DE3048647A1 - Fotoelektrische umwandlungsschaltung - Google Patents
Fotoelektrische umwandlungsschaltungInfo
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Description
-Si-
γκ. p:j:l. fkeda vuesthoff (1927-195*")
WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ j
DIPl.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON FECHlIANN
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFOIlB THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENS
η η / ο c / π D-8000 München 9o
1A"54 123 ^ U 4 ö b 4 / SCHWEIGERSTRASSE 2
tblex: 524070
Beschreibung
Fotoelektrische Umwandlungsschaltung
Die Erfindung betrifft eine fotoelektrische Umwandlungsschaltung insbesondere zur Verwendung in einer Kamera o.dgl. zum
Messen des von einem Aufnahmegegenstand ausgehenden Lichtes und Umwandeln desselben in ein entsprechendes elektrisches
Signal.
Bei fotografischen Kameras und Beleuchtungsmessern wird bei der Lichtmessung Fremdlicht, beispielsweise das von einem
Aufnahmegegenstand reflektierte Licht, gemessen, ein in seiner Größe der Lichtmenge proportionales elektrisches
Signal abgeleitet und dazu benutzt, einen Belichtungsvorgang zu steuern oder eine Anzeige am Lichtmesser zu erzeugen. Dabei
wird eine fotoelektrische Umwandlungsschaltung zum Umwandeln eines Lichtsignals in ein elektrisches Signal benutzt,
das als analoge Größe verarbeitet wird. Einer Kamera beispielsweise müssen verschiedene, sich auf den Aufnahmevorgang beziehende
Informationen, einschließlich der Filmempfindlichkeit, eingegeben werden, die ebenfalls analog verarbeitet
werden müssen. Daraus ergibt sich als Nachteil eine sehr komplexe Anordnung.
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Es ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, das zum Zwecke einer digitalen Verarbeitung ein analoges in ein entsprechendes
digitales Signal umwandelt. Die digitale Verarbeitung bringt eine Vereinfachung, wenn beispielsweise in eine fotografische
Kamera eine Vielfalt von den AufnahmeVorgang betreffenden
Informationen eingegeben werden, und erhöht auch die Genauigkeit der Lichtmessung. Bei der Anwendung des digitalen
Verarbeitungsverfahrens wird das analoge Signal, bevor es verarbeitet wird, zuerst in ein digitales Signal umgewandelt,
das danach wieder in ein analoges Signal umgewandelt werden muß, um beispielsweise den Zeiger eines Belichtungsmessers
zu verstellen. Dennoch ist die Analog-Digital-Umwandlung vorteilhaft, wenn ihre Vorzüge insgesamt berücksichtigt
werden.
Jedoch umfaßt eine herkömmliche digitale Verarbeitungstechnik bei beispielsweise einer fotografischen Kamera das Vergleichen
eines beispielsweise aus einer Silizium-Fotodiode abgeleiteten Fotostroms mit einer logarithmischen Vergleichsschaltung
und dann das Umwandeln des verglichenen Signals in ein digitales Signal in einer Analog-Digital-Umwandlungsschaltung.
Die logarithmische Vergleichsschaltung macht die Verwendung einer Temperaturausgleichsschaltung und einer
Spannungskonstanthalteschaltung erforderlich. Eine Analog-Digital-Umwandlungsschaltung
läßt sich auf verschiedene Arten aufbauen, darunter das schrittweise Vergleichen, das Vergleichen
durch Zählung, die doppelte Integration, das Nachführ- oder Nachlauf-Vergleichen. Eine herkömmliche digitale
Verarbeitungsschaltung ist jedoch in ihrer Gesamtanordnung
sehr komplex und hat einen erhöhten Stromverbrauch. Da derartige Schaltungen Temperaturänderungen und Schwankungen bei
der Versorgungsspannung ausgesetzt sind, müssen eine Temperaturausgleichsschaltung
und eine Spannungsschwankungs-Kompensationsschaltung vorgesehen werden, welche die Gesamtanordnung
noch komplexer machen. Außerdem ist bei der herkömmlichen
Schaltungsanordnung nachteilig, daß sie nicht sofort nach
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Einschalten des Stromes und nicht rasch genug anzusprechen vermag.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer fotoelektrischen Umwandlungsschaltung gelöst, die einen von einem Paar Silizium-Fotodioden
und einem Kondensator gebildeten Rückkoppelungskreis
enthält, wobei der Kondensator durch den Fotostrom aus den Fotodioden auf- und entladbar ist, und bei der ein mit
dem Rückkoppelungskreis kombinierter Halbleiter-Schaltkreis ein im Betrieb schwingfähiges Gebilde darstellt.
Erfindungsgemäß umfaßt die fotoelektrische Umwandlungsschaltung
den Halbleiter-Schaltkreis, der von einem Paar in Kaskade geschalteten CMOS-Invertern gebildet sein kann. Ferner enthält
sie ein Paar entgegengesetzt gepolte, in Reihe geschaltete Silizium-Fotodioden, die als lichtmessender fotoelektrischer
Meßgrößenumformer wirken, und einen Kondensator, der abhängig von einem Fotostrom aus dem Meßgrößenumformer auf- und entladbar
ist. Auf diese Weise ist die Schaltungsanordnung sehr einfach und ermöglicht somit die Bereitstellung eines wirtschaftlichen
und in hohem Maße zuverlässigen Meßgrößenumfor-· mers. Die einfache Anordnung senkt den Stromverbrauch und
macht eine Temperaturausgleichsschaltung entbehrlich.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen elektrischen Schaltplan einer fotoelektrischen Umwandlungsschaltung gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 2 Spannungswellenformen, wie sie in der Umwandlungsschaltung gemäß Fig. 1 auftreten, und
Fig. 3 einen elektrischen Schaltplan einer fotoelektrischen Umwandlungsschaltung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
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Die in Fig. 1 dargestellte fotoelektrische Umwandlungsschaltung enthält einen Halbleiter-Schaltkreis, der von zwei CMOS-Invertern
10 und 20 gebildet ist, ferner ein Paar entgegengesetzt gepolte, in Reihe geschaltete Silizium-Fotodioden 30
und 40, einen Kondensator 60, der abhängig von einem Fotostrom aus den Fotodioden 30 und 40 auf- und entladbar ist, und
einen Schutzwiderstand 50.
Der erste CMOS-Inverter 10 enthält eine Kombination aus einem
PMOS-Transistor 11 und einem NMOS-Transistor 12, der zweite CMOS-Inverter 20 eine Kombination aus einem PMOS-Transistor
21 und einem NMOS-Transistor 22. Die Tore der Transistoren und 12 sind miteinander verbunden und an eine Eingangsklemme
13 angeschlossen. In ähnlicher Weise sind die Tore der Transistoren 21 und 22 miteinander verbunden und an eine andere
Eingangsklemme 23 angeschlossen. Die Senken der Transistoren 11 und 12 sind untereinander und mit einer Ausgangsklemme
14 verbunden, wogegen die Senken der Transistoren 21 und 22 ebenfalls untereinander und mit einer Ausgangsklemme
24 verbunden sind. Die Quellen der Transistoren 11 und 21 sind an zugehörige Klemmen 15 und 25 angeschlossen, die mit
einer Stromquelle VC verbunden sind, wogegen die Quellen der Transistoren 12 und 22 mit zugehörigen Klemmen 16 und 26 verbunden
sind, welche an Masse angeschlossen sind.
Die Ausgangsklemme 14 des ersten CMOS-Inverters IO ist sowohl
mit der Eingangsklemme des zweiten Inverters 20 als auch mit der Anode der Silizium-Fotodiode 30 verbunden. Die Ausgangsklemme
24 des zweiten CMOS-Inverters 20 ist sowohl an ein Ende des Kondensators 60 angeschlossen als auch mit einer Ausgangsklemme
70 der fotoelektrischen Umwandlungsschaltung verbunden. Das andere Ende des Kondensators 60 ist sowohl mit der Anode
der Silizium-Fotodiode 40 verbunden als auch an ein Ende des Schutzwiderstandes 50 angeschlossen, dessen anderes Ende mit
der Eingangsklemme 13 des ersten Inverters IO verbunden ist.
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Die Arbeitsweise der fotoelektrischen Umwandlungsschaltung wird anhand Fig. 2 beschrieben. Wenn Licht auf die Silizium-Fotodioden
30 und 40 auffällt, fließt in den Fotodioden 30 und 40 von ihrer Kathode zu ihrer Anode ein Fotostrom, dessen
Größe von der Lichtmenge abhängig ist. Selbstverständlich fließt kein Fotostrom, wenn kein Licht einfällt. Folglich
befindet sich die in Fig. 1 dargestellte fotoelektrische Umwandlungsschaltung bei fehlendem Lichteinfall an den Fotodioden
30 und 40 in einem Ruhezustand, als der ein Zustand angenommen werden kann, in dem der Transistor 11 gesperrt,
der Transistor 12 dagegen leitend gemacht ist. Das sich ergebende Ausgangssignal des ersten Inverters IO steuert den
Transistor 21 ein und den Transistor 22 aus. Es kann auch angenommen werden, daß zu diesem Zeitpunkt der Kondensator
auf die halbe Versorgungsspannung VC, also VC/2 aufgeladen
ist. Aufgrund der Spannung des geladenen Kondensators 60 wird der Eingangsklemme 13 des ersten Inverters IO eine Spannung
3VC/2 zugeführt, wodurch die Transistoren 11 und 12 gesperrt bzw. leitend bleiben. In Fig. 2 sind eine Ausgangsspannung
VO an der Ausgangsklemme 70 und eine Spannung VA grafisch dargestellt, die an der Verbindungsstelle des anderen
Endes des Kondensators 60 und der Silizium-Fotodiode anliegt.
Gemäß Fig. 2 nehmen unter den vorstehend genannten Bedingungen die Spannungen VO und VA in den Punkten A und B Werte von
VC bzw. 3VC/2 an. Anders ausgedrückt, da der Transistor 21 leitend ist, wird die Versorgungsspannung VC durch ihn
hindurch weitergeleitet und tritt direkt an der Ausgangsklemme 70 als Ausgangsspannung VO auf. Die Spannung VC/2 des
Kondensators 60 wird der durch den leitenden Transistor 21 hindurchgeleiteten Versorgungsspannung VC überlagert, und
folglich nimmt die Spannung VA, wie in Fig. 2 im Punkt B angegeben, den Wert 3VC/2 an.
Die fotoelektrische Umwandlungsschaltung bleibt zu diesem
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Zeitpunkt außer Betrieb. Sobald die Lichtmessung ausgelöst
wird und Licht auf die Fotodioden 30 und 40 auffällt, erzeugen letztere einen der von ihnen empfangenen Lichtmenge entsprechenden
Fotostrom I, dessen Weg in Fig. 1 mit einer durchgezogenen Linie 130 dargestellt ist und über den Transistor
21, den Kondensator 60, die Fotodioden 40 und"30 und den Transistor
12 führt. Aufgrund des Fließens dieses Fotostroms 130 beginnt der Kondensator 60, sich zu entladen, wodurch, wie
in Fig. 2 durch eine geneigte Linie K angegeben, die Spannung VA abzunehmen beginnt. Wenn die Spannung VA abzunehmen beginnt
und die Schwellenspannung des Inverters IO erreicht, die beispielsweise mit VC/2 angenommen werden kann, wird
im ersten Inverter 10 der Transistor 11 leitend gemacht, wogegen der Transistor 12 gesperrt wird.
Folglich wird durch das Ausgangssignal des ersten Inverters
10 im zweiten Inverter 20 der Transistor 21 gesperrt und der Transistor 22 leitend gemacht. Dementsprechend geht die Ausgangsspannung
VO auf Null zurück und die Spannung VA nimmt, wie in Fig. 2 im Punkt D angegeben, einen Wert -VC/2 an. Sobald
dieser Zustand erreicht ist, wird der Fotostrom der Silizium-Fotodiode 40 wirksam und fließt entlang einem in
Fig. 1 mit gestrichelten Linien 140 gezeichneten Weg, der über den Transistor 11, die Fotodioden 30 und 40, den
Kondensator 60 und den Transistor 22 führt. Somit wird der Kondensator 60 aufgeladen. Der AufladeVorgang ist in Fig. 2
mit einer weiteren geneigten Linie E angegeben. Wenn der Kondensator
60 soweit aufgeladen ist, daß die Spannung VA einen Wert VC/2 annimmt, wird im Inverter 10 der Transistor 11 gesperrt,
wogegen der Transistor 12 leitend gemacht wird, und im zweiten Inverter 20 wird der Transistor 21 leitend gemacht
und der Transistor 22 gesperrt. Der zu diesem Zeitpunkt erreichte Zustand ist in Fig. 2 durch die Punkte F und G angegeben.
Somit hat die Ausgangsspannung VO den gleichen Wert wie die Versorgungsspannung VC. Abhängig vom Fotostrom aus
den Fotodioden 30 und 40 wiederholt danach der Kondensator
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die Auf- und Entladevorgänge, so daß, wie in Fig. 2 grafisch dargestellt, ein Schwingen zustande kommt.
Die Frequenz oder die Periode dieser Schwingung wird im Verhältnis
zur Größe des von den Fotodioden 30 und 40 erzeugten Fotostroms bestimmt. Wenn der Fotostrom 130 aus der Fotodiode 30
einen erhöhten Wert hat, ändert sich die mit der schrägen Linie K angegebene Ansprechcharakteristik der Schaltung und
wird steiler, wie mit den gestrichelten Linien J angegeben, mit der Folge, daß die Schwingungsfrequenz ansteigt, wogegen
die Schwingungsperiode kleiner wird. Umgekehrt, bei verringerter Größe des Fotostromes 130, ändert sich die Ansprechcharakteristik
der Schaltung von der schrägen Linie K in ein flacheres Übergangsverhalten, wie es mit den gestrichelten
Linien H dargestellt ist. Dies führt zu einer niedrigeren Schwingungsfrequenz und einer größeren Schwingungsperiode.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die fotoelektrische Umwandlungsschaltung
gemäß Fig. 1 eine Schwingungsfrequenz oder eine Schwingungsperiode besitzt, die sich entsprechend der
an den Fotodioden 30 und 40 auftreffenden Lichtmenge ändert.
Folglich läßt sich durch die Bestimmung der Schwingungsfrequenz oder der Schwingungsperiode die Lichtmenge bestimmen,
die an den Fotodioden 30 und 40 auffällt. Die fotoelektrische Umwandlungsschaltung läßt sich beispielsweise in einer Lichtmeßschaltung
einer fotografischen Kamera verwenden, wobei die Schwingungsfrequenz durch einen digitalen Zähler gezählt
wird. Auf diese Weise kann das Lichtsignal bequem in ein digitales Signal umgewandelt werden.
Fig. 3 zeigt eine andere fotoelektrische Umwandlungsschaltung, die insofern eine Weiterbildung der Umwandlungsschaltung
gemäß Fig. 1 ist, als der Ort der Fotodioden 30 und 40 vertauscht ist. Auch hier sind die Fotodioden 30 und 40 in
Reihe geschaltet und wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 entgegengesetzt gepolt. In sonstiger Hinsicht ist die Schaltungsanordnung
gleich mit der in Fig. 1 dargestellten.
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In Anbetracht der Schwingungsfrequenz der fotoelektrischen Umwandlungsschaltung ergibt sich aus Fig. 1, daß die Periode
Tl folgendermaßen bestimmt werden kann:
Tl = C χ VC/I30.
Die in Fig. 2 dargestellte Periode T2 wird folgendermaßen ausgedrückt:
T2 = C χ VC/I40.
Da die Frequenz f der Reziprokwert der kombinierten Periode ist, ergibt sich:
f = 1/(Tl + T2)
= 130 χ I40/C χ VC(I3O + 140).
Unter der Annahme, daß beide Fotodioden 30 und 40 gleiches Ansprechverhalten besitzen, erzeugen sie einen gleichen
Fotostrom I, so daß die Frequenz folgendermaßen umgeschrieben werden kann:
f = 1/2 χ C χ VC.
Die Frequenz f ist also nur von der Größe des Fotostroms, der Kapazität des Kondensators 60 und der Versorgungsspannung
VC, nicht aber von anderen Parametern, wie beispielsweise der Temperatur, abhängig. Somit ist das Ansprechverhalten
der fotoelektrischen Umwandlungsschaltung temperaturunabhängig, wodurch eine Temperaturausgleichsschaltung entbehrlich ist.
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Claims (2)
1. Fotoelektrische Umwandlungsschaltung zum Empfangen von
von einem Aufnahmegegenstand reflektiertem Licht und Umwandeln desselben in ein elektrisches Signal, g e k e η η zeichnet
durch einen lichtmessenden fotoelektrischen Meßgrößenumformer, der von zwei entgegengesetzt gepolten,
in Reihe geschalteten Fotodioden (30,40) gebildet ist, einen Kondensator (60), der abhängig von einem Fotostrom (130, 140)
aus dem Meßgrößenumformer aufladbar und entladbar ist, und mehrere in Kaskade geschaltete Halbleiter-Schaltkreise (10,
20), wobei der Meßgrößenumformer und der Kondensator (60) zusammen einen Rückkoppelungskreis bilden, der zu den Schaltkreisen
(10,20) parallel geschaltet ist.
2. Umwandlungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet
, daß jeder der Halbleiter-Schaltkreise einen CMOS-Inverter (10,20) aufweist.
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