DE3045585A1 - Trimmbare elektrische induktivitaetsspulen und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Trimmbare elektrische induktivitaetsspulen und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
DR.-ING. AVALTER ABITZ
DR. DIETER F. MORF ^
DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER
iüiirtlc.1.
Dezember 19 BO
Postanschrift / I'oslal Addri-ss
PostfHch 8OO109. 8OOO München 80
I'ipnzenauerslraße 28
Telefon 98 32 22
Telegramme: Chemindus München Telex : (O) 5 23992
161 682
Hull Corporation HatborOj Pennsylvania, V.St.A.
Trinunbare elektrische Induktivitätsspulen und
Verfahren zu ihrer Herstellung
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Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Induktivitätsspulen insbesondere auf trimmbare Dickschicht- und Dünnschichtinduktivitätsspulen.
Wenn Induktivitätsspulen in Abstimmkreisen, Filtern usw. verwendet werden, muß die Induktivität auf den erforderlichen
Wert eingestellt und auf diesem Wert gehalten werden können. Es ist für zahlreiche Anwendungsfälle wünschenswert,
elektronische Miniaturbauteile zu verwenden, damit man zu einem Mikroelektronik-Aufbau kommt. Eine Schwierigkeit
bei derartigen Schaltungen besteht darin, daß die handelsüblichen Miniaturbauteile nicht einstellbar sind, und
wegen ihrer geringen Abmessungen ist das Arbeiten mit ihnen schwer, wenn die Schaltung eingestellt oder abgeglichen werden
soll.
Soweit der Anmelderin bekannt, sind bisher keine Versuche unternommen worden, die Induktivität einer Dünnschicht- oder
Dickschichtinduktivitätsspule der in der US-Patentschrift 3 785 046 beschriebenen Art einzustellen, ohne eine physikalische
Veränderung der Induktivitätsspule selbst oder der Schaltung vorzunehmen, deren Bestandteil die Induktivitätsspule ist. Es ist schwierig und unzweckmäßig, eine elektrische
Verbindung mit einem Punkt auf der Wicklung der Induktivitätsspule herzustellen, außer man wählt die Eingangsund
Ausgangsanschlüsse. Bei dem Versuch, eine Verbindung mit irgendeinem anderen Teil der Wicklung herzustellen, werden
natürlich die dielektrischen Schichten durchstoßen und damit die hermetische Abdichtung zerstört, so daß die Wicklung
schädlichen Umwelteinflüssen ausgesetzt ist.
Außerdem ist in einem solchen Falle der Trimmbereich auf den
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Betrag beschränkt, der durch die letzte Windung der Spule gegeben ist, weil nur diese letzte Windung zugänglich
ist, wenn man das Aufbrechen der hermetischen Abdichtung unberücksichtigt läßt.
Bei einer Spiralspule dagegen sind alle Spulenwindungen zugänglich, sofern die Spule vor dem Trimmen nicht versiegelt
ist. Man kann den Abgriff so weit verschieben, bis die geforderte Induktivität erreicht ist, und anschließend
wird der Abgriff durch Schweißen oder Löten festgehalten. In der Praxis stellt das aber eine schwierige und sehr
genaues Arbeiten erfordernde Änderung dar, vor allem bei niedriger Induktivität. Lage und Länge des Drahtes am Abgriff
müssen so eingerichtet werden, daß keine Trimmung der endgültigen Befestigung stattfindet. Das Ändern der physikalischen
Kennwerte derartiger Spulen stellt einen sehr exakt auszuführenden und zeitraubenden Vorgang dar, der
natürlich die Fabrikationszeiten und -kosten erhöht.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke ist das Trimmen von Dickfilm- und Dünnfilminduktivitätsspulen, die auf
einer Seite eines Substrats angeordnet sind, durch Aufbringen einer Schicht aus Metall hoher Leitfähigkeit
oder aus magnetischem Material hohen spezifischen Widerstands auf der anderen Seite des Substrats.
Mit dem genannten grundlegenden Gedanken ist das Hauptziel der Erfindung erreicht, nämlich die genannten Nachteile
und Einschränkungen zu beseitigen, die mit den bisher bekannten Methoden des Trimmens von Dickschicht- und Dünnschichtinduktivitätsspulen
verbunden sind.
Weiter löst die Erfindung die Aufgabe, eine Spule des genannten Typs mit hoher Stabilität der getrimmten Induktivität
zu entwickeln.
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Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ist die Bereitstellung
einer Induktivitätsspule der genannten Art, an der die Induktivität nach Maßgabe der jeweiligen Forderungen
erhöht oder herabgesetzt werden kann, indem einfach eine bestimmte Art und eine bestimmte Menge einer Beschichtung
auf die der Spule abgewandte Seite des Substrats aufgebracht wird.
Ferner zeigt die Erfindung ein Verfahren zum Trimmen von Induktivitätsspulen der genannten Art, wobei die Abdichtung
oder Passivierung der Spule durch den Trimmvorgang nicht beeinträchtigt wird.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Induktivitätsspule der genannten Art zeigt außerdem einen einfachen Aufbau und
ist kostengünstig herzustellen.
Die genannten Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich genauer an der nachstehenden Beschreibung in Verbindung
mit den Zeichnungen von bevorzugten Ausfuhrungsformen
der Erfindung erläutern.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine trimmbare Induktivitätsspule in erfindungsgemäßer Ausführung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Induktivitätsspule mit Substrat nach Fig. 1 und zeigt die Metallbeschichtung
auf der der Spule abgewandten Seite des Substrats;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer trimmbaren Induktivitätsspule nach der
Erfindung;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Induktivitätsspule mit
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Substrat nach Fig. 3 und zeigt die magnetische Beschichtung auf der der Spule abgewandten Seite
des Substrats.
Die Zeichnungen zeigen ein elektrisch nichtleitendes Substrat 10, das aus geeignetem Isoliermaterial, beispielsweise
aus Aluminiumoxid (Al5O.,) hergestellt werden kann. Die
eine Seitenfläche des Substrats 10 stellt die Unterlage für eine Dünnschicht- oder Dickschichtinduktivitätsspule
12 dar. Natürlich können beliebige, auf einem elektrisch nichtleitenden Substrat angeordnete Dünnschicht- oder Dickschichtinduktivitätsspulen
benutzt werden, einschließlich Spiralspulen, die nach einem Dünnschicht- oder Dickschichtverfahren
hergestellt sind. Die gezeichnete Induktivitätsspule ist in der US-Patentschrift 3 785 046 beschrieben.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist die der Induktivitätsspule 12 abgewandte
Seite des Substrats mit einer Metallschicht 14 belegt, die aus Aluminium, Kupfer, Gold oder einem anderen
Metall hoher elektrischer Leitfähigkeit besteht. Wenn durch die Induktivitätsspule 12 ein Wechselstrom fließt, erzeugt
das magnetische Wechselfeld in der Metallschicht 14 Wirbelströme in einer solchen Richtung, daß das von den Wirbelströmen
hervorgerufene Magnetfeld dem von dem Spulenstrom erzeugten Magnetfeld entgegengesetzt ist. Infolgedessen
wird die Induktivität der Induktiv!tatsspule durch das Aufbringen
der Metallschicht herabgesetzt. Der Betrag der Induktivitätsabnahme hängt ab von dem Durchmesser der Spule,
der Dicke des Substrats und der Dicke und der Flächenausdehnung der Metallschicht.
Entfernt man von der Metallschicht 14, etwa durch Abschleifen, unterschiedliche Beträge der Flächengröße oder der
Dicke der Schicht, so wird die Induktivität erhöht, bis
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die gesamte Metallschicht beseitigt ist; es ist zweckmäßig, für die Schicht ein Metall hoher Leitfähigkeit
zu verwenden, um die in den Spulenkreis zurückwirkende Dämpfung so niedrig wie möglich zu halten. Diese Dämpfung
setzt den Gütefaktor der Induktivitätsspule herab.
Beispielsweise ist bei einer Induktivitätsspule mit einer Wicklung, deren Außendurchmesser 2,5 mm (0,1 ") beträgt
und die auf einem Aluminiumoxidsubstrat von 0,25 mm (10 mil) Stärke angeordnet ist, die Induktivität um etwa
35 % herabgesetzt, wenn eine Kupferbeschichtung von 0,025 mm (1 mil) Dicke auf die Substratunterseite aufgebracht
ist. Somit ist ein Trimmbereich von 35 % erzielbar.
Bei der Ausführung nach den Fig. 3 und 4 wird mit einer magnetischen Schicht 16 von hohem spezifischen Widerstand
anstelle der vorstehend beschriebenen Metallschicht 14 gearbeitet. Die Induktivität der Spule ist umso größer,
je näher die magnetische Schicht liegt. Wenn die magnetische Schicht teilweise beseitigt wird (flächenmäßig verkleinert
oder in der Dicke herabgesetzt) nimmt die Induktivität ab, bis die gesamte magnetische Schicht beseitigt
ist. Der Betrag der Induktivitätszunahme hängt von der Permeabilität des verwendeten magnetischen Materials und
der Dicke oder der Flächenausdehnung der Schicht ab.
Beispielsweise erhöht sich in einer Induktivitätsspule von 1,4 mm (0,055 ") Außendurchmesser auf einem 0,25 mm
(10 mil) starken Substrat aus Aluminiumoxid die Induktivität um 17 %, wenn eine 0,05 mm (2 mil) dicke Schicht
von magnetischem Alphaferrit auf die andere Substratseite aufgebracht ist. Somit beträgt der Trimmbereich in diesem
Falle ungefähr 17 %.
Aus dem vorstehend Gesagten ergibt sich, daß die Metall-
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beschichtung dazu dient, insgesamt eine Herabsetzung der Induktivität gegenüber dem von der Induktivitätsspule
als solcher gelieferten Induktivität herbeizuführen. Das Trimmen zur Erhöhung der Induktivität um unterschiedliche
Beträge erfolgt durch Beseitigen unterschiedlicher Anteile der Dicke oder vorzugsweise der Flächenausdehnung der
Metallbeschichtung. Durch die Anbringung einer magnetischen Beschichtung wird die Induktivität gegenüber dem durch
die Induktivitätsspule als solche gegebenen Wert erhöht. Das Trimmen zum Herabsetzen der Induktivität erfolgt durch
Beseitigen unterschiedlicher Anteile der Dicke oder der Flächenausdehnung der magnetischen Schicht. Die magnetische
Beschichtung dient demnach dem Zweck, insgesamt eine Zunahme der Induktivität herbeizuführen.
Das Arbeiten mit einer magnetischen Beschichtung ist zweckmäßiger,
weil die Zunahme der Induktivität und die sehr viel geringere übertragene Dämpfung zu einem höheren Gütefaktor
der Induktivitätsspule führen.
Die Metallbeschichtung läßt sich aber, wenn eine übertrimmung
eingetreten ist, leicht durch Auftragen einer leitfähigen Farbe oder eines leitfähigen Epoxidharzes zum
Ersatz der getrimmten Flächenbereiche ersetzen.
Das Induktiv!tatstrimmen läßt sich durch Abschleifen der
Metallschicht oder der magnetischen Schicht auf dem Substrat bewerkstelligen, nachdem dieses in ein Schaltungsbauteil
eingefügt ist, sofern die beschichtete Fläche offenliegend angeordnet ist. Das Trimmen kann auch durch Laser erfolgen.
Die Erfindung liefert somit eine Dünnschicht- oder Dickschichtinduktivitätsspule,
die getrimmt wird, ohne die hermetische Abdichtung zu beeinträchtigen oder die physikalischen
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Kennwerte der Induktivitätsspule oder der Schaltung zu verändern, in die die Induktivitätsspule eingebaut ist.
Außerdem kann die Induktivitätsspule während der Fertigung oder nach dem Einsetzen in ein Schaltungsbauteil
getrimmt werden.
getrimmt werden.
Ende der Beschreibung.
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Claims (10)
- P a t ent: a η s ρ r ü c h e :Triininbare Induktivifcätsspule, gekennzeichnet durch .(a) ein elektrisch nichtleitendes Substrat (10),(b) eine elektrische Induktivitätsspule (12), die auf der einen Seite des Substrats (10) angeordnet ist, und(c) eine Schicht (14) aus elektrisch leitendem oder magnetischem Material, die auf die der Induktivitätsspule (12) abgewandte Seite des Substrats aufgebracht ist.
- 2. Induktivitätsspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (14) aus gut leitfähigem Metall besteht.
- 3. Induktivitätsspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (14). aus einem magnetischen Material mit hohem spezifischen Widerstand besteht.
- 4. Induktiv!tatsspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke oder die Flächenausdehnung der Schicht (14) gewählt wird, um eine vorgegebene Größe der Induktivität zu erzielen.
- Verfahren zum Einstellen der Induktivität einer Dünnschicht- oder Dickschichtinduktivitätsspule, die auf der einen Seite eines Substrats angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht aus elektrisch leitendem Metall oder aus magnetischem Material auf die der Induktivitätsspule abgewandte Seite des Substrats aufgebracht wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Metall hoher Leitfähigkeit besteht, und daß die Dicke oder die Flächenausdehnung der Schicht verringert wird, um die Induktivität auf einen vorbestimmten Betrag zu erhöhen.
- 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus einem magnetischen Material hohen spezifischen Widerstands besteht, und daß die Dicke oder die Flächenausdehnung der Schicht verringert wird, um die Induktivität auf einen vorbestimmten Betrag herabzusetzen.
- 8. Verfahren zum Herstellen einer trimmbaren Dünnschichtoder Dickschichtinduktivitätsspule, dadurch gekennzeichnet, daß130062/0422α 3Q45585(a) eine Dickschicht- oder eine Dünnschichtinduktivitätsspule auf die eine Seite eines elektrisch nichtleitenden Substrats aufgebracht wird, und daß(b) eine Schicht aus elektrisch Mtendem oder aus magnetischem Material auf die der Induktivitätsspule abgewandte Seite des Substrats aufgebracht wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Schicht um ein Metall hoher elektrischer Leitfähigkeit handelt.
- 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Schicht um ein magnetisches Material hohen spezifischen Widerstands handelt.
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