DE3048871C2 - - Google Patents
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Description
Ethylenpolymerisate mit einem Schmelzindex von 0,01 bis 0,2
und einer Dichte von weniger als 0,940 sind als Ausgangsmaterialien
zur Herstellung von hochfesten Filmen oder Folien
bekannt. Bei der Verarbeitung dieser Polymerisate zu Folien
durch Extrudieren, z. B. Blasformen, besteht jedoch eine
Grenze hinsichtlich der Filmdicke, da die Folie als Ware
einen bestimmten Festigkeitswert überschreiten muß. Bei höherer
Festigkeit kann eine dünnere Folie für denselben Zweck
verwendet werden, so daß nicht nur die Produktivität pro
Gewichtseinheit Ethylenpolymerisat verbessert, sondern auch
ein wesentlicher wirtschaftlicher Fortschritt erzielt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Polymermasse zur Herstellung
von Polyethylenfolien mit hoher Festigkeit bereitzustellen.
Gegenstand der Erfindung sind Polymermassen gemäß Patentanspruch 1.
Verarbeitet man diese Polymermassen zu
Folien oder Filmen durch Extrudieren, so läßt sich die
Festigkeit der Folien wesentlich verbessern, ohne daß die
Filmbildungseigenschaften beeinträchtigt werden.
Das erfindungsgemäße Copolymerisat aus Ethylen und einem
C₃-C₈-α-Olefin hat eine in Decalin bei 135°C gemessene
Intrinsic-Viskosität von 1,3 bis 8,7, vorzugsweise 1,9 bis
7,1 und insbesondere 2,3 bis 6,1 dl/g und eine Dichte von
0,870 bis 0,910. Intrinsic-Viskositäten von weniger als
1,3 dl/g bzw. Dichten unterhalb 0,870 sind nicht erwünscht,
da sie eine niedrigere Filmfestigkeit oder -steifigkeit ergeben.
Bei Intrinsic-Viskositäten über 8,7 dl/g bzw. Dichten
über 0,910 besteht die Gefahr, daß die Filmbildungseigenschaften
beeinträchtigt werden oder Gele entstehen.
In den erfindungsgemäßen Polymermassen beträgt das Mischungsverhältnis
(Gewichtsprozent) zwischen dem Ethylen/C₃ bis C₈-α-Olefin
mit einer Intrinsic-Viskosität von 1,3 bis 8,7 dl/g
in Decalin bei 135°C und einer Dichte von 0,870 bis 0,910
(Komponente 1) und dem Ethylenpolymerisat mit einem Schmelzindex
von 0,01 bis 0,2, einem Flußparameter von 1,9 bis 2,8
und einer Dichte von nicht weniger als 0,940 (Komponente 2)
0,1 bis 40 : 99,9 bis 60, vorzugsweise 1 bis 30 : 99 bis 70
und insbesondere 3 bis 20 : 97 bis 80. Bei einem Anteil der
Komponente (1) von weniger als 0,1 Gewichtsprozent bzw.
größer als 40 Gewichtsprozent wird im erstgenannten Fall die
Filmfestigkeit nicht wesentlich verbessert, während im letztgenannten
Fall die Formeigenschaften beeinträchtigt werden.
Das Ethylen/α-Olefin-Copolymerisat mit einer Intrinsic-Viskosität
von 1,3 bis 8,7 dl/g in Decalin bei 135°C und einer
Dichte von 0,870 bis 0,910, das als eine Komponente der erfindungsgemäßen
Massen verwendet wird, ist erhältlich durch
Copolymerisation von Äthylen und einem C₃ bis C₈-α-Olefin in einer
im wesentlichen lösungsmittelfreien Dampfphase in Gegenwart
eines Katalysators, der eine Festsubstanz und eine Organoaluminiumverbindung
umfaßt, wobei die Festsubstanz eine
magnesiumhaltige anorganische feste Verbindung und eine Titanverbindung
und/oder eine Vanadiumverbindung enthält.
In dem erfindungsgemäß verwendeten Katalysatorsystem ist
eine Festsubstanz mit einer Organoaluminiumverbindung kombiniert,
wobei die Festsubstanz einen magnesiumhaltigen anorganischen
festen Träger und eine Titanverbindung und/oder
eine Vanadiumverbindung enthält. Beispiel für magnesiumhaltige
anorganische feste Träger sind Magnesiummetall,
Magnesiumhydroxid, Magnesiumcarbonat, Magnesiumoxid, Magnesiumchlorid,
Doppelsalze, -oxide, -carbonate, -chloride
und -hydroxide, die ein Magnesiumatom und ein Metall aus
der Gruppe Silicium, Aluminium und Calcium enthalten, sowie
die genannten anorganischen festen Verbindungen nach der
Behandlung oder Umsetzung mit einer sauerstoffhaltigen oder
schwefelhaltigen Verbindung, einem aromatischen Kohlenwasserstoff
oder einer halogenhaltigen Substanz. Die genannten Beispiele
für anorganische feste Träger werden auf bekannte
Weise mit einer Titanverbindung und/oder einer Vanadiumverbindung
kombiniert.
Beispiele für die genannten sauerstoffhaltigen Verbindungen
sind Wasser, organische sauerstoffhaltige Verbindungen, z. B.
Alkohole, Phenole, Ketone, Aldehyde, Carbonsäuren, Ester
und Säureamide, sowie anorganische sauerstoffhaltige Verbindungen,
wie Metallalkoxide und Metalloxyhalogenide. Beispiele
für die genannten schwefelhaltigen Verbindungen sind
organische schwefelhaltige Verbindungen, wie Thiole und
Thioäther, sowie anorganische schwefelhaltige Verbindungen,
z. B. Schwefeldioxid, Schwefeltrioxid und Schwefelsäure.
Geeignete aromatische Kohlenwasserstoffe sind z. B. mono- und
polycyclische Aromaten, wie Benzol, Toluol, Xylole,
Anthracen und Phenanthren. Verwendbare halogenhaltige Substanzen
sind z. B. Chlor, Chlorwasserstoff, Metallhalogenide
und organische Halogenide.
Beispiele für geeignete Titanverbindungen und/oder Vanadiumverbindungen
sind Halogenide, Alkoxyhalogenide und halogenierte
Oxide von Titan und/oder Vanadium. Bevorzugte Titanverbindungen
haben die allgemeine Formel Ti(OR)nX4-n, in der
R Alkyl, Aryl oder Aralkyl mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen
bedeutet und n den Wert 0≦n≦ 4 hat; ferner sind dreiwertige
Titanverbindungen bevorzugt, die durch Reduktion dieser
vierwertigen Titanverbindungen mit z. B. Wasserstoff, Titan,
Aluminium oder einer Organometallverbindung eines Metalls
aus den Gruppen I bis III des Periodensystems erhalten werden.
Spezielle Beispiele für Titan- und Vanadiumverbindungen
sind Titan(IV)-tetrajodid, Monoethoxytitantrichlorid, Di
ethoxytitandichlorid, Triethoxytitanmonochlorid, Tetra
ethoxytitan, Monoisopropoxytitantrichlorid, Diisopropoxy
titandichlorid und Tetraisopropoxytitan sowie verschiedene
Titantrihalogenide, die durch Reduktion von Titantetrahalogeniden
mit Wasserstoff, Aluminium, Titan oder einer Organoaluminiumverbindung
erhalten worden sind; dreiwertige Titanverbindungen,
z. B. Verbindungen, die durch Reduktion verschiedener
vierwertiger Alkoxytitanhalogenide mit einer
Organometallverbindung erhalten worden sind; vierwertige Vanadiumverbindungen,
wie Vanadiumtetrachlorid; fünfwertige
Vanadiumverbindungen, wie Vanadiumoxytrichlorid und
Orthoalkylvanadate; sowie dreiwertige Vanadiumverbindungen,
wie Vanadiumtrichlorid und Vanadiumtriäthoxid. Unter den
vorstehend genannten Titan- und Vanadiumverbindungen sind
vierwertige Titanverbindungen besonders bevorzugt.
Der erfindungsgemäß verwendete Katalysator umfaßt eine Kombination
aus einer Festsubstanz, die den vorstehend genannten
festen Träger und eine Titan- und/oder Vanadiumverbindung
enthält, mit einer Organoaluminiumverbindung. Beispiele
für derartige Katalysatoren sind z. B. Kombinationen von
Organoaluminiumverbindungen mit den folgenden Festsubstanzen
(in den folgenden Formeln ist R ein organischer Rest und
X stellt ein Halogenatom dar):
MgO-RX-TiCl₄ (JP-AS 3 514/76),
Mg-SiCl₄-ROH-TiCl₄ (JP-AS 23 864/75);
MgCl₂-Al(OR)₃-TiCl₄ (JP-AS 152/76 und 15 111/77),
MgCl₂-SiCl₄-ROH-TiCl₄ (JP-OS 106 581/74),
Mg(OOCR)₂-Al(OR)₃-TiCl₄ (JP-AS 11 710/77),
Mg-POCl₃-TiCl₄ (JP-AS 153/76) und
MgCl₂-AlOCl-TiCl₄ (JP-AS 15 316/79).
Mg-SiCl₄-ROH-TiCl₄ (JP-AS 23 864/75);
MgCl₂-Al(OR)₃-TiCl₄ (JP-AS 152/76 und 15 111/77),
MgCl₂-SiCl₄-ROH-TiCl₄ (JP-OS 106 581/74),
Mg(OOCR)₂-Al(OR)₃-TiCl₄ (JP-AS 11 710/77),
Mg-POCl₃-TiCl₄ (JP-AS 153/76) und
MgCl₂-AlOCl-TiCl₄ (JP-AS 15 316/79).
In diesen Katalysatorsystemen kann die Titan- und/oder
Vanadiumverbindung als Addukt mit einem Organocarbonsäure
ester verwendet werden und der magnesiumhaltige anorgani
sche feste Träger kann nach Kontaktierung mit einem Organo
carbonsäureester eingesetzt werden. Auch die Verwendung
einer Organoaluminiumverbindung als Addukt mit einem Orga
nocarbonsäureester ist problemlos. Ferner kann in allen er
findungsgemäßen Ausführungsformen ein Katalysatorsystem
verwendet werden, das in Gegenwart eines Organocarbonsäure
esters hergestellt worden ist. Als Organocarbonsäureester
eignen sich z. B. Ester von verschiedenen aliphatischen,
alicyclischen und aromatischen Carbonsäuren, vorzugsweise
aromatischen C₇-C₁₂- Carbonsäuren, z. B. die Alkylester, etwa
der Methyl- oder Ethylester, von Benzoe-, Anis- und Toluyl
säure.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Organoaluminium
verbindungen sind Verbindungen der allgemeinen Formeln
R₃Al, R₂AlX, RAlX₂, R₂AlOR, RAl(OR)X und R₃Al₂X₃, wobei R
gleich oder unterschiedlich C₁-C₂₀-Alkyl oder Aryl und X
Halogen bedeuten, z. B. Triethylaluminium, Triisobutylalu
minium, Trihexylaluminium, Trioctylaluminium, Diethylalu
miniumchlorid, Ethylaluminiumsesquichlorid und deren Gemi
sche.
Erfindungsgemäß bestehen keine bestimmte Beschränkungen
hinsichtlich der Menge an Organoaluminiumverbindung, gewöhn
lich verwendet man jedoch 0,1 bis 1000 Mol pro Mol der Über
gangsmetallverbindung.
Kontaktiert man das vorstehend genannte Katalysatorsystem
mit Ethylen und/oder einem α-Olefin und setzt es dann in der
Dampfphasenpolymerisation ein, so läßt sich die Polymerisa
tionsaktivität wesentlich verbessern und die Verfahrensfüh
rung ist stabiler, als wenn diese Vorbehandlung nicht durchgeführt
wird. Für diese Vorbehandlung eignen sich verschie
dene α-Olefine, vorzugsweise solche mit 3 bis 12 und insbe
sondere 3 bis 8 Kohlenstoffatomen. Beispiele sind Propylen,
Buten-1, Penten-1, 4-Methylpenten-1, Hepten-1, Hexen-1,
Octen-1 und deren Gemische. Die Kontakttemperatur und -dauer
zwischen Katalysator und Ethylen und/oder α-Olefin können
innerhalb eines weiten Bereiches gewählt werden, z. B. kann
die Kontaktierung 1 Minute bis 24 Stunden bei 0 bis 200°C,
vorzugsweise 0 bis 110°C, erfolgen. Auch die Kontaktmenge an
Ethylen und/oder α-Olefin kann innerhalb eines breiten Berei
ches gewählt werden, vorzugsweise behandelt man jedoch den
erfindungsgemäßen Katalysator mit 1 bis 50 000 g, insbesondere
5 bis 30 000 g pro g der vorstehend genannten Festsub
stanz Ethylen und/oder α-Olefin, wobei 1 bis 500 g, vorzugs
weise 1 bis 100 g Ethylen und/oder α-Olefin pro g Festsub
stanz umgesetzt werden. Die Kontaktierung kann bei beliebi
gen geeigneten Drücken erfolgen, vorzugsweise einem Druck
von ca. 0 bis 99 bar.
Die Vorbehandlung mit Ethylen und/oder einem α-Olefin kann
so durchgeführt werden, daß man zunächst die Gesamtmenge der
eingesetzten Organoaluminiumverbindung mit der Festsubstanz
kombiniert und dann mit Ethylen und/oder α-Olefin kontak
tiert oder aber, indem man zunächst einen Teil der Organo
aluminiumverbindung mit der Festsubstanz kombiniert und mit
Ethylen und/oder gasförmigem α-Olefin kontaktiert und die
restlichen Organoaluminiumverbindung getrennt der Dampfphasen
polymerisation zuführt. Während der Kontaktierung des Kata
lysators mit Ethylen und/oder dem α-Olefin können Wasser
stoff oder ein anderes Inertgas, wie Stickstoff, Argon oder
Helium, vorhanden sein.
Erfindungsgemäß wird die Copolymerisation von Ethylen mit
einem α-Olefin in Gegenwart eines Katalysators durchgeführt,
der eine Festsubstanz und eine Organoaluminiumverbindung um
faßt, wobei die Festsubstanz einen magnesiumhaltigen anorga
nischen festen Träger und eine Titanverbindung und/oder
eine Vanadiumverbindung enthält. Für die Copolymerisation
sind C₃-C₈-α-Olefine bevorzugt, z. B. Propylen, Buten-1,
Hexen-1, 4-Methylpenten-1 und Octen-1. Diese α-Olefine sollten
in Mengen von 4 bis 250, vorzugsweise 5 bis 100 Molprozent,
bezogen auf die Ethylenmenge, eingesetzt werden.
Die Polymerisation erfolgt in einer im wesentlichen lösungs
mittelfreien Dampfphase. Hierzu können herkömmliche Reakto
ren verwendet werden, z. B. Wirbelschichten und Rührkessel.
Die Polymerisationstemperatur beträgt 0 bis 110°C, vorzugswei
se 20 bis 80°C, und der Druck reicht von Atmosphärendruck
bis 70 bar, vorzugsweise 3 bis 60 bar. Das Molekulargewicht
kann durch Regeln der Polymerisationstemperatur, des Molan
teils an Katalysator oder der Comonomermenge eingestellt wer
den, jedoch ist für diesen Zweck das Einleiten von Wasser
stoff in das Polymerisationssystem wirksamer. Das erfindungs
gemäße Verfahren kann problemlos auch in zwei oder mehreren
Stufen mit unterschiedlichen Polymerisationsbedingungen durch
geführt werden, z. B. unterschiedlichen Wasserstoff- und Co
monomerkonzentrationen oder unterschiedlichen Polymerisa
tionstemperaturen.
Das Ethylenpolymerisat mit einem Schmelzindex von 0,01 bis
0,2, einem Flußparameter von 1,9 bis 2,8 und einer Dichte
von nicht weniger als 0,940, das als andere Komponente der
erfindungsgemäßen Massen verwendet wird, kann auf übliche
Weise z. B. unter Verwendung von Ziegler-, Phillips- oder
Standard-Katalysatoren hergestellt werden.
Der "Flußparameter" ist der logarithmische Wert des Verhält
nisses der Ausflußmenge bei einer Auflast von 21,6 kg zur
Ausflußmenge bei einer Auflast von 2,16 kg gemäß der
Schmelzindex-Bestimmungsmethode JIS K 6760 und ist folgen
dermaßen definiert:
Die als Komponente (2) der erfindungsgemäßen Massen verwende
ten Ethylenpolymerisate können Ethylenhomopolymerisate,
Ethylen/α-Olefin-Copolymerisate oder deren Gemische sein.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Die Ein
stichfestigkeit und Zerreißfestigkeit werden nach den Nor
men ASTM D1709-62T bzw. ASTM D1922-61T bestimmt.
1000 g wasserfreies Magnesiumchlorid, 50 g 1,2-Dichlor
äthan und 170 g Titantetrachlorid werden 16 Stunden bei Raum
temperatur in einer Stickstoffatmosphäre in einer Kugel
mühle gemahlen, um die Titanverbindung auf den Träger auf
zubringen. Die erhaltene Festsubstanz enthält pro g 35 mg
Titan.
Zur Dampfphasenpolymerisation wird ein Edelstahlautoklav
verwendet, der mit einem Gebläse, einem Strömungsgeschwindig
keits-Regelventil und einem Trocknerzyklon zum Abtren
nen des erhaltenen Polymerisats in einer Schleife verbunden
ist. Die Temperaturregelung des Autoklaven erfolgt mit
warmem Wasser, das durch den Mantel geleitet wird.
Bei einer Polymerisationstemperatur von 60°C werden 250 mg/h
der oben genannten Festsubstanz und 50 mMol/h Triethylalu
minium in den Autoklaven eingespeist und die Polymerisation
wird unter Einstellen der Zusammensetzung (Molverhältnis)
des dem Autoklaven mit dem Gebläse zugeführten Gasgemisches
auf 71% Ethylen und 29% Buten-1 durchgeführt. Es entsteht
ein Ethylen/Buten-1-Copolymerisat mit einer Intrinsic-Vis
kosität von 3,5 dl/g in Decalin bei 135°C, einer Schüttdich
te von 0,39 und einer Dichte von 0,897.
20 Gewichtsteile des erhaltenen Ethylen/Buten-1-Copolymeri
sats werden gründlich mit 80 Gewichtsteilen eines Ethylen
polymerisats mit einem Schmelzindex von 0,07, einem Fluß
parameter von 2,01 und einer Dichte von 0,945 vermischt,
worauf man das erhaltene Gemisch bei 200°C mit einem Extru
der von 50 mm Innendurchmesser und einem L/D-Verhältnis der
Schnecke von 26 pelletisiert. Die Pellets werden durch ein
spiralringförmiges Werkzeug mit einem Lippenspalt von
1,0 mm und einem Lippenaußendurchmesser von 50 mm, das mit
dem Extruder verbunden ist, schmelzextrudiert und durch
Blasen unter Luftkühlung zu einem Film von 30 µm Wandstärke
geformt. Die Bedingungen bei der Filmbildung sind:
Werkzeugtemperatur 220°C, Expansionsverhältnis: 3,1,
Schlauchfolien-Abziehgeschwindigkeit 35 m/min. Die Einstich
festigkeit der erhaltenen Folie beträgt 310 g und die Zer
reißfestigkeit 1,47 MPa in Längsrichtung und 29,4 MPa
in Querrichtung. Die Folie weist somit außerordentliche hohe
Schlagzähigkeit und Zerreißfestigkeit auf.
Eine Folie wird gemäß Beispiel 1 hergestellt, jedoch verwen
det man nur das Ethylenpolymerisat aus Beispiel 1 mit einem
Schmelzindex von 0,07, einem Flußparameter von 2,01 und
einer Dichte von 0,945 ohne das Ethylen/Buten-1-Copolymeri
sat. Die Einstichfestigkeit der Folie beträgt 220 g und die
Zerreißfestigkeit 0,78 MPa in Längsrichtung und 20,6 MPa
in Querrichtung.
Gemäß Beispiel 1 wird eine Polymermasse aus 10 Gewichtsteilen
eines Ethylen/Buten-1-Copolymerisats mit einer Intrinsic-
Viskosität von 2,1 dl/g in Decalin bei 135°C und einer Dich
te von 0,904, das gemäß Beispiel 1 hergestellt worden ist,
und 90 Gewichtsteilen eines Ethylenpolymerisats mit einem
Schmelzindex von 0,07, einer Dichte von 0,945 und einem Fluß
parameter von 2,01 hergestellt, die dann zu einer Folie mit
einer Wandstärke von 30 µm verarbeitet wird.
Die Einstichfestigkeit der Folie beträgt 280 g und die
Zerreißfestigkeit 1,27 MPa in Längsrichtung und 32,4 MPa
in Querrichtung. Die Folie weist somit außerordentlich hohe
Schlagzähigkeit und Zerreißfestigkeit auf.
Gemäß Beispiel 1 wird eine Polymermasse aus 10 Gewichtstei
len eines Ethylen/Propylen-Copolymerisats mit einer
Intrinsic-Viskosität von 2,2 dl/g in Decalin bei 135°C und
einer Dichte von 0,870, das gemäß Beispiel 1 hergestellt
worden ist, und 90 Gewichtsteilen eines Ethylenpolymerisats
mit einem Schmelzindex von 0,07, einer Dichte von 0,945 und
einem Flußparameter von 2,01 hergestellt und dann zu einer
Folie mit einer Wandstärke von 30 µm verarbeitet.
Die Einstichfestigkeit der Folie beträgt 290 g und die
Zerreißfestigkeit 1,37 MPa in Längsrichtung und 27,5 MPa
in Querrichtung. Die Folie weist somit außerordentlich hohe
Schlagzähigkeit und Zerreißfestigkeit auf.
Claims (2)
1. Polymermassen zur Herstellung von Polyethylenfolien, dadurch
gekennzeichnet, daß sie (1) ein Ethylen/C₃ bis C₈-α-Olefin-
Copolymerisat mit einer Intrinsic-Viskosität von 1,3 bis 8,7
dl/g in Decalin bei 135°C und einer Dichte von 0,870 bis 0,910
und (2) ein Ethylenpolymerisat mit einem Schmelzindex von 0,01
bis 0,2, einem Flußparameter von 1,9 bis 2,8 und einer Dichte
von weniger als 0,940 enthält,
wobei das Copolymerisat hergestellt worden ist durch Copoly merisation von Ethylen und einem C₃ bis C₈-α-Olefin in einer im wesentlichen lösungsmittelfreien Dampfphase und in Gegenwart eines Katalysators aus einer Festsubstanz und einer Organo aluminiumverbindung, wobei die Festsubstanz einen magnesium haltigen anorganischen festen Träger und mindestens eine Titan- und/oder Vanadiumverbindung enthält,
und wobei das Gewichtsverhältnis des Copolymerisats (1) zum Ethylenpolymerisat (2) 1 bis 30 : 99 bis 70 beträgt.
wobei das Copolymerisat hergestellt worden ist durch Copoly merisation von Ethylen und einem C₃ bis C₈-α-Olefin in einer im wesentlichen lösungsmittelfreien Dampfphase und in Gegenwart eines Katalysators aus einer Festsubstanz und einer Organo aluminiumverbindung, wobei die Festsubstanz einen magnesium haltigen anorganischen festen Träger und mindestens eine Titan- und/oder Vanadiumverbindung enthält,
und wobei das Gewichtsverhältnis des Copolymerisats (1) zum Ethylenpolymerisat (2) 1 bis 30 : 99 bis 70 beträgt.
2. Verwendung der Polymermassen nach
Anspruch 1 zur Herstellung von Folien oder Filmen.
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