DE3045689A1 - Einrichtung zur steuerung des druckes in einer druckkammer fuer das hydromechanische tiefziehen - Google Patents
Einrichtung zur steuerung des druckes in einer druckkammer fuer das hydromechanische tiefziehenInfo
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Description
PATENTANWALT ο η / c C O fi
ό U 4 b b o ν)
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 ■ TELEFON (05 11) 83 45 30
-3-
1, Dezember 198o Meine Akte: 26o2
Tovärny strojirenske" techniky, koncern, 113 42 Praha 1,
Trida Politickfch veznü 11 (Tschechoslowakei)
Einrichtung zur Steuerung des Druckes in einer Druckkammer
für das hydromechanische Tiefziehen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung des Druckes in einer Druckkammer für das hydromechanische
Tiefziehen, insbesondere für das Tiefziehen von Blech auf hydraulischen Pressen, wo die mit Druckflüssigkeit
gefüllte Druckkammer die eigentliche Ziehmatrize bildet*
Bekannte Einrichtungen für das hydromechanische Tiefziehen, insbesondere für das Tiefziehen von Teilen aus
Blech, haben im Vergleich mit dem klassischen Blechziehen deutliche Vorteile, insbesondere bei räumlich gegliederten
Presslingen. Die Einrichtung zum hydroiMchanischen Ziehen erzielt meistens bereits in einem Ziehvorgang die Bildung
der gewünschten Form des Presslings und eine vollkommen saubere Oberfläche des Presslings, die dadurch bedingt ist,
daß das Blech nicht über die Kante des Ziehringes der Ziehmatrize gleitet, sondern durch Wasserdruck in der Ziehmatrize von der Kante stetig weggedrückt wird.
Trotz dieses Vorteiles war in bestimmten Fällen die Verwendung einer Einrichtung zum hydromechanischen Ziehen
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ziemlich problematisch, insbesondere wegen des Energieverbrauches und weiter auch aus dem Grunde, daß die Mehrheit
der unvermeidlichen hydraulischen Elemente bei dieser Einrichtung unter hohen Drucken arbeitet, für welche die erwähnten hydraulischen Elemente besonders konstruiert werden
mußten. Dieser Umstand schränkt die Herstellung und Auswahl dieser Teile in bedeutendem Ausmaß ein. Darüber
hinaus mangelte es solchen Elementen an entsprechender Universalität.
Ein weiterer, die Verwendung einer Einrichtung für das
hydromechanische Tiefziehen einschränkender Umstand ist die
verwendete Füllung der Druckkammer, die üblicherweise eine Wasseremulsion ist, welche aufgrund ihrer mangelnden
Schmierwirkung und ihrer großen Korosionswirkung auch auf die Lebensdauer der erwähnten hydraulischen Elemente in
dem Steuerungssystem für den Druck in der Druckkammer einen nachteiligen Einfluß hat.
Diese Nachteile wurden durch die Einführung einer Druckkammer beseitigt, welche wenigstens zwei Flüssigkeitsaufnahme räume aufweist, welche voneinander durch wenigstens
einen Kolbenübersetzer getrennt sind. Durch diese Anordnung konnte erreicht werden, daß ein Raum, und zwar der Raum
unmittelbar unter dem gezogenen Werkstück, der Wirkung des hohen Druckes und allen anderen ungünstigen Einflüssen der
Wasseremulsion ausgesetzt blieb, während der andere Raum
imaer vollkommen sauber bleibt und unter unvergleichbar
kleineren Drucken arbeitet und deshalb mit dem Steuerkreis der hydraulischen Presse mittels laufend verwendetet hydraulischer Elemente verbunden werden konnte. Dadurch hat
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sich auch deutlich die energetische Bilanz der hydraulischen Presse gebessert.
Jedoch bleibt der Nachteil, daß die Druckkammer und der Kolbenübersetzer als ein einziger Körper ausgebildet sind.
Dieser Körper, der gegenüber der vorher benutzten Druckkammer eine größere Höhe aufweist, schränkt daher in einem gewissen
Ausmaß den verwendbaren Arbeitsbereich des Stösselhubes der hydraulischen Presse ein. Ein weiterer Nachteil ist der
schwierige Zusammenbau einer solchen Druckkammer sowie die Unmöglichkeit, wirksam die Späne aufzufangen, welche sich
im Verlauf des Ziehens von dem Zuschnitt des zu ziehenden Bleches lösen und sich in dem Raum des Wasservolumens der
Druckkammer oberhalb des Kolbens des Kolbenübersetzers sammeln. Ein Nachteil ist es auch, daß durch die äußeren Abmessungen
der Druckkammer das Wasservolumen oberhalb des Kolbenübersetzers eingeschränkt ist, wodurch eigentlich auch der
Größenbereich der Presslinge eingeschränkt wird. Wird eine Änderung der Größe der Preßlinge erforderlich, so muß die
gesamte Druckkammer einschließlich des Kolbenübersetzers ausgewechselt werden, was kostspielig ist. Es ist nicht möglich,
Wechse!körper (in Form von ringförmigen Bauteilen) einzusetzen.
Diese Nachteile beseitigt die Erfindung. Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Steuerungsvorrichtung in einer besonderen
Kammer außerhalb der den Ziehprozeß ausführenden Druckkammer unterzubringen und so in der Steuerungsvorrichtung mit niedrigen
Drucken zu arbeiten, Zu einer einfachen Bauform zu kommen, universeller zu werden und frei von Spänen zu bleiben.
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Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Einrichtung aus einem Regelsystem mit wenigstens einem Kolbenübersetzer besteht,
der in einem hydraulischen Zylinder angeordnet ist, der an der Seite des kleineren Durchmessers des Kolbenübersetzers
«it der Steuerdruckmediumzufuhr versehen ist.
Die Anordnung des Regelsystems mit wenigstens einem Kolbenübersetzer
außerhalb des Körpers der Druckkammer bringt insbesondere den Vorteil, daß die Druckkammer beliebig entsprechend
der Größe des Ziehstückes ausgewechselt werden kann und dabei das Regelsystem unverändert bleiben kann. Das Regelsystem kann
dann als eine selbständige Konstruktionseinheit ausgebildet sein
und seine Arbeitsweise in geeigneter Kombination mit logischen Steuerelementen oder Ventilen derart gesteuert werden, daß
sie den Druck in der Druckkammer mit Rücksicht auf die technologischen
Anforderungen beim Ziehen bei Aufrechterhaltung des niedrigen Energieverbrauches der hydraulischen Presse und
dergleichen steuert.
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteile und Merkmäe
der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Steuerung des Druckes
in der Druckkammer sind nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung der Druckkammer mit den angeschlossenen Zylindern des Regelsystems,
Fig. 2 eine alternative Ausführung des Anschlusses des Regelsystems
in der Druckkammer,
Fig. 3 die Ausbildung des Regelsystems mit wenigstens einem hydraulischen Zylinder mit selbständiger Zufuhr des
Steuerdruckmediums,
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Die Einrichtung für die Steuerung des Druckes in der Druckkammer 1, welche für die Zwecke des Tiefziehens nicht gezeigter
Presslinge mit einer Wasseremulsion 2 gefüllt ist, besteht aus einem Regelsystem 3, das wenigstens einen Kolbenübersetzer
4 (im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zwei Kolbenübersetzer 4) enthält, von denen jeder in einem selbständigen
hydraulischen Zylinder 5 angeordnet ist, der an der Seite des kleineren Kolbendurchmessers des Kolbenübersetzers 4 mit einer
Verbindungsleitung 6 mit dem Raum der Druckkammer 1 für die
Wasseremulsion 2 versehen ist. Der hydraulische Zylinder 5 eines jeden Kolbenübersetzers 4 ist an der anderen Seite des erwähnten
Kolbenübersetzers 4 mit einer Zuführung 7 des Steuerdruckmediums, mit Vorteil hydraulischen Öls und dgl., versehen. In die Verbindungsleitung
6 ist z.B. ein Öffnungsventil 8 und ein Filter 9 mit Entschlämmungsventilen Io mit Einmündung in die Abflußleitung
11 eingegliedert. Die Verbindungsleitung 6 kann als eine selbständige Druckleitung ausgeführt sein (Fig. 1 und 3), oder ein
entsprechender Kanal im Falle, daß das Regelsystem 3 als ein Körper 14 in der Form eines Ansatzes der Druckkammer 1 ausgestaltet
ist (Fig. 2).
Das Regelsystem 3 besteht entweder aus einem oder mehreren hydraulischen
Zylindern 5, der bzw. die selbständig neben der Druckkammer 1 aufgestellt sind (Fig. 1) oder in einem Ansatz
der Druckkammer 1 angeordnet ist, oder als ein System hydraulischer Zylinder 5 (Fig. 3) ausgebildet ist. In diesem dritten
Falle der Ausbildung als System mehrerer Hydraulikzylinder, ist das Volumen der parallelgeschalteten hydraulischen Zylinder 5
an der Seite der kleineren Durchmesser der Kolben der Kolbenübersetzer gleich oder größer als das Volumen der Preßlinge in
der Druckkammer 1, oder gleich dem Volumen der verdrängten Wasseremulsion 2 aus der Druckkammer 1. Das Regelsystem 3 aus mehreren
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hydraulischen Zylindern 5 ist erfindungsgemäß wenigstens bei
einem der hydraulischen Zylinder 5 mit einer selbständigen Zuführung 12 des Steuerdruckmediums versehen. Die Zuführungen
7 des Steuerdruckmediums für die anderen hydraulischen Zylinder 5 des Regelsystems 3 können über nicht gezeichnete
gesteuerte Drosselventile mit der hydraulischen Einheit bei dem nicht gezeigten Hauptarbeitszylinder der hydraulischen
Presse zur Betätigung des Stössels verbunden sein.
Die Einrichtung zur Steuerung des Druckes in der Druckkammer kann mit in die Druckkammer 1 eingelegten Auswechselkörpern
kombiniert werden, welche ihr Profil und Volumen aus Gründen der Änderung der Abmessung des Ziehstückes bestimmen können.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung für die
Steuerung des Druckes in der Druckkammer 1 für das hydromechanische Ziehen ist folgende:
Auf den oberen Rand der Druckkammer 1 wird ein nicht gezeigter Blechzuschnitt für das zu ziehende Werkstück gelegt und am
Umfang durch einen nicht gezeichneten Niederhalter belastet« Vorher wird eventuell das Profil und das Volumen der Druckkammer 1 durch den Wechselkörper 13 eingeschränkt. Dieser vermindert das Volumen, er ist meist ringförmig und hat die Länge
des Innenraumes der Druckkammer. Durch Eindringen eines nicht gezeichneten Ziehstempels in den abgedichteten Raum der Druckkammer 1 erhöht sich der Druck der Wasseremulsion 2, was den bekannten Effekt des hydromechanischen Ziehens hervorruft, der
insbesondere für das Tiefziehen von Blech geeignet ist.
Der Druck der Wasseremulsion 2 kann in der Druckkammer 1 am Anfang des Ziehvorganges eventuell erhöht werden, und zwar durch
Einwirkung des Kolbenübersetzers 4 in dem hydraulischen Zylinder
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5, der mit einer selbständigen Zuführung für das Steuerdruckmedium
versehen ist. Auf diese Weise kann man z.B. die genaue Ausformung des Preßlinges an der Stirnseite des Ziehstempels
am Anfang des Ziehvorganges erzielen und die Gefahr eines Reissens des Presslinges wegen Entziehen des Werkstoffes
aus der Wand des Preßlinges im Verlauf des weiteren Ziehens eliminieren, wo der Druck der Wasseremulsion 2 Betriebswerte
erreicht.
Während des Ziehvorganges wird die Wasseremulsion 2 aus der Druckkammer 1 verdrängt und durch die Verbindungsleitung 6
in hydraulische Zylinder 5 des Regelsystems 3 übergeleitet, wo sie auf die kleineren Durchmesser der Kolben der Kolbenübersetzer
4 drückt. Die Kolbenübersetzer 4 weichen diesem Druck, wobei sie von dem Gegendruck des Steuerdruckmediums, z.B.
Hydrauliköi, gesteuert werden, das dabei mit bestimmtem
Druckgefälle durch die Zufuhr 7 über ein nicht gezeichnetes Steuerdrosselventil in die hydraulische Einheit des Hauptarbeitszylinders
der hydraulischen Presse zugeführt wird, bei der auf diese Weise die energetische Bilanz verbessert wird.
Die überströmende Wasseremulsion 2 wird in Filtern 9 gefiltert und die beim Ziehen des Preßlinges entstehenden Metallspäne
sammeln sich am Boden des Raumes der Druckkammer 1, von wo sie leicht nach Dekompression entfernt werden können, so daß
sie kein Festfahren und dergl. verursachen können. Mit Rücksicht auf die Größe der Druckkammer 1 bzw. auf das Volumen des
Ziehstückes können bestimmte hydraulische Zylinder 5 des Regelsystems 3 mit Hilfe von Schließventilen 8 abgeschaltet werden
und dadurch das Regelsystem 3 zur Schaffung optimaler Bedingungen für den entsprechenden Druckzustand in der Druckkammer 1 für
das hydromechanische Tiefziehen anpassen.
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Claims (7)
1. Einrichtung zur Steuerung des Druckes in der Druckkammer für das hydromechanische Ziehen, insbesondere das Tiefziehen
von Blech an hydraulischen Pressen, wo die Druckkammer die Ziehmatrize bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem Regelsystem (3) mit wenigstens einem Kolbenübersetzer
(4) besteht, der in einem hydraulischen Zylinder (5) angeordnet ist, der an der Seite des kleineren Kolbens des
Kolbenübersetzers (4) mit dem Raum der Druckkammer (1) verbunden ist und an der anderen Seite des Kolbenübersetzers (4)
mit einer Zuführung (7) des Steuerdruckmediums versehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Regelsystem (3) eine Mehrzahl hydraulischer Zylinder (5) mit Kolbenübersetzern (4) enthält, wobei das Volumen der
parallel verbundenen hydraulischen Zylinder (5) an der Seite der kleineren Durchmesser der Kolben der Kolbenübersetzer
(4) gleich oder größer als das Volumen des Preßlinges in der Druckkammer ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein hydraulischer Zylinder (5) des Regelsystems (3) mit einer Mehrzahl hydraulischer Zylinder (5) mit einer
selbständigen Zufuhr (12) für das Steuerdruckmedium versehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführleiftungen (7) des Steuerdruckmediums bei den hy-
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ORIGINAL INSPECTED
draulischen Zylindern (5) des Regelsystems (3) über wenigstens ein gesteuertes Drosselventil mit der hydraulischen Einheit
bei dem Hauptarbeitszylinder der hydraulischen Presse verbunden sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsleitungen (6) zwischen der Druckkammer (1)
und den Räumen der hydraulischen Zylinder (5) auf der Seite der kleineren Durchmesser der Kolben der Kolbenübersetzer (4)
mit Absperrventilen (8) und Filtern (9) versehen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckkammer (1) mit Auswechselkörpern (13) zur Abgrenzung
ihres Profils und Volumens versehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsleitungen (6) zwischen der Druckkammer (1) und den Räumen der hydraulischen Zylinder (5) des Regelsystems
(3) durch eine selbständige Druckleitung gebildet sind, wobei das Regelsystem (3) als selbständige hydraulische Zylinder
(5) oder als in einem Körper seitlich der Druckkammer ausgebildete hydraulische Zylinder (5) ausgeführt ist.
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