DE3048841A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung und abfuellung eines aus einem artesischen brunnen anfallenden "stillen wassers" - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung und abfuellung eines aus einem artesischen brunnen anfallenden "stillen wassers"

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DE3048841A1 DE19803048841 DE3048841A DE3048841A1 DE 3048841 A1 DE3048841 A1 DE 3048841A1 DE 19803048841 DE19803048841 DE 19803048841 DE 3048841 A DE3048841 A DE 3048841A DE 3048841 A1 DE3048841 A1 DE 3048841A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung und Ab-
  • füllung eines aus einem artesischen Brunnen anfallenden "Stillen Wassers" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung und Abfüllung in Bchällnisse eines aus einem artesischen Brunnen anfallenden "çtillen Wassers", mit konstanter, definierter Basiszusammcnsetzuncg und einem pH-Wert von etwa 7 zu einem fluoridiertem Quellwasser, das fallweise, zusammen mit Fruchtsäften, weiter verarbeitet wird und eine Vorrichtung zu dessen Ausübung.
  • Dieses Wasser soll insbesondere zur Bekämpfung der Zahnkaries und ihrer Folgeschäden für die Volksgesundheit und zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen dienen.
  • Es ist wissenschaftlich seit über 100 Jahren bekannt, daß gesunde Zähne die Voraussetzung für ein gesundes Leben bis ins hohe Alter sind.
  • Umgekehrt ist es nachgewicsen, daß kranke Zähne Folc3eschäden nach sich ziehen, die, abgesehen von Schmerzen, auch alle anderen Organe in Mitleidenschaft ziehen und Vergiftungserscheinungen über die Blutbahnen zum Herz, Gehirn, Magen, Kreislauf usw. sowie die Entstehung von Krebs fördern bzw. bewirken können.
  • Dies kann, unabhängig davon, daß man mit seinen gewachsenen Zähnen nicht nur besser kauen und besser beißen kann als mit den Dritten Zähnen und es außerdem unschön ist Lücken zu haben, weitere Schäden verursachen.
  • Die Kosten filze die Beseitigung der eigentlichen Zähne schäden steigen von Jahr zu Jahr, die Folgeschäden sind mehrfach größer aber nicht sicher erfaßbar.
  • Ähnlich wie bei einem Motor, in dem die Zahnräder defekt sind, können kranke und fehlende Zähne zur Beeinträchtigung und zur Störung der "Maschine Mensch" führen.
  • Volkswirtschaftlich gesehen erscheint es widersinnig, wenn man erkennt, wie die Fehler zu beseitigen bzw. zu vermeiden sind und es dann unterläßt, die Betroffenen entsprechend aufzuklären und ihnen die besten Vorbeugungsmittel anzubieten.
  • Über die Entwicklung der Zähne haben Untersuchungen beslätigt, daß bereits die werdende Mutter über die Qualität der zukünftigen Zähne ihres Kindes entscheidet. Vorausseizung ist die Lägtiche Fluorid-Salzzuführung von 1 mg mit (ICi Nahrung. Ohne Fluorid kann sich kein Zahnschmelz bilden; die Härte, das Wachstum sind von der Anlage her , wie schon erwähnt, bereits durch die werdende Mutter zu beeinflussen.
  • Bei ausreichender Zuführung werden die Zähne im Schmelz härter, wobei es entsprechend später durch den Kiefer weniger Mißbildungen gibt und die Milchzähne länger halten, so daß dann den nachwachsenden zweiten Zähnen die Zwischenräume erhalten werden, während der Kiefer inzwischen gewachsen ist.
  • Diese Erkenntnis ist seit Jahrzehnten bekannt.
  • In Gebieten, in denen das Trinkwasser einen natürlichen Fluoranteil von 1 bis 1,5 mg enthci1.t,z.B. in Vordingborg/ Dänemark, Sembach/Schweiz und in Teilen von England, hat man kaum Zahnärzte für die Bchandlung der Karies notwendig. Dart gibt es im wesentlichen lediglich Vorsorge durch Zahnkliniken und wenn eine Karies auftritt, wird sie nicht die gleiche Wirkung wie bei uns haben, daß gleich der halbe Zahn abgetragen werden muß.
  • 120 Millionen Menschen erhalten damit über angereichertes Trinkwasser diesen Kariesschutz auf der Erde.
  • Gegner wenden zwar gegen die Fluoridierung ein, daß es sich - juristisch betrachtet - um eine Zwangsmedikation handle und betonen die Ge@hr der Oberfluoridierung.
  • Diese kann aber nur dann gegeben worden, wenn grundsätzlich jedes Lobensmittelwasser mit Fluor oder Fluorid angereichert ist.
  • @ Diese Argumentation ist aber trivial. Jeden Tag ein Glas Kirschen- oder Zwetschqenwasser ist gesundheits--förderlich,aber eine ganze Flasche pro Tag ist für die Leber gesundheitsschädlich.
  • Aus diesem Grund wird oral für Kinder ab drittem Debensjahr eine Tablettenfluoridierung empfohlen.
  • Angeboten sind ferner Salzrluoridierunq - Milchfluoridierung. Die Tabletten haben jedoch den Nachteil der unsicheren Dosierung, da die Zahl der eingenommenen Tabletten in unserer "tablettenkranken Zeit" von violen ; nicht genau registriert wird, so daß die Gefahr der t)berdosierung auch hier besteht.
  • Außerdem ist: eine Zahnprophyl.axe bei. Säuglingen durch Tabletten schwer möglich.
  • Die Prophylaxe beginnt aber im Kindergarten zu spät.
  • Demgegenüber ist durch eine Untersuchung des Batelle-Institutes, die auf einem Weißbuch der DDR Erfahrungen mit der Trinkwasserfluoridierung" basiert, ausgwiesen, daß in Gebieten nach lOjährigem Einsatz 60 % der Kinder kariesfrei sind.
  • n einem Artikel der Zeitschrift "Stern", Ende Mai jE)74, Seite 153-157 , " Die schönen Zähne von Vordingborg", Verfasser Klaus Lemke heißt es u.a.
  • Seit Jahren wissen die Kariesforscher, daß Fluor die Widerstandsfähigkeit des Zahnschmelzes gegen Angriffe von außen erhöht. Es bildet eine bessere Schutzschicht gegen die aggressiven organischen Säuren, die in allen Vertiefungen des Zahnes entstehen, wenn zuckerhaltige Speisereste von Bakterien (Staphylokkoken> zersetzt werden." An anderer Stelle heißt es aber: "Wann in der Bundesrepublik mit einer gezielten und umfassenden Kariesvorbeugung begonnen wird, ist ungewiß. in Versäumnis", so die Pressest-eile der Ärzte, Zahnärzte und Apotheker in Baden-Württemberg, "für das jede rationale Begründung fehlt". Der Schulzahnarzt und Medizinaldirektor am Gesundheitsamt in Bad Segeberg, Dr. Hansgeorg Wahl, aus der Sicht des Praktikers: "Wir laufen hinter der Karies her, anstatt ihr zuvorzukommen.
  • So viel zur augenblicklichen Lage.
  • Staatliche Koordinierungsmaßnahmen sind jedoch eingeleitet.
  • Aufgrund der Bedenken, die gegen eine allgemeine Fluoridiening bereciltiqter oder unbereehtiqter Weise bestehen, und basierend auf der Tatsache, daß die meist stark Mineral und Kohlensäure enthaltenden Trinkwasser, d.h. die soge -nannten Sprudelwasser, nicht für jedermann verträglich sind, - insbesondere nicht für Schwangere und Säuglinge -da sie bei manchem eine zu starke Magenansäuerung verursachen, wurden Mittel und Wege gesucht, sogenannte "Stille Wasser" entsprechend dem eingangs beschriebenen Verfahren zu einem fluoridierten Wasser aufzubereiten.
  • Der definicrten I3asiszusammenset:ztin<i muß dabei grundsätzlich der NAchweis der Unbedenklichkeit bestätigt sein, d.h. es muß vorab festgestellt werden, ob das verwendete Brunnenwasser dem Taleiwassergesetz, gem dem Reichsgesetzblatt Jahrgang 1934, Seite 2125 bis 2149, in Verbindung mit der Verordnung zur Anpassung des Lebensmittelgesetzes vom 16.5.1975, Artikel 31 bis 32 entspricht. (Letzte Änderung 1977) "Stille Wasser" haben aber, unabhängig davon, daß sie Übersäuerungen vermeiden, den Nachteil, grundsätzlich anfälliger gegen bakterielle Beeinflussung zu sein, d.h. es besteht die Gefahr der Verkeimung.
  • Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren nach der eingangs beschriebenen Art zu nennen, das eine kontrollierte Anreicherung des Fluoranteiles auf einen therapeutisch wirksamen, jedoch gesundheitsunschädlichen Wert, bei Einhaltung der Basisqualität des Brunnenwasscrs, zul..ißt-.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, daß das Wasser während seiner Förderung vom Brunnen bis zu seiner Abgabe in der Abfüllstation durch eine die zusätzliche Bakterien- oder Keimbildung praktisch vermeidende, im wesentlichen reaktionsneutral ausgebildete Einrichtung kontinuierlich geführt wird, und daß das Wasser üblicherweise einen Eigenfluoranteil von 0,1 bis 0,2 mg/l aufweist, durch weitere Zugabe von Fluorverbindungen in gelöster Phase in einer solchen Menge mit Oberdruck angereichert und durch die hierdurch sich einstellende unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeit beider komponenten während der Führung durch eine Mischstrecke homogen vermischt wird, bis ein im Wasser gelöster Fluoranteil zwischen 1,0 und 1,5 mg/l, entsprechend einer Voreinstellung, eingestellt ist.
  • Dieses Vorgehen beinhaltet nicht nur die exakte Aufbereitung eines definierten stillen Quellwassers mit Fluoriden und der dadurch bedingten Erhöhung des Fluoranteiles, sondern die Erhaltung des unbedenklichen Charakters des Wassers über die Länge der Förderstrecke durch deren reaktionsneutrale Ausbildung.
  • In diesem Zusammenhang wird insbesondere die Verwendung von VA-Stahl, Keramik usw. vorgeschlagen.
  • Die vorgesehene Zugabe von Fluorverbindungen, d.h.
  • Fluoriden, in gelöster Phase zu den genannten Bedingungen, entsprechend einer Voreinstellung,läßt eine exakte Dosierung des Fluoranteiles zu.
  • Es ist weiter vorgesehen, daß das über eine mengendurchflußabhängige Kolbenpumpe als Dosierpumpe mit einem flüssigen gelösten Fluorid angereicherte Wasser über eine mindestens 10 m lange Rohrleitung und einen unmittelbar vor der Abfüllstation angeordneten Strömtii0(J;mi schbehälter .ll s (.csalllt-Mischstrecke geführt wird.
  • Die Verwendung solcher Pumpen gewährleistet eine exakte Dosierung und die in einem Strömungsmischbehälter endende, mindestens 10 m lange Rohrleitung sichert eine homogene Verteilung der beiden Komponenten.
  • Zur zusätzlichen kontrolle wird vorgeschlagen, daß die Fluorkonzentration im Wasser durch Analyse mit einer Farbscheibenkomparator-Ant age konti ntiierlich überprüft wird.
  • Die Fluorkonzentration wird also nicht nur durch die exakte Dosierung des Fluorids, d.h. der Fluorverbindung, kontrolliert, sondern unmittelbar durch diese Anlage.
  • Desweiteren wird vorgeschlagen, daß das aufbereitete Wasser zur Entkeimung silberionisiert oder ozonisiert wird und/oder daß das aufbereitete Wasser, insbesondere in der Abfüllstation einschließlich der verschließbaren Bchältnisse, durch 11V- Be strahl. ung entkeimt wird.
  • Wichtig ist in diesem Zusammenhang insbesondere die Entkeimung der verschließbaren Behältnisse, d.h. der Flaschen oder dgl., in der Abfüllstation.
  • Darüberhinaus empfiehlt es sich, daß die Einrichtung zur Aufbereitung weitgehend den Kontakt mit dem Luftsauerstoff der freien Atmosphäre vermeidet.
  • Um Verwechslungen mit nicht fluoridiertem Wasser zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn die in der Abfüllstation praktisch keimfrei anstehenden Behältnisse durch Raumfermmerkmale für den Verwendungszweck au gewiesen sind.
  • Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß das mit Uberdruck aus dem Brunnenrohr strömende wasser im Kreislauf durch ein Dreiwegeventil zum Speicherbehälter und von dort wieder in die wasser führende Schicht förderbar ist, wobei diHöhe des überlaufes aus dem Speicherbehälter über dem Niveau der zur Abfüllstation führenden Abgabeleitungen liegt, daß das mit Überdruck aus dem Brunnen strömende Wasser zur Abfüllstation, und zwar über das Dreiwegeventil, die Rohrleitung, das Dreiwegeventil in die zum Abfüllventil führende Leitung, die in Richtung und Reihenfolge des Durchflusses durch den mit einer Silberanode ausgerüsteten Strömungsmischbehälter und den mit einem Unterwasser-UV-Strahler ausgerüsteten Fluorkontrollt unterbrochen ist, führbar ist, und daß die Eintührung des Fluorids in die als Mischstrecke wirksaume @eitung vom Fluoridbchälter, ausgchend über die Leitung zur Dosierpumpe, die Dosierpumpe, weiter über die Leitung zum Dreiwegehahn und durch diesen mit Überdruck durchführbar ist.
  • Durch diese einfache Ausbildung ist es möglich, sowohl im Kre 1 si auf als auch im Ahfüllbctrieb zu fahren. Ebenso ist eine überschaubare Technik für die Zuführung und Kontrolle des Fluoridanteils vorgesehen. Die vorgeschlagene Silberanode und der vorgeschlagene Uv-Strahler sichern in vollem Umfang die erforderliche Keimfreiheit des Wassers.
  • Um eine einfache Schaltmöglichkeit zu gewährleisten, ist vorgeschen, daß cin Dreiwegeventil mit einem Winkeldurchgang und das andere Dreiwegeventil mit einem T-Durchgang versehen ist, wobei die Ventile so eingestellt sind, daß sie durch eine in gleicher Richtung sich vollziehende 90°-Drehung umschaltbar sind.
  • Dadurch sind vielemöglichkeiten der gemeinsamen Steuerung, und zwar in einfachster Form, durch ein verbindendes Gestänge - oder moderner - durch Stellmotore gegeben.
  • Um ein einfaches Abfüllen zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß das Abfüllventil ein Tastventil ist, und daß dieses elektrisch mit einem Schalter verbunden ist, wobei dem Schalter die den Dreiwegeventilen zugeordneten Stellmotore über die Steuerleitungen angeschlossen sind.
  • Bei nicht ausreichendem Eigendruck des artesischen Brunnens zur Versorgung der Abfüllstation kann zusätzlich eine lörderpumpe vorgesehen werden.
  • Die Möglichkeit der zusätzlichen Anordnung einer Pumpe muß offen gehalten werden, da der Eigendruck über dem Arbeitsniveau oft nur wenige Zentimeter beträgt.
  • Zur Kontrolle und Dosierung der Fluoridzugabe kann weiter vorgesehen werden, daß bei einer Förderung durch Eigendruck oder bei einer Förderung durch Pumpendruck jeweils ein Durchflußmesser installiert ist, wobei dieser die Regelgröße für die Steuerung der Fluoriddosierpumpe gibt Es ist auch möglich, daß der Unterwasser-UV-Strahler und die Silberanode an beliebiger Stelle des Fördersystems in der Leitung zur Abfüllstation eingebaut ist.
  • Die Erfindung wird durch die schematische Darstellung einer möglichen Ausbildung der zur Ausübung des Verfahrens erforderlichen Einrichtung in einer beispielsweisen Ausführung näher erläutert.
  • Die Ausbildung artesischer Brunnen ist dann möglich, wenn zwischen zwei wasserundurchlässigen Schichten A tiil<i ß einz durchlässige Schicht C vorhanden ist und <Ja'; Gelände geologisch so formiert ist, daß in die durchlässige Schicht C, an einer ihrer Tiefstellen, ein t)berdruck gegenüber dem Arbeitsniveau gegeben ist, d.
  • 10. daß die Hochstellen"dieser Schicht C oberhalb des Arbeitsniveaus D liegen.
  • Zur Klarstellung sei vermerkt, daß im Falle dieses Beispiels, nicht die löglichkeit des Vorhandenseins einer Gasblase zwischen der durchlässigen Schicht C und der undurchlässigen darüberliegenden Schicht B berücksichtigt ist. Dies würde in aller Regel der Forderung des Anfalls eines Stillen Wassers" widersprechen.
  • in die Tiefstelle der diorchlässiqen Schicht C wird das Brunnenrohr 1 eingebracht. Die Förderung erfolgt dabei im Falle dieses Beispieles, wie erwähnt, ausschließlich durch den hydraulischen Eigendruck des Wassers, und zwar entweder a) über den sogenannten Kreislauf zur Schicht C zurück.
  • Das Wasser wird vom Brunnenrohr 1 über eine Steigrohrverbindung 2 durch das Dreiwegeventil 3 Illi @ Winkeldurchgang ztlm Speicherbehälter 4 und von dort über eine Überlauf leitung 5 wieder in die Schicht C zurückgefördert, wobei die Höhe des Oberlaufes über dem Niveau der zur Abfüllstation führenden Abgabeleitungen liegen muß.
  • Das gleiche gilt für die Einführstelle 6 in die durchlässige Schicht C.
  • b) Zur Abfüllstation und zwar über das bereits genannte Dreiwegeventil 3, die Rohrleitung 11, das Dreiwegeventil mit T-Durchgang 12 und die zum Abfüllventil 20 führende Leitung 17 bis 17", die,in Richtung und Rei-Ilenfolge des Durchflusses durch den mit einer Silberanode 16 ausgerüsteten Strömungsmischbehälter 15 und den mit einem Unterwasser-UV-Strahler 19 ausgerüsteten Fluorkontrollgerät 18 unterbrochen ist.
  • Die linfuhrting des liiierids in die Mischstrecke 17 erfolgt vom Fluoridbchälter 13 ausqchend über dj leitung 13', die Dosiorpumpe 14 über die Leitung 13", den Dreiwegehahn 12 mit Überdruck. Die Keimfreiheit des Wassers wird durch die im Strömungsmischbehälter 15 installierte Silberanode 16 sowie die im Fluorkon-trollgerät 18 und durch den im Fluorkontrollgerät 18 angeordnetn Unterwasser-UV- SLnihler 15 gewährleistet, wobei, wie erwähnt,fallweise auch noch ozonisiert werden kann.
  • Um eine ausreichende keimfreie Atmosphäre in der eigentlichen Abfüllstation 10 zu sichern, ist diese mit UV-Strahlern 21 ausgerüstet. Die Flasche 22 wird dann im boreits ontkeimten Zustand über das Abfüllventil 20 qefüllt.
  • Das mit einem L-Durchgang ausgerüstete Dreiwegeventil 3 und das mit einem T-Dur.chgang ausgerüstete Dreiwegeventil 12 müssen jeweils um 900 nach der gleichen Richtung verschwenkt werden, um von dem sogenannten kleinen kreislauf auf die Abfüllstation oder umgekehrt umzuschalten.
  • 1)3 e Umschaltung erfolgt <lui-ch <Ion Schalter 31, der in Wirkungsverbindung mit dem Abfüllventil 20 steht.
  • Der Schalter 31 ist mit der Steuerleitung 32 und 33, die zu den Stellmotoren 34 und 35 führen, verbunden.
  • Die Umschaltung erfolgt also verzögerungsfrei, wobei in der Leitung 17" noch zusätzlich ein lediglich gegen Überdruck öffnendes Rückschlagventil oder auch ein gesteuertes Magnetventil - beide nicht gezeichnet - vorgesehen werden können, um das Nachtropfen zu vermeiden.
  • Abschi ießend soll 1 d<iraif hingewiesen werden, daß selbstverständlich die Gestaltung dieser Einrichtung freibleibend ist.
  • So kann z.B., bei nicht ausreichendem Eigendruck des artesischen Brunnens,zur Versorgung der Abfüllstation auch eine zusätzliche Förder pumpe (40) zur Förderung des Brunnenwassers vorgesehen werden bzw. kann auch, und zwar in beiden Fällen, ein Flüssigkeitsmesser in den Weg des Förderrohres zur Abfüllstation zwischengeschaltet werden, wobei dieser dann die Regelgröße für die Steuerung der Fluoriddosierpumpe gibt.
  • Abschließend ist noch auf die Kennzeichnung der Ventilstellungen der Dreiwegehähne 3 und 12 hinzuweisen. Die hierfür verwendeten Symbole sind mit b = Betriebsstellung und u = Umlaufstellung ausgewiesen.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Aufbereitung und Abfüllung in Behältnisse eines aus einem artesischen Brunnen anfallenden "Stillen Wassers"; mit konstanter, clefinierter Ba siszusammensetzung und einem pll-Wert von etwa 7 zu einem fluoridiertem Quellwasser, das fallweise, zusammen mit FruchtsäFten, weiter verarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, d a ß das Wasser während seiner Förderung vom Brunnen bis zu seiner Abgabe in der Abfüllstation durch eine die zusätzliche Bakterien- oder Keimbildung praktisch vermeidende, im wesentlichen reaktionsneutral ausgebildete Einrichtung kontinuierlich geführt wird, daß das Wasser, das üblicherweise einen Eigenfluoranteil von 0,1 bis 0,2 mg/l aufweist, durch weitere Zugabe von I"luorverbindun<jen in gelöster Phase in einer solchen Menge mit überdruck angereichert und durch die hierdurch sich einstellende unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeit beider Komponenten während der Führung durch eine Mischstrecke homogen vermischt wird, bis ein im Wasser gelöster Fluorantell zwischen 1,0 und 1,5 mg/l, entsprechend einer Voreinstellung, eingestellt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß das über eine mengendurchflußabhängige Kolbenpumpe als Dosierpumpe mit einem flüssigen gelösten Fluorid angereicherte Wasser über eine mindestens 10 m lange Rohrlcitung und einen unmittelbar vor der AbSüll.station anqeordneten Strömungsmischbehälter als Gesant-Mischstrecke geführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Fluorkonzentration im Wasser durch Analyse mit einem Fiu()rkontrollgerät kotinuierlich überprüft wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aufbereitere Wasser zur Entkeimung silberionisiert oder ozonisiert wird und/oder daß das aufbereitete Wasser, insbesondere in der Abfüllstation einschließlich der verschließbaren Behältnisse, durch UV-Bestrahlung entkeimt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Einrichtung zur Aufbereitung weitgehend den Kontakt mit dem Luftsauerstoff der freien Atmosphäre vermeidet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Abfüllstation praktisch keimfrei anstchenden Bchältnisse durch Raumiormmerkmale für den Verwendungszweck ausgewiesen sind.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, d a ß das mit Überdruck aus dem Brunnenrohr O) strömende Wasser im Kreislauf durch ein Dreiwegeventil(3)zum Speicherbehälter(4)und von dort wieder in die wasserführende Schicht C förderbar ist, wobei die Höhe des Überlaufes aus dem Speicherbehälter über dem Niveau der zur Abfüllstation(10)führenden Abgabeleitungen (11/17 1>2 s 17") ].ief7t, d a ß das mit Überdruck aus dem Brunnen (1) strömende Wasser zur Abfüllstation (10), und zwar über das Dreiwegeventil (3), die Rohrleitung (11), das Dreiwegeventil (12) in die zum Abfüllventil (20) führende Leitung (17 - 17"), die in Richtung und Reihenfolge des Durchflusses durch den mit einer Silberanode (16) ausgerüsteten Strömungsmischbehälter (15) und den mit einem Unterwasser-UV-Strahler (19) ausgerüsteten Farbscheibenkomparator (18) unterbrochen ist, führbar ist, und d a ß die Einführung des Fluorids in die als Mischstrecke wirksame leitung (17) vom Fluoridbehälter (13), ausgehend über die Leitung (13'), die Dosierpumpe (14), weiter über die Leitung (13) und den Dreiwegehahn (12) mit Überdruck durchführbar ist.
  8. 8. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, d a ß das Dreiwegeventil (3) mit einem Winkeldurch-(Jdng ausgerüstet und das Dreiwegeventil (12) mit einem T-Durchgang verschen ist, und d a ß die Ventile so eingestellt sind, daß sie durch eine in gleicher Richtung sich vollziehende 90°-Drehung umschaltbar sind.
  9. 9. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, d a ß das Abfüllventil (20) ein Tastventil ist, und daß dieses elektrisch mit dem Schalter (31) verbunden ist, wobei dem Schalter (31) die den Dreiwegeventilen (3 und 12) zugeordneten Stellmotore (34 und 35) durch Stenerleitungen (32 und 33) aiiysdIilossen sind.
  10. 10. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, d a ß bei nichqausreichendem Eigendruck des artesischen Brunnens zur Versorgung der Abfüllstation eine zusätzliche Förderpumpe (40) vorsehbar ist.
  11. 11. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, d a ß bei einer Förderung durch Eigendruck oder bei einer Förderung durch Pumpendruck jeweils ein Durchflußmesser vorgesehen ist, wobei dieser die Regelgröße für die Steuerung der Fluoriddosierpumpe gibt.
  12. 12. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 7 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß der Unterwtlsser-UV-StrahLz!l (19) ullt3 die Silberanode (15) an beliebiger Stelle des Fördersystems in der Leitung (11,17 bis 17") eingebaut ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0421563A1 (de) * 1989-09-18 1991-04-10 Shinki Sangyo Co., Ltd. Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von aktiviertem Mineralwasser
ES2044763A1 (es) * 1991-08-09 1994-01-01 Socias Josep Sole "procedimiento mejorado para la prevencion de la caries dental"

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