DE3047491A1 - Vorwaehlbarer zaehler - Google Patents

Vorwaehlbarer zaehler

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DE3047491A1
DE3047491A1 DE19803047491 DE3047491A DE3047491A1 DE 3047491 A1 DE3047491 A1 DE 3047491A1 DE 19803047491 DE19803047491 DE 19803047491 DE 3047491 A DE3047491 A DE 3047491A DE 3047491 A1 DE3047491 A1 DE 3047491A1
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Withdrawn
Application number
DE19803047491
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English (en)
Inventor
Hubert 7211 Frittlingen Zepf
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J Hengstler KG
Original Assignee
J Hengstler KG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/28Design features of general application for zeroising or setting to a particular value
    • G06M1/283Design features of general application for zeroising or setting to a particular value with drums

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen vorwählbaren Zähler, insbesondere mit Signaleinrichtung und mechanischem Antrieb zur Zählfortschaltung mit Zehnerübertragung in subtrahierender Zählweise sowie Gesperr-Einstellrollen.
  • Bei bekannten Lösungen werden Hubantriebe bei vorwählbaren Zählern verwendet, wobei die Ziffernrollen mittels Schaltrechen fortgeschaltet werden und die Einstell- und Antriebsrichtung gleichsinnig subtrahierende ist. Diese bekannten Ausführungen mit gleichsinniger Einstell- und Antriebsrichtung haben den Nachteil, daß bei Anwendungen mit häufig notwendiger Korrektur des Vorwahlwertes um einen geringen Wert, die Ziffernrollen eine nahezu volle Umdrehung durchgeschaltet werden müssen. Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man die Einstelleinrichtungen schon gegensätzlich zur Antriebsrichtung ausgelegt, wobei die Antriebseinrichtung wie Schaltrechen bzw. Schaltklinken in der nicht geschalteten Grundstellung außer Eingriff gehalten werden, um die Einstellung zu ermöglichen. Nachteilig hierbei ist, daß bei unabsichtlich oder absichtlich, während des Zählbetriebs betätigter Einstelltasten das 7ehlwerk beschädigt werden kann.
  • aufgabe der erfindung ist es nun solche möglichen Beschädigungen zu vermeiden und in Zähler funktionssicherer zu machen.
  • Der vorwählbare Zähler, insbesondere mit Signaleinrichtung und mechanischem Antrieb zur Zählfortschaltung mit Zehnerübertragung in subtrahierender Zählweise sowie Gesperr-Einstellrollen kennzeichnet sich hierzu dadurch, daß die beiden zur Einstellung des Vorwahlwertes in addierender Richtung gegeneinander verstellbaren Einstellrollenhälften - Zahlenrolle mit Signalkerbe und Scialtrolle - durch eine Kupplunqsscheibe verbunden sind, auf welche ein gefederter Kupplungshebel von außen einwirkt, wobei deren beidseitigen Rastzahnungen in die Innenrastverzahnung der beiden Einstellrollenhälften eingreifen und die Einstellung des Vorwahlwertes durch Einstelltasten erfolgt, die in Ausgangsstellung über den Kupplungshebel die jeweilige Sperre gegen Verstellen sichern und bei gedrückter Einstelltaste freigeben.
  • Hierdurch werden die eingangs geschilderten Nachteile nach dem Stand der Techniic beseitigt, indem die sonst einstückige Ziffernrolle geteilt ist und eine von außen beeinflußbare Kupplungsverbindung vorgesehen ist. Diese Kupplungsverbindung wirkt durch einen @ederbelasteten Kupplungshebel von außerhalb zur Einstellung rasterli, wo-;egen bei in Ausgangsstellung stehender Einstelltaste, diese den Kupplungshebel sichert. Damit ist bei gegensinniger Einstell- und Antriebsrichtung sichergestellt, daß selbst bei unsachgemäßer Bedienung keine Beschädigung des Zählwerkes mehr möglich ist.
  • Weitere Einzelheiten des vorwählbaren Zählers gemäß der Erfindung ergeben sich sodann aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen bevorzugtem Ausführungsbeispiel und zwar zeigen: F i g . 1 und 2 die Seiten- und Draufsicht eines Zählwerks, F i g . 3 die Seitenansicht bei teilweise geschaltetem Antrieb, F i g . 4 die schematisierte Darstellung des Rollengesperres mit Einstelltaste, F i q . 5 und 6 dieselbe Darstellung teilweise geschaltet und Einzelheiten hierzu, F i g . 7 und 8 die schematisierte Darstellung der Signaleinrichtung in Grund- und Schaltstellung und F i g . 9 und 10 die schematisierte Darstellung der Signaleinrichtung im Zusammenhang mit der Schaltwi.pp.
  • In Fig. 1 und 2 ist der einstellbare Zähler näher erläutert und teilweise schematisiert, die Anordnung der Bauteile sichtbar. Dabei sind auf der im Gestell 1 ortsfest gelagerten Welle 2 mehrere Einstellrollen 3 drehbar gelagert. Auf der gleichen Welle 2 lagert beidseitig der Einstellrollen 3 die Schaltbrücke 4, die zum Antrieb der Einstellrollen dient und antriebsseitig mit dem Antriebssegment 5 in Verbindung steht, welches mit dem, auf der Welle 6 gelagerten Zwischenradsegment 7 und dem Zahnsegmentschaltstück 8 auf der Antriebswelle 11 verbunden ist. Dieses Zahnsegmentschaltstück 8 ist mit der Antriebswelle 11 verstiftet und besitzt Anschläge 9 und 10, die in Funktion mit den darauf abgestimmten Gestellanschlägen 12 und 13, deren Drehweg begrenzen. Außerdem ist die Segmentzahnung des ZahnsegmentschaltstücE 8 und des Zwischenradsegments in an sich bekannter Weise so ausgelegt, daßt-rach erreichter Endstellung der Schaltung ein Schwenküberweg an der Antriebswelle 11 möglich ist. Dieser Schwenküberweg der Antriebswelle 11 erlaubt eine problemlose Einstellung des Schaltweges beim Anbau des Zählers.
  • Die zur Fortschaltung der Einstellrollen 3 dienenden Schaltklinken 14, sind auf der Welle 15 gelagert und durch Federn 16 in Eingriff mit der Schaltzahnung 17 gehalten. Die Welle 15 ist in der SchaltbrRicke 4 befestigt und verschwenkt mit ihr um den Drehpunkt der Einstellrollen 3, der durch die Welle 2 gebildet wird. Die bei solchen Fortschaltungen notwendigen Rastzähne 18 sind auf der Welle 6 gelagert und durch die Druckfeder 19 angefedert. Auf der Welle 6 sind außerdem NutDplunqshebel 20 mittels Druckfedern 19 angefedert gelagert, deren Wirkungsweise anhand der Fig. 4 und 5 näher erläutert wird.
  • Schließlich sind in Fig. 1 und 2 noch die Einstelltasten 21 mit dem einstiickig damit verbundenen federnden Eintellzahn 22 sichtbar, welche auf dem Führungszapfen 23 geführt und durch die Druck feder 24 belastet gegen die Anschlagwelle 25 anliegen.
  • Fig. 3 zeigt den vorwählbaren Zähler in teilweise geschalteter Antriebsstellung. Durch den Zahnungseingriff zwischen AntrieDssegment 5, Zwischensadsegment 7, Zahnradsegmentschaltstück 8 und der damit verstiften Antriebswelle 11 ist die Schaltbrücke 4 in diese Stellung geschaltet. Der Schaltzahn 14 auf der Welle 15 in der Schaltbrücke 4 gelagert und mittels Drehfeder 16 in Eingriff mit der Schaltzahnung 17 gehalten, schaltet die Einstellrolle 3 in die gezeigte Stellung, wobei der Rastzahn 18 aus der Schaltzahnung 17 ausgehoben ist und bei weiterer Fortschaltung die Einstellrolle 3 rastend anrichtet.
  • Die Einstelltasten 21 und deren Wirkungsweise im Zusammenhang mit der Einstellrolle 3 ist in Fig. 4, 5 und 6 näher erläutert.
  • Die Einstellrichtung ist dabei umgekehrt gegenüber der Zählrichtung, d.h. bei subtrahlerender Zählweise des Zählwerks wird ie Vorwahl in addierender Ziffernfolge eingestellt. Für diese gegenläufige Einstellrichtung ist die Einstellrolle 3 geteilt, wobei wie in der Explosionsdarstellung Fig. 6 sichtar, dem Rollenteil 3a die Schaltzahnung 17, die Rollennabe 26 und die Innenzahnung 27 zugeordnet ist. der Rollenteil 3b besteht aus dem Zahlenrollenkörper 28 mit Ziffern, der Einstellzahnung 29, dem Fortschaltrand 30, dem Signalrand 31 mit Signalkerbe 31a und der Innenzahnung 32.
  • Zur Kupplung der beiden Rollenteil 3a und 3b dient die dazwischen angeordnete Kupplungsscheibe 33 mit den beidseitig angeordneten Außenzahnungen 34 und 35, deren Zahnteilung auf die Innenzahnungen 27 und 32 abgestimmt sind, aber eine geringere Zähnezahl aufweist. Außerdem ist die Bohrung 36 der Kupplungsscheibe 33 @räßer als die Rollennabe 25 um durch exzentrische Verlagerung tier Kupplungsscheibe 33 gegenüber den Innenzahnungen 27 und 32 die beiden Rollenteile 3a und 3b zu kuppeln.
  • Diese formschlVissige Kupplungsverbindung während dem Zählbetrieb bewirkt der Kupplungshebel 20 indem er unter Federwirkung die Kupplungsscheibe 33 in der exzentrischen Eingriffslage hält, wodurch die Zahnungen 27, 32, 34 und 35 im Eingriff abwälzend seide Rollenteile kuppeln. Diese Stellung der Kupplungshebel 20 ist durch die Sperrnase 37 an der zugeordneten Taste 21 und der @perrfläche 37 an der zugeordneten Paste 21 und der Sperrfläche 38 am Kupplungshebel 20 formschlüssig gesichert. solange die Taste 21 sich in Ausgangsstellung befindet.
  • Die Virkungsweise der Einstelleinrichtung im Zusammenhang mit der Kupplungsverbindung zeigt die Fig. 5, wobei die Einstelltaste 21 in teilweise betätigter Stellung gezeigt ird.
  • Die Sperrnase 37 hat die Sperrfläche @3 freigegeben, sodaß der Einstellzahn 22 in die Einstellzahnung 28 eingreifend, den Rollenteil 3b einstellend fortschaltet. Nachdem der Rollenteil 3a über die Schaltzahnung 17 und den Rastzahn 18 in dieser Schaltrichtung gesperrt ist, welchen die Kupplungsscheibe 33 und der Kupplungshebel 20 federnd und rastend aus. Dadurch erfolgt eine Verstellung der beiden Rollenteile 3a und 3b ae eneinander, wobei die Kupplungsscheibe 33 überlastet Diese Wirkungsweise ist bei mehrstelligen Ausführungen in jeder Stelle gleicti, wobei auch jede Stelle bei in Ausgangsstellung zurückgeführter Taste 21 wieder gesichert ist.
  • Die Einrichtung zur Signalgabe im Zusammenhang mit dem Einstellwerk ist in den Figuren 7 und 8 dargestellt, wobei die fir diese Funktion notwendigen Teile ersichtlich sind. Ln Fi3. 7 steht die Schaltbrücke 4 in Grundstellung, mit dem Signalrechen 39, welcher auf der Welle 15 in der Schaltbrücke 4 gelagert und durch die Feder 40 zur Einstellrolle 3 hin gefedert ist.
  • Zur Signalbildung enthalten die Einstellrollen 3-Signalkerpen 3@ in die der Signalrechen 39 während dem Schaltvorgang von der Ziffernstellung 0001 auf C000 einfällt. Durch den einfallenden Signalrechen 39 greift dessen Mitnehmernase 42 in die Mitnehmernase 43 des Schaltstücks 44 ein und schaltet es mitnehmend in die in Fig. 8 gezeigte Stellung.
  • Dieses Schaltstück 44 ist auf der Rollenwelle 2 gelagert und besitzt einen, die Welle 6 umgreifenden Kurvenhebel 45 zur Betätigung des Signalschalters 46.
  • Jcnließlicr. zeigen die Figuren 9 und 10 weitere Mittel zur manuellen Betätigung des Signalschalters 45. Nach beendetem Zählvorgang, bei subtrahierend erreichter Zahlenstellung 0000, steht das Schaltstück 44 in der in Fig. 9 gezeigten Stellung, federnd gehalten durch die Übertotpunktfeder 47, die in Bohrung 4 im Schaltstück 44 und Wahrung 43 im Gestell 1 einge-@ängt ist, wobei der Signalschalter 46 geschaltet ist. Zur manuellen Betätigung des Schaltstücks 44 und dem damit zusammenwirkenden Signalschalter 45 dient die Schaltwippe 50, die auf dem Lagerstift 51 im Gestell 1 gelagert ist und über die Abdeckung 52 hinausragt.
  • Die Bewegungsübertragung wirkt an den beiden Berührungsstelen 53 und 54 in beide Richtungen, sodaß der Signalschalter 46 ein- bzw. ausgeschaltet werden kann. Ausgeschaltet wird der Signalschalter 1( :uch wie in Fig. 10 sichtbar, wenn zur Einstellung einer neuen Vorwahl die Einstelltaste 21 yedrückt wird. Dazu verschwenkt der Ansatz 55 der Einstelltaste 21 die Brücke 56, welche über die Mitnehmeraussparunf @7 und Mitnehmerzapfen 58 am Schaltstück 44, dieses in die darestellte Position schaltet.

Claims (7)

  1. Vorwählbarer Zähler Patentansprüche: g Vorwählbarer Zähler, insbesonders mit aignaleinrichtung und mechanischem Antrieb zur Zählfortschaltung mit Zehnerübertragung in subtrahierender Zählweise sowie Gesperr-Einstellrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zur Einstellung des Vorwahlwertes in addierender Richtung gegeneinander verstellbaren Einstellrollenhälften (3a, 3b) - Zahlenrolle (3b) mit Signalkerbe (31a) und Schaltrolle (3a) - durch eine Kupplungsscheibe (33) verbunden sind, auf welche (33) ein gefederter Kupplunyshebel (20) von außen einwirkt, wobei deren beidseitigen Rastzahnungen (34,35) in die Innenrastverzahnung (27,32) der beiden Einstellrollenhälten (3a, 3b) eingreifen und die Einstellung des Vorwahlwertes durch Einstelltasten (21) erfolgt, die in Ausgangsstellung über den Kupplungshebel (30) die jeweilige Sperre (37,38) gegen Verstellen sichern und bei gedrückter Einstelltaste (21) freigeben.
  2. 2. Vorwählbarer Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähnezahl der lnnenrastverzahnung (27,32) beider Einstellrollenhälften (3a, 3b) der Anzahl Ziffern der Zahlenrolle (3b) entspricht und die Rastverzahnung (34,35) der Kupplungsscheibe (33) eine beidseitig yleiche und geringere Zähnezahl aufweist in @ahnform und Teilung auf die Innenrastverzahnung (27,32) abgestimmt ist.
  3. 3. Vorwählbarer Zahler nach Anspruch 1 oder 2, daduch gskennzeichnet, daß di Kupplungsscheibe (33) mit beidseitiger Hastverzahnung (34,35) einen gegenüber den Zahlenrollen (3) mit Innenrastverzannunc (27,32) größeren Durchmesser aufweist und unter Wir-Kunu des angefederten Kupplungshebels (20) exzentrisch verlagert, die beiden Einstellrollenhälften (3a,3b) über die Kupplungszahnungen (27,32,34,35) rastend oder gesperrt verbindet.
  4. 4. Vorwählbarer Zähler nact einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Kupplungshebel (20) mit Sperrfläcnen (38) versehen sind, welche mit Sperrnocken (37) der Einstelltasten (21) so zusammenwirken, daß bei in Ausgangsstellung befindlichen Einstelltasten (21) die exzentrisch verlagerten Kupplungsscheiben (33) sperrt und damit beide Einstellrollenhälften (3a,3b) gegen Verstellen zueinander gesichert und der Kupplunyshebel (20) nacil beginnender Tastbetätigung der Einstelltasten (21) f-rei wird zur rastenden Einstellung der Einstellrollen (3).
  5. 5. Vorwählbarer Zähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlenrollen (3b) in bekannter Weise Signalkerben (31a) besitzen, in welche (31a) zur Signalgabe während der Fortschaltung auf Null (von 0001 auf 0000 ein Signalrechen (39) einfällt und ein Schaltstück (44) mitnimmt, das mittels einstückig damit verbundenem Kurüenhebel (45) unmitteL-bar auf den Stößel des Signalschalters (46) wirkt und dem Schaltstück (44) eine im Drehpunkt (51) gelagerte Schaltwippe (50> zugeordnet ist, die zur manuellen Betätigung aus dem Gehäuse t52) vorsteht.
  6. 6. Vorwählbarer Zähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine von den Einteiltasten (21) betätigte, schwenkbar gelagerte Brücke (56) in Singriffsverbindung (57,58) mit dem Schaltstück (44) steht und dieses bei der ersten Einstellbetätigung umschaltet.
  7. 7. Vorwählbarer Zähler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeicnnet, daß das Scnaltergehäuse (46) am Zählergehäuse (1) aufgerastet und verschraubt ist.
DE19803047491 1980-12-17 1980-12-17 Vorwaehlbarer zaehler Withdrawn DE3047491A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7107986B2 (en) 1997-06-10 2006-09-19 Glaxo Group Limited Dispenser with doses' counter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7107986B2 (en) 1997-06-10 2006-09-19 Glaxo Group Limited Dispenser with doses' counter
US8245704B2 (en) 1997-06-10 2012-08-21 Glaxo Group Limited Dispenser with doses' counter

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