DE3046851A1 - "verfahren und vorrichtung zum trocknen feuchtehaltiger pulverfoermiger produkte insbesondere von staerken und mehlen - Google Patents

"verfahren und vorrichtung zum trocknen feuchtehaltiger pulverfoermiger produkte insbesondere von staerken und mehlen

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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/10Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers
    • F26B17/101Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure having the shape of one or a plurality of shafts or ducts, e.g. with substantially straight and vertical axis
    • F26B17/104Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure having the shape of one or a plurality of shafts or ducts, e.g. with substantially straight and vertical axis with fixed or moving internal bodies for defining or changing the course of the entrained material

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Description

STERNER & PFLEIDE1TEr St at.-Feuerbach,
9. Dezember 19Ro Pat.-Es/Hl PE 7913
Verfahren und Vor rieh tun er zum Trocknen f euch tehaltiaer nulverfjrmiaer Produkte insbesondere von Stärken und Mehlen
Die Erfinduna betrifft ein Verfahren zum Trocknen feuchtehaltiger pulverförmiger Produkte insbesondere von Stärken und Hehlen bei Verwenduna einer Trocknunasvorrichtung der im Oberbegriff des Patantasnnruches 1 angegebenen Art bzw. eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. "~-~
Eine solche Trocknuncsvorrichtuna ist in der DEPS 1 o65 näher beschrieben. Sie zeichnet sich durch eine hohe ^ :. Wirtschaftlichkeit aus, da das Trocknungsr>rodukt in
einer wendel finnigen Bahn rmeumatisch unter Berührung
■;. mit der beheizten Trocknerinnenwandung durch den Trockner
geführt wird, wobei trot?! geringer Verweilzeit über die aesamte Trocknerlänge ein hoher Wärmeübergang zum
.·. Trocknunasgut erreicht wird. Dementsn rechend hat sich
;; dieser in der Praxis als Drallrohrtrockner bekannte
: . Trocknertyp auf einem breiten Anwendunoscrebiet gut ein
geführt und bewährt. Schwierigkeiten einer Anwendung· be-
? BAD 0B5GINAL
COPY
stehen jedoch bei solchen rjulverfömi^en Produkten die in feuchtehaltiaem Zustand zum Verkleben neicren, wodurch die StrömuncsVerhältnisse im Trockner über dessen aesainten Querschnitt emnfindlich asstört sind.
Bei der Behandluna extrem feuchtehalt irrer Stärkeprodukte wie z.B. Maisstärke oder Kartoffelstärke im Trockner setzt sich insbesondere dessen Eincranasbereich durch Anbackuncr dieser Produkte an der Trocknerinnenwandung zu. Man war daher gezwungen derartige Produkte bisher in Konvektionstrocknern untar Zufuhr hoher Träaargasmenoen zu entfeuchten, wobei das Auftreten von Klunoenbildungen und Produktanbackunrren an der Trocknen·; an dun er vermieden wurden.
Bedinot durch die hohe Trägeraasnenae verursachen diese Trockner jedoch neben eines hohen annarativen Aufwandes einen hohen Eneraieverbrauch.
Es wurde nun aafunden daT auch extren feuchtehaltioe pulverförmiae Stärken oder Mehle im Drallrohrtrockner behandelt werden können, wenn das Produkt zuvor in den Fördergasstrom einaesneist und zusammen mit dem
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Fördergas dem Drallrohrtrockner über eine Pohrstracks zugeführt wird.
3ei entsprechender Ausleouna der vorzugsweise beheizbarcn Rohrstrecke wird dem Produkt oberflächlich seine Klebriakait entzoaen, so da<3 in den Orallrohrs trockner ein Produktstrom eingeführt wird, dessen
ν Partikel anbackungsfrei über die hei^e Trockner-
wandung aaführt werden könnsn.
Der Erfindung lieat son.lt die Aufgabe zurrrunde, die Anwendung des bekannten Drallrohrtrockners dahingehend zu erweitern, da^ mit ihm auch solche ^rodukte getrocknet werden können, die in extrem feuchtem Zustand eine besondere Klebrigkeit ausreisen und zu Anbackunaen an der Trocknerinnenwandung neigen.
Diese Aufaabe wird erfindunnrsaema^ bei einem aattungsgemäßen Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Ansnruches 1 gelöst.
Hierdurch wird erreicht, äa^ auch milverförmige Produkte mit extremer Feuchte und Klebriakeit einstufia
BAD ORIGINAL C0PY
-G-
im Drallrohrtrockner bis zur erwünschten Endfeuchte getrocknet werden kennen.
Die 'Virkungsweise des Drallrohrtrockners, die wie bekannt durch einen wendelförmigen Strömunas verlauf des Produkt- und F3rdergasstromes entlano dar Trocknerwanduncr gekennzeichnet ist, ermöglicht bei kurzzeitiger Kontskttrocknung mit definierter V. Produktverweilzeit die Erzieluncr einer homogenen
Endfeuchte aller Partikel des Produktstnmes.
Da diesen Trocknertvn ein besondere intensiver Wärmeübergang zwischen Produktstrom und Trocknerwanduner auszeichnet und eine Produktförderunc bei crerinoer Fördergasmenge erfolgt, ist dessen Anwendung infolae hohen Nutzun^sgrades bei aeringem Energieverbrauch für die genannten Produkte von besonderer 3edeutung.
Die Lehre nach der Erfinduna weist, entneaen den bisher aeltenden Auffassungen, nach denen einr» Trocknung klebriger Produkte in Drallrohrtrockner nicht m3alich erschien einen neuen
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Nach dar Maßnahme entsprechend den ?\.nsr>ruch 2 erreicht, daß durch Schaffuna «in-as Partialdruckaefällas zwischen Fördergas und Produktoberfläche letzterer ein Teil seiner Ober^lächenfeuchte entzogen wird. Die freiwerdende Wärmemenae aufgrund der AbkühluncT des Förderoases innerhalb der Rohrstrecke dient der oberflächlichen Antrocknung des Produktes und da-r.it der Peduzierunc sainer Klebrigkeit.
Nach den Merkmalen des Anspruches 3 ergibt sich in Verbindung mit dem Drallrohr-Trockner eine besonders einfache Vorrichtunaseinheit zur Durchführung des Verfahrens. Durch Einsneisuna des klebrigen Produktes in den Förderga3strom wird zum einen die oberflächliche Klebrickeit des Produktes herabaesetzt und weiterhin eine über den Eintrittsauerschnitt des Trockners verteilte Zugabe erreicht. Diese Wirkunasr· weise wird noch verstärkt, wann ent3t>rechend einer Ausbildung nach den Merkmalen des Anspruches 4 die über den vorerhitzten Fördergasstrom freiwerdende Wärmemenge zur AntrocknuncT der Produktoberfläche zusätzlich genutzt wird. Dabei kann die Temperatur des Förderaasströmes und dessen Gesamtmanoe über den
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Fördergaserhitzer und das Fördergasgebläse in herkömmlicher Weise gesteuert werden.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Ein Drallrohrtrockner 1 des bekannten Tyns bestehend aus einem Strömungsrohr 2 in dessen Inneren an einem drehbaren ^ Rohr 3 Leitorgane 4 angeordnet sind für die Durchschleusung des Produkt- und Fördergasstromes entlang der Innenwandung des Strömungsrohres 2, ist eintrittseitig, d.h. am Strömungsrohrende mit einer Rohrstrecke 5 crasdicht verbunden, über diese Rohrstrecke 5 erfolgt die Eingabe des mit pulverförmigem Produkt in einer Körnung bis zu 6 mm beladenen Fördergas stromes tangential in das Strömungsrohr 2..
ζ Das mit einem Doppelmantel 16 gestaltete Strömungsrohr 2 '
weist zum Zwecke der Beheizung oder bedarfsweisen Kühlung Zugabe- bzw. Austrittsöffnungen 12, 13 auf. Das Rohr 3 ist entsprechend über Zugabe- bzw. Austrittsöffnungen 14, 15 beheizbar bzw. kühlbar.
Ebenso wie das Strömuncrsrohr 2 ist auch die Rohrstrecke zum Zwecke der mittels eines Wärmeträgers erfolgenden Beheizung oder Kühlung doppelwandig mit einer Zutrittsöffnung Io und einer Austrittsöffnung 11 für den Wärmeträger ausgebildet.
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Die Länae der Rohretr^cke beträgt bis zu 6m bei einem Durchtritt3querschnitt der max. bis 1/4 des freien Durchtrittsrruerschnittes dee Strömunasrohres erreichen kann. Die Abrvassunaen der Rohrstrecke 5 sind im übrigen von der Durchsatzaeschwindigkeit und der Menae des Produktstromes sowie der Anfangsfeuchte des durchgesetzten Produktes abhandln· und empirisch leicht ermittelbar.
Die vorzuCTsweise innen glattwandia ausgebildete Rohrstrecke 5 steht an ihrem freien Ende mit einer mechanischen Z uaabee in richtung 6, beispielsweise einer Zellenradschleuse oder einer Dosierschnecke in Verbindung. Zudem ist dir» Rohrstrecke 5 im Bedarfsfalle unter Zwischenschaltuna eines Förderaaserhitzers 7 mit einem Fördergas gebläse S verbunden. Dabei ist die Anordnung der Zuaabeeinrichtuna 6 so getroffen, daß mit ihr der zugegebene Produktstrom in den Fördergasstrom eingespeist wird. Bei Einsneisuna in den zuvor erhitzten Fördergasstrom wird dem Produktstrom innerhalb der Fohrstracke konvektiv ein Teil der Oberflachenfeuchte antzoaen, was insbesondere bei anfänalich hohem Feuchtearad des zu behandelnden Produktes von Vorteil ist. Der in einem Zuge über die Rohrstrecke 5 und das Strömunasrohr 2 aeführte Fördercrasstrom gibt sowohl in der Rohrstrecke 5 als auch im beheizten Strömunasrohr jewel Is ein WHrmepotential ab, das ausreicht, die eingespeiste Produktmenge in flieflfähiaem Zustand
s„, - COPY V
- Io -
zu erhalten und im Drallrohrtrockner beispielsweise bei Behandlunc von Maisstärke von einer Anfancrsfeuchte von nahezu 45% auf eine Endfeuchte von 12% zu brinTen.
Der Austrag des getrockneten Produktes aus dem S rohr erfolgt anschließend wie tfblich kontinuierlich über einen oder mehrere den Drallrohrtrockner 1 nachaeordnete Abscheider 9.
Die P.ohrstrecke 5 kann ohne in ihrer T-Jirkunasweise beeinträchtigt zu sein, sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Anordnung zur Lanasachse des Drallrohrtrockners 1 an dessen Strümunasrohr 2 anae^lanscht "<?in.

Claims (4)

WERNER & PFLEIDERER Stgt.-Feuerbach, 9. Dezember 198ο Pat.-Es/Hl PE 7918 Patentansprüche
1. Verfahren zum Trocknen feuchtehaltiger pulverförmiger Produkte insbesondere von Stärken und
ν. Mehlen in einem mit Fördergas durchsetzten Strömungs
rohr in dessen Inneren über die Gesamtlänge eines zentralen und drehbar anaeordneten Rohres verteilt schraubenlinienförmig verlaufende Leitorgane zur Erzeugung einer wendelformigen Bahn des Fördergasstromes und zur Aufteilung des Produktstromes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der vor seinem Eintritt in das Strömungsrohr in den Fördergasstrom eingespeiste Produktstrom
f . über eine Rohrstrecke geführt und danach zusammen
mit dem Förderaas unmittelbar in das Strömungsrohr eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Produktstromes in die Rohrstrecke mittels vorerwärmteln Fördergas erfolgt.
3. Vorrichtung zur Durchführuna des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 bestehend aus einem Strömungsrohr in dessen Inneren über die Gesamtlänge eines zentralen und drehbar anaeordneten Rohres verteilt schraubenlinienförmig verlaufende Leitorgane angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in das Strömungsrohr (2) eintrittseitig eine beheizbare innen glattwandige Rohrstrecke (5) tangen-
v tial einmündet, deren Aufgabeöffnung mit einer
mechanischen Zugabeeinrichtung (6) und einem Fördergasgebläse (8) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fördergasgebläse (8) ein Gaserhitzer (7) nachgeordnet ist. —__
COPY Λ
ORIGINAL INSPECTED
DE3046851A 1980-12-12 1980-12-12 Vorrichtung zum Trocknen feuchtehaltiger pulverförmiger Produkte, insbesondere von Stärken und Mehlen Expired DE3046851C2 (de)

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