DE3048333A1 - "kombinierte rollostangen- und jalousiestangen-halterung" - Google Patents

"kombinierte rollostangen- und jalousiestangen-halterung"

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DE3048333A1
DE3048333A1 DE19803048333 DE3048333A DE3048333A1 DE 3048333 A1 DE3048333 A1 DE 3048333A1 DE 19803048333 DE19803048333 DE 19803048333 DE 3048333 A DE3048333 A DE 3048333A DE 3048333 A1 DE3048333 A1 DE 3048333A1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • E06B9/50Bearings specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/323Structure or support of upper box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Kombinierte Rollostangen und Jalousiestangen-Halterung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine kombinierte Rollostangen und Jalousiestangen-Halterung, mit an einer Tragstruktur befestigten Trägerplatten, an denen Aufnahmeöffnungen für eine Rolloachse anbringbar sind, Eine derartige Halterung für Rollostangen ist aus dem deutschem Gebrauchsmuster 79 26 072 bekannt. Es hat sich aus Gründen der Fertigungsvereinfachung als günstig erwiesen, insbesondere die Rahmen von Dachflächenfenstern bereits werkseitig serienmäßig mit derartigen, für die Rollohalterung geeigneten Tragplatten zu versehen, um nachträgliche Eingriffe bei Anbringung eines Rollos auf ein Minimum zu beschränken. Vielfach jedoch streben die Benutzer garFicht die Verwendung eines Rollos an, sondern möchten ihre Fenster vielmehr mit Jalousien ausstatten. Die Halterung der Jalousie mußte bislang extra mit verhältnismäßig hohem Arbeitsaufwand angebracht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Anbringung einer Jalousie zu vereinfachen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Trägerplatten vertikal angeordnete Randvorsprüng#e besitzen, zum Eingriff in die Jalousiestange Einschiebelemente vorgesehen sind, die Einschiebelemente jeweils ein Anschlagorgan zum Abschluß der Jalousiestange aufweisen und die Anschlagorgane hinterschnittene Vorsprünge besitzen, die die Randvorsprünge der Trägerplatte übergreifen.
  • Erfindungsgemäß wird somit ein Verbindungsglied geschaffen, das einerseits auf einfache Weise an der Jalousiestange befestigt werden kann, und andererseits ohne großen Arbeitsaufwand mit der bereits vorhandenen Trägerplatte verbunden werden kann. Dazu wird in die Jalousiestange ein Einschiebelement eingeschoben, das Vorsprünge besitzt, die entsprechend ausgebildete Vorsprünge der Trägerplatte hintergreifen. Somit lassen sich Jalousiestange und Trägerplatte leicht miteinander verbinden, es ist zur Befestigung der Jalousiestange lediglich notwendig, die bereits werkseitig vorgesehenen Trägerplatten zu benutzen, Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die vertikal angeordneten Randvorsprünge parallel zueinander verlaufen.
  • Damit kann ein einfaches Aufschieben des Eingreifelementes (zusammen mit der zugehörigen Jalousiestange) auf die Tragstruktur bewirkt werden.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, daß die Trägerplatten mindestens einen Abstandshalter aufweisen, um den Abstand der Jalousie von der zugehörigen Fensterscheibe festzulegen. Insbesondere das optische Erscheinungsbild wird positiv beeinflußt, wenn die Jalousie mit dem Vorderrand des Fensterrahmens abschließt. Zur Festlegung des geeigneten Abstandes ist dabei ein Abstandshalter vorgesehen.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, daß di# Trägerplatten einen zur Aufnahme einer Führungsleiste vorgesehenen Bereich aufweisen. Da die Randvorsprünge und die zugehörigen hinterschnittenen Vorsprünge vertikal verlaufen, könnte somit die Jalousiestange bei nicht ausreichender Klemmwirkung von den zugehörigen Trägerplatten abrutschen.
  • Eine Ausnehmung der Trägerplatten nimmt eine am Rand der Fensterscheibe angeordnete vertikal herabführende Führungsleiste für die Jalousie auf, die zum einen die Aufgabe hat, die Lamellen der Jalousie zu führen, zum anderen die Jalousiestange an den Einschiebelementen abstützt, -so daß das Gewicht der Jalousiestange auf diesen Fdhrungsleisten aufliegt und diese nicht mehr nach unten weggleiten kann.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, daß mindestens eines der Einschiebelemente eine Öffnung zur Einführung von Jalousie-Verstellvorrichtungen besitzt. Zur Betätigung der Jalousie sowie zur Verstellung der Lamellen müssen in das Innere der Jalousiestange Schnüre geführt werden. Zum Einleiten dieser Schnüre sind entsprechende Öffnungen bzw. eine entsprechende Öffnung des Einschiebelementes vorgesehen.
  • Dabei ist es zweckmäßig, daß die Öffnung durch das Anschlagorgan führt. Durch diese Führung brauchen die Betätigungsschnüre nicht über irgendwelche Kanten zu gleiten, so daß die Abnutzung der Schnüre verringert wird.
  • In der Praxis ist es günstig, daß die Einschiebelemente im Querschnitt U-förmig sind. Sie können somit leicht in die Jalousiestange eingeschoben werden, trotzdem wird eine feste Verbindung zwischen Jalousiestange und Einschiebelement erreicht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform erläutert, wobei Bezug auf die zugehörigen Figuren genommen wird. Es zeigen: Fig. 1 und 2 die perspektivische Ansicht der rechtsseitigen Elemente der Halterung; Fig. 3 und 4 eine perspektivische Ansicht der linksseitigen Elemente der erfindungsgemäßen Halterung.
  • In den Fig. 1 und 2 ist die Trägerplatte 11 dargestellt, Sie besitzt eine Öffnung 16 zum Verschrauben mit einer Tragstruktur, vorzugsweise einem Fensterrahmen, sowie eine Öffnung 15, in die die Achse einer Rollostange einschiebbar ist.
  • Mit den Bezugszeichen 12 und 19 sind an den Seiten angebrachte Vorsprünge bezeichnet, im vorliegenden Fall parallel verlaufende vertikal ausgerichtete Vorsprünge, die zur Befestigung des Einschiebelementes dienen. Mit dem Bezugszeichen 13 ist ein horizontal nach hinten weisender Vorsprung bezeichnet, der in seiner Länge auf die Abmessungen der Tragstruktur abgestimmt ist, um den für ein optisch gefälliges Erscheinungsbild der Jalousie notwendigen Abstand einzuhalten. Die Trägerplatte weist eine Ausnehmung 14 auf, in diese rechtwinklig ausgeschnittene Ausnehmung ist die Führungsleiste einbringbar, die zum einen der Führung der Jalousie, zum anderen dem Abstützen der Jalousiestange dienen soll.
  • Das Einschiebelement 20 ist in dem in die Jalousiestange 21 einzuschiebenden Bereich Querschnitt U-förmig ausgebildet. Andere Formgebungen, die eine sichere und feste Verbindung mit der Jalousiestange ermöglichen, sind selbstverständlich auch möglich, insbesondere muß die Form des Einschiebelementes auf die Form der Jalousiestange abge stimmt sein. Für die in der Regel im Querschnitt quadratischen Jalousiestangen hat sich die Uform als zweckmäßig erwiesen. Auf der einen Seite des U-Schenkels ist ein Vorsprung 22' angebracht, um ein zu weites Einschieben des Einschiebelementes in die Stange zu verhindern. Am anderen U-Schenkel begrenzt ein Anschlagorgan 22 den U-förmigen Teil, so daß sich das Einschiebelement nicht weiter in die Stange einbringen läßt. An seinem dem U-förmigen Teil abgewandten Ende trägt das Anschlagorgan Vorsprünge 23 und 24, die hinterschnitten sind und die Randvorsprünge 12 und 19 der Trägerplatte übergreifen. Zur Anpassung an den Vorsprung 13, der als Abstandshalter dient, ist ein Bereich 25 des hinterschnittenen Vorsprungs 24 ausgespart.
  • In den Fig. 3 und 4 ist die linksseitige Halterung dar gestellt, die aus einer Trägerplatte 111 sowie einer Jalousiestangen-Halterung 120 besteht. Die Trägerplatte 111 besitzt, ähnlich wie die Trägerplatte.11 auf der rechten Seite, eine Bohrung 116 zur Verschraubung, Randvorsprünge 112 und 119 zum Aufschieben der Jalousie-Halterung 120 und einen Abstandshalter 113.
  • Die Öffnung 115 zur Aufnahme der Rolloachse ist als Schlitz ausgeführt, in den eine Nase 118 einführbar ist, die über ein Verbindungsstück 117 mit der Rolloachse verbunden ist. Die Nase 118 dient zur Abstützung der Rollos achse im Schlitz 115, damit die Federkraft kompensiert werden kann. Die Schrägstellung 118 relativ zum Verbindungsstück 117, das axial zur Rolloachse verläuft, sowie die entsprechende Ausführung des Schlitzes 115 dienen dazu, die richtige Montagestellung sicherzustellen und die Abstützkräfte im Schlitz 115 besser zu kompensieren. Bei Anbringung einer Jalousie jedoch ist der Schlitz 115 sowie die Ausbildung des Abstützelementes 117 bzw. 118 nicht von Bedeutung.
  • Ein Einschiebelement 120 weist ebenfalls einen U-förmigen Teil 121 auf, der in die Jalousiestange eingeschoben wird.
  • di Mit 123 und 124 sind die andvorsprünge 112 und 119 hintergreifenden Vorsprünge 123 und 124 bezeichnet, so daß durch das Zusammenwirken der Randvorsprünge 112 und 119 mit den Vorsprüngen 123 und 124 eine Verbindung zwischen Trägerplatte und Jalousiestangen-Halterung 120 erzielt wird.
  • Der Bereich 125 zeigt eine Aussparung am Vorsprung 124, der zur Aufnahme des Abstandshalters 113 dient. Das Anschlagorgan 122 weist weiterhin eine Öffnung auf, deren Eintritt 126 in der Montagestellung nach vorne zeigt, und deren Austrittsöffnung 127 rechtwinklig dazu liegt und in das Innere der Jalousiestange führt. Die Öffnung 126,127 dient dazu, die Bedienungselemente für die Jalousie, insbesondere Schnüre, in das Innere der Jalousiestange zu führen.
  • Die Montage der erfindungsgemäßen Halterung wird folgendermaßen durchgeführt: Werkseitig sind in der Regel die Fenster bereits mit den Trägerplatten 11 bzw. 111 ausgerüstet. Bei nicht ausgerüsteten Fenstern lassen sich die Trägerplatten 11 bzw. 111 ohne weiteres in den oberen Ecken des Fensterrahmens anbringen und mit dem Rahmen durch Schrauben, die durch die Löcher 16 bzw. 116 geführt werden, verschrauben. Die Trägerplatten können mit Hilfe der Öffnung 15 bzw. des Schlitzes 115 die beiden Enden einer Rolloachse aufnehmen.
  • Zur Montage einer Jalousie werden die Jalousie-Halterungen 20 rechtsseitig und die Jalousie-Halterung 120 linksseitig in die Jalousiestange mit ihren U-förmigen Bereichen 21 bzw. 121 eingeführt. Von unten wird dann die Jalousiestange mit den anliegenden Anschlagsorganen 22,122 über die Trägerplatten 11 bzw. 111 geschoben, so daß die Vorsprünge 22 und 24 hinter die Vorsprünge 19 und 12 und die Vorsprünge 123 und 124 hinter die Vorsprünge 112 und 119 greifen. In den vertikal verlaufenden Kanten des Fensterrahmens werden dann Führungsleisten für die Jalousien angebracht, die in die Vorsprünge 14 bzw. 114 der Trägerplatten 11 bzw. 111 greifen und die Halteorgane 22 bzw. 122 abstützen. Nach Anbringung dieser Führungsleisten können die Jalousie-Halterungen 20 und 120 nicht mehr von den Trägerplatten 11 bzw. 111 abgleiten. Nachdem die Bedienungsschnüre an der Jalousie durch die Öffnungen 126,127 geführt worden sind, ist die Montage der Jalousie beendet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1) Kombinierte Rollostangefr und Jalousiestangen-Halterung, mit an einer Tragstruktur befestigten Trägerplatten, die Aufnahmeöffnungen für eine Rolloachse aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß 1. die Trägerplatten (11,111) vertikal angeordnete Randvorsprünge (12,19,112,119) besitzen, 2. zum Eingriff in die Jalousiestange Einschiebelemente (21,121) vorgesehen sind, 3. die Einschiebelemente (21,121) jeweils ein Anschlagorgan (22,22', 122) zum Abschluß der Jalousiestange aufweisen, und 4. die Anschlagorgane (22,122) hinterschnittene Vorsprünge (23,24,123,124) besitzen die die Randvorsprünge (12,19,112,119) der Trägerplatte (11,111) übergreifen.
  2. 2) Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal angeordneten Randvorsprünge (12,19,112,119) parallel zueinander verlaufen.
  3. 3) Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (11,111) jeweils mindestens einen Abstandshalter (13,113) aufweisen, um den Abstand der Jalousie von der zugehdrigen Fensterscheibe festzulegen.
  4. 4) Halterung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (22,122) einen zur Aufnahme einer Führungsleiste vorgesehenen Bereich (14,114) aufweisen.
  5. 5) Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Einschiebelemente (20, 120) Öffnung (126,127) zur Einführung von Jalousie-Verstellvorrichtungen besitzt.
  6. 6) Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (126,127) durch das Anschlagorgan (122) führt.
  7. 7) Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebelei#ente (2 ,12 ) im Querschnitt U-förmigVausge#ildet sind.
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