DE3048460A1 - Verfahren zum erzeugen und betrachten von ohne betrachtungshilfe plastisch wirkenden bildern nach dem prinzip der linsenraster-stereoskopie und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum erzeugen und betrachten von ohne betrachtungshilfe plastisch wirkenden bildern nach dem prinzip der linsenraster-stereoskopie und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens

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DE3048460A1 DE19803048460 DE3048460A DE3048460A1 DE 3048460 A1 DE3048460 A1 DE 3048460A1 DE 19803048460 DE19803048460 DE 19803048460 DE 3048460 A DE3048460 A DE 3048460A DE 3048460 A1 DE3048460 A1 DE 3048460A1
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Eberhard Ing.(grad.) 8000 München Escales
Otto Dipl.-Phys. Dr. Stemme
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Agfa Gevaert AG
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B35/00Stereoscopic photography

Description

  • Verfahren zum Erzeugen und Betrachten von ohne Betrachtungshilfe plastisch wirkenden Bildern nach dem Prinzip der Linsenraster-Stereoskopie und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren mit den Merkmalen des Gattungsteiles des Patentanspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.
  • Verfahren und Vorrichtungen mit diesen Gattungsmerkmalen gehören zum Stand der Technik.
  • Die auf der Tatsache der einfachen Umkehrbarkeit geometrisch-optischer Strahlengänge beruhende Linsenraster-Stereoskopie hat sich als praktisch einzige Möglichkeit zum Erzeugen von ohne Betrachtungshilfen plastisch wirkenden Aufsichtsbildern durchgesetzt. Der Linsenraster fokussiert jedes einfallende Lichtbündel näherungsweise in seine Brennebene. Gleichgültig, ob nun in dieser Brennebene eine diffus reflektierende Streuschicht (Projektionsverfahren) oder eine fotografische oder sonstige Speicherschicht (permanentes Bild) angeordnet wird, führt die Umkehrung des Strahlenganges dazu, daß das einfallende oder das gespeicherte Lichtwellen feld nach Richtung und Intensität optisch exakt als Rekonstruktion des dreidimensionalen Bildraumes wiedergegeben wird. Projiziert man also ein reelles räumliches Bild mit im Bezug auf die Betrachtungsrichtung umgekehrter Lichtrichtung (pseudoskopisch) auf ein Linsenraster, so kann im rückräufigen Strahlengang das räumliche Bild des Objektes beobachtet werden. Im einfachsten Fall genügt für das Erzeugen eines reellen pseudoskopischen Luftbildes die Bereitstellung eines einzigen Stereobildpaares.
  • Der Erfindung liegt daher die daher die Aufgabe zugrunde, ein prinzipielles Verfahren zum Herstellen und zum Betrachten von fotografischen Bildern mit Stereoeffekt anzugeben, die nach einem der Verfahren der bekannten Sofortbildtechnik herstellbar sind. Das betrachtete Bild soll getreu der Aufnahme den beiden Augen des Betrachters einen Stereoeffekt liefern. Dabei soll das Verfahren technisch möglichst einfach sein und an die Genauigkeit der verwendeten optischen Teile und an die Paßgenauigkeit nur ger-inge Anforderungen stellen, insbesondere auch an die Präzision des verwendeten Linsenrasters.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß bei einem Verfahren mit den Merkmalen des Gattungsteiles des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß die in seinem Kennzeichnungsteil aufgeführten Verfahrensschritte durchgeführt werden. Eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens ist als Ausführungsbeispiel in den Unteransprüchen niedergelegt.
  • Durch die Erfindung ist ein prinzipiell einfacher Weg angegeben, ohne Betrachtungshilfe plastisch wirkende Bilder in Sofortbildtechnik zu erzeugen und zu betrachten, wobei das betrachtete Bild getreu der Aufnahme den beiden Augen des Betrachters einen stereoskopischen Effekt sichert. Aufnahme und Betrachtung des Bildes erfolgen durch das als Linsenraster ausgebildete Deckblatt der Sofortbild-Filmeinheit.
  • Geeignete Linsenrasterplatten können als preisgünstig lieferbare, großformatige Platten als Halbzeug hergestellt und entsprechend auf die Sofortbild-Filmeinheit aufgebracht werden. Bei entsprechender Auswahl des Materials für das Deckblatt der Sofortbild-Filmeinheit ist es auch möglich, diese unmittelbar mittels eines entsprechenden Werkzeuges paßgenau mit einem Raster zu versehen, beispielsweise durch einen Heißprägevorgang.
  • Bei einer zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichteten Vorrichtung ist es möglich, Zuordnungsprobleme und durch Ungenauigkeiten aus der Herstellung der Raster platte entstehende Fehler weitgehend zu vermeiden, da das Sofortbildsystem mit dem Linsenraster vorteilhaft zu einer fertigungstechnisch billig herstellbaren baulichen Einheit verbunden und entsprechend verarbeitet werden kann.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen veranschaulicht. In den das Verfahrensprinzip erläuternden Zeichnungen stellen dar: Figur 1 eine Version des Verfahrens mit zwei Objektiven, Figur 2 eine Version mit einem Objektiv mit großer Öffnung und zwei Blendenöffnungen, In Figur 1 und 2 ist bei der zeichnerischen Darstellung der beiden prinzipiellen Versionen auf die Anwendung von Sofortbild-Filmeinheiten nach dem "Polaroid SX 70"-Prinzip (Fall A) und auf die Anwendung von Sofortbild-Filmeinheiten nach dem "Kodak-Instant-Print"-Prinzip (Fall B) abgestellt.
  • Die Sofortbild-Filmeinheit nach dem " eolaroid SX 70"-Prinzip (Fall A) weist ein Deckblatt auf, das dem lichtempfindlichen Teil im Aufnahmestrahlengang vorgeordnet ist. Im Fall der Sofortbild-Filmeinheit nach dem Kodak-Instant-Print11-Prinzip (Fall B) trägt diese beidseitig zur lichtempfindlichen Schicht gesonderte Deckblätter, von denen das eine den Linsenraster für die Aufnahme trägt und das andere ein Linsenraster für das Betrachten aufweist bzw. vorzugsweise selbst als Linsenraster ausgebildet ist. Bei der Herstellung der Sofortbild-Filmeinheiten ergibt sich der große Vorteil, daß beide Deckblätter in einem Arbeitsgang gleichzeitig Linsenraster aufgeprägt erhalten können, wobei die entsprechende Zuordnung ohne Schwierigkeiten eingehalten werden kann.
  • Nach den Zeichnungen ist offensichtlich bei der praktischen Handhabung zu berücksichtigen, daß das erfindungsgemäß Stereo-Sofortbildverfahren bei beiden Versionen A ("Polaroid") und B ("Kodak") bei normaler Betrachtung der Bilder zunächst pseudoskopische Raumbilder liefert. Die Richtigstellung der hierbei vertauschten Teilbilder erfordert in dem Fall A eine einfache Rechts/Links-Spiegelung getrennt für die beiden Abbildungsoptiken, während im Fall B eine vollständige Bildumkehr Rechts/Links-Oben/Unten erforderlich ist. In der Praxis ist dies in einfacher Weise zu realisieren.
  • Daneben ist die Erzielung eines orthoskopischen Bildeindrucks in beiden Fällen auch durch Verschieben des Betrachtungsrasters um eine Halbperiode oder wegen der bei Ueblichen Linsenrastern auftretenden Periodizität einfach durch Beobachten der Bilder unter einem schrägen Betrachtungswinkel möglich, wobei letzterer Fall für die Praxis wohl außer Betracht bleiben kann. Bei der Version B ("Kodak") kann die Pupillenvertauschung beeits bei der Herstellung der Sofortbild-Filmeinheiten dadurch berücksichtigt werden, daß die beiden getrennten Linsenraster um jeweils eine Halbperiode gegeneinander versetzt angeordnet werden.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Erzeugen und Betrachten von ohne Betrachtungshilfe plastisch wirkenden Bildern nach dem Prinzip der Linsenraster-Stereoskopie durch Abbilden von mindestens zwei Stereoteilbildern mittels entsprechender optischer Projektionssysteme auf eine lichtempfindliche Schicht über einen zugeordneten Linsenraster, dadurch gekennzeichnet, daß als lichtempfindliche Schicht eine Sofortbild-Filmeinheit dient und daß bei der Aufnahme dem Bildträger ein Linsenraster mit einer Anordnung von sphärischen oder zylindrischen Linsen zugeordnet wird und daß das nachfolgende Betrachten des erzeugten Sofortbildes über das zugeordnete Linsenraster vorgenommen wird..
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei gesonderten Projektionsobjektiven zum Aufbelichten der Stereoteilbilder auf die Sofortbild-Filmeinheit.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Objektives mit großer Öffnung und mit zwei Blendenöffnungen zum Aufbelichten der Stereoteilbilder auf die Sofortbild-Filmeinheit.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus den zunächst entstehenden pseudoskopischen Raumbildern Stereobilder mit orthoskopischem Bilde in druck dadurch abgeleitet werden, daß die verfahrensbedingte Vertauschung der Teilbilder bei Verwendung von Sofortbild-Filmeinheiten nach dem "Polaroid SX 70"-Prinzip durch einfaches, für beide Projektionsstrahlenqänge getrennt vorzunehmendes Rechts/Links-Spiegeln und bei Verwendung von Sofortbild-Filmeinheiten nach dem "Kodak-Instant-Print"-Prinzip durch ein vollständiges Bildumkehren Rechts/Links-Oben/Unten richtig gestellt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl bei Verwendung von Sofortbild-Filmeinheiten nach dem "Polaroid SX 70"-Prinzip als auch von Sofortbild-Filmeinheiten nach dem " Kodak-Instant- Pr int" - Prinzip der orthoskopische Bildeindruck durch ein Verschieben des Betrachtungsrasters um eine HalbperiodelhrgesteIlt wird.
  6. h. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Sofortbild-Filmeinheiten nach dem "Kodak-Instant-Print"-Prinzip die Pupillenvertauschung bereits im Herstellungsprozeß der Sofortbild-Filmeinheiten dadurch durchgeführt wird, daß die beiden getrennten Linsenraster um jeweils eine Halbperiode gegeneinander versetzt angeordnet bzw. aufgebracht werden.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens zur Aufnahme und zum Betrachten von plastisch wirkenden Bildern nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei optische Aufnahme- und Projektionssysteme die Stereoteilbilder auf eine Sofortbild-Filmeinheit projizieren und daß dem transparenten Deckblatt bzw. den Deckblättern der Sofortbild-Filmeinheit eine Linsenrasterplatte mit einem Raster aus zylindrischen, sphärischen oder dgl. Linsen zugeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bereits das Deckblatt der Sofortbild-Filmeinheit als Linsenr-asterplatte ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Deckblatt oder den Deckblättern der fertiggestellten Sofortbild-Filmeinheit beispielsweise durch Heißprägen mittels eines entsprechenden Werkzeuges gleichzeitig und paßgenau der Linsenraster bzw. die Linsenraster aufformbar ist (sind).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen, Figur 1 und 2
DE19803048460 1980-12-22 1980-12-22 Verfahren zum erzeugen und betrachten von ohne betrachtungshilfe plastisch wirkenden bildern nach dem prinzip der linsenraster-stereoskopie und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens Withdrawn DE3048460A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19820326A1 (de) * 1998-05-07 1999-11-18 Kuehnle Karl Gerhard Verfahren für Raumeigenschaften erfassende foto-, film- und videotechnische Aufnahmen und Druckvorlagen zur Abbildung auf Flächen und Vorrichtung zur Wiedergabe für räumliches Sehen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19820326A1 (de) * 1998-05-07 1999-11-18 Kuehnle Karl Gerhard Verfahren für Raumeigenschaften erfassende foto-, film- und videotechnische Aufnahmen und Druckvorlagen zur Abbildung auf Flächen und Vorrichtung zur Wiedergabe für räumliches Sehen

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