DE3046851A1 - "verfahren und vorrichtung zum trocknen feuchtehaltiger pulverfoermiger produkte insbesondere von staerken und mehlen - Google Patents
"verfahren und vorrichtung zum trocknen feuchtehaltiger pulverfoermiger produkte insbesondere von staerken und mehlenInfo
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Description
STERNER & PFLEIDE1TEr St at.-Feuerbach,
9. Dezember 19Ro Pat.-Es/Hl PE 7913
Verfahren und Vor rieh tun er zum Trocknen f euch tehaltiaer nulverfjrmiaer Produkte insbesondere
von Stärken und Mehlen
Die Erfinduna betrifft ein Verfahren zum Trocknen feuchtehaltiger pulverförmiger Produkte insbesondere
von Stärken und Hehlen bei Verwenduna einer Trocknunasvorrichtung
der im Oberbegriff des Patantasnnruches 1 angegebenen
Art bzw. eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. "~-~
Eine solche Trocknuncsvorrichtuna ist in der DEPS 1 o65
näher beschrieben. Sie zeichnet sich durch eine hohe ^ :. Wirtschaftlichkeit aus, da das Trocknungsr>rodukt in
einer wendel finnigen Bahn rmeumatisch unter Berührung
■;. mit der beheizten Trocknerinnenwandung durch den Trockner
geführt wird, wobei trot?! geringer Verweilzeit über die
aesamte Trocknerlänge ein hoher Wärmeübergang zum
.·. Trocknunasgut erreicht wird. Dementsn rechend hat sich
;; dieser in der Praxis als Drallrohrtrockner bekannte
: . Trocknertyp auf einem breiten Anwendunoscrebiet gut ein
geführt und bewährt. Schwierigkeiten einer Anwendung· be-
? BAD 0B5GINAL
COPY
stehen jedoch bei solchen rjulverfömi^en Produkten
die in feuchtehaltiaem Zustand zum Verkleben neicren,
wodurch die StrömuncsVerhältnisse im Trockner über
dessen aesainten Querschnitt emnfindlich asstört sind.
Bei der Behandluna extrem feuchtehalt irrer Stärkeprodukte
wie z.B. Maisstärke oder Kartoffelstärke im Trockner setzt sich insbesondere dessen Eincranasbereich
durch Anbackuncr dieser Produkte an der Trocknerinnenwandung zu. Man war daher gezwungen derartige
Produkte bisher in Konvektionstrocknern untar Zufuhr hoher Träaargasmenoen zu entfeuchten, wobei das
Auftreten von Klunoenbildungen und Produktanbackunrren
an der Trocknen·; an dun er vermieden wurden.
Bedinot durch die hohe Trägeraasnenae verursachen diese
Trockner jedoch neben eines hohen annarativen Aufwandes
einen hohen Eneraieverbrauch.
Es wurde nun aafunden daT auch extren feuchtehaltioe
pulverförmiae Stärken oder Mehle im Drallrohrtrockner
behandelt werden können, wenn das Produkt zuvor in den Fördergasstrom einaesneist und zusammen mit dem
BAD ORIGINAL COPY
Fördergas dem Drallrohrtrockner über eine Pohrstracks
zugeführt wird.
3ei entsprechender Ausleouna der vorzugsweise beheizbarcn
Rohrstrecke wird dem Produkt oberflächlich seine Klebriakait entzoaen, so da<3 in den Orallrohrs
trockner ein Produktstrom eingeführt wird, dessen
ν Partikel anbackungsfrei über die hei^e Trockner-
wandung aaführt werden könnsn.
Der Erfindung lieat son.lt die Aufgabe zurrrunde, die
Anwendung des bekannten Drallrohrtrockners dahingehend zu erweitern, da^ mit ihm auch solche ^rodukte
getrocknet werden können, die in extrem feuchtem Zustand eine besondere Klebrigkeit ausreisen und zu Anbackunaen
an der Trocknerinnenwandung neigen.
Diese Aufaabe wird erfindunnrsaema^ bei einem aattungsgemäßen
Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Ansnruches 1 gelöst.
Hierdurch wird erreicht, äa^ auch milverförmige Produkte
mit extremer Feuchte und Klebriakeit einstufia
BAD ORIGINAL C0PY
-G-
im Drallrohrtrockner bis zur erwünschten Endfeuchte
getrocknet werden kennen.
Die 'Virkungsweise des Drallrohrtrockners, die wie bekannt durch einen wendelförmigen Strömunas verlauf
des Produkt- und F3rdergasstromes entlano dar Trocknerwanduncr gekennzeichnet ist, ermöglicht
bei kurzzeitiger Kontskttrocknung mit definierter
V. Produktverweilzeit die Erzieluncr einer homogenen
Endfeuchte aller Partikel des Produktstnmes.
Da diesen Trocknertvn ein besondere intensiver Wärmeübergang
zwischen Produktstrom und Trocknerwanduner auszeichnet und eine Produktförderunc bei crerinoer
Fördergasmenge erfolgt, ist dessen Anwendung infolae
hohen Nutzun^sgrades bei aeringem Energieverbrauch
für die genannten Produkte von besonderer 3edeutung.
Die Lehre nach der Erfinduna weist, entneaen den bisher
aeltenden Auffassungen, nach denen einr» Trocknung
klebriger Produkte in Drallrohrtrockner nicht m3alich
erschien einen neuen
BAD ORIGINAL
COPY
Nach dar Maßnahme entsprechend den ?\.nsr>ruch 2
erreicht, daß durch Schaffuna «in-as Partialdruckaefällas
zwischen Fördergas und Produktoberfläche
letzterer ein Teil seiner Ober^lächenfeuchte entzogen
wird. Die freiwerdende Wärmemenae aufgrund der AbkühluncT
des Förderoases innerhalb der Rohrstrecke
dient der oberflächlichen Antrocknung des Produktes und da-r.it der Peduzierunc sainer Klebrigkeit.
Nach den Merkmalen des Anspruches 3 ergibt sich in Verbindung mit dem Drallrohr-Trockner eine besonders
einfache Vorrichtunaseinheit zur Durchführung des Verfahrens. Durch Einsneisuna des klebrigen
Produktes in den Förderga3strom wird zum einen die
oberflächliche Klebrickeit des Produktes herabaesetzt
und weiterhin eine über den Eintrittsauerschnitt des Trockners verteilte Zugabe erreicht. Diese Wirkunasr·
weise wird noch verstärkt, wann ent3t>rechend einer Ausbildung
nach den Merkmalen des Anspruches 4 die über den vorerhitzten Fördergasstrom freiwerdende Wärmemenge
zur AntrocknuncT der Produktoberfläche zusätzlich genutzt wird. Dabei kann die Temperatur des
Förderaasströmes und dessen Gesamtmanoe über den
BAD ORIGINAL
Fördergaserhitzer und das Fördergasgebläse in herkömmlicher Weise gesteuert werden.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Ein Drallrohrtrockner 1 des bekannten Tyns bestehend aus
einem Strömungsrohr 2 in dessen Inneren an einem drehbaren ^ Rohr 3 Leitorgane 4 angeordnet sind für die Durchschleusung
des Produkt- und Fördergasstromes entlang der Innenwandung des Strömungsrohres 2, ist eintrittseitig, d.h.
am Strömungsrohrende mit einer Rohrstrecke 5 crasdicht verbunden,
über diese Rohrstrecke 5 erfolgt die Eingabe des mit pulverförmigem Produkt in einer Körnung bis zu 6 mm
beladenen Fördergas stromes tangential in das Strömungsrohr 2..
ζ Das mit einem Doppelmantel 16 gestaltete Strömungsrohr 2 '
weist zum Zwecke der Beheizung oder bedarfsweisen Kühlung Zugabe- bzw. Austrittsöffnungen 12, 13 auf. Das Rohr 3
ist entsprechend über Zugabe- bzw. Austrittsöffnungen 14,
15 beheizbar bzw. kühlbar.
Ebenso wie das Strömuncrsrohr 2 ist auch die Rohrstrecke zum Zwecke der mittels eines Wärmeträgers erfolgenden
Beheizung oder Kühlung doppelwandig mit einer Zutrittsöffnung Io und einer Austrittsöffnung 11 für den Wärmeträger
ausgebildet.
COPY BAD
Die Länae der Rohretr^cke beträgt bis zu 6m bei
einem Durchtritt3querschnitt der max. bis 1/4 des freien Durchtrittsrruerschnittes dee Strömunasrohres
erreichen kann. Die Abrvassunaen der Rohrstrecke 5
sind im übrigen von der Durchsatzaeschwindigkeit und der Menae des Produktstromes sowie der Anfangsfeuchte
des durchgesetzten Produktes abhandln· und empirisch
leicht ermittelbar.
Die vorzuCTsweise innen glattwandia ausgebildete Rohrstrecke
5 steht an ihrem freien Ende mit einer mechanischen
Z uaabee in richtung 6, beispielsweise einer
Zellenradschleuse oder einer Dosierschnecke in Verbindung.
Zudem ist dir» Rohrstrecke 5 im Bedarfsfalle unter Zwischenschaltuna eines Förderaaserhitzers 7
mit einem Fördergas gebläse S verbunden. Dabei ist die Anordnung der Zuaabeeinrichtuna 6 so
getroffen, daß mit ihr der zugegebene Produktstrom in den Fördergasstrom eingespeist wird. Bei Einsneisuna
in den zuvor erhitzten Fördergasstrom wird dem Produktstrom innerhalb der Fohrstracke konvektiv
ein Teil der Oberflachenfeuchte antzoaen, was insbesondere
bei anfänalich hohem Feuchtearad des zu
behandelnden Produktes von Vorteil ist. Der in einem Zuge über die Rohrstrecke 5 und das Strömunasrohr
2 aeführte Fördercrasstrom gibt sowohl in der
Rohrstrecke 5 als auch im beheizten Strömunasrohr jewel Is ein WHrmepotential ab, das ausreicht, die
eingespeiste Produktmenge in flieflfähiaem Zustand
s„, - COPY V
- Io -
zu erhalten und im Drallrohrtrockner beispielsweise
bei Behandlunc von Maisstärke von einer Anfancrsfeuchte
von nahezu 45% auf eine Endfeuchte von 12% zu brinTen.
Der Austrag des getrockneten Produktes aus dem S
rohr erfolgt anschließend wie tfblich kontinuierlich über einen oder mehrere den Drallrohrtrockner 1 nachaeordnete
Abscheider 9.
Die P.ohrstrecke 5 kann ohne in ihrer T-Jirkunasweise beeinträchtigt
zu sein, sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Anordnung zur Lanasachse des Drallrohrtrockners
1 an dessen Strümunasrohr 2 anae^lanscht "<?in.
Claims (4)
1. Verfahren zum Trocknen feuchtehaltiger pulverförmiger Produkte insbesondere von Stärken und
ν. Mehlen in einem mit Fördergas durchsetzten Strömungs
rohr in dessen Inneren über die Gesamtlänge eines zentralen und drehbar anaeordneten Rohres verteilt
schraubenlinienförmig verlaufende Leitorgane zur Erzeugung einer wendelformigen Bahn des Fördergasstromes
und zur Aufteilung des Produktstromes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der vor seinem Eintritt in das Strömungsrohr
in den Fördergasstrom eingespeiste Produktstrom
f . über eine Rohrstrecke geführt und danach zusammen
mit dem Förderaas unmittelbar in das Strömungsrohr eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Produktstromes in die Rohrstrecke
mittels vorerwärmteln Fördergas erfolgt.
3. Vorrichtung zur Durchführuna des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 bestehend aus einem Strömungsrohr
in dessen Inneren über die Gesamtlänge eines zentralen und drehbar anaeordneten Rohres verteilt
schraubenlinienförmig verlaufende Leitorgane angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in
das Strömungsrohr (2) eintrittseitig eine beheizbare innen glattwandige Rohrstrecke (5) tangen-
v tial einmündet, deren Aufgabeöffnung mit einer
mechanischen Zugabeeinrichtung (6) und einem Fördergasgebläse (8) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fördergasgebläse (8) ein Gaserhitzer (7)
nachgeordnet ist. —__
COPY Λ
ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3046851A DE3046851C2 (de) | 1980-12-12 | 1980-12-12 | Vorrichtung zum Trocknen feuchtehaltiger pulverförmiger Produkte, insbesondere von Stärken und Mehlen |
JP56198706A JPS6046352B2 (ja) | 1980-12-12 | 1981-12-11 | 含湿粉状物質を乾燥するための方法及び装置 |
US06/606,370 US4525934A (en) | 1980-12-12 | 1984-05-02 | Method and apparatus for drying moisture-laden powder-like products, particularly of starches and flours |
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DE3046851A1 true DE3046851A1 (de) | 1982-07-01 |
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ID=6118996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3046851A Expired DE3046851C2 (de) | 1980-12-12 | 1980-12-12 | Vorrichtung zum Trocknen feuchtehaltiger pulverförmiger Produkte, insbesondere von Stärken und Mehlen |
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US (1) | US4525934A (de) |
JP (1) | JPS6046352B2 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR3020451A1 (fr) * | 2014-04-25 | 2015-10-30 | H Raymond Guyomarc | Dispositif et systeme pour le sechage de particules heterogenes humides |
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SE8405982L (sv) * | 1984-11-27 | 1986-05-28 | Hans Theliander | Sett att torka partikelformigt material |
CN102878788B (zh) * | 2012-08-28 | 2015-10-28 | 西安近代化学研究所 | 一种热敏性物料真空圆盘连续干燥机 |
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GB943477A (en) * | 1959-01-31 | 1963-12-04 | Ruhrchemie Ag | Method of drying finely divided solids |
FR2171667A5 (de) * | 1972-02-04 | 1973-09-21 | Mark Andre |
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1980
- 1980-12-12 DE DE3046851A patent/DE3046851C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-12-11 JP JP56198706A patent/JPS6046352B2/ja not_active Expired
-
1984
- 1984-05-02 US US06/606,370 patent/US4525934A/en not_active Expired - Fee Related
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Z.: "Maschinenmarkt" 1975, S.1331,1332 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS6046352B2 (ja) | 1985-10-15 |
US4525934A (en) | 1985-07-02 |
DE3046851C2 (de) | 1985-05-09 |
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