DE3045576A1 - Kesselpauke - Google Patents

Kesselpauke

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DE3045576A1
DE3045576A1 DE19803045576 DE3045576A DE3045576A1 DE 3045576 A1 DE3045576 A1 DE 3045576A1 DE 19803045576 DE19803045576 DE 19803045576 DE 3045576 A DE3045576 A DE 3045576A DE 3045576 A1 DE3045576 A1 DE 3045576A1
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foot lever
lever
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foot
locking
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DE19803045576
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Fredy Horw Bossert
Max Luzern Hug
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/04Timpani

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Kesselpauke
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Kesselpauke mit durch einen Fusshebel bedienbarer Spannvorrichtung für das Paukenfell, dessen apnnnring über Zugstäbe mit einem unter dem Kessel auf einer Tragsäule angeordneten Spannstern verbunden ist, in welcher Tragsäule eine den Kessel abstützende, durch Verschwenken des Fusshebels axial verschiebbare Stange gelagert ist, wobei der Fusshebel in beliebiger Schwenklage seines Schwenkbereichs durch ein Klenngesperre arretierbar ist.
  • Eine Kesselpauke dieser Art ist beispielsweise aus der CH-PS 415 257 bekannt. Die Fellspannung und damit die Stimmung der Pauke hangt von der jeweiligen Schwenklage des stufenlos verschwenkbaren Fusshebels ab. Um den Fusshebel in beliebiger Schwenklage seines Schwenkbereichs arretieren zu können, wurde vorgeschlagen, am Fusshebel eine schwenkbare Trittplatte anzuordnen, die das stufenlos einstellbare Klemmgesperre betätigt.
  • Nachteilig bei dieser bekannten AusfUhrung war unter anderem, dass das mit beidseitig an einer schwenkbaren Zunge angreifenden Klemmbacken ausgerüstete Klemmgesperre kein exaktes, verzögerungsfreies Arretieren des Fusshebels in jeder Einstellage ermöglichte. Ausserdem verlangte das Lösen des Gesperres relativ viel kraft, während anderseits der Wirkungseingriff des Gesperres unerwünscht geräuschvoll erfolgte.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt demgegenüber die Schaffung einer Kesselpauke der genannten Art, deren Klemmgesperre in eder Einstellage des Fusshebels verzögernngsfrei und praktisch geräuschlos automatisch zur Wirkung kommt und ohne merkbaren Kraftaufwand lösbar ist. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelost, dass am Fusshebel ein Sperrnocken gelagert ist, der mit der Konvexseite eines ortsfesten kreisbogenförmigen Sperrsegments zusammenwirkt, dessen Zentrum in der Schwenkachse des Fusshebels liegt, während der Sperrnocken über eine Hebelverbindung mit einem am Fusshebel angelenkten, im Sinne des Klemmeingriffs des Nockens federbelasteten Auslöseglied verbunden ist, das einen in den Fussauflagebereich einer am Fusshebel befestigten Trittplatte ragenden Drücker aufweist.
  • Der dank Federbelastung zwangsläufig mit dem starren Sperrsegment in Klemmeingriff gehaltene Sperrnocken kann durch leichten, die Federbelastung überwindenden Fussdruck auf das zweckmässig durch eine Ausnehmung in der Frontpartie der Trittplatte hindurch ragende Betätigungsorgan unter sofortiger AuShebung der Klemmwirkung vom feststehenden Sperrsegment weggeschwenkt werden. Der gegenüber dem Sperrsegmentradius relativ kleine Radius des Sperrnockens führt schon bei sehr kleinem Schwenkwinkel dieses Nockens ein vollständiges aufheben der Sperrwirkung herbei. Umgekehrt bringt die den Auslösehebel belastende Feaer beim Loslassen des Betätigungsorgans den Sperrnocken sofort wieder in Berührung mit dem Sperrsegment, was dank der den Fusshebel im Sinne des Kl Klermmeingriffs des nockens belastenden Fellspannung zwangsläufig zu einer einwandfreien ilelaverbindung zwischen Nochen und Sperrsegment führt. Die Kreisbogenform des starren Sperrsegments mit in der Fusshebel-Schwenkachse liegendem zentrum maclft diese Klemmverbindung völlig unabhängig von der jeweiligen Schwenklage des Fusshebels. Um zu gewährleisten, dass jede Stellung des durch das genannte Klemmgesperre einwandfrei und mit reproduzierbarer Genauigkeit arreitierbaren Fusshebels zu einer entsprechend genau reproduzierbaren Fellspannung führt, sieht die erfindung ausserdem vor, dass der Fusshebel als Doppelhebel mit Drehlagerung ausgebildet ist, wobei der eine Fusshebelarm den mit dem Sperrsegment zusammenwirkenden Sperrnocken und die Trittplatte trägt, während der andere Fusshebelarm unter Bildung eines Kniegelenks durch einen Lenker mit der Abstützstanme des Paukenhebels verbunden ist. ine solche praktisch spiel- und abnützungsfreie G-elenkverbindung zwischen @usshebel undAbstützstange ist einfach und gewahrleistet eine sichere Aufnahme und Uebertragung der nicht unerheblichen Spannkräfte.
  • Ein Ausführngsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt; darin zeigt: > Fig. 1 schaubildlich eine Kesselpauke mit Spannvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen- Axialschnitt durch den unteren Paukenteil mit Fusshebel und Klemmgesperre, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 2, Fig. 4 in grösserem Massstab eine Einzelheit aus Fig. 2, und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 4.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der eine nach oben gewölbte Mittelpartie aufweisende Fuss einer Kesselpauke bezeichnet. In Flucht mit einer Mittelöffnung la des Fusses 1 ist am letzteren eine hohle Säule 2 befestigt. Ein oberer abgesetzter Säulenhals 2a ist mit Aussengewinde 3 versehen, auf welchem die Gewindenabe 4a eines Spannsterns 4 sitzt. An den äusseren Enden der Sternarme sind Zugstangen 5 befestigt, deren obere Enden an einem Spannring 6 befestigt sind, der in bekannter Weise das Paukenfell 7 hält, das innerhalb des Spannrings 6 auf der Oberkante des Paukenkessels 8 aufliegt. Der Kessel 8 ist über eine Bodenschale 9 und ein Kugeldrucklager 10 auf dem Kragen 11 einer zylindrischen Stange 12 abgestützt. Die Stange 12 ist im Säulenhals 2a begrenzt axial verschiebbar gelagert. Das untere,im Innenraum der Säule 2 liegende Ende der Stange 12 trägt einen Anlenktopf 12a, an welchem das eine Ende eines Lenkers 13 gelagert ist. Das andere Lenkerende ist unter Bildung eines Kniegelenks am einen durch die mittlere Fussöffnung la hindurch in die Säule 2 hineinragenden Arms 14a eines/pelarmiger Winkelhebel ausgebildeten Fusshebels 14 angelenkt. Der andere Arm 14b des Fusshebels ragt seitlich durch eine Ausnehmung lc des Fusses 1 heraus. Der in einer Vertikalebene durch die Achse der Stange 12 liegende Lagerbolzen 15 des Fusshebels 14 ist in einem starr mit der Mittelpartie des Fusses 1 verbundenen Lagerbock lb gehalten. Am Lagerblock lb ist ein zur Vertikalebene durch den Fusshebel 14 paralleler Träger 16 befestigt, an dessen Ende ein nach oben und neben dem Fusshebel aus der Fussaussparung lc herausragendes kreisbogenförmiges Sperrsegment 17 vorgesehen ist. Das Zentrum dieses Sperrsegments liegt in der Schwenkachse 15 des Fusshebels 14. Die konvexe Aussenseite des Sperrsegments 17 ist mit einer Keilnut 17a versehen.
  • Radial ausserhalb des Sperrsegmentes 17 ist am Fusshebelarm 14b ein zur Schwenkachse 15 des Fusshebels 14 paralleler Lagerzapfen 18 befestigt, auf welchem ein Sperrnocken 19 gelagert ist. Der Sperrnocken 19 besitzt eine keilförmige Klemmnase 19a zum Zusammenwirken mit den Flanken der Keilnut 17a des Sperrsegmentes 17sowie einen Anlenkarm 19b, an welchen das eine Ende einer Stange 20 angelenkt ist. Das andere Ende der Stange 20 ist an der Unterseite einer Auslöseplatte 21 angelenkt, die an dem eine Trittplatte 22 tragenden Endteil des Fusshebels 14 in einer Vertikalebene schwenkbar gelagert ist. Die unter der starr am Fusshebel 14 befestigten Trittplatte 22 angeordnete Auslöseplatte 21 ist über der Anlenkstelle des Hebels 20 mit einem Drücker 21a versehen, der im Frontbereich der Trittplatte 22 durch eine Oeffnung der letzteren hindurch über die Fussauflagefläche dieser Trittplatte hinaus ragt; eine am Fusshebel 14 abgestützte Feder 23 hält die Auslöserplatte 21 in dieser Lage. Ueber die Stange 20 wirkt dabei diese Federbelastung im Sinne eines Drehens des Nockens 1R in der Zeichnung im Gegenuhrzeigersinn, wobei seine Nase 19a mit den Flanken der Keilnut 17a des Sperrsegmentes in Berührung gehalten ist. Die Anordnung ist so getroffen, dass diese BerUhrungsstelle etwas über der Verbindungslinie x der Schwenkachsen 15 und 18 von Fusshebel 14 und Sperrnocken liegt. Dies führt dazuv dass bereits kleine, den Fusshebel 14 ebenfalls im Drehsinn entgegen dem Uhrzeiger um seine Achse 15 belastende Kräfte das zwischen den Achsen 15, 18 und der Beruhrunssstelle der Nockennase 19a mit den Keilflanken geschaffene Kniegelenk zu strecken suchen, was zwangsläufig zum Festklemmen der Nockennase 19a in der Keilnut 17a und damit zum Blockieren des Fusshebels 14 selbst in der jeweiligen Schwenklage führt. In diesem Sinne wirkt hier die Spannkraft des Paukenfelis. Ueber die Stange 12 und den Lenker 13 versucht der durch das Fell nach unten drückende Kessel 8 im Sinne einer Gegenuhrzeigerdrehung auf den Fusshebel 14 einzuwirken; die am Hebelarm 14b sitzende Nockenachse 18 wird entsprechend nach oben gedrückt, während die durch die Feder 23 im Gegenuhrzeigersinn belastete Nockennase 19a in der Keilnut 17a festgehalten wird. Je grösser deshalb die Fellspannung, um so stärker ist auch die Klemmwirkung des Sperrnockens 19.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, genügt ein die Kraft der Feder 23 überwindender Druck mit dem auf die Trittplatte 22 aufgesetzten Fuss auf den Drücker 21a, um den Sperrnocken 19 im Uhrzeigersinn zu drehen, wobei die Nockennase 19a schon zu @eginn ihres @@hwenkweges von den Flanken der Keilnut 17a abgehoben wird. Der Tusshebel 14 ist damit frei beweglich und kann durch ussdruck auf die Trittplatte in jede beliebige Stellung innerhalb seines vorgegebenen Schwenkweges bewegt werde. Ein Drucken der Trittplatte 22 nach unten (Fig. 2) hat ein entsprechendes Verschwenken des Fusshebels 14 im Uhrzeigersinn @@ seine Schwe@@@achse 15 ur Folge, wodurch über den Lenker 13 die Stanze 12 in den Säulenhals 2a nach oben gedrückt wird; der entsprechen hochgedrückte Kessel 8 erhöht dadurch die Fellspannung und derzufolge die Stimmlage der Pauke. Durch leichtes @ippen des Fus@@ auf dem Absatz wird die Auslöseplatte 21 bzw.
  • deren Drücker @@@ freigegenen; die Feder 23 drückt diese Auslöseplat@e 21 @@@er in ihre obere Endlage, wobei die Stange 20 den @@ errno@@@ 19 im gegenuhrzeigersinn dreht und dessen @ase 19a @it d@@@@ilnut@ anken des Sperrsegmentes 17 in Eingriff bringt.@ @usshel 1 14 ist demit wieder blockiert.
  • Der zum @inrü@@@ bzw. @ lösen des beschriebenen Klemmgesperres erforderliche @ @@@we@ es Nockens 19, ebenso wie die hierzu erforderliche @ @@ sind @sserst klein; entsprechend klein ist auch die Auslöse- bzw. Sperrzeit, was dazu führt, dass ein Schlupf des Klemmgesperres praktisch ausgeschlossen ist. Jeder Schwenkstellung des Fusshebels 14 entspricht somit eine exakt reproduzierbare Axialstellung der Stange 12 und damit eine bestimmte Stimmung des Paukenfells.
  • Dank der Gewindelagerung des Spannsterns 4 am Säulenhals 2a lässt sich natürlich auch hier durch Drehen des Kessels 8 eine Feinabstimmung des Paukenfells erreichen. Am Fusshebel 14 ist im übrigen in an sich bekannter Weise ein zu einem Anzeigegerät 24a führendes Gestänge 24 angelenkt, sodass die der jeweiligen Schwenklage des Fusshebels 14 entsprechende Stimmung der Pauke jederzeit abgelesen werden kann. Um ferner ein exaktes tinstellen des Abstandes des Sperrnockens 19 von der Keilnut 17a zu ermöglichen, ist dieser Nocken zweckmässig wie bei 25 (Fig. ) angedeutet mit einer drehverstellbaren Exzenterbüchse versehen.
  • Die beschriebene Kesselpauke ist nicht nur einfacn im AuSbau, sondern sie kann vorallem schnell, genau und mit geringem i.raftaufwand stufenlos gestimmt werden.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N 5 P R U E C H E 1. Kesselpauke mit durch einen Fusshebel bedienbarer Spannvorrichtung für das Paukenfell, dessen Spannring über Zugstäbe mit einem unter dem Kessel auf einer Tragsäule angeordneten Spannstern verbunden ist, in welcher Tragsäule eine den Kessel abstützende, durch Verschwenken des Fusshebels axial verschiebbare Stange gelagert ist, wobei der Fusshebel in beliebiger Schwenklage seines Schwenkbereichs durch ein Klemmgesperre arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Fusshebel ein Sperrnocken (19) gelagert ist, der mit der Konvexseite eines ortsfesten kreisbogenförmigen Sperrsegments (17) zusammenwirkt, dessen Zentrum in der Schwenkachse (15) des Fusshebels (14) liegt, während der Sperrnocken (19) über eine Hebelverbindung (20) mit einem am Fusshebel (14) angelenkten, im Sinne des Klemmeingriffs des Nockens federbelasteten Auslöseglied (21) verbunden ist, das einen in den Fussauflagebereich einer am Fusshebel befestigten Trittplatte (22) ragenden Drucker (21a) aufweist.
  2. 2. Kesselpauke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrnocken (19) eine mit den Flanken einer Keilnut (17a) des Sperrsegments (17) zusammenwirkende Klemmnase (19a) aufweist, und dass ein an einem Arm (19b) des Sperrnockens (19) angelenkter Hebel (20) am plattenförmigen Auslöseglied (21) angreift, wobei die Klemmstelle der Nockennase (19a) in der Keilnut (17a) über der Verbindungslinie der Schwenkachsen (15, 18) von Fusshebel (14) und Sperrnocken (19) liegt.
  3. 3. Kesselpauke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ein- und Nachstellen der Klemmlage des Sperrnockens (19) der letztere mittels einer drehverstellbaren Exzenterbüchse auf einem am Fusshebel (14) befestigten Achszapfen (18) gelagert ist.
  4. 4. Kesselpauke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fusshebel (14) als doppelarmiger Winkelhebel (14g, 14b) ausgebildet ist, wobei der eine Hebelarm (14b) den Sperrnocken (19) und die Trittplatte (22) mit Auslöseglied (21) trägt, während der andere, nach oben in die hohle Tragsäule (2) hineinragende Arm (14a) unter Bildung eines Kniegelenkes durch einen Lenker (13) mit einem Anlenkkopf (12a) der den Paukenkessel (8) abstützenden Stange (12) gelenkig verbunden ist.
DE19803045576 1979-12-10 1980-12-03 Kesselpauke Withdrawn DE3045576A1 (de)

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DE (1) DE3045576A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0167280A1 (de) * 1984-06-06 1986-01-08 Barbara A. Allen Pedalpauke
US6043421A (en) * 1997-11-06 2000-03-28 Adams Paukenfabriek B.V. Device, having a multi-part pivoting linkage, for setting the tension of a kettledrum skin
US6107555A (en) * 1997-11-27 2000-08-22 Hoshino Gakki Kabushiki Kaisha Tool connecting adaptor for the drum
EP1688908A1 (de) * 2005-02-02 2006-08-09 Fridolin Dieter Dyk Anordnung zum Stimmen einer Pauke

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