 30 16 208.4)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckregelventil für hydraulische Fahrzeug-Bremsanlagen, bestehend aus einem
Gehäuse mit einer Druckkammer, die über einen Einlaß mit einem Hauptbremszylinder und über einen Auslaß mit mindestens
einem Bremsbetätigungszylinder verbunden ist, einem in der Druckkammer angeordneten, durch eine Feder
zum Auslaß hin beaufschlagten Differentialkolben, dessen
größere Fläche mit dem Auslaß- und dessen kleinere Fläche mit dem Einlaßdruck beaufschlagt ist, einem in der Druckkammer
zwischen dem Einlaß und dem Auslaß angeordneten elastomeren Dichtring, der einen ersten Durchlaß von der
Einlaß- zur Auslaßseite begrenzt, der durch eine Axialverschiebung
des Differentialkolbens verschließbar ist, sobald ein durch die Differentialkolbenflächen und die
Feder vorbestimmter Druck in dem Einlaß und dem Auslaß erreicht ist und der an seiner dem Einlaß zugekehrten
Seite eine mit der Druckkammerwandung zusammenwirkende
Dichtlippe aufweist, durch die ein zweiter Durchlaß bei einem Druckgefälle vom Einlaß zum Auslaß hin verschlossen
und bei einem umgekehrten Druckgefälle geöffnet wird, wobei der Dichtring auf dem Differentialkolben
druckdicht gehalten und an einer Schulter des Differentialkolbens zum Auslaßraum hin abgestützt ist
und mit seiner dem Einlaßraum zugewandten Stirnfläche und einor gegenüberliegendem Dichtfläche den ersten
Durchlaß bildet und daß ein Verbindungskanal im Differentialkolben den ersten Durchlaß mit dem Auslaßraum
verbindet (... nach Patentanmeldung P 30 16 208.4).
3QA907S
Derartige Druckregelventile werden vorzugsweise in der Bremsleitung zwischen dem Hauptbremszylinder und dem
Bremsbetätigungszylinder der Hinterräder angeordnet, um in höheren Bremsdruckbereichen den Bremsdruck der
Hinterradbremsen gegenüber denjenigen der Vorderradbremsen entsprechend der dynamischen Achslastverlagerung
beim Bremsen zu verringern. Diese Druckregelventile werden üblicherweise an einer geeigneten Stelle im Fahrzeug
installiert und durch Bremsleitungen mit Haupt- und Radbremszylinder verbunden.
Die herkömmliche Bremsanlage mit einfach aufgebauten, aber separaten Funktionselementen ist in mehrfacher
Hinsicht nicht befriedigend, da für jedes Funktionselement ein separates Gehäuse und entsprechende An-Schlußleitungen
notwendig sind. Dies führt zu hohen Material-, Bearbeitungs- und Montagekosten.
In der DE-AS 14 30 226 wurde bereits ein in einem Radbremszylinder
integriertes Druckregelventil vorgeschlagen, doch ist der Aufbau dieser Anordnung derart kompliziert,
daß sich dieser Vorschlag in der Praxis nicht durchgesetzt hat.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Druckregelventil der eingangs genannten Gattung unter Beibehaltung
des einfachen Aufbaues in einen Radbremszylinder zu integrieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtfläche durch einen stirnseitigen Teil eines
Radbremszylinderkolbens gebildet und ein Abschnitt kleineren
Durchmessers des Differentialkolbens in dem Radbremszylinderkolben
geführt ist und die den Differentialkolben beaufschlagende Feder an dem Radzylinderkolben
abgestützt ist.
(ρ
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird ein Radbremszylinder
mit integriertem Druckregelventil geschaffen, welches einfach im Aufbau und sicher in der Wirkungsweise
ist und das darüber hinaus gegenüber einem Radbremszylinder ohne Druckregelventil nur einen geringen
Mehraufwand benötigt. Durch die erfindungsgemäße Anordnung können gegenüber herkömmlichen Bremsanlagen
Material- und Montagekosten eingespart und das Gewicht reduziert werden.
Eine spezielle Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
besteht darin, daß der Auslaßraum durch einen Abschnitt größeren Durchmessers des Differentialkolbens und durch
eine Stirnwand des Gehäuses begrenzt ist. Eine derartige Anordnung wird dann gewählt, wenn nur ein einziger Radzylinderkolben
vorhanden ist. Gemäß einer bevorzugten Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist der Aüslaßraum
durch einen Abschnitt größeren Durchmessers des Differentialkolbens und durch einen zweiten Radbremszylinderkolben
begrenzt. Bei dieser Anordnung wird einer der Radbremszylinderkolben über seine gesamte Fläche und
der andere Radbremszylinderkolben über eine Teilfläche vom geregelten Druck beaufschlagt. Dadurch kann die Kraftübertragung
auf beide Radbremszylinderkolben frei variiert werden.
2!j Damit ein definierter Ventilschließweg erreicht wird,
ist es zweckmäßig, daß ein an einem Vorsprung des Differentialkolbens
anliegender Ring vorgesehen und durch eine Eindrückung im Radbremszylinder gegenüber diesem unbeweglich
gehalten ist und der Ring mit seinem radial innen liegenden Abschnitt an einem Vorsprung des Differentialkolbens
liegt und der Ring zur Abstützung der Feder dient.
.··.: : J U A y U / .ι
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Um beim Anlegen der Bremse große Leerwege und den damit
verbundenen Volumenverlust zu vermeiden, ist es von Vorteil, eine zweite zwischen den beiden Radbremszylinderkolben
angeordnete Feder vorzusehen, welche die beiden Radbremszylinderkolben in eine definierte Ruhelage
vorspannt. Diese zweite Feder kann in einfacher Weise so angeordnet sein, daß sie an der Innenseite des zweiten
Radbremszylinderkolbens und an der dem Auslaßraum
zugewandten Seite des Differentialkolbens abgestützt
ist. Bei dieser Anordnung wird die Kraft der zweiton
Feder über den Differentialkolhcn und die Feder auf den
ersten Radbremszylinderkolben übertragen. Um eine direkte Kraftwirkung der zweiten Feder auf den ersten Kolben zu
erreichen, ist es zweckmäßig, daß dier- Differentialkolben im wesentlichen als Hohlkolben ausgebildet ist, dessen
Ende mit kleinerem Durchmesser^verschlossen und dessen
Ende mit größerem Durchmesser offen .ist., und daß
die zweite Feder in diesen Hohlraum eingreif t~ünd sich
an einem durch öffnungen im Differentialkolben greifenden
und mit dem ersten Radbremszylinderkolben in Verbindung stehenden Querglied abstützt.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anordnung
werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Radbremszylinder mit integriertem Druckregelventil·,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungsvariante des Radbremszylinders in Fig.
Der in Fig. 1 dargestellte Radbremszylinder zeigt ein Gehäuse 1 mit einer Bohrung 40, in dor zwei gegensinnig
vcrochic'bbürr Rudzy] indcrkolh'-n 41 uml ι\2 ,ιιι<|<·ογ<1π<Ί und
mittels Dichtungen 43 und 44 cjocji-n die W.'induixj de:. (Ί<·Ιι."ιη!;(·:;
COPV
abgedicliLcl. sind. Die beiden Radzylindorkolben 41 und
sind im wesentlichen als Hohlkolben ausgebildet und in dem ersten Radbremszylinderkolben 41 ist ein Differentialkolben
3 mit einem Abschnitt kleineren Durchmessers 4 geführt und mittels einer Dichtung 49 gegen diesen abgedichtet.
Der Abschnitt mit größerem Durchmesser 5 des Stufenkolbens 3 befindet sich zwischen den Radbremszylinderkolben
41 und 42 und ist in der Gehäusebohrung geführt. Auf der dem ersten Radbremszylinderkolben 41 zugewandten
Seite des Abschnittes größeren Durchmessers des Differentialkolbens 3 ist ein Dichtring 16 angeordnet,
dar eine j η Richtung auf den ersten Radbremszylinderkolben
41 gerichtete und an der Wandung der Gehäusebohrung 40 anliegende Dichtlippe 28 aufweist.
Der erste Radbremszylinderkolben 41 weist in der den Differentialkolben 3 aufnehmenden Bohrung einen Vorsprung
48 auf, durch den sich ein erweiterter Bohrungsabschnitt ergibt. An dem Vorsprung liegt ein Ring 53, der
durch eine Eindrückung 54 im Radbremszylinderkolben 41 gegenüber diesem unbeweglich gehalten ist. Der Ring 53
liegt mit seinem radial innen liegenden Abschnitt an einem Vorsprung des Differentialkolbens 3.
Zwischen dem Ring 53 und dem Differentialkolben 3 ist
in dem erweiterten Bohrungsabschnitt eine Druckfeder
angeordnet, die den Differentialkolben 3 in Richtung
auf den zweiten Radbremszylinderkolben 42 vorspannt. Die Feder 29 bewirkt, daß unterhalb eines bestimmten Druckniveaus
das aus einer Dichtfläche 27 am ersten Radbremszylinderkolben 41 und dem Dichtring 16 gebildete
Ventil in Offenstellung gehalten wird.
Durch die Anordnung des Ringes 53 und der mit ihm zusammen wirkenden Vorsprünge am Radbremszylinderkolben
und Differentialkolben 3 ist das Einstellen eines definierten Ventilspiels auf einfache Weise möglich.
ORIGINAL INSPECTED
3Q49079
Ein zwischen dem ersten Radbremszylinderkolben 41 und dem Gehäuse gebildeter Einlaßraum 17 ist über eine Bohrung
mit einem Druckmittelanschluß 19 verbunden. Der Einlaßraum besteht aus zwei Abschnitten 17 und 17', die durch
axiale Nuten 52 im Radbremszylinderkolben 41 in Verbindung stehen. Der zwischen dem Differentialkolben 3 und dom
zweiten Radbremszylinderkolben 42 gebildete Druckraum 18 entspricht dem Auslaßraum eines Druckreglers und wird
daher nachfolgend als Auslaßraum 18 bezeichnet. Der Auslaßraum 18 ist durch eine öffnung 46 und einen Verbindungskanal
24 mit dem Einlaßraum 17' verbunden. In dem Auslaßraum 18 befindet sich eine zweite Feder 45, die
sich einerseits am zweiten Radbremszylinderkolben 42 und andererseits am Differentialkolben 3 abstützt und die dazu
dient/ den Leerweg der Radbremszylinderkolben 41 und 42
und damit auch das Verlustvolumen geringzuhalten.
Die Stirnseite des Abschnittes kleineren Durchmessers 4 des Differentialkolbens 3 begrenzt einen im ersten Radbremszylinderkolben
41 gebildeten Hohlraum 50 der über eine Bohrung 51 mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Der in Fig. 2 dargestellte Radbremszylinder unterscheidet
sich von demjenigen der Fig. 1 lediglich dadurch, daß die öffnung 46 im Bereich des Vorsprunges 48 des ersten Radbremszylinderkolbens
41 angeordnet ist. Daher kann ein Querglied 47 das sich an dem Vorsprung 48 des ersten
Radbremszylinderkolbens 41 abstützt durch die öffnungen
greifen. Die zweite Feder 45 ist bei diesem Ausführungsbeispiel an dem Querglied 47 und an dem zweiten Radbremszylinderkolben
42 abgestützt. Auf diese Weise wirkt die zweite Feder 45 über das Querglied 47 direkt auf don
ersten Radbremszylinderkolben 41 und nicht wie beim ersten Ausführungsbeispiel unter Zwischenschaltung des
Differentialkolbens 3 und der ersten Feder 29.
ORIGINAL INSPECTED
AO
Die Punktionsweise der beiden vorstehend beschriebenen Radbremszylinder mit integriertem Druckregelventil ist
gleich, sie wird daher für beide Ausführungsbeispiele gemeinsam beschrieben. In der Ruhelage der Anordnung
befinden sich alle Teile in der Stellung, wie sie in den Figuren dargestellt ist. Wird von einem Hauptzylinder
Druck erzeugt, so pflanzt sich dieser durch den Kanal 20 in den Einlaßraum 17 sowie durch die Nuten 52
und an dem geöffneten Ventil vorbei durch die öffnungen
in den Auslaß 18 fort. Beide Radbremszylinderkolben 41 und 42 werden mit dem ungeregelten Druck beaufschlagt. Bei
Erreichen eines bestimmten Druckniveaus wird der Differentialkolben
entgegen der Kraft der Feder 29 verschoben und somit schließt das aus den Teilen 16 und 27 gebildete
Ventil. Auf eine eingangsseitige weitere Druckerhöhung erfolgt nun eine geminderte Druckerhöhung im Auslaßraum
Da der erste Radbremszylinderkolben 41 so ausgebildet ist, daß er dem Einlaßdruck nur eine kleine wirksame Druckfläche
entgegensetzt, werden beide Radbremszylinderkolben 41 und 42 mit etwa gleich großen Druckkräften beaufschlagt.
Bei einer eingangsseitigen Rücknahme des Druckes und einem dadurch entstehenden Druckgefälle vom Auslaßraum zum
Einlaßraum wird die Dichtlippe 28 von der Wandung der Bohrung 40 abgehoben und ermöglicht so den Druckabbau
im Auslaßraum 18.
Claims (7)
- ►« · ■ALFRED TEVES GMBH 12. Dezember 1980Frankfurt am Main ZL/Ri/BerP 5027 B. Schopper - 28Patentansprüche1 J Druckregelventil für hydraulische Fahrzeug-Bremsanlagen, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Druckkammer, die über einen Einlaß mit einem Hauptbremszylinder und über einen Auslaß mit mindestens einem Bremsbetätigungszylinder verbunden ist, einem in der Druckkammer angeordneten durch eine Feder zum Auslaß hin beaufschlagten Differentialkolben, dessen größere Fläche mit dem Auslaß- und dessen kleinere Fläche mit dem Einlaßdruck beaufschlagt ist, einem in der Druckkammer zwischen dem Einlaß und dem Auslaß angeordneten elastomeren Dichtring, der einen ersten Durchlaß von der Einlaß- zur Auslaßseite begrenzt, der durch eine Axialverschiebung des Differentialkolbens verschließbar ist, sobald ein durch die Differentialkolbenflächen und die Feder vorbestimmter Druck in dem Einlaß und dem Auslaß erreicht ist und der an seiner dem Einlaß zugekehrten Seite eine mit der Druckkammerwandung zusammenwirkende Dichtlippe aufweist, durch die ein zweiter Durchlaß bei einem Druckgefälle vom Einlaß zum Auslaß hin verschlossen und bei einem umgekehrten Druckgefälle geöffnet wird, wobei der Dichtring auf dem Differentialkolben druckdicht gehalten und an einer Schulter des Differentialkolbens zum Auslaßraum hin abgestützt ist und mit seiner dem Einlaßraum zugewandten Stirnfläche und einer gegenüberliegenden Dichtfläche den ersten Durchlaß bildet und daß ein Verbindungskanal im Differentialkolben den ersten Durchlaß mit dem Auslaßräum verbindet, nach Patent (Patentanmeldung P 30 16 208.4), dadurch g e kennzeichnet , daß die Dichtfläche (27)durch einen stirnseitigen Teil eines Radbremszylinderkolbens (41) gebildet und ein Abschnitt kleineren Durchmessers (4) des Differentialkolbens (3) in dem Radbremszylinderkolben (41) geführt ist und die den Differentialkolben (3) beaufschlagende Feder (29) an dem Radbremszylinderkolben (41) abgestützt ist.
- 2. Druckregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Auslaßraum (18) durch einen Abschnitt größeren Durchmessers (5) des Differentialkolbens (3) und durch eine Stirnwand des Gehäuses (1) begrenzt ist.
- 3. Druckregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Auslaßraum (18) durch einen Abschnitt größeren Durchmessers (5) des Differentialkolbens (3) und einen zweiten Radbremszylinderkolben (42) begrenzt ist.
- 4. Druckregelventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine zweite zwischen den beiden Radbremszylinderkolben (41 und 42) angeordnete Feder (45) vorgesehen ist, welche die beiden Radbremszylinderkolben (41 und 42) in eine definierte Ruhelage vorspannt.
- 5. Druckrcgelventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß sich die zweite Feder (45) an der Innenseite des zweiten Radbremszylinderkolbens (42) und an der dem Auslaßraum (18) zugewandten Seite des Differentialkolbens (3) abstützt.304907
- 6. Druckregelventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Differentialkolben (3) im wesentlichen als Hohlkolben ausgebildet ist, dessen Ende mit kleinerem Durchmesser (4) verschlossen und dessen Ende mit größerem Durchmesser. (5) offen ist und daß die zweite Feder (45) in diesen Hohlraum eingreift und sich an einem durch öffnungen (46) im Differentialkolben (3) greifenden und mit dem ersten RadbrcniRzylinäcrkolbon (41) in Verbindung stehenden Querglied (47) abstützt.
- 7. Druckregelventil nach Anspruch 3, dadurch g e .kennzeichnet , daß ein an einem Vorsprung (48) des Differentialkolbens anliegender Ring (53) vorgesehen und durch eine Eindrückung (54) im Radbremszylinderkolben (41) gegenüber diesem unbeweglich gehalten ist und der Ring (53) mit seinem radial innen liegenden Abschnitt an einem Vorsprung des Differentialkolbens (3) liegt und der Ring (53) zur Abstützung der Feder (29) dient.
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