DE3046817C1 - Vorrichtung zum Abtrennen der festen Treibsatzrueckstaende bei einem pyrotechnischen Stellorgan - Google Patents
Vorrichtung zum Abtrennen der festen Treibsatzrueckstaende bei einem pyrotechnischen StellorganInfo
- Publication number
- DE3046817C1 DE3046817C1 DE3046817A DE3046817A DE3046817C1 DE 3046817 C1 DE3046817 C1 DE 3046817C1 DE 3046817 A DE3046817 A DE 3046817A DE 3046817 A DE3046817 A DE 3046817A DE 3046817 C1 DE3046817 C1 DE 3046817C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- cartridge
- sleeve
- transverse ribs
- thread
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D45/00—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
- B01D45/04—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
- B01D45/06—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by reversal of direction of flow
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abtrennen der festen Rückstände aus den von einer
Treibsatzpatrone erzeugten Gasen bei einem pyrotechnischen Stellorgan.
Ein solches Stellorgan weist beispielsweise einen in einem Zylinder geführten Kolben auf, auf den das von
der Treibsatzpatrone erzeugte Gas einwirkt. Mit dem Gas gelangen dann auch feste Treibsatzrückstände der
Patrone in das Stellorgan, d.h. an Stellen, die wegen ihrer schweren Zugänglichkeit nur schwer zu reinigen
sind. Eine Reinigung des Stellorgans von diesen Rückständen ist aber nötig, da die festen Rückstände
Beschädigungen hervorrufen, beispielsweise von Dichtungen.
Es wurde festgestellt, daß durch den Einsatz eines zwischen Patrone und Stellorgan geschalteten Filters,
beispielsweise aus einem Drahtgewebe, keine wirksame Abtrennung der festen Rückstände erreicht werden
kann, was auf die stoßartige Gasdruckwelle zurückzuführen sein dürfte, durch die die festen Rückstände aus
dem Filter wieder herausgeschleudert werden. Abgesehen davon erfordert der Einbau eines solchen Filters
eine Reihe von Bauteilen und ist daher insgesamt relativ teuer.
Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus
wenigen leicht herzustellenden Bauteilen bestehende ·> Vorrichtung für ein pyrotechnisches Stellorgan anzugeben,
mit der die festen Rückstände aus dem von der Treibgaspatrone erzeugten Gas weitestgehend entfernt
werden können und aus der sich die abgetrennten festen Treibsatzrückstände auf einfache Weise entfernen
ίο lassen.
Es wurde festgestellt, daß aus dem zweiten Zwischenraum zwischen der Hülse und dem Gehäuse praktisch
keine festen Rückstände mehr austreten. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden also schwer
zugängliche Stellen der Stellorgane vor Verunreinigungen durch die festen Treibsatzrückstände sicher
geschützt. Die Reinigung der Vorrichtung ist in einfacher Weise durch Herausnehmen der Patrone und
der Zwischenhülse aus dem Gehäuse möglich. Die Zwischenhülse und gegebenenfalls die Umlenkschaufeln
stellen praktisch die einzigen zusätzlichen Bauteile für die Abtrennung der festen Treibsatzrückstände dar.
Nachstehend sind zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Vorrichtung;
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-B in F i g. 1;
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie C-D in F i g. 1;
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung;
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie E-F in F i g. 4; und
Fig.6 in stark vergrößerter Wiedergabe einen Längsschnitt durch einen der beiden Zwischenräume
der Vorrichtung für die Abtrennung fester Rückstände.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse 1 und einer im Gehäuse 1
konzentrisch angeordneten Hülse 2. In die Hülse 2 ist eine Patrone 3 eingelegt. Das Gehäuse 1 ist mit einem
Gewinde 4 in eine zylindrische Bohrung 5 der Wand einer Kammer 6 des Stellorgans eingeschraubt, so daß
die Kammer 6 nach außen hermetisch abgedichtet ist.
Die Hülse 2 ist in radialem Abstand vom Gehäuse 1 angeordnet, wodurch ein ringförmiger Zwischenraum 7
gebildet wird. Das Gasaustrittsende 8 der Patrone 3 ist im Abstand von der Innenstirnfläche 9 des Gehäuses 1
angeordnet, wodurch zwischen der Patrone 3 und dem Gehäuse 1 ein weiterer Zwischenraum gebildet wird.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 3 weist die Hülse 2 am Gasaustrittsende 8 der Patrone 3 eine radial
nach innen vorspringende Ringschulter 10 auf. Die
Innenstirnfläche 9 des Gehäuses i ist durch den Boden einer Ringnut 11 gebildet, die die Ringschulter 10
aufnimmt. Im Abstand von der Ringschulter 10 ist ein einstückig mit dem Gehäuse 1 ausgebildeter Zapfen 12
vorgesehen, dessen Außenumfangsfläche die Innenumfangsfläche der Ringnut 11 bildet.
Der Zapfen 12 und die Ringschulter 10 erstrecken sich im Gehäuse 1 auf gleiche Höhe, wobei die der Patrone 3
zugewandte Stirnfläche des Zapfens 12 das Lager für eine Lochscheibe 13 bildet, die mit einem sich in den
Zapfen 12 erstreckenden Bolzen 14 befestigt ist. Die Lochscheibe 12, die den Anschlag für die Patrone 3
bildet, liegt mit ihrem äußeren Rand auf der Ringschulter 10 auf.
Die Ringschulter 10, der Zapfen 12, die Stirnfläche 9 und die Lochscheibe 13 umschließen damit bei der
Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 den besagten weiteren Zwischenraum 15.
Die Löcher 16 der Lochscheibe 13 sind kreisförmig angeordnet, wie aus F i g. 3 ersichtlich und fluchten mit
dem ringförmigen Zwischenraum 15. Wie aus Fig.2 ersichtlich, sind an der Innenstirnfläche 9 des Gehäuses
bzw. am Boden der Ringnut 11 vier Ringsegmente 17 vorgesehen, so daß vier jeweils um 90° versetzte, radiale
Kanäle 18 gebildet werden.
Die Ringsegmente 17 dienen als Lager für die Hülse 2,
die in der entgegengesetzten Richtung durch die Lochscheibe 13 gehalten ist. Die Kanäle 18 verbinden
den ringförmigen Zwischenraum 15 mit dem ringförmigen Zwischenraum 7 zwischen der Außenumfangsfläche
der Hülse 2 und der Innenumfangsfläche des Gehäuses 1.
Die Innenumfangsfläche des Gehäuses 1, die Außenumfangsfläche der Hülse 2, die Innenumfangsfläche der
Ringschulter 10 und die Außenumfangsfläche des Zapfens 12 sind jeweils mit einem Gewinde 19, 20, 21
bzw. 22 versehen. Der Abstand zwischen dem Gewinde 19 an der Innenumfangsfläche des Gehäuses 1 und dem
Gewinde 20 an der Außenumfangsfläche der Hülse 2 einerseits und zwischen dem Gewinde 21 an der
Innenumfangsfläche der Ringschulter 10 und dem Gewinde 22 an der Außenumfangsfläche des Zapfens 12
andererseits ist jeweils so groß, daß die Spitzen der Gewinde 19 und 20 bzw. 21 und 22 im Abstand
voneinander angeordnet sind.
Die Gewinde 19 und 20 einerseits sowie 21 und 22 andererseits stellen Querrippen oder Schikanen in dem
Zwischenraum 7 bzw. 15 dar. Die festen Rückstände der Gase, die aus der Patrone 3 austreten, durch die Löcher
16 der Lochscheibe 13 hindurchtreten, den Zwischenraum 15 durchströmen, die Kanäle 18 unter Umkehr
ihrer Strömungsrichtung passieren und schließlich durch den Zwischenraum 7 strömen, sondern sich auf
den durch die Gewinde 19 bis 22 gebildeten Querrippen größtenteils ab, bevor die Gase aus dem Zwischenraum
7 in die Kammer 6 gelangen.
Es hat sich herausgestellt, daß eine besonders gute Reinigungswirkung dann erzielt wird, wenn die
Gewinde 19 und 20 bzw. 21 und 22 so angeordnet sind, daß die Gewindespitzen einander gegenüberliegen, wie
in F i g. 6 schematisch veranschaulicht, was auf einfache Weise dadurch möglich ist, daß eines der beiden
Gewinde 19 und 20 bzw. 21 und 22 als rechtsgängiges und das andere als linksgängiges Gewinde ausgebildet
ist.
Auf diese Weise wird das durch die Zwischenräume 15 und 7 hindurchströmende Gas im Bereich der
Gewindespitzen komprimiert und im Bereich der Gewindeböden expandiert. Dadurch tritt eine Kraftkomponente
quer zur Hauptströmungsrichtung auf, die zu einer Ablagerung der festen Rückstände an den
Gewinden 19 bis 22 führt. Es ist ersichtlich, daß die in F i g. 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung nur aus wenigen
Bauteilen, nämlich aus dem Gehäuse 1, aus der Hülse 2, der Lochscheibe 13 und dem Bolzen 14 besteht und
diese Bauteile einschließlich der Gewinde 19 bis 22 einfach herzustellen sind.
Die Reinigung der Vorrichtung ist ebenfalls einfach durchzuführen. Nach dem Herausschrauben des Gehäuses
1 aus der Wand der Kammer 6 und der Entnahme der abgebrannten Patrone 3 braucht lediglich der
Bolzen 14 gelöst und dann die Hülse 2 mit der Lochscheibe 13 aus dem Gehäuse 1 genommen zu
werden. Alle Flächen, αϊ denen sich feste Rückstände
abscheiden können, d. h. insbesondere die Gewinde 19 bis 22, sind dann frei zugänglich und leicht zu reinigen.
Die Ausführungsform nach F i g. 4 und 5 unterscheidet sich von der nach F i g. 1 bis 3 insbesondere dadurch,
daß die Ringschulter 10 der Hülse 2 als Hülsenboden 23 mit einer mittleren Bohrung 24 ausgebildet ist, der
Zapfen 12 fortgelassen ist, wodurch die Innenstirnfläche 9 des Gehäuses 1 plan ist, die Hülse 2 an dem vom
Hülsenboden 23 abgewandten Ende des Zwischenraumes 7 einen Gewindeabschnitt 25 aufweist, der mit dem
Gewinde 19 am Innenumfang des Gehäuses 1 in Eingriff steht, und in dem Zwischenraum 15' zwischen dem
Gasaustrittsende 8 bzw. der Bohrung 24 im Hülsenboden 23 und der Stirnfläche 9 des Gehäuses eine Platte 26
vorgesehen ist, die auf der dem Hülsenboden 23 zugewandten Seite mehrere Umlenkschaufeln 27
aufweist, die gleichsinnig gekrümmt sind und sich von einem zylindrischen Raum 28 unterhalb der öffnung 24
im Hülsenboden 23 radial nach außen zur Innenumfangsfläche des Gehäuses 1 hin erstrecken.
Die Platte 26 ist durch die mit dem Gewindeabschnitt 25 mit dem Innengewinde 19 des Gehäuses 1 in Eingriff
stehende Hülse 2 axial fixiert. Zur Sicherung gegen Verdrehung weist die Platte 26 Stifte 29 auf, die in
entsprechende Bohrungen an der Innenstirnfläche 9 des Gehäuses 1 eingreifen. Im Gewindeabschnitt 25 weist
die Hülse 2 durchgehende Längsnuten 30 für den Gasdurchtritt auf, wovon eine in Fig.4 gestrichelt
dargestellt ist.
Die Reinigung der von der Patrone 3 erzeugten Gase von festen Rückständen erfolgt bei der Ausführungsform nach Fig.4 und 5 zusätzlich dadurch, daß die
Umlenkschaufeln 27, die über die öffnung 24 im Hülsenboden 23 in den zylindrischen Raum 28
eintretenden Gase in Richtung der Pfeile 31 so umlenken, daß sie in Rotation versetzt werden. Die
auftretenden Zentrifugalkräfte schleudern dann die festen Rückstände an die Innenumfangsfläche des
Gehäuses 1 im Bereich der Gewinderille 32, die zu diesem Zweck noch etwas aufgeweitet werden kann.
Die in F i g. 4 und 5 gezeigte Ausführungsform zeichnet sich gegenüber derjenigen nach F i g. 1 bis 3 durch eine
kürzere axiale Bauweise aus.
Bei der Patrone 3 handelt es sich um eine Standardpatrone aus einer Patronenhülse mit dem
Treibsatz (z. B. mit einer Nitrat- oder Azidkomponente).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Abtrennen der festen Rückstände aus den von einer Treibsatzpatrone erzeugten
Gasen bei einem pyrotechnischen Stellorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasaustrittsende
(8) der Patrone (3) von dem sie umgebenden Gehäuse (1) unter Bildung eines ersten
Zwischenraums (15, 15') im axialen Abstand angeordnet ist und zwischen der Patrone (3) und
dem Gehäuse (1) eine Hülse (2) vorgesehen ist, die im radialen Abstand vom Gehäuse (1) angeordnet
ist, um einen zweiten Zwischenraum (7) zu bilden, wobei der erste und der zweite Zwischenraum (15,
15' und 7) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten und/oder zweiten Zwischenraum
(15,15' bzw. 7) Querrippen vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen auf der radial inneren
wie auf der radial äußeren Seite des ersten und/oder zweiten Zwischenraumes (15 bzw. 7) angeordnet
sind und sich die Querrippen auf den beiden Seiten des bzw. jedes Zwischenraumes (15 bzw. 7)
gegenüberliegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen durch Gewinde
(19 bis 22) gebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden
Querrippen auf den beiden Seiten des bzw. jedes Zwischenraumes (15 bzw. 7) aus einem rechtsgängigen
und einem linksgängigen Gewinde (21 und 22 bzw. 19 und 20) bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten
Zwischenraum (15') am Gasaustrittsende (8) der Patrone (3) sich von einer, mittleren Bohrung (24)
weg mehrere gleichsinnig gekrümmte Umlenkschaufeln (27) radial nach außen zum Gehäuse (1) hin
erstrecken.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3046817A DE3046817C1 (de) | 1980-12-12 | 1980-12-12 | Vorrichtung zum Abtrennen der festen Treibsatzrueckstaende bei einem pyrotechnischen Stellorgan |
FR8121506A FR2496253A1 (fr) | 1980-12-12 | 1981-11-17 | Dispositif de separation des residus solides d'une charge propulsive dans un organe de positionnement pyrotechnique |
GB8134915A GB2089238B (en) | 1980-12-12 | 1981-11-19 | Separating solids from pyrotechnic gases |
US06/324,065 US4455944A (en) | 1980-12-12 | 1981-11-23 | Device for separating the solid charge residues in a pyrotechnic regulating unit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3046817A DE3046817C1 (de) | 1980-12-12 | 1980-12-12 | Vorrichtung zum Abtrennen der festen Treibsatzrueckstaende bei einem pyrotechnischen Stellorgan |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3046817C1 true DE3046817C1 (de) | 1982-08-05 |
Family
ID=6118971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3046817A Expired DE3046817C1 (de) | 1980-12-12 | 1980-12-12 | Vorrichtung zum Abtrennen der festen Treibsatzrueckstaende bei einem pyrotechnischen Stellorgan |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4455944A (de) |
DE (1) | DE3046817C1 (de) |
FR (1) | FR2496253A1 (de) |
GB (1) | GB2089238B (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL285656A (de) * | 1961-11-22 | |||
US3618980A (en) * | 1969-10-31 | 1971-11-09 | Chrysler Corp | Trap for nongaseous matter |
US3715131A (en) * | 1971-06-04 | 1973-02-06 | Hercules Inc | Chemical gas generating device for an automobile safety system |
DE2350104C3 (de) * | 1973-10-05 | 1980-07-24 | Bayern-Chemie Gesellschaft Fuer Flugchemische Antriebe Mbh, 8261 Aschau | Pyrochemischer Gasgenerator |
DE2927800C2 (de) * | 1979-07-10 | 1981-06-04 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Filter für von Feststoff-Gasgeneratoren erzeugte Druckgase |
-
1980
- 1980-12-12 DE DE3046817A patent/DE3046817C1/de not_active Expired
-
1981
- 1981-11-17 FR FR8121506A patent/FR2496253A1/fr active Granted
- 1981-11-19 GB GB8134915A patent/GB2089238B/en not_active Expired
- 1981-11-23 US US06/324,065 patent/US4455944A/en not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2089238B (en) | 1984-08-15 |
GB2089238A (en) | 1982-06-23 |
FR2496253A1 (fr) | 1982-06-18 |
FR2496253B1 (de) | 1985-03-08 |
US4455944A (en) | 1984-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69313791T2 (de) | Filtersystem für druckluft | |
EP0695572A2 (de) | Ölabscheider | |
DE3850990T2 (de) | Filterelement. | |
EP1092461A1 (de) | Filterpatrone mit Mittelrohr | |
DE2802780B1 (de) | Vorrichtung zur Wasserentsalzung und -reinigung durch umgekehrte Osmose und Ultrafiltration | |
DE102011001015B4 (de) | Filterelement für die Filtrierung eines Fluids und daraus gebildete Filtereinheit | |
DE3300035A1 (de) | Plattenfilter | |
DE202013102503U1 (de) | Rückspülfilter und Filtereinsatz hierfür | |
DE1958112C3 (de) | ||
CH650572A5 (de) | Dichtungseinheit. | |
EP0114651B1 (de) | Siebwechselvorrichtung | |
DE2210305A1 (de) | Stroemungssystem, insbesondere brennstoffsystem fuer triebwerke | |
EP0885044B1 (de) | Konischer fluidfilter | |
EP1159998A2 (de) | Flüssigkeitsfilter | |
DE1611068C3 (de) | Rückspülfilter mit zylindrischem Käfig | |
DE3046817C1 (de) | Vorrichtung zum Abtrennen der festen Treibsatzrueckstaende bei einem pyrotechnischen Stellorgan | |
DE1247966B (de) | Filterzentrifuge | |
DE2551467B2 (de) | Kontinuierlich arbeitender filter | |
DE3341177A1 (de) | Auswechselbarer filtereinsatz, insbesondere zur reinigung von dieselmotorabgasen | |
DE2502669C2 (de) | Vorrichtung zum abscheiden und austragen von feststoffteilchen aus einer unter druck stehenden fluessigkeit | |
DE3009986A1 (de) | Heissgasfilter | |
DE3905854A1 (de) | Spaltfilterkerze | |
DE2533827A1 (de) | Vorrichtung zum abscheiden von fluessigkeitstropfen und/oder feststoffpartikeln aus einem gasstrom | |
DE8007078U1 (de) | Heissgasfilter | |
DE2845733A1 (de) | Zentrifugalseparator mit vorsedimentierung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |