DE3048130C2 - Regelschaltung für einen Fernsehempfänger - Google Patents

Regelschaltung für einen Fernsehempfänger

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DE3048130C2
DE3048130C2 DE3048130A DE3048130A DE3048130C2 DE 3048130 C2 DE3048130 C2 DE 3048130C2 DE 3048130 A DE3048130 A DE 3048130A DE 3048130 A DE3048130 A DE 3048130A DE 3048130 C2 DE3048130 C2 DE 3048130C2
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Alvin Reuben Lebanon N.J. Balaban
Steven Alan Clark N.J. Steckler
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelschaltung für einen Fernsehempfänger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fernsehempfänger enthalten üblicherweise Schallungen zur Erzeugung von Ablenksignden aufgrund von im Videosignalgemisch enthaltenen Synchronisiersignulen. Man möchte grundsätzlich die Ablenksignale und die sich aus diesen ergebenden Ablenkintervalle in Phasen- und Frequenzsynchronismus mit den empfangenen Synchronisiersignalen halten; jedoch kann die Synchronisierung gestört werden durch Veränderung dynamischer Bedingungen im Ablenksystem. Beispielsweise können Strahlstromunderungen in der Bildröhre und Schwankungen der Stromversorgung Änderungen der zeitlichen Dauer des Horizontalablenkintervalles verursachen. Das Horizontalablenksystem kann diese Änderungen beispielsweise durch Ermittlung der zeitlichen Lage des Rücklaufimpulses während des Rücklaufintervalls feststellen. Änderungen des Horizontalablenkintervalles können dann durch Beeinflussung des Zeilpunktes der Erzeugung des nachfolgenden Hori/.onlalablenksignals kompensiert werden, so daß auf diese Weise das Ablenkintervall wieder in phasen- und Frequenzsynchronismus mit den Synchronisiersignale!! gebracht wird.
Eine Möglichkeit zur Regelung der Erzeugung der Horizontalablenksignale liegt im Vergleich des zeillichen Auftretens der Synchronisiersignale mil dem Auftreten der Rücklaufimpulsc. Die Phasendifferenz zwischen diesen beiden Signalen kann mittels eines Gleich-Spannungspegels wiedergegeben werden. Das Synchronisiersignal wird auch zur Erzeugung eines Rampenoder Sägezahnsignals benutzt, welches ein MaIA für die
Dauer des Ablenkintervalles ist, das in Phase und Frequenz mit dem Synchronisiersignal synchronisiert ist. Die Größe der sich aus dem Phasenvergleich ergebenden Gleichspannung wird dann mit dem Sägczahnsignal verglichen zur Bestimmung der Zeit des Auftretens des nachfolgenden Horizontalablenksignals. Däitiit ändert sich die Größe der Gleichspannung entsprechend Änderungen der Dauer des Abfciikintervalles, und die verzögerte Auftretung des Ablenksignals wird zur Kömpensierung von Änderungen des Ablenkintervalls vor- oder zurückverlegt. Auf diese Weise wird der Phasen- und Frequenzsynchronismus zwischen den Synchrohisiersignalen und den Ablenkintervallen aufrechterhalten.
Fernsehempfänger enthalten auch Einrichtungen, etwa eine im Schalterbetrieb arbeitende Stromversorgungsschaltung, die geregelte Spannungen an die Ablenkschaltung und andere Schaltungen im Empfänger liefert. Beispiele hierfür finden sich in der Zeitschrift »Funkttechnik« 33. Nr. 21 (1978), Seite 339, in den »IEEE Transactions on Consumer Electronics« Band CE-24, Nr. 3 (1978), Seiten 473 bis 479, und in der Zeitschrift »Funkschau« 1970, Heft 11, Seiten 363-3S6. Solche Stromversorgungsschaltungen verwenden ein Bauelement, wie einen gesteuerten Siliziumgleichrichler (SCR), der an eine Quelle ungeregelter Spannung angeschlossen ist und durch eine Regelschaltung eingeschaltet und dann durch die Rücklaufimpulse in den Sperrzustand kommutiert wird. Die von dem SCR gelieferte Spannung steht nach Filterung als geregelte Spannung zur Verfugung und wird abgefühlt und mit einer bekannten Bezugsspannung verglichen zur Ableitung eines Spannungswertes, der den Unterschied zwischen Ist- und Sollwert der geregelten Spannung wiedergibt. Dieser Unterschiedsspannungswert wird dann mit einem Rampen- oder Sägezahnsignal verglichen, das mit dem Rücklaufimpulsen phasensynchronisiert ist und daher ein Maß für die Periodizität der Rücklaufimpulse ist. Aufgrund dieses Vergleichs wird ein verzögertes Tastsignal erzeugt, welches zur Einschaltung des SCR für eine bestimmte Zeitdauer vor demjenigen Zeitpunkt benutzt wird, zu dem der Rücklaufimpuls den SCR in den Sperrzustand kommutiert. Der Vergleich zwischen dem Säge-/.ahnsignal und dem Wert der Differenzspannung bestimmt somit das Tastverhältnis des SCR zwischen den Rücklaufimpulsen. Durch Vorverlegung oder Zurückverlcgung drss Zeitpunktes des verzögerten Tastsignals kann man die geregelte Spannung auf einem gewünschten Wert halten. Gewünschtenfalls kann man anstelle des SCR ein durch ein Steuersignal sperrbares Element oder einen üblichen Transistor verwenden, weil das verzögerte Tastsignal als impulsbreitenmoduliertes Signal erzeugt wird, das sich für die Steuerung solcher Bauelemente eignet.
Aus der DE-AS 22 11 100 ist eine Zeilensynchronisierschaltung mit zwei Regelschleifen bekannt, deren erste der Aufbereitung der Zeilensynchronimpulse dient und deren zweite den Sägezahngenerator enthält und die Ablenkschwingung mit den aufbereiteten Zeilensynchronimpulsen synchronisiert. Weiterhin ist aus der DE-OS 30 46 717 ein Impulsgenerator zur Erzeugung von Impulsen für die Steuerung der Zeilenablenkschaltung eines Fernsehempfängers bekannt, der ebenfalls mit zwei Schleifen arbeitet, von denen die zweite drei Eingänge für in der Schleife zu verarbeitende Signale aufweist.
Sowohl das Hori/.ontalablenksystem als auch die geschaltete Stromvcrsorgu.!^schaltung benutzen ein Sägczahnsignal für die verzögerte Erzeugung der Regelsignale, jedoch ist das Sagezahnsignal des I Uui/.oniiiliib lenksystems gemäß den vorstehenden Ausführungen mit dem Synchronisiersignal phasen- und frequenzsy.'rchronisiert, während die Sägezahnschwingung der Regelschaltuhg mit den Rücklaufimpulsen phasensynchronisiert ist Das Sägezahnsignal des Ablenksystems wird üblicherweise durch Integration der Synchronisiersignale abgeleitet, und das Sägezahnsignal der Regelschaltung wird durch Integration der Rücklaufimpulse erzeugt. Man benötigt daher zur Ableitung dieser beiden Sägezahnsignale zwei getrennte Integrationsschaltungen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Vereinfachung der bekannten Schaltungen derart, daß statt zwei nur noch ein einziger Rampengenerator benötigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Reduzierung auf nur einen Rampengenerator läßt sich die Anzahl der benötigten Bauelemente verringern, and damit wird die Produktion billiger und die Zuverlässigkeit der gesamten Schwung größer.
Bei einer als Beispiel erläuterten Auiführungsform der Erfindung wird die geregelte Spannung der Stromversorgungsschaltung zur Versorgung des Horizontalablenksystems und vieler der Signalverarbeitungsschaltungen Im Fernsehempfänger benutzL Die geregelte Versorgungsspannung wird von den durch diese Schaltungen gebildeten Belastungen beeinflußt und reagiert auf solche Belastungen zu deren Kompensierung durch Veränderung der Einstellung der Leitungszeit des SCR. Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß die Phasenbeziehung zwischen den Synchronisier- und den Rücklaufimpulsen sich bedingt durch Faktoren wie Strahlstrombeiastung und Stromversorgungsschwankungen ändert.
Da der SCR durch die Rücklaufimpulse in den Sperrzustand kommutiert wird und dann in zeitlicher Beziehung zu dem mit den Synchronisiersignalen synchronisierten Sägezahnsignal wieder eingeschaltet wird, ist zu erwarten, daß die sich verändernde Phasenlage der Rücklaufimpulse den Betrieb der geregelten Stromversorgungssche'tung beeinträchtigt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Auswirkungen ebenso durch die geregelte Stromversorgungsschaltung kompensiert werden können wie Auswirkungen von Lastschwankungen kompensiert werden. In einigen Fällen wird den Schaltungsbe'.astungen der Stromversorgungsschaltung tatsächlich direkt durch Phasenänderungen des Rücklaufsignals entgegengewirkt. Weiterhin hat es sich gezeigt, daß bei einer kleineren Wahl der Zeitkonstanten für die Phasenregelung zwischen Synchronisier- und Rücklaufimpulsen im Ablenksystem (also schnellere Regelung) als die Zeitkonstante der geregelten Stromversorgungsschaltung die Phasendifferenzen zwischen Synchronisier- und Rucklaulimpulsen so schnell durch das Ablenksystem kompensiert werden, daß ihre Auswirkungen auf die geregelte Stromversorgungsschaltung minimal sind. So nimmt die langsamer arbeitende Regelschaltung die Synchronisier- und Rücklaufsignale wahr, und damit erlauben die aus dem Synchronisiersignal abgeleiteten Sägezahn- und Rücklaufsignale, die ja in praktisch konstanter Phasenbeziehung zueinander stehen, einen zufriedenstellenden Betrieb der erfindungsgf.maßen kombinierten Schaltung.
Die Verwendung eines einzigen Sägezahnsignalgenerators gemäß der Erfindung ist insbesondere von Vorteil, wenn Teile des Horizontalablenksystems und der geregelten Stromversorgungsschaltung in Form einer integrierten Schaltung auf einem einzigen integrierten
Schaltungsplättchen ausgebildet sind. Weil man nur einen Sägezahngenerator benötigt, vereinfacht sich die Schaltung des Plättchens, und die für diese Systeme benötigte Plättchenfläche wird minimal. Der einzige Sägezahngenerator führt auch zu einer Reduzierung der erforderlichen Anschlüsse der integrierten Schaltung, die für die Verbindung mit externen Komponenten, wie Kondensatoren, benötigt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 teilweise als Blockschaltbild und teilweise als Stromlaufplan ein Horizontalablenksystem und eine geschaltete Stromversorgungsschaltung gemäß der Erfindung;
Fig.2 Signalformen ;:ur Erläuterung der Betriebsweise der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Schaltung: und
F i g. 3 teilweise als Blockschaltbild und teilweise als Stromlaufplan eine detailliertere Ausbildung des Horizontalablenksystems und der geschalteten Stromversorgungsschaltung gemäß der Erfindung.
F i g. 1 veranschaulicht den Videosignalverarbeitungsteil eines Fernsehempfängers, der ein Horizontalablenksystem und eine geschaltete Stromversorgungsschaltung enthält, die gemäß der hier zu beschreibenden Erfindung ausgebildet sind. Von einer Antenne 10 empfangene Videosignale werden einem Tuner 12 mit Zwischenfrequenz und Videodemodulator zugeführt. Die demodulierten Videosignale gelangen zu einer Leuchtdichte- und Farbsignalverarbeitungsschaltung 14, welche Videotreibersignale an eine Bildröhre 16 liefert. Die demodulierten Videosignale werden ferner einer Synchronsignaltrennschaltung 18 zugeführt, welche Horizontal· und Vertikaisynchronsignaie von der Videoinformation abtrennt. Die Synchronsignale werden einer Vertikalablenkschaltung 20 zur Erzeugung von Vertikelablenksignalen für eine auf der Bildröhre angeordnete Ablenkwicklung 22 zugeführt, während Horizontaisynchronsignale von der Schaltung 18 einem Phasendetektor 62 zugeführt werden.
Der Phasendetektor 62. ein Filter 64, ein spannungsgesteuerter Oszillator 66 und ein Zähler 68 sind in einer Phasensynchronisierschleife zusammengeschaltet und erzeugen Ausgangssignale, die im wesentlichen frei von Störungen sind und in Phase und Frequenz mit den ankommenden Horizontalsynchronsignalen synchronisiert sind. Die vom Zähler 68 abgenommenen Ausgangssignale werden einem zweiten Phasendetektor 74 und über einen Impulsformer 90 einem Rampengenerator 92 zugeführt und die beiden zuletzt genannten Komponenten erzeugen ein Sägezahnsignal mit der Frequenz der Horizontaisynchronimpulse. Der zweite Phasendetektor 74 vergleicht die horizontalsynchronisienen Impulse vom Zähler 68 mit von einer Horizontalablenkschaltung 140 gelieferten Rückiaufimpulsen und erzeugt eine Ausgangsspannung, die durch ein Filter 76 gefiltert und einem Eingang einer Vergleichsschaltung 70 zugeführt werden. Die Vergleichsschaltung 70 vergleicht die gefilterte Spannung mit dem vom Rampengenerator 92 erzeugten Sägezahnsignal zur Bestimmung des Zeitpunktes, an welchem ein Impulsgenerator 72 ein Treibersignal an die Horizontaiablenksch2itung 140 liefern soll. Unter Steuerung durch die Horizon taltreibersignale erzeugt die Horizontalablenkschaimng 140 Ablenkschwingungen. die der Ablenkwicklung 142 zugeführt werden, und eine Anodenhochspannung, welche der Bildröhre als Strahlbeschleunigungsspannung zugeführt wird.
Die vom Rampengenerator 92 erzeugte Sägezuhnschwingung wird auch einem Eingang einer Vergleichsschaltung 80 einer im Schalterbetrieb arbeitenden Stromversorgungsschaltung zugeführt. Die Stromvcrsorgungsschaltung erzeugt eine geregelte Spannung ß + ,die mittels Widerständen 106 und 108, welche ihrerseits zwischen einen Filterkondensator 104 für die geregelte Spannung B+ und Masse geschaltet sind, auf einen niedrigeren Spannungswert heruntergeteilt wird. Der Verbindungspunkt der Widerstände 106 und 108 ist mit einem Eingang einer Vergleichsschaltung 86 verbunden, deren anderem Eingang eine Bezugsspannung von einer Bezugsspannungsquelle 84 zugeführt wird. Die aus der geregelten Spannung 0+ abgeleitete niedrigere Spannung wird von der Vergleichsschaltung 86 mit der Bezugsspannung zur Erzeugung einer Fehlerspannung verglichen, die durch einen Filter 88 gefiltert und dem zweiten Eingang der Vergleichsschaltung 80 zugeführt wird. Die Vergleichsschaltung 80 vergleicht die gefilterte Fehlerspannung mit der Sägezahnschwingung zur Erzeugung eines zeitlich bestimmten Tastsignals, welches nach Verstärkung durch einen Verstärker 82 der Steuerelektrode eines SCR oder ähnlichen Bauelementes in einer externen Regelschaltung 100 zugeführt wird. Der Regelschaltung 100 wird auch von der Horizontalablenkschaltung 140 ein ungeregeltes B +-Spannungssignal zugeführt, das eine Rücklaufkomponente enthält. Der SCR wird durch das Tastsignal in den Leitungszustand geschaltet und bleibt regenerativ leitend, bis er durch die Sperrvorspannungswirkung der Rücklaufkomponente ausgeschaltet wird. Während der Leitungszeit des SCR wird von der Regelschaltung 100 dem Verbindungspunkt des Filterkondensators 104 mit dem widerstand 106 ein Strom zugeführt, der an dem Verbindungspunkt eine geregelte B¥ -Spannung erzeugt. Die von der diskreten Regelschaltung 100 erzeugte geregelte Spannung B+ wird der Horizontalablenkschaltung 140 sowie auch anderen Teilen des Fernsehempfängers als Versorgungsspannung zugeführt. Die Regelung der Spannung B+ erfolgt über die Regelung des Tastverhältnisses des SCR der Regelschaltung 100.
Die Betriebsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltung ist anhand der in F i g. 2 gezeigten Signalformen erläutert. Die Komponenten 62,64,66 und 68 der Phasenverriegelungsschleife erzeugen ein Signal A, das in
so Fig. 2a gezeigt ist und das in einer im wesenL'Vhen konstanten Phasen- und Frequenzbeziehung zu den ankommenden Horizontalsynchronisiersignalen gehalten wird. Das Signal A wird dem Phasendetektor 74 und einem Impulsformer 90 zugeführt, wo sein Tastverhältnis zur Erzeugung der Impulsfolge B gemäß Fig.2b verändert wird. Der Impulsformer kann beispielsweise ein astabiler Multivibrator oder eine getastete Logikschaltung sein. Die Impulse 8 steuern den Rampengenerator 92 zur Erzeugung des in Fig. 2c gezeigten Sägezahnsignals Can.
Die Vergleichsschaltung 70 vergleicht das Sägezahnsignal Cmit dem Spannungswert DCi, welcher die gefilterte Fehlerspannung des Phasendetektors 74 darstellt. Wenn die durch die Kurvenform C dargestellte positiv anwachsende Spannung den Pegel DCi erreicht, wie dies F i g. 2c zeigt, dann ändert das Ausgangssingal der Vergleichsschaltung seinen Zustand und erzeugt damit das Signal D gemäß F i g. 2d Man sieht, daß
der positiv gerichtete Übergang des Signals D zu diesem Zeitpunkt gegenüber dem positiv gerichteten Übergang des mit dem Synchronsignal synchronisierten Signals A um die Periode von DL 1 verzögert ist, wie Γ i g. 2d zeigt. Die positive Flanke des Signals D triggert dann den Impulsgenerator 72 zur Erzeugung eines Horizontaltreibersignals, welches der Horizontalablenkschalti>r->2 140 zugeführt wird. Der Impulsgenerator kann von. der Art sein, wie es in der US-Patentanmeldung U.S. Ser. No. 1 02575 vom 11. Dezember 1979 (Vertr. Az: RCA 74 001) der gleichen Erfin-ier mit dem Titel »Pulse Generator For A Horizontal Deflection System« beschrieben ist. Die Vergleichsschaltung 70 reagiert damit ständig auf die Phasendifferenz zwischen dem abgeleiteten Synchronsignal und den Rücklaufimpulsen und der sich im Sägezahnsignal ausdrückenden zeitlichen Lage der Synchroninipulse zur Erzeugung eines das Horizontaltreibersignal zeitlich bestimmenden Si^nsls D. weiches nräktisch die Rück!si!fimni!!se. und damit das Horizontalablenkintervall, zurück in Phasensynchronismus mit dem ankommenden Horizontalsynchronsignal zieht. Unerwünschte Effekte, wie Verbiegungen im wiedergegebenen Fernsehbild, werden damit minimal gehalten.
Der Vergleichsschaltung 80 der geschalteten Stromversorgungsschaitung wird das Sägezahnsigna! C und von der Vergleichsschaltung 86 eine gefilterte Fehlerspannung DC2 gemäß Fig. 2c zugeführt. Wenn die durch das Signal C dargestellte positiv anwachsende Spannung den Pegel DC2 erreicht, dann ändert das Ausga gssignal der Vergleichsschaltung 80 seinen Zustand, und es entsteht das Signal Egemäß Fig. 2e. Der positiv gerichtete Übergang des Signals fist gegenüber der positiven Flanke des mit dem Synchronsignal synchronisierten Signals A um die Periode DL 2 verschoben, wie F i g. 2e zeigt. Die Periode DL 2 ist etwa gleich demjenigen Teil des Tastzyklus des SCR der Regelschaltung 100, währenddessen der SCR gesperrt ist. Der SCR ist praktisch während des positiv gerichteten Teils des Signals £ leitend. Man sieht also, daß die Änderung der Verzögerung DL 2 den Tastzyklus des SCR verändert und damit die Regelung der am Filterkondensator 104 erscheinenden Spannung B+ bewirkt.
Der SCR der Regelschaltung 100 wird in den Leilungszustand getastet durch die positiven Flanken des Signals E, welches von dem Signal A abgeleitet wird, und von diesem wird das Signal C abgeleitet. Der SCR wird durch die Rücklaufimpulse gesperrt, deren Phasenlage im Vergleich zu den Synchronimpulsen kontinuierlich verändert wird. Im Idealzustand sollten die Rücklaufimpulse den SCR genau zu den Zeitpunkten der negativen Flanken des Signals E in den Sperrzustand schalten, jedoch verhindern diese ständig verändernden Zeitpunkte des Auftretens der Rücklaufimpulse dies. Es hat sich jedoch gezeigt, daß durch einen Betrieb der Phasenkorrekturschleife des Horizontaiablenksystems, welche den Phasendetektor 74, das Filter 76, die Vergleichsschaltung 70, den Impulsgenerator 72 und die Horizontalablenkschaltung 140 enthält mit einer größeren Geschwindigkeit als die Stromversorgungsschleife mit der Vergleichsschaltung 86, dem Filter 88, der Vergleichsschaltung 80, dem Verstärker 82 und der Regelschaltung 100, die Rücklaufimpulse in einer genügend konstanten Phasenbeziehung mit den synchron zum Synchronsignal auftretenden Signal A gehalten werden, so daß die Stromversorgung nicht nachteilig beeinflußt wird. Dies läßt sich beispielsweise leicht erreichen über die Bemessung der Werte der kapazitiven Komponenten in den Filtern 76 und 88. Eine zufriedenstellende Arbeitsweise sowohl des Horizontalablenksystems wie auch der geschalteten Stromversorgungsschaltung hat sich ergeben bei einer 7 kHz-Schleifen-Zeitkonstante für die Phasenkorrekturschaltung und einer 400 Hz-Schleifen-Zeitkonstante für die Stromversorgungsschaltung.
Die Verwendung nur eines einzigen Rampengenei ators 92 bei der Schaltung gemäß F i g. 1 ist von besonderem Vorteil, wenn die Komponenten des Horizontalablenksystems und der geschalteten Stromversorgungsschaltung auf einem einzigen integrierten Schaltungsplättchen ausgebildet werden. Beispielsweise sind alle in dem gestrichelten Kasten 50 gezeigten Komponenten der Schaltung gemäß Fig. I auf einem einzigen integrierten Schaltungsplättchen (IC) ausgebildet worden, mit Ausnahme weniger Reaktanzelemente für die Filter, den Rampengenerator und den Impulsgenerator. Die Benutzung nur eines einzigen Rampengenerators spart Platz auf dem Plättchen und verringert die Anzahl der für den Anschluß diskreter Schaltungselemente benötigten Anschlußflächen auf ein Minimum. Die Verbindung zwischen dem Rampengenerator 92 und den Vergleichsschaltungen 70 und 80 kann bequemerweise auf dem integrierten Schaltungsplättchen selbst erfolgen und damit wird eine wirkungsvolle Kombination dieser beiden zusammenhängenden Fernseheinheiten möglich. In Fig.3 ist in Schaltungseinzelheiten eine Ausführungsform des Rampengenerators, der Phasenkorrekturschleife und der geschalteten Stromversorgungsschaltung gezeigt. Ein Zähler 68 liefert mit den Synchronisiersignalen synchronisierte Impulse an die Basis eines Transistors 310 des Phasendetektors 74. Der Transistor 310 ist als Differenzverstärker geschaltet, indem sein Emitter mit dem Emitter eines Transistors 308 und dem Kollektor eines Transistors 420 gekoppelt ist. Der Basis des Transistors 308 wird eine konstante Gleichspannung von einem Spannungsteiler zugeführt, der eine Reihenschaltung eines Widerstandes 302 mit Dioden 304 und 206 aufweist und zwischen eine Betriebsspannungsquelle (+) und einen Bezugspotentialpunkt (Masse) geschaltet ist. Der Transistor 420 läßt den Differenzverstärker während des Auftretens von Rücklaufimpulsen arbeiten, weiche der Basis des Transistors 420 von einer Horizontalablenkschaltung 140 über einen IC-Anschluß 1 und einen Widerstand 424 zugeführt werden. Zwischen die Basis des Transistors 420 und Masse ist eine Diode 422 geschaltet, der Emitter des Transistors 420 ist an Masse geführt.
Zwischen die Kollektoren der Transistoren 308 und 310 ist ein Stromspiegel geschaltet. Hierbei ist ein Transistor 314 mit seinem Kollektor an den Kollektor des Transistors 308 angeschlossen und mit seinem Emitter über einen Widerstand 318 an die +Spannungsquelle geführt Ein Transistor 312 ist basisseitig an den Kollektor des Transistors 314 angeschlossen, mit seinem Kollektor an Masse geführt und mit seinem Emitter an die Basis des Transistors 314 und über einen Widerstand 320 an die + Spannungsquelle angeschlossen. Ein Transistor 316 ist basisseitig mit der Basis des Transistors 314 gekoppelt emitterseitig über einen Widerstand 322 an die +Spannungsquelle angeschlossen und mit seinem Kollektor mit dem Kollektor des Transistors 310 gekoppelt Ein Ausgangssignal, welches dem Signal DCi in Fig.2c entspricht wird einem IC-Anschluß 3 und der Basis eines Transistors 334 der Vergleichsschaltung 70 zugeführt Zwischen den IC-Anschluß 3 und Masse ist ein Filterkondensator 330 geschaltet
Die Vergleichsschaltung 70 enthält Transistoren 334 und 336, die als Differenzverstärker geschaltet sind. Der Emitter des Transistors 334 ist mit dem Emitter eines Transistors 336 und dem Kollektor eines Stromquellentransistors 338 gekoppelt. Der Transistor 338 ist emitterseitig über einen Widerstand 340 an die +Spannungsquelle geführt, und seine Basis liegt an einer Bezugsspannung Vj, ι, die von einer Bezugsspannungsquel· Ie 400 geliefert wird. Der Kollektor des Transistors 336 ist mit Masse gekoppelt, der Kollektor des Transistors 334 ist mit einem Impulsgenerator 72 und über einen Widerstand 342 mit Masse gekoppelt. Der Impulsgenerator 72 liefert Horizontaltreiberimpulse über einen IC-Anschluß 2 an die Horizontalablenkschaltung 140.
Der Zähler 68 liefert mit den Synchronisiersignalen synchronisierte Impulse an einen getasteten Impulsformer 90 und einen Inverter 350. Dem Impulsformer 90 werden Impulse der Form A gemäß Fig.2a zugeführt, und er erzeugt Äusgangsimpuise B, die sich zum Ansteuern des Rampengenerators 92 eignen, und bei einer bevorzugten Ausführungsform hat das Signal B ein Tastverhältnis von etwa 1 :7. Das Signal B wird der Basis eines Transistors 352 zugeführt, dessen Kollektor mit dem Kollektor eines Transistors 354 und einem IC-Ausgangsanschluß 6 gekoppelt ist, während sein Emitter mit der Basis des Transistors 354 und über einen Widerstand 356 gekoppelt ist. Der Emitter des Transistors 354 ist an Masse geführt. Der Rampengenerator wird vervollständigt durch einen Transistor 362, dessen Kollektor an den IC-Anschluß 6 geführt ist, dessen Basis mit der Bezugsspannungsquelle Vj, \ gekoppelt ist und dessen Emitter über einen Widerstand 364 an der + Spannungsquelle liegt, während zwischen den IC-Anschluß 6 und Masse ein Kondensator 360 geschaltet ist.
Im Betrieb entsteht am IC-Anschluß 6 ein Sägezahnsignal, das den Basen der Transistoren 336 und 370 zugeführt wird. Der Kollektor des Transistors 370 ist mit der +Spannungsquelle verbunden und sein Emitter ist mit dem Kollektor eines Transistors 372 und über einen Widerstand 376 mit der Basis eines Transistors 390 gekoppelt. Der Emitter des Transistors 372 ist über einen Widerstand 374 an Masse geführt, seine Basis liegt an der Bezugsspannung Vb2. welche von der Spannungsquelle 400 geliefert wird.
Der Transistor 390 ist mit einem Transistor 392 zu einem Differenzverstärker als Vergleichsschaltung 80 zusammengeschaltet Dabei ist der Emitter des Transistors 390 mit dem Emitter des Transistors 392 und mit dem Kollektor eines Stromquellentransistors 398 gekoppelt. Der Basis des Transistors 398 wird von der Bezugsspannungsquelle die Spannung V/, \ zugeführt, sein Emitter liegt über einen Widerstand 397 an der + Spannung. Die Bezugsspannungsquelle 400 liefert eine Bezugsspannung Vre/an die Basis des Transistors 392. Die Kollektoren der Transistoren 390 und 392 sind über einen Stromspiegel mit einer Diode 394 und einem Transistor 396 miteinander verbunden. Der Kollektor des Transistors 390 ist mit der Anode der Diode 394 und mit der Basis des Transistors 396 gekoppelt. Die Kathode der Diode 394 und der Emitter des Transistors 396 sind an Masse geführt Der Kollektor des Transistors 396 ist mit dem Kollektor des Transistors 392 gekoppelt und das an diesem Verbindungspunkt auftretende Signal wird der Basis eines Transistors 410 eines Ausgangsverstärkers 82 zugeführt.
Im Ausgangsverstärker 82 ist der Kollektor 3es Transistors 410 mit der +Spannungsquelle gekoppelt sein Emitter liegt über einen Widerstand 412 an Masse und über einen Widerstand 414 an der Basis eines Transistors 416. Der Emitter des Transistors 416 ist mit Masse verbunden und sein Kollektor ist über einen Widerstand 418 an die + Spannung geführt und außerdem mit einem IC-Anschluß 7 verbunden.
Der IC-Anschluß 7 ist über einen Kondensator 118 mit der Primärwicklung eines Transformators 116 der externen Regelschaltung. 100 verbunden. Die Sekundärwicklung des Transformators 116 ist mit der Steuerclektrode eines SCR 102 gekoppelt. Der Anode des SCR 102 wird von der Horizontalablenkschaltung 140 über eine Induktivität 113 ungeregelte B +-Spannung, die Rücklaufsignalkomponenten enthält, zugeführt. Eine Filterschaltung mit einem Kondensator 114 und einem in Rcihe darzuliegenden Widerstand 112 und mit einem Kondensator 111 liegt parallel zur Hauptstromstrecke des SCR 102. Die Kathode des SCR ist mit der Filterschal· tung und mit einem Belag eines Filterkondensators 104 für die geregelte B * -Spannung gekoppelt, wahrend der andere Belag dieses Kondensators an Masse liegt. Die geregelte B* -Spannung, die an der Kathode des SCR 102 erscheint, wird der Hori/.ontalablenkschaltung 140 über eine Leitung 120 und weiterhin einem Spannungsteiler mit Widerständen 106 und 108, die parallel /um Filterkondensator 104 liegen, zugeführt. Zwischen einen Abgriff des Spannungsteilers und dem IC-Anschluß 4 ist ein Widerstand 110 geschaltet.
Die Vergleichsschaltung 86 enthält Transistoren 430 und 432, die als Differenzverstärker geschaltet sind. Der Emitter des Transistors 430 ist mit dem Emitter des Transistors 432 und mit dem Kollektor eines Stromquellentransistors 444 gekoppelt. Der Basis des Transistors 444 wird die Bezugsspannung Vj, ι zugeführt, sein Emitter liegt über einen Widerstand 448 an der +Spannung.
Die Basis des Transistors 432 wird von der Verbindungsstelle des Kollektors eines Transistors 446 mit der Diode einer Anode 408 her vorgespannt. Die Sasis des Transistors 446 ist mit der Bczugsspannungsquelle für V/, ι gekoppelt, sein Emitter liegt über einen Widerstand 449 an der +Spannung. Die Kathode der Diode 406 ist mit der Kathode einer Zenerdiode 408 gekoppelt, ihre Anode liegt am IC-AnschluO 8. Bei dieser Ausführungsform ist der IC-Anschluß 8 als mit Masse verbunden dargestellt. Der Kollektor des Transistors 430 liegt am IC-Anschluß 5 und am Kollektor eines Transistors 434. Der Emitter des Transistors 434 liegt über die Reihenschaltung einer Diode 438 mit einem Widerstand 440 an Masse und ist außerdem mit der Basis eines Transistors 436 verbunden, der emitterseitig über einen Widerstand
so 442 an Masse liegt und dessen Kollektor mit der Basis des Transistors 434 und dem Kollektor des Transistors 432 verbunden ist Zwischen die IC-Anschlüsse 4 und 5 ist ein als Kondensator dargestelltes Filter 88 geschaltet Der Verbindungspunkt der Kollektoren der Transistören 430 und 434 liegt an der Basis eines Transistors 380, dessen Kollektor mit der +Spannungsquelle verbunden ist Der Emitter des Transistors 380 ist mit dem Kollektor eines Transistors 382 und über einen Widerstand 378 mit der Basis des Transistors 390 verbunden.
Der Transistor 382 liegt basisseitig an der Bezugsspannungsquelle für ν* 2 und mit seinem Emitter über einen Widerstand 384 an Masse.
Der Zähler 68 liefert ein mit clem llnri'/onlsilsyn dironsignal synchronisiertes Signal an den I'liasciulctektor 74 und den impulsformer 90. Der getastete Impulsformer liefert Impulse von etwa 8 usek Dauer an die Transistoren 352 und 354, welche zur Entladung des Kondensators 360 des Rampengenerators leiten. Zwi-
sehen den Leitungsintervallen der Transistoren 352 und 354 wird der Kondensator 360 über den Transistor 362 entladen, so Haß ein Sägezahnsignal am Kondensator C ■·. iilsli-hl. welches der Vcrgloichsschiilliinp 70 und «lein l'i'iiiisisiiii' J70/tigcfi'ilnl wird.
Die mit dem Horizontalsynehronsignal synchronisierten Impulse A, welche dem Transistor 310 vom Phasendctekior 74 zugeführt werden, werden mit einem an der Basis des Transistors 308 liegenden Bezugsgleichspannungspegel während des Auftretens der Rücklaufimpulse am IC-Anschluß 1, wo die Transistoren 308 und 310 Emilterstrom erhalten, verglichen. Der Phasendetektor 74 erzeugt einen Strom, welcher gefiltert und gespeichert als Spannung DC1 am Kondensator 330 erscheint und dem zweiten Eingang der Vergleichsschaltung 70 zugeführt wird. Wenn das ansteigende Rampensignal an der Basis des Transistors 336 den Wert der Spannung DC1 erreicht, dann wird der Transistor 334 leitend und triggcrt den Impulsgenerator 72 über den Leiter D. Der Impulsgenerator 72 erzeugt dann einen Horizontaltreiberimpuls, wehher der Horizontalablenksch?ltung 140 über den IC-Anschluß 2 zugeführt wird. Durch Vergleich der Phase des Rücklaufimpulses mit dem horizontalsynchronisierten Impuls und durch Veränderung der Zeit der Erzeugung des Horizontaltreibersignals aufgrund des Verglcichsergebnisses hält somit diese Schleirenschaltung den geregelten Phasensynchronismus zwischen den ankommenden Horizontalsynchronimpulsen und den Rücklaufimpulsen des Horizontalablenksystems aufrecht. Phasenfehler zwiscfien diesen beiden Signalen werden während jeder Zeile der Horizontalablenkung in einem durch die Zeitkonstante der Schleife bestimmten Ausmaß kompensiert. Die Zeitkonstante dieser Schleifenschaltung wird eingestellt über die Wahl des Kondensators 330, welcher am IC-Anschluß 3 an die Schleifenschaltung angeschlossen ist
Gleichzeitig werden am IC-Anschluß 7 vom Verstärker 82 breitenmodutierte Tastimpuise geliefert, welche zum Einschalten des SCR 102 der externen Regelschaltung 100 dienen. Von der Horizontalablenkschaltung 100 wird der Anode des SCR 102 eine ungeregelte B +-Spannung, die Rücklaufimpulskomponenten enthält, zugeführt Wenn der SCR 102 eingeschaltet wird, dann wird die B +-Spannung dem Filterkondensator 104 für die geregelte B +-Spannung über den SCR 102 geführi, welcher regenerativ leitend bleibt, bis der negative Rücklaufimpuls den SCR 102 sperrt. Die gefilterte geregelte B* -Spannung wird der Horizontalablenkschallung 140 und anderen Schaltungsteilen des Fernsehempfängers zugeführt. Die geregelte B +-Spannung wird ferner einem Spannungsteiler mit Widerständen 106 und 108 zugeführt, und ein Teil der heruntergeteilten Spannung wird der Basis des Transistors 130 der Vergleichsschaltung 86 zugeführt Der Transistor 430 ist mit dem Filterkondensator 88 zusammen als Miller-Integrator geschaltet und vergleicht ebenfalls die geregelte B +-Spannungskomponente mit der Gleichspannung, die der Basis des Transistors 432 zugeführt wird. Die Gleichspannung läßt sich wählen durch Zuführung einer gewünschten Bezugsspannung zur Anode der Zenerdiode 408 am IC-Anschluß 8. Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform liegt dieser Anschluß an Masse. Der Vergleich der geregelten B +-Spannungskomponente mit der Bezugsgleichspannung führt zur Erzeugung einer Spannung VV, die der Basis des Transistors 380 zugeführt ist Die Zeitkonstante der Regelschaltung läßt sich bestimmen über die Wahl eines geeigneten Wertes für den Filterkondensator 88.
Das an der Basis des Transistors 370 erscheinende Sägezahnsignal wird durch die Schaltung mit den Transistoren 370 und 380 und den Widerständen 376 und 378 mit der Spannung V/ kombiniert. Das nn der llasis des
■, Tmiisislors 140 gebildete Signal uinfaUt dither cine Sii gezahnform, die auf die Spannung V/ bezogen bt, welche ihrerseits die Abweichung der geregelten Spannung B+ vom gewünschten Pegel darstellt. Dieses Sägezahnsignal steigt und fällt somit mit Änderungen der Spannung Vf und zeigt die erforderliche Korrektur für die geregelte Spannung B+ an. Das Signal Fan der Basis des Transistors 390 ist in Fig. 2f in zeitlicher Beziehung zu den anderen Signalen im System erörtert.
Das Sägezahnsignal an der Basis des Transistors 390 wird mit der festen Bezugsspannung Vrer verglichen, die der Basis des Transistors 392 zugeführt wird. Wenn die ansteigende Rampe des Sägezahnsignals den Wert VKr erreicht, dann wird der Transistor 392 leitend, und dem Verstärker 82 wird über die Leitung E ein positiver Tastimpuls zugeführt. Man kann sehen, daß beim Anwachsen bzw. Absinken des Sägezahnsignals Fin Übereinstimmung mit Änderungen von Vpdie zeitliche Lage der Tastimpulse auf der Leitung E sich entsprechend ändert. Die Breite der Impulse auf der Leitung E wird dabei zur Regelung des Tastverhältnisses des SCR 102 moduliert. Auf diese Weise wird eine Regelung der Spannung ß+ erreicht.
Man kann sehen, daß die Schaltung nach F i g. 3 eine vorteilhafte Kombination der Horizontalablenkschaltung und der Regelschaltung für die Spannung B+ auf einem einzigen integrierten Schaltungsplättehen darstellt, wobei nur sieben IC-Anschlüsse benötigt werden für die Verbindung mit der Horizontalablenkschaltung 140, der externen Regelschaltung 100 und der Kondensatoren 330, 360 und 88. Die Verbindungen zwischen dem Rampengenerator 92 und den Vergleichsschaltungen 70 und SO erfolgen bequemerweise sämtlich auf dem IC-Plättchen. Die Benutzung eines gemeinsamen Rampengenerators sowohl für das Horizontalablenksystem als auch für die B +-Regelschaltung, wie es hier beschrieben ist, gewährleistet die richtige Erzeugung der Horizontaltreibersignale und eine gute Regelung der Spannung B+ für einen Fernsehempfänger ebenso wie eine bequeme Unterbringung der Elemente dieser Systerne auf einem einzigen IC-Plättchen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Regelschaltung für einen Fernsehempfänger mit einer Horizontalablenkschaltung zur Erzeugung von Horizontalablenk- und Rücklaufsignalen, mit einer Treiberschaltung, die eine erste Schleife (62—68) mit einem an eine Horizontalsynchronsignalquelle (18) angeschlossenen Eingang und einem Impulse mit konstanter Phasen- und Frequenzbeziehung zu den Horizontalsynchronsignalen liefernden Ausgang enthält, ferner mit einem Sägezahngenerator (92), dessen Eingang mit dem Ausgang der ersten Schleife gekoppelt ist und der an seinem Ausgang ein Sägezahnsignal in zeitlich abgestimmter Beziehung zu den von der ersten Schleife gelieferten Impulsen erzeugt, und mit einem Regler (100) mit einem tastbaren Schalterelement, dessen Eingang eine ungeregelte Gleichspannung zugeführt wird und das an seinem Ausgang eine geregelte Gleichspannung liefert, und mit einem aufgrund der geregelten Gleichspannung und einer Bezugsspannung ein Fehlersignal liefernden Fehlersignalgenerator (86, 88) und mit einer Tastsignalschaltung (80, 82), der an einem ersten Eingang (— von 80) das Fehlersignal und an einem zweiten Eingang (-r von 80) das Sägezahnsignal zugeführt werden und die an einem mit dem Tastsignaleingang des Schalterelementes des Reglers (100) gekoppelten Ausgang (von 82) ein Tastsignal in zeitlicher Beziehung zu dem Sägezahnsignal erzeugt, gekennzeichnet durch eine zweite Schleife (70,72, Ji, 76), d-τ über einen ersten Eingang (von 74) die von djr ersten Schleife (62—68) erzeugten Impulse, über einen zw ,iten Eingang (von 74) das Rücklaufsignal und über einen dritten Eingang (+ von 70) das Sägezahnsignal zugeführt werden, und die über einen Ausgang (von 72) der Horizontalablenkschaltung (140) in zeitlich bestimmter Beziehung zu dem Sägezahnsignal erzeugte Treibersignale zuführt.
2. Regelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schleife einen Phasendetektor (74) mit einem ersten Eingang, der mit der Synchronsignalqueile gekoppelt ist, und mit einem zweiten, zur Zuführung von Rücklaufimpulsen mit der Ablenkschaltung gekoppelten Eingang und einem ein erstes Regelsignal in Abhängigkeit von Frequenz- und Phasenunterschieden zwischen den Synchronsignalen und den Rücklaufimpulsen liefernden Ausgang, sowie eine erste Vergleichsschaltung (70), deren erstem Eingang das erste Regelsignal und deren zweitem Eingang das Sägezahnsignal zugeführt wird, und eine Koppelschaltung (72) zur Kopplung des Ausgangssignals der ersten Vergleichsschaltung (70) als Horizontaltreibersignal zur Ablenkschaltung (140) enthält, und daß die Tastsignalschaltung eine zweite Vergleichsschaltung (80) mit einem ersten Eingang, dem das Sagezahnsignal zugeführt wird, und einem zweiten Eingang sowie einem das Tastsignal liefernden Ausgang enthält, und daß der Fehlersignalgenerator eine dritte Vergleichsschaltung (86) mit einem mit der Bezugsspannungsquellc (84) verbundenen ersten Eingang und einem zweiten Eingang, dem die geregelte Spannung zugeführt wird, sowie eine das Fehlersignal vom Ausgang der drit- e>5 ten Vergleichsschaltung (86) zum zweiten Eingang der zweiten Vergleichsschaltung (80) zuführende Koppelschalmng (88) aufweist.
3. Regelschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Regelsignal einem Eingang einer ersten Filterschaltung (76) zugeführt wird, deren Ausgang mit dem ersten Eingang der ersten Vergleichsschaltung (70) gekoppelt ist,, und daß die das Fehlersignal dem zweiten Eingang der zweiten Vergleichsschaltung (80) zuführende Koppelschaltung eine zweite Filterschaltung (88) tnthäit.
4. Regelschaltung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterelement des Reglers (100) ein gesteuerter Siliziumgleichrichter ist und daß die ungeregelte Gleichspannung (B+) eine Rücklaufsignalkomponente enthält, die den Siliziumgieichrichter in den Sperrzustand schaltet.
5. Regelschaltung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Vergleichsschaltung (86) zwei als Differenzverstärker geschaltete Transistoren (430,432) und einen zwischen Basis und Kollektor eines (430) der beiden Transistoren geschalteten Kondensator (88) enthält.
6. Regelschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (100), die dritte Vergleichsschaltung (86), die zweite Vergleichsschaltung (80) und die Koppelschaltung (82) eine Schallnetzteil-Schleife bilden, deren Zeitkonstante vom Wert des Kondensators '88) abhängt.
7. Regelschaltung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schleife (70,72,74,76) ferner ein Filter (76) zur Bestimmung ihrer Zeitkonstante auf einen größeren Wert als die Zeitkonstamc der Schaltnetzteil-Schleife enthält.
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