DE3047597C2 - Anordnung zum Verteilen von Information und zum raschen und gezielten Auffinden von einen Adressenteil aufweisenden Informationseinheiten - Google Patents

Anordnung zum Verteilen von Information und zum raschen und gezielten Auffinden von einen Adressenteil aufweisenden Informationseinheiten

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DE3047597C2 DE3047597A DE3047597A DE3047597C2 DE 3047597 C2 DE3047597 C2 DE 3047597C2 DE 3047597 A DE3047597 A DE 3047597A DE 3047597 A DE3047597 A DE 3047597A DE 3047597 C2 DE3047597 C2 DE 3047597C2
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    • G06F16/20Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor of structured data, e.g. relational data
    • G06F16/27Replication, distribution or synchronisation of data between databases or within a distributed database system; Distributed database system architectures therefor

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verteilen von Information und zum raschen und gezieltrm Auffinden von einen Adressenteil aufweisenden Informationseinheiten aus einem sich periodisch wiederholenden Informationsangebot mit einem Bedienmodul zur Eingabe eines gewählten Adressenteils durch einen Teilnehmer und mit einer Vergleichsschaltung, über die bei Übereinstimmung des empfangenen und des gewählten Adressenteils, die entsprechende Informationseinheit in einen Speicher eingeschrieben und aus diesem zur Darstellung auf einem Ausgabegerät ausgelesen wird.
Neue Formen der elektronischen Textkommunikation, die zur Informationsdarstellung den Bildschirm eines Heimfernsehers verwenden, haben in letzter Zeit beträchtliches Interesse gefunden.
Videotext und Bildschirmtext sind solche Formen neuer Kommunikationsdienste für jedermann, die heute an der Schwelle der Einführung stehen. Die große Übertragungskapazität der Breitbandnetze von Kabelfcrnsehsystemen ermöglicht eine weitere Form der elektronischen Informationsübermittlung, die als »Kabeltcxt« bezeichnet wird.
Eine Videotextempfängereinrichtung ist aus der DE-OS 24 35 794 bekannt Über eine Wählvorrichtung wird die gewünschte Information aus einem sich periodisch wiederholenden Informationsangebot ausgewählt und in eine Speichervorrichtung eingeschrieben. Über einen Zeichengenerator wird die abgespeicherte Information anschließend auf einem Bildschirm dargestellt.
Obwohl diese neuen Möglichkeiten der elektronischen Informationsübermittlung als außerordentlich aussichtsreich angesehen werden, wird ihr Erfolg von der inhaltlichen und formalen Gestaltung der Information durch die Anbieter aber auch von der technischen Ausgestaltung der Systeme abhängig sein. Das große Angebot an sowohl aktuellen wie auch gleichbleibenden Informationen erfordert es, den Anwender bei der Suche nach gewünschten Informationen zu unterstützen. Datenbanksysteme bieten hierzu die Möglichkeit der »Recherche«. Bei Informationssystemen, die wie Videotext und Kabeltext ausschließlich verteilen, ist diese Möglichkeit nicht vorhanden, da der Anwender keinen Zugriff zu zentraler »Rechner-Intelligenz« hat. Anwenderunterstützung wird daher in solchen Systemen heute nur in Form von Inhaltsverzeichnissen, Suchbäumen und ähnlichem angeboten.
Denkt man an den erheblichen Zeitaufwand, den es z. B. bei der Suche nach einer Eigentumswohnung erfordert, im Anzeigenteil ei H·r großen Tageszeitung relevante Anzeigen herauszufinden — eine Anzeige entspricht einem Informationsblock — so wird deutlich, daß die Anwenderunterstülzung bei elektronischen Informationssystemen über die genannten I Ulfen — In-■> hallsverzeichnis und Suchbaum — hinausgehen muß. wenn sich systembedingte Nachteile nicht akzeptanzhindernd auswirken sollen. Dem Zeitungsleser bietet sich nach Aufschlagen einer Zeitung die Gesamtmenge der Anzeigen zu beliebigem Zugriff dar: Er kann sich to bei seiner Auswahl von beliebigen Kriterien leiten lassen, das Angebot überfliegen oder sorgfältig durchsehen, relevante Anzeigen oder sonstige relevante Informationsblöcke markieren und miteinander vergleichen. Anders der Benutzer eines elektronischen Informationssystems: Ihm wird, nachdem er über ein Inhaltsverzeichnis den gewünschten Informationsbereich gefunden hat. nur ein kleiner Ausschnitt der Gesamtmenge geboten. Die Gesamtmenge kann er nur in vielen Einzelschritten kennenlernen. Der beim Zeitungsleser sofor', und sehr anschaulich vorhandene Überblick über das »Volumen« des Marktes geht so verloren. Ein schneller Vergleich relevanter Angebote ist nicht möglich, wenn sie nicht zufällig in demselben Darsteliungsbereich liegen. Der erforderliche Zeitaufwand steigt durch das portionsweise Abrufen und die damit verbundenen Wartezeiten ganz erheblich.
Die Auswahl der Information erfolgt bei den hier beispielhaft genannten Informationssystemen dadurch, daß der Anwender die Nummer der »Seite« mit der gesuchjo ten information über eine Tastatur an seinem Sichtgerät — bei den genannten Systemen meist ein erweiterter Fernsehempfänger — eingibt. Als Seite wird hier diejenige Informationsmenge verstanden, die auf dem Sichtgerät auf einmal darstellbar ist Die erforderliche »Seilennummer« muß der Anwender kennen oder aus einem Inhaltsverzeichnis oder Suchbaum ermitteln. Die Selektion der ausgewählten Seite erfolgt im Wiedergabegerät durch eine Torschaltung, die aus dem zyklisch wiederholten Angebot nur diese ausgewählte Seite in den Seitenspeicher des Wiedergabegerätes übernimmt und damit deren Darstellung auf dem Bildschirm möglich macht. Der Umfang des Informationsangebotes beträgt bei Videotext höchstens einige hundert, bei Kabeltext dagegen 10 000 und mehr Seiten, die zu »Magazinen« mit jeweils etwa 100 Seiten zusammengefaßt werden können. Jedem Magazin kann hierbei ein bestimmtes Sachgebiet zugeordnet sein. Ebenso kann einem Magazin auch die Information einer bestimmten »Zeitung« zugeordnet sein. Hierbei ist die Auswahl eines bestimmten Magazines mit der Wahl eines bestimmten Fernsebprogrammes vergleichbar.
Es lit die Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zum schnellen und gezielten Auffinden von Informationsblöcken bei verteilenden Informationssystemen wie Videotext und Kabeltext anzugeben, die mit vertretbarem technischen Aufwand realisierbar ist.
Ausgehend von dem einleitend geschilderten Stand der Technik wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unabhängig von einer Seitengliederung der Informationseinheiten sendeseitig gebildete Informationsblöcke mit einem den Inhalt betreffenden Kennzeichen versehen sind, daß beim Teilnehmer ein Vergleicherblock ve/gesehen ist, dem die empfangene Information als digitales Datensignal zugeführt wird und in den über den Bedienmodul — außer der an sich bekannten Eingabe von Seitenadressen — bestimmten Sachgebieten oder Teilen von Sachgebieten entsprechende Kennzeichen eingegeben werden, daß im Ver-
gleicherblock außerdem ein Magazinanfang-Speicher mit Komparator vorgesehen ist, durch den der Beginn der Einspeicherung von Datenblöcken in einem Seitenspeicher festgelegt wird, und daß alle Informationsblökke bei denen die empfangenen Kennzeichen mit dem in den Vergleicherblock eingegebenen Kennzeichen übereinstimmen in dem Speicher aufgelistet und aus diesem ausgegeben werden.
Die Anordnung hat den Vorteil, daß jeder Teilnehmer die für ihn interessante Information gezielt auswählen kann. Die Gesichtspunkte zur Auswahl können hierbei bei jedem Teilnehmer andere sein. Es ist auch nicht notwendig, die Informationsblöcke sendeseitig zu ordnen. Statt dessen werden sie mit dem entsprechenden Kennzeichen versehen.
Vorteilhaft ist es, wenn das Kennzeichen aus einem gleichbleibenden Einleitungsteil und einem Kennzeichenteil mit mehreren Kennziffern und/oder Buchstaben und/oder Sonderzeichen besteht. Der gleichbleibende Einleitungsteil besteht aus einem oder mehreren Zeichen, die im üblichen Text normalerweise nicht vorkommen. Er ermöglicht beim Teilnehmer mit Hilfe einer einfachen Vergleichsschaltung das Erkennen eines Kennzeichenfeldes in dem umlaufenden Informationsangebot, so daß dessen Auswertung und die Selektion des zugehörigen Informationsblockes erfolgen können.
Es ist außerdem vorteilhaft, wenn im Kennzeichenteil des vom Teilnehmer gewählten Kennzeichens ein spezielles Zeichen (x) einmal oder mehrfach enthalten ist, das an den gekennzeichneten Stellen zur Akzeptanz aller Kennziffern, Buchstaben oder Sonderzeichen führt. Hierdurch hat der Teilnehmer die Möglichkeit, ein breiteres Informationsangebot oder eine sehr gezielte Information zu erhalten.
Es ist sinnvoll, wenn die Kennziffern in gepackter Form übertragen werden, wobei jeder Kennziffer vier Bits zugeordnet sind.
Hierbei ist zur Übertragung der Kennzahlen nur die Hälfte der sonst erforderlichen Bytes notwendig.
Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 die Zuordnung von Sachgebieten zu Kcnnzahlen,
F i g. 2 die Bedeutung eines Kennzahlenfeldes,
Fig.3 die Darstellung einer ausgesendeten Anzeigenseite,
F i g. 4 die empfingsseitig dargestellte Seite beim angewendeten Auswahlverfahren,
F i g. 5 eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens, und
F i g. 6 die Zuordnung der Komparatoren zu der im Schieberegister befindlichen Information.
Bei einer Ausführungsform, Fig. 1, können mehrere Kennziffern umfassende Kennzahlenfelder mit vereinbarter Bedeutung festgelegt werden. Dies ist zum Aufsuchen einer bestimmten Information in der Praxis um so wirksamer, je unabhängiger die Kennziffern voneinander definiert werden können. Eine andere Ausführungsform kann statt der Kennzahlen Buchstaben oder auch »genormte Begriffe« (Deskriptoren) oder Kombinationen hiervon verwenden. In F i g. 1 sind zehn Sachgebiete mit den Ziffern 0 bis 9 bezeichnet. In dem dargestellten Beispiel sollen diese Ziffern bereits einem bestimmten Magazin entsprechen. Die weiteren Kennziffern 1 bis 5 dienen der Unterteilung der Sachgebiete. Als Beispiel sei das Sachgebiet 7 - Kraftfahrzeuge - herausgegriffen. Die Kennziffern 1 bis 5 beziehen sich auf die Form des Angebots, auf die Art des Kraftfahrzeuges, auf den Hersteller, die Type und das Baujahr. Der Teilnehmer muß die Codierung kennen. Diese kann er einer Broschüre oder auch der Darstellung auf einem Sichtgerät entnehmen. Die Zuordnung für das Sachgebiet »7« ist in F i g. 2 dargestellt. Die erste Ziffer 7 bedeutet in diesem Beispiel bereits die Auswahl eines Magazins 7. Die folgende Ziffer »2« bedeutet, daß sich der Teilnehmer für den Kauf eines gebrauchten Kraftfahrzeugs interessiert. Die nächste Ziffer »3« bedeutet Personenkraftwagen. Mit den nächsten beiden Ziffern wird ein bestimmter Hersteller und ein bestimmter Fahrzeugtyp ausgewählt. Die letzte Ziffer in diesem Beispiel gibt das gewünschte Baujahr an. Der Teilnehmer kann alle Ziffern angeben und erhält daraufhin alle Informationsblöcke — hier Anzeigen — der in Frage kommenden Fahrzeuge angezeigt. Er kann sich aber auch mit der Angabe der ersten drei Kennziffern begnügen und erhält somit Informationen über alle zum Verkauf stehenden gebrauchten Personenkraftwagen eines bestimmten Herstellers angezeigt. Die Auswahl der gewünschten Angebote erfolgt aus einem in Seilen gemäß F i g. 3 gegliederten und ausgesendeten Informationsangebot. In dieser Seite sind die Kraftfahrzeuge nicht geordnet. Als Kennzeichnung wird drehval das Symbol und eine Kennzahl aus fünf Ziffern dem Anzeigentext vorangestellt Der Anzeigen-
jo text kann hierbei gegenüber der Kennzeichnung eingerückt sein, er kann auch unmittelbar auf die Kennzeichnung folgen und ebenso erst in der nächsten Zeile beginnen. In F i g. 4 ist eine beim Teilnehmer dargestellte Seite gezeigt. Der Teilnehmer hat sich mit der Eingabe der
Kombination 213χχ begnügt Die Kennzeich
nung χ bedeutet hierbei, daß eine beliebige Ziffer bzw. ein anderes Zeichen akzeptiert wird Infolgedessen erhält er alle Informationsblöcke (Anzeigen) von Kraftfahrzeugen angezeigt, bei denen die ersten drei Kenn- ziffern mit den eingegebenen Kennziffern übereinstimmen. Ist die darzustellende Informationsmenge zu groß, so wird der Oberlauf zwischengespeichert und steht damit ebenfalls für einen unmittelbaren Zugriff zur Verfügung. Hierbei kann jeweils die nächste darzustellende Seite aufgerufen werden, oder es kann auch ein zeilenweises Durchschieben der einzelnen Seiten (Rollen) durchgeführt werden. Fehlen dagegen zusätzliche Speicherkapazitäten, so wird der Auswahlvorgang gestoppt und auf Befehl des Teilnehmers dort fortgesetzt, wo er beim vorausgegangenen Zugriff abgebrochen wurde.
In F i g. 5 ist die prinzipielle Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt Das digitale Datensignal DS gelangt über einen Eingang E auf den Eingang eines Seriell-Parallelumsetzers SPU und den Eingang einer Taktwiedergewinnung TWG. Die Taktwiedergewinnung 7WG besitzt verschiedene, hier nur angedeutete Taktausgänge. Der Ausgang des Seriell-Parallelumsetzers SPU ist mit dem Eingang einer Magazinauswahlschaltung MA verbunden. Der Ausgang der Magazinauswahlschaltung MA ist über einen Datenbus DSB mit dem Eingang ESR eines Schieberegisters SR verbunden, dessen Ausgang ASR über einen Datenbus SSB mit dem Dateneingang ED eines Seitenspeichers verbunden ist Ein Bedienmodul BM ist über den Datenbus BEB 1 mit dem Magazinnummernspeicher MSP verbunden, dessen Ausgang mit einem Steuereingang ESTder Magazinauswahlschaltung MA verbunden ist Ober einen weiteren Datenbus BEB 2 ist
der Bedienmodul mit einem Vergleicherblock VBL verbunden. Ein Steuerausgang des Bedienmoduls BM ist auf eine Funktionseinheit mit Umschalter US geführt. Der Vergleicherbiock VBL enthält fünf Speicher, einen Seitennummer-Kennzeichen-Speicher SKS, dessen Ausgang über einen ersten Datenbus B 1 mit einem ersten Eingang eines !Comparators K 1 verbunden ist, einen ^.igazinanfang-Speicher MAS, dessen Ausgang über einen zweiten Datenbus B 2 mit dem ersten Eingang eines zweiten Komparator K 2 verbunden ist, sowie drei weitere Festwertspeicher: einen Stitenanfang-Speicher SAS, einen Zeilenanfang-Speicher RAS und einen Kennzeichenanfang-Speicher KAS, die über Datenbusse BZ bis B 5 jeweils mit dem ersten Eingang von Komparatoren K 3 bis K 5 verbunden sind. Die zweiten Eingänge der Komparatoren K 1 bis K 5 sind über einen Schieberegisterbus SRB mit verschiedenen Bereichen des Schieberegisters SR verbunden.
Die Ausgänge der Komparaioren rf ί, Κ 3 und K 5 sind mit der Funktionseinheit US verbunden. Der Ausgang des Komparator K 2 führt zu dem Reset-Eingang RS2 (Rücksetz-Eingang) des Reihenadressenzählers RAZ, der Ausgang des Komparator K 4, er liefert den Zeilentakt ZT, ist mit dem Takteingang Γ des Reihenadressenzählers RAZ sowie mit dem Reset-Eingang RS1 des Bytezählers BYZ verbunden. Es besteht eine Verbindung von der Funktionseinheit US zur Schreibsteuerung SST, deren Ausgang mit dem Write-Enable-Eingang W7?£(Schreib-Befähigungs-Eingang) des Seitenspeichers SSPund den Chip-Select-Eingängen (Baustein-Aktivierungs-Eingängen) CS1 und CS 2 des Bytezählers BYZ und des Reihenadressenzählers RAZ verbunden ist. Dem Bytezähler wird außerdem von einem Ausgang der Taktwiedergewinnung 71VG der Bytetakt ÖTzugeführt.
Die Ausgänge beider Zähler BYZ und RAZ sind zu einem gemeinsamer. Adreßbus ADB zusammengefaßt und auf den Adresseneingang EAD des Seitenspeichers geführt. Der Ausgang des Seitenspeichers ist über einen weiteren Datenbus ZSB mit einem Zeichengenerator ZG verbunden, der ebenfalls mit dem Adressenbus ADB verbunden ist. Die Ausgänge AZ des Zeichengenerators ZC sind mit einem nicht dargestellten Sichtgerät verbunden. Bei dieser prinzipiellen Darstellung wurden für die Erfindung nicht wesentliche Details nicht dargestellt.
Zunächst wird die Funktion der Anordnung gemäß F i g. 5 in der Betriebsart »Seitenauswahl« beschrieben. Über den Bedienmodul BM werden die Eingaben des Benutzers, die in kodierter Form an dem Eingang EF anliegen, an die jeweils angesprochenen Funktionsmodule in geeigneter Weise weitergegeben: Die Eingabe einer Magazinnummer wird im Speicher MSP gespeichert, und die Magazinauswahlschaltung MA läßt das ausgewählte Magazin durch. Die vom Benutzer eingegebene Seitennummer wird vom Bedienmodul BM an den Seitennummer-Kennzeichenspeicher SKS weitergegeben und dort gespeichert Die Wahl der Betriebsart wird an die Funktionseinheit US weitergegeben. Diese wertet in der Betriebsart »Seitenauswahl« die Signale der Komparatoren K\ und K 3 aus und bildet daraus ein Steuersignal für die Schreibsteuerung SST. Die am Komparator K 3 anliegenden, im Speicher SAS gespeicherten Vergleichsdaten stellen ein vereinbartes Bitmuster mit der Bedeutung »Seitenanfang« dar. Erscheint nun in dem Datenstrom, der das Schieberegister durchläuft, das gleiche Bitmuster, so wird dies von Komparator KZ erkannt Erkennt gleichzeitig Komparator 1 Übereinstimmung zwischen durchlaufender Seitennummer und im Speicher SKS gespeicherter Seitennummer, so ist der Anfang der ausgewählten Seiten gefunden, die Funktionseinheit US gibt ein Signal an die Schreibsteuerung SSl, die die Übernahme der folgenden Daten in den Seitenspeicher SSP veranlaßt. Mit dem gleichen Signal, das duzu von der Schreibsteuerung SST an den WRE-Eingang (Write-Enable) des Seitenspeichers SSP gelegt wird, wird auch der Bytezähler BYZ aktiviert ίο (über CS-Chip-Select) sowie der Reihenadressenzähler RAZ. Jedes über das Schieberegister SR in den Seitenspeicher SSP eingeschriebene Byte bewirkt ein Weiterschalten des Bytezählers SVZ. der so die Wortadresse innerhalb einer Zeile festlegt. Beginnt eine neue Zeile, so wird der Bytczähler SYZ über seinen Reset-Eingang RS 1 zurückgesetzt und der Reihenadressenzähler über den Takteingang Γ weitergeschaltet. In dem Seitenspeicher SSP wird somit Zeile nach Zeile aufgelistet. Komparator K 4, en dessen erstem Eingang vom Zciiensrifang-Speicher das für »Zeilenanfang« vereinbarte Bitmuster anliegt, liefert das für die Fortschaltung des Reihenadresscnzählers erforderliche Steuersignal, das auch das Rücksetzen des Bytezählers besorgt. Die Datenübernahme in den Seitenspeicher wird beendet, sobald Komparator K 3 den nächsten Seitenanfang erkennt. Gibt also Komparator K 3 allein Signal an die Einheit US, so führt dies zur Beendigung des zuvor durch die Signale der Komparatoren K l und K 3 gemeinsam ausgelösten Schreibbefehls für den Seitenspeicher SSP. Damit werden auch Bytezähler BYZ sowie Reihenadressenzählcr RAZ inaktiv. Der Ausgang des Seitenspeichers ist über den Datenbus ZSB mit dem Zeichengenerator verbunden, der die Daten in eine für die Darstellung auf dem Sichtgerät wünschenswerte Form umsetzt. J5 Bei Nutzung der Betriebsart »Kennzeichenauswahl« erfolgt die Übernahme der Benutzereingaben analog zur Beschreibung bei Seitenauswahl. Eine vom Teilnehmer eingegebene Zeichenkombination wird, wie zuvor die Seitennummer, in den Speicher SKS übernommen. Die Funktionseinheit L/Sstellt bei Kennzeichenauswahl eine Verknüpfung zwischen den Signalen der Komparatoren K 1 und K 5 her. Die in den Speicher SKS eingegebene Zeichenfolge wird daher jetzt mit dem Kennzeichenanfang (Einleitungsteil), dessen vereinbartes Bitmuster im Speicher KAS abgelegt ist, verknüpft und daher in der Schaltung nach F i g. 5 als Kennzeichenfeld interpretiert. Der weitere Vorgang verläuft wieder analog zur Datenübernahme in der Betriebsart Seitenauswahl. Gleichzeitiges Signal von den Komparatoren K 1 und so K 5 löst über US und SST einen Schreibbefehl an den Seitenspeicher SSP aus und aktiviert über die CS-Eingänge Bytezähler und Reihenadressenzähler. Fortschaltung des Reihenadressenzählers und Reset des Bytezählers geschehen bei Kennzeichenauswahl und Seitenauswahl in gleicher Weise. Da ein Einschreiben von Daten in den Seitenspeicher SSPjeweils durch einen Kennzeichenanfang und Übereinstimmung des folgenden Kennzeichenteils mit dem Kennzeichen, das der Benutzer gewählt hat, gestartet und durch einen Kennzeichenanfang ohne diese Übereinstimmung des Kennzeichenteils gestoppt wird, werden während eines Umlaufs des Magazins alle relevanten Informationsblöcke nacheinander im Seitenspeicher aufgelistet Zur Darstellung gelangt somit eine in F i g. 4 gezeigte Seite. Damit sich dieser bS Vorgang bei den folgenden Umläufen nicht endlos fortsetzt wird der Reihenadressenzähler jeweils bei Erkennen des Magazinanfanges zurückgesetzt Verfügt der Seitenspeicher nicht über genügend Speicherplatz, so
muß der Einspeichervorgang selbstverständlich abgebrochen werden. Dieser Fall erfordert zusätzliche Maßnahmen, die aber für die prinzipielle Realisierung des Erfindungsgedankens nicht relevant sind und daher nicht weiter dargestellt werden.
In den Magazinanfang-Speicher MAS kann ein beliebiges vereinbartes Bitmuster zur Kennzeichnung des Magazinanfangs eingegeben sein. Dies entspricht der Darstellung in Fig.5. Ebenso ist es denkbar, daß automatisch diejenige Seitennummer in den Magazinenfang-Speicher MAS eingespeichert wird, bei der zuerst das gesuchte Kennzeichen auftritt. Dadurch braucht bei Kennzeichenauswahl nicht der Magazinanfang abgewartet zu werden, sondern die Suche kann sofort nach der Eingabe der Kennzeichen an beliebiger Stelle des is Magazins beginnen. Die sonst anfallende Wartezeit vom Abschluß der Eingabe bis zum Durchlaufen des Magazinanfangs wird so vermieden.
Die zeitliche Zuordnung der Komparatoren zur im Schieberegister befindlichen Information wurde nochmais in Fig.6 dargestellt. Das Schieberegister kann hierbei aus acht parallelgeschalteten Schieberegistern bestehen, die jeweils von einem Bytetakt gesteuert werden. Ebenso ist die Verwendung eines herkömmlichen Schieberegisters bei einem entsprechend schnelleren Takt möglich. Das digitale Datensignal DS wird über den Datenbus DSB links in den Anfang des Schieberegisters SR eingeschoben. Die Komparatoren AC 2, K 3, K 4 und K 5 sind hierbei dem letzten Teil des Schieberegisters zugeordnet, während der Komparator K 1 dem ersten Teil des Schieberegisters zugeordnet ist. also die jüngeren Daten mit den im Seitennummer-Kennzeichen-Speicher eingespeicherten Zeichenkombination vergleicht.
Die beschriebene Anordnung eignet sich zum Aufbau in integrierter Schaltkreistechnik. Ebenso ist eine Realisierung in Mikroprozessortechnik möglich.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
b5

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Verteilen von Informationen und zum raschen und gezielten Auffinden von einen s Adressenteil aufweisenden Informationseinheiten aus einem sich periodisch wiederholenden Informationsangebot mit einem Bedienmodul zur Eingabe eines gewählten Adressenteils durch einen Teilnehmer und mit einer Vergleichsschaltung, über die bei Übereinstimmung des empfangenen und des gewählten Adressenteils die entsprechende Informationseinheit in einen Speicher eingeschrieben und aus diesem zur Darstellung auf einem Ausgabegerät ausgelesen wird, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von einer Seitengliederung der Informationseinheiten sendeseitig gebildete Informationsblöcke mit einem den Inhalt betreffenden Kennzeichen versehen sind, daß beim Teilnehmer ein Vergleiehsrblock (VBL) vorgesehen ist, dem die empfangene Information als digitales Datensignal (DS) zugeführt wird und in den über den Bedienmodul (BM) — außer der an sich bekannten Eingabe von Seitenadressen — bestimmten Sachgebieten oder Teilen von Sachgebieten entsprechende Kennzeichen eingegeben werden, daß im Vergleicherblock (VBL) außerdem ein Magazinanfang-Speicher (MAS) mit Komparator (K 2) vorgesehen ist, durch den der Beginn der Einspeicherung von Datenblökken in einem Seitenspeicher (SSP) festgelegt wird, und daß alle Informationsblöcke bei denen die empfangenen Kennzeichen mit de:./ in den Vergleicherblock eingegebenen Kennzeichen übereinstimmen in dem Speicher aufgelistet und us diesem ausgegeben werden.
2. Anordnung zum Verteilen von Information nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kennzeichen aus einem gleichbleibenden Einleitungsteil und einem Kennzeichenteil mit mehreren Kennziffern und/oder Buchstaben und/oder Sonderzeichen besteht.
3. Anordnung zum Verteilen von Information nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kennzeichenteil des vom Teilnehmer gewählten Kennzeichens ein spezielles Zeichen (x) einmal oder mehrfach enthalten ist, das an den gekennzeichneten Stellen zur Akzeptanz aller Kennziffern, Buchstaben und Sonderzeichen führt.
4. Anordnung zum Verteilen von Information nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennziffern in hexadezimaler Form übertragen werden, wobei jeder Kennziffer vier Bits zugeordnet sind.
5. Anordnung zum Verteilen von Information nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenspeicher (SSP) vorgesehen ist, in dem die teilnehmerseitig gewählten Informationsblöcke zu Seiten zusammengesetzt werden, und daß in dem Seitenspeicher mindestens eine Seite gespeichert wird. M)
6. Anordnung zum Verteilen von Information nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich periodisch wiederholende Datenstrom in Seiten gegliedert ist und eine Seite jeweils auf dem Ausgabegerät darstellbar t>5 ist.
7. Anordnung zum Verteilen von Information nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl von relevanten Informationsblöcken bei einer vom Teilnehmer vorgewählten empfangenen Seite beginnt.
8. Anordnung zum Verteilen von Information nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl von relevanten Informationsblöcken bei der ersten empfangenen Seite beginnt
9. Anordnung zum Verteilen von Information nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgang des Bedienmoduls (BM) zur Umschaltung des Auswahlverfahrens auf Kennzeichen- oder Seitenauswahl mit einer Funktionseinheit (US) verbunden ist, daß ein zweiter Ausgang des Bedienmoduls (BM) über einen Bedienbus (BEB 2) mit einem Vergleicherblock (VBL) verbunden ist, daß Auswahldaten wie Seitenzahl oder Kennzeichen in den Vergleicherblock (VBL) über den Bedienbus (BEB 2) eingegeben werden, daß dem Vergleicherblock (VBL) über die Parallelausgänge eines Schieberegisters (SR) das digitale Datensignal (DS) zugeführt wird, daß der Vergleicherblock ein erstes Signal abgibt, wenn die gewählte Seite erkannt wird, oder daß der Vergleicherblock ein zweites Signal abgibt, wenn ein Informationsblock mit dem gewählten Kennzeichen erkannt wird, daß diese Signale über eine Funktionseinheit (US) auf den Ein-
" gang einer Schreifasteuerung (SSF) geschaltet sind, daß ein Ausgang der Schreibsteuerung (SST) mit den Chip-Select-Eingängen eines Byte-Zählers (BYZ) und eines Reihenadressenzählers (RAZ) verbunden ist, daß dem Takteingang des Reihenadressenzählers ein Zeilentakt (ZT) zu Beginn jeder neuen Zeile vom Vergleicherblock zugeführt wird, daß die Ausgänge beider Zähler (BYZ, RAZ) zur Bildung der Schreibadresse an einen Adressenbus (ADB) angeschaltet sind, der mit dem Adresseneingang des Seitenspeichers (SSP) verbunden ist, dessen Dateneingang (ED) über einen Seitenspeicherbus (SSB) mit dem Ausgang des Schieberegisters (SR) verbunden ist, und daß ein Zeichengenerator (ZG) über einen weiteren Bus mit dem Datenausgang des Seitenspeichers verbunden ist, der die Zeichen in eine die Ausgabe geeignete Form umsetzt und dessen Adressenausgang ebenfalls mit dem Adressenbus (ADB) verbunden ist.
10. Anordnung zum Verteilen von Information nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicherblock zwei Speicher, einen Seitennummer-Kennzeichen-Speicher (SKS), in den wahlweise die gewünschte Seitennummer oder das gewünschte Kennzeichen eingegeben wird, und den Magazinanfang-Speicher (MAS) enthält, in dem Auswahldaten für den Magazinanfang entweder als Festwert enthalten sind oder abhängig vom Zeitpunkt des Benutzungsbeginns automatisch übernommen werden, daß der Vergleicherblock (VBL) außerdem noch weitere Festwertspeicher enthält: einen Seitenanfang-Speicher (SAS), einen Zeilenanfang-Speicher (RAS) und einen Kennzeichenanfangsspeicher (KAS). daß allen Speichern (SKS1 MAS, SAS, RAS, KAS) im Vergleicherblock Komparatoren (K 1 bis K 5) zugeordnet sind, deren zweite Eingänge mit den Panillelausgängen des Schieberegisters (SR) verbunden sind, daß die Ausgänge des ersten Komparalors (K i) mit den Eingängen der Funktionseinheit (US) verbunden sind, daß der Ausgang des zweiten Komparalors mit dem Reset-Eingang (RS2) des Reihonadrcssenzählers (RAZ) und daß der Ausgang
des viertelt !Comparators mit dem Takteingang des Reihenadressenzählers (RAZ) und dem Reset-Eingang (RS 1) des Bytczählcrs (BYZ) verbunden ist.
11. Anordnung zum Verteilen von Information nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgabegerät ein Bildschirm- oder ein Datensichtgerät vorgesehen ;st.
12. Anordnung zum Verteilen von Information nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung in integrierter Schaltkreistechnik aufgebaut ist
13. Anordnung zum Verteilen von Information nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung ein Mikroprozessor vorgesehen ist.
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