DE304543C - - Google Patents
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- DE304543C DE304543C DENDAT304543D DE304543DA DE304543C DE 304543 C DE304543 C DE 304543C DE NDAT304543 D DENDAT304543 D DE NDAT304543D DE 304543D A DE304543D A DE 304543DA DE 304543 C DE304543 C DE 304543C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B17/00—Water-tube boilers of horizontally-inclined type, e.g. the water-tube sets being inclined slightly with respect to the horizontal plane
- F22B17/10—Water-tube boilers of horizontally-inclined type, e.g. the water-tube sets being inclined slightly with respect to the horizontal plane built-up from water-tube sets in abutting connection with two sectional headers each for every set, i.e. with headers in a number of sections across the width or height of the boiler
- F22B17/14—Water-tube boilers of horizontally-inclined type, e.g. the water-tube sets being inclined slightly with respect to the horizontal plane built-up from water-tube sets in abutting connection with two sectional headers each for every set, i.e. with headers in a number of sections across the width or height of the boiler the sectional headers being in horizontal or substantially horizontal arrangement
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen Wasserröhrenkessel mit gleich geneigten, übereinander liegenden
Röhrengruppen zwischen Endkammern, von denen die höher liegenden Kammern je einen Dampfraum enthalten. Solche Kessel
sind schon bekannt. Nach der Erfindung ist die Kammer am höher liegenden Ende einer
Röhrengruppe mit der Kammer am tiefer liegenden Ende einer benachbarten Röhrengruppe
durch Wasserrücklauf rohre verbunden. Der Wasserumlauf findet. daher durch die
Wasserröhren und die Dampfströmung durch die Dampfröhren ohne gegenseitige Störung
statt. Die Wasserröhren liegen vorzugsweise außerhalb der Hauptheizungszone, so daß die
Entwicklung von Dampf in ihnen hintangehalten wird. Das Wasser wird allmählich erhitzt,
während es hindernislos von Röhrengruppe zu Röhrengruppe strömt, und der
ao Dampf fließt stets in derselben Richtung wie das Wasser in den Dampferzeugungsröhren.
Der Dampf wird sofort nach dem Austritt aus den Dampferzeugungsröhren abgeführt.
Infolgedessen ist der neue Kessel außerordentlieh wirksam, rasch betriebsbereit und von
gedrängter Bauart.
Der neue Wasserröhren kessel ist auf den Zeichnungen in mehreren Ausführungsformen
dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform des
neuen Dampfkessels nach I-I der Fig. 2, Fig. 2
links eine Vorderansicht, rechts einen Schnitt nach H-II der Fig. 1, Fig. 3 eine teilweise
Kesselstirnansicht, welche die Dampfröhren zeigt, die die verschiedenen Endkammern verbinden,
in größerem Maßstabe, Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV der Fig. 3.
Fig. 5 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des Kessels nach
V-V der Fig. 6, Fig. 6 einen senkrechten Schnitt nach VI-VI der Fig. 5.
Fig. 7 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform.
Fig. 8 zeigt die Seitenansicht einer vierten Ausführungsform, und Fig. 9 einen wagerechten
Teilschnitt nach IX-IX der Fig. 8.
In Fig. ι und 2 ist der Rost mit 1, der
Dampfsammler mit 2 bezeichnet. Drei Wasserzylinder 3, 4 und 5 sind vorgesehen. Der
Kessel besitzt Wasserröhrengruppen A, B, C, D, E und F. Jede Röhrengruppe besteht aus
einer doppelten Reihe von Röhren 6 und 7. Die Röhren der Gruppen sind im wesentlichen
parallel und gegen das vordere Ende des Kessels hin aufwärts geneigt. Die Gruppen
sind einander dicht benachbart und liegen unmittelbar untereinander. Die oberen vorderen
Enden der Röhren jeder Gruppe treten in Anschlußkammern 8, 9, 10, 11, 12 und 13,
während die unteren Enden der Röhren jeder Gruppe an Kammern 14, 15, 16, 17, 18 und 19
angeschlossen sind.
Neben den hinteren Kammern 14 bis 19 einschließlich ist eine Anzahl von Kammern
20 bis 26 angeordnet. Von der Wassertrommel 5 führt ein Speiserohr 27 zur Kammer 20.
Das Rohr 28 verbindet die Kammer 20 mit der obersten hinteren Kammer 14, das Rohr '
29 die Vorderkammer 8 ■ mit der Kammer 21, ein Rohr 30 die Kammer 21 mit der hinteren
Kammer 15, ein Rohr 31 die Vorderkammer 9 mit der Kammer 22, ein Rohr 32 die Kammer
22 mit der Hinterkammer 16, ein Rohr 33 die Vorderkammer 10 mit der Kammer 23,
ein Rohr 34 die Kammer 23 mit der Hinterkammer 17, ein Rohr 35 die Vorderkammer 11
mit der Kammer 24, ein Rohr 36 die Kammer 24 mit der Hinterkammer 18, ein Rohr 37
• die Vorderkammer 12 mit der Kammer 25, ein Rohr 38 die Kammer 25 mit der Hinterkammer
19, ein Rohr 39 die Vorderkammer 13 mit der Kammer 26, ein Rohr 40 die Kammer
26 mit der Hinterkammer 19, ein Rohr 41
die Kammer 20 mit der Dampftrommel 2, endlich ein Rohr 42 die Dampftrommel 2 mit
den Wassertrommeln 3, 4 und 5 und auch mit der Kammer 20, um die Druckverhältnisse in
der Gesamtheit auszugleichen. Die Kammern 20 bis 26 einschließlich sind miteinander durch
Auslaßröhren 43' verbunden, so daß Luft oder Dampf, die sich in einer dieser Kammern
sammeln könnten, leicht durch die Kammern und die Röhren 43' und 42 zum Dampfsammler
2 entweichen können und so den Kammern 14, 15 usw. Wasser zugeführt wird,
das von Luft oder Dampf befreit ist. Die Röhren 28 bis 38 einschließlich sind auf einer
Seite der Gruppen von Dampferzeugungsröhren A bis F angeordnet und liegen vorteilhaft
im Mauerwerk des Kessels, so daß sie wesentlieh außerhalb der hauptsächlich heißen Zone
liegen.
Die Vorderkammern 8 bis 13 sind miteinander mittels U-förmig gebogener Dampfröhren
43 verbunden, so daß der in den Vorderkammern sich sammelnde Dampf rasch von Kammer zu Kammer aufwärts strömt,
bis er die oberste Vorderkammer 8 erreicht, und von dort aus durch die Röhren 44 zum
Dampfsammler 2 geführt wird. Rohr 42', Fig. 2 links, speist die Trommeln 3, 4 und 5
mit Wasser.
Die Wirkungsweise der bisher beschriebenen Teile ergibt sich aus dem folgenden: Das
Wasser tritt in die Kammer 20 aus der Trommel 5, strömt dann durch Rohr 28 und erfüllt
die obere Hinterkammer 14, wobei es die Röhren 6 und 7 der Gruppe A anfüllt. Das
aus dem oberen Ende dieser Röhren fließende , Wasser tritt durch die Röhren 29 in die Kammer
21, aus welcher es durch Rohr 30 in die Hinterkammer 15 der nächst niedrigen Röhrengruppe
strömt und die Röhren der Gruppe B anfüllt. Das Wasser fließt in diesen Röhren
aufwärts in die Vorderkammer 9, aus der es durch die Röhren 31 in die Kammer 22 fließt.
Dann strömt es abwärts zur Hinterkammer 16, füllt die Röhrengruppe C, fließt in die obere
Kammer 10, dann durch die Röhren 33 in die Kammer 23, dann abwärts durch Rohr 34
in die Kammer 17, füllt die Röhrengruppe D, fließt in die Vorderkammer 11, dann durch
die Röhren 35 in die Kammer 24, von hier aus in die Hinterkammer 18, füllt die Röhrengruppe
E, fließt aus der Kammer 12 durch die Röhren 37 in die Kammer 25, dann abwärts
durch die Röhren 38 in die untere Hinterkammer 19 und füllt die untere Röhrengruppe
F. Alles Wasser, das aus diesen Röhren in die Vorderkammer 13 überläuft, kann
durch die Röhren 39 in die Kammer 26 strömen, welche mit der hinteren Kammer 19
durch Rohr 40 verbunden ist. Hieraus ergibt sich, daß die Strömung des Wassers durch
den Kessel in allen Röhren 6 und 7 jeder Gruppe aufwärts, von Gruppe zu Gruppe aber
abwärts gerichtet ist, so daß aller in den Röhrengruppen A bis F erzeugte Dampf in
ihnen in derselben Richtung aufwärts strömt, in welcher das Wasser durch die Röhren hindurchläuft,
so daß die Bewegung des Dampfes nach den Stirnkammern 8 bis 13 erleichtert
wird. In den Kammern 8 bis 13 wird das Wasser vom Dampf getrennt, indem das
Wasser durch die Röhren 25 usw. zurückläuft, während der Dampf durch die Röhren 43 und
44 zum Dampfsammler 2 strömt, So wird eine allmählich fortschreitende Erhitzung des
Wassers im Kessel gewährleistet; die hinteren Kammern sind lediglich Wasserkammern, während
die Vorderkammern Dampfkammern sind und den Dampf sammeln. Ein Rohr 45 verbindet
die drei Wassertrommeln 3, 4 und 5 untereinander, um den Wasserstand und
Wasserdruck darin auszugleichen. In dem Dampfsammler 2 wird sich etwas Dampf niederschlagen.
Wenn nun der Wasserstand in diesem Dampfsammler über das Rohr 41 steigt,
das einen Überlauf darstellt, so fließt Wasser durch das Rohr 41 zur Kammer 20 als Speisewasser
für den Kessel zurück. Um alle Luft, die sich im Rohre 27 sammeln könnte, zu
entfernen, ist ein Ablaßhahn 27' vorgesehen. Dampf, Luft oder Gas, die sich in den
Röhren 29, 31 usw. sammeln könnten, werden nach den Kammern 21, 22 usw. geführt, aus
denen sie durch die Rohre 43' frei zum Dampfsammler 2 entweichen können. Die Rohre 43,
welche die Vorderkammern verbinden, sind ausschließlich oben an diese Kammern angeschlossen,
so daß nur Dampf in sie hineingelangen kann und sie in keiner Weise durch Wasser versperrt, vielmehr für den Durchgang
des Dampfes zum Dampfsammler 2 freigehalten werden.
Aus Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß die Vorderkammern, wie 9 und 10, in bekannter
Weise mit länglich runden Handlöchern 46 ver-
sehen sind, die durch Deckel 47 in bekannter Weise verschlossen werden und eine leichte
Einführung der Platten 47 und das Herausziehen der Röhren 7 gestatten. Gegenüber
den Röhren 6 jeder Gruppe sind Öffnungen angebracht, durch welche die Röhren 6 herausgezogen
werden können. In diesen öffnungen sind bei 50' federnde Ringe 51 angeordnet,
gegen welche sich die abgeschrägten Enden der U-förmigen Verbindungsröhren 43 legen
die mittels Bügel 52, welche mit Haken 53 unter Stifte 54 greifen, auf ihren Sitz gedrückt
und in ihrer Lage festgehalten werden. Die Stifte 54 erstrecken sich zwischen aufrechten
Ansätzen 55, die aus einem Stück mit den Vorderseiten der Vorderkammern bestehen,
oder daran befestigt sind. Die Röhren 43 sind mit Büchsen 155 versehen, welche von
den durch die Bügel· 52 hindurchgehenden Schrauben 56 erfaßt werden können, so daß
nach Anziehen der Schrauben 56 die Röhren 43 dampf dicht an ihrem Platz gehalten werden,
um einen Dampf weg von einer Kammer zur anderen aufwärts nach dem Dampfsammler zu bilden.
Um zu verhüten, daß der Dampf Wasser durch die Verbindungsröhren 43 mitnimmt,
sind Prallglieder 57 gegenüber dem Eingang der Röhren 43 angebracht. Diese Glieder 57
haben U-förmigen Querschnitt mit gewölbten Seitenwänden. Am rückwärtigen Ende dieser
gewölbten Wände sind Flanschen 58 vorgesehen, welche in den Ringsitzen 50 der zu den
Röhren 43 führenden Kammeröffnungen gelagert sind. Vorn sind die Glieder 57 gegenüber
den Röhren 43 durch die Prallwände 59 abgeschlossen; die Seitenwände der Glieder
sind bei 60 eingekerbt und unten mit einer öffnung 61 versehen.
Aus vorstehendem erhellt, daß Dampf und Wasser, die aus den oberen Röhren 6 in die
Vorderkammem stürzen, gegen die'Wand 59 treffen. Das Wasser fließt hier abwärts, während
der Dampf über die Prallwand 59 und die Seitenwände des Gliedes 57 hinweg in dieses Glied hinein und weiter durch das
Rohr 43 zum Dampfsammler strömt. Wasser, das sich in dem Gliede 57 ansammelt, wird
durch die öffnung 61 abgezogen. Zur Regelung der Wasserzufuhr zum Kessel ist
ein Rohr 62 (Fig. r und 2) vorgesehen, das in die Kammer 26 hineinragt, dann durch die Röhren
43' nach oben geht und in einen Kondensator einmündet. Dieser ist mit einer
Mehrheit von Kanälen 64 versehen, durch welche der Dampf aus dem Rohre 62 hindurchströmt.
Von dem unteren Kanal 64 des Kondensators führt ein Rohr 65 in die Wassertrommel
5 und von dort in eine in der Trommel 5 angeordnete Kammer 66. Die Kammer 66 wird bei dieser Ausführung durch
ein weites U-förmig gebogenes Rohr gebildet, und das Wasserzuführungsrohr 27 ragt aufwärts
durch den Boden der Trommel 5 und in die Kammer 66 hinein. Um den Kondensator
zur Wirksamkeit zu bringen, sind in ihm Kaltwasserrohre 67 angeordnet, die von dem Rohre
68 mit kaltem Wasser gespeist werden. Nachdem das Wasser durch den Kondensator hindurchgegangen
ist, wird es mittels eines Rohres 69 an die Trommel 5 abgeführt. Das
untere Ende des Rohres 62 in der Kammer 26 (Fig. 1) befindet sich in derjenigen Höhe, auf
welcher man den Wasserstand in der Vorderkammer 13 halten will, d. h. in solcher Höhe,
daß die Füllung der unteren Röhrengruppe F gesichert ist. Sollte das Wasser in der Kammer
26 unter das untere Ende des Rohres 62 sinken, dann steigt Dampf, der sich in der
Kammer 26 sammelt, in dem Rohr 62 zum Kondensator hinauf. Dort wird er niedergeschlagen
und ruft einen Unterdruck in der Kammer 66 hervor, infolgedessen der Wasserstand
in der Kammer 66 im Verhältnis zum Wasserspiegel außerhalb dieser Kammer und
demjenigen in der Trommel 5 gehoben wird. Dies hebt den Wasserspiegel in der Kammer
66 über das obere Ende des Speiserohres 27, so daß Wasser durch das Röhr 27 aus der
Trommel 5 zur Kammer 20 strömt. Damit der gewünschte Unterdruck- in der Kammer 66
erreicht und nicht durch den Einlaß von zuviel Dampf vom unteren Ende des Rohres 62
her zerstört wird, ist in diesem Rohre eine Platte 167 vorgesehen, welche eine oder mehrere
kleine öffnungen besitzt. Auf diese Weise wird der Durchgang des Dampfes durch das
Rohr 62 so weit verzögert, daß ein genügender Unterdruck in der Kammer 66 aufrechterhalten
werden kann, um ein Hineinsaugen von Wasser in die Kammer 66 zu sichern. Das Wasser
aus der Kammer 20 strömt, wie schon oben,, beschrieben, den verschiedenen Röhrengruppen
zu, bis es die untere Röhrengruppe F erreicht, deren Wasserspiegel es hebt. Das Wasser in
der Kammer 26 steigt, bis es die untere Mündung des Rohres 62 errreicht und diese abschließt,
wodurch ein ferneres Zuströmen von Dampf zum Rohre 62 - verhindert wird. Demzufolge
hört die Wirkung des Kondensators auf, und der Wasserstand in der Kammer 66
wird ferner nicht über das obere Ende des Rohres 27 erhöht. Demgemäß wird die weitere
Wasserzufuhr zum Kessel abgeschnitten.
Durch das beschriebene Mittel wird also die Speisung des Kessels derart selbsttätig
gesteuert, daß der Wasserspiegel in der Kammer 26 im wesentlichen in der Höhe des unteren
Endes des Rohres 62 stehen bleibt und so die untere Röhrengruppe F ständig mit
Wasser unter geeignetem Überdruck versorgt wird. Es ist klar, daß, wenn die untere
Röhrengruppe genügend mit Wasser versorgt wird, dann auch die höher liegenden Röhrengruppen genügend Wasser erhalten, da Wasser
zur Röhrengruppe F nicht gelangen kann, bevor alle anderen Röhrengruppen gefüllt sind.
Das kalte Speisewasser wird — abgesehen von der in den Kondensator eingeführten
Menge — in die zweite Trommel 3 geleitet, welche über der Heizkammer des Kessels liegt
und einen bestimmten Betrag von Wärme aufnimmt. Das Wasser fließt dann zu der Trommel 4, wo es weiter erhitzt wird, und
dann zur Trommel 5, aus der es nach fernerer Erhitzung durch das Rohr 27 der hinteren
Kammer 20 zugeführt wird. Dadurch, daß die Kammer 66 so nahe als möglich an den Boden der Wassertrommel 5 herangeführt ist,
wird nahezu die gesamte, in den hochliegenden Wassertrommeln enthaltene Wassermenge
für die Speisung der darunterliegenden Wasserrohren nutzbar gemacht. Wenn daher der
Wärter es unterläßt, die Wassertrommeln auf bestimmte Höhe gefüllt zu erhalten, oder
wenn die Speisevorrichtung durch Unachtsamkeit oder Zufall aussetzt, so wird ziemlich
die gesamte in den Wassertrommeln noch enthaltene Wassermenge zur Speisung der
Wasserrohren herangezogen. Auf diese_ Weise ist es nicht nötig, den Wasserstand in den
oben befindlichen Trommeln auf bestimmter Höhe zu halten. Die auf Druckwirkung beruhende
Vorrichtung zur Regelung des Wasserzuflusses zu den Wasserrohren, wie sie in Fig. 1
und 2 veranschaulicht ist, macht alle Ventile oder sonstigen mechanisch bewegten T.eile
überflüssig. Die gelochte Platte 167 kann durch ein Rückschlagventil ersetzt werden,
das abschließt, wenn ein gewisser Unterdruck erreicht ist, und aufeinanderfolgende Dampfmengen
nachher zuströmen läßt, wenn sich ,,der Unterdruck verringert.
Der Prallkörper 57, wie er in Fig. 4 veranschaulicht ist, bietet den besonderen Vorteil,
daß er nach Abnahme des Rohres leicht entfernt werden kann, so daß die Öffnung
für das Herausziehen des Dampfrohres und für Reinigungszwecke frei wird. Auch kann der Prallkörper mit dem Rohre 43 aus
einem Stück bestehen, so daß das Einpassen des Prallkörpers in die Anschlußkammer unnötig
wird.
Bei der Ausführungsform des Kessels nach Fig. 5 und 6 sind der übliche Rost 70 und
eine Anzahl von Röhrengruppen G, H, I, K und L angeordnet. Die Röhren dieser Gruppen
sind wieder sämtlich schräg, einander parallel • und dicht übereinander gelagert, wie bei dem
Kessel nach Fig. 1. Für die einzelnen Röhrengruppen sind Vorderkammern 71 bis 76 und
Hinterkammern 77 bis 82 vorgesehen. Um das in irgendeine Vorderkammer strömende Wasser nach der Hinterkammer der darunter
befindlichen Röhrengruppe zu führen, sind Röhren 83 bis 88 vorgesehen. Das Rohr 83
führt aus der Vorderkammer 71 zur zweiten Hinterkammer 78, das Rohr 84 aus der Vorderkammer
72 zur dritten Hinterkammer 79, das Rohr 85 aus der Vorderkammer 73 zur vierten
Hinterkammer 80, das Rohr 86 von der Vorderkammer 74 zur fünften Hinterkammer 81,
das Rohr 87 von der Vorderkammer 75 zur unteren Hinterkammer 82, und das Rohr 88
von der Vorderkammer 76 zur unteren Hinterkammer 82. Ein Speiserohr 89 führt von den
Dampf- und Wassertrommeln 90 zur oberen Hinterkammer 77. Durch dieses Rohr kann
Wasser zugeführt werden, um den Kessel in beliebiger bekannter Art zu speisen. Die
Rohre 83 bis 88 einschließlich sind an den Seiten der verschiedenen Gruppen G bis L der
Dampferzeugungsröhren, und zwar vorteilhaft in der Seitenmauerung des Kessels angebracht,
jedenfalls aber so, daß sie außerhalb der hauptsächlich heißen Zone liegen. Die Vorderkammern
sind mit Röhren 91 versehen, welche jede Vorderkammer mit der darüberliegenden
verbinden und darin so weit hochragen, daß eine genügende Wassermenge in der Kammer
stehen bleibt, ohne in die darunterliegende Kammer abzufließen. Andererseits kann der
von den Röhrengruppen G bis L in die Vorderkammern gelieferte Dampf durch die Röhren
91 frei in die Oberkammer 71 strömen, von wo er durch Rohr 92 in den Dampfraum
der Trommel 90 strömt. Für den Fall, daß das Wasser in einer der Vorderkammern höher
als gewünscht steigen sollte, ist eine Anzahl von Röhren 93 vorgesehen, welche ebenfalls
die Vorderkammern miteinander verbinden. Das untere Ende dieser Röhren wird durch
das Wasser in den Kammern verschlossen gehalten. Sobald nun das Wasser in irgendeiner
Vorderkammer bis über das obere Ende des zugehörigen Rohres steigt, strömt es durch
dieses Rohr in die darunter befindliche Kammer, so daß irgendwelche darunterliegende,
des Wassers bedürftige Röhrengruppe gespeist wird. Die Wirkung dieser Ausführungsform
ist im wesentlichen dieselbe, wie bei dem Kessel nach Fig. 1. _
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist der Kessel mit dem üblichen Rost 100 und
mit einer Anzahl Wasserrohren M bis Q versehen, die sämtlich nach der Vorderseite des
Kessels hin aufwärts geneigt und mit Vorderkammern 101 bis 105, sowie mit Hinterkammern
106 bis 110 versehen sind. Die Vorderkammer
101 ist mit der Hinterkammer der darunterliegenden Röhrengruppe durch das
Rohr in verbunden, das seitlich von den Dampferzeugungsröhren vorteilhaft im Mauerwerk
des Kessels liegt. Die Vorderkammer
ist mit der Hinterkammer der darunterliegenden Röhrengruppe durch das Rohr 112 verbunden.
Die Vorderkammer 103 ist mit der Hinterkammer der darunterliegenden Röhrengruppe
durch das Rohr 113 und die Kammer 104 mit der unteren Hinterkammer durch das
Rohr 114 verbunden. Mit der unteren Hinterkammer 110 ist durch den Kanal 115 eine
Kammer 116 verbunden. Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß das Wasser durch die
Röhren in bis 114 allmählich von Röhrengruppe
zu Röhrengruppe abwärts strömt, daß aber alle Dampferzeugungsröhren der Gruppen M bis Q einschließlich in derselben Richtung
aufwärts geneigt sind, so daß der Dampf darin sich im Gleichstrom mit dem Wasser bewegt
und dadurch leichter aus den Dampferzeugungsröhren heraustritt. Jede Hinterkammer besitzt
einen aufwärts gerichteten Ansatz 117, der in die darüberliegende Kammer hineinragt, aber
gegen diese abgeschlossen ist. Jeder der aufwärts gerichteten Ansätze 117 ist mit einem
Verbindungsrohr 118 versehen, das nach oben in den Ansatz 117 der darüberliegenden Kammer
hineinragt. Diese Anordnung erlaubt, daß der Wasserstand in den einzelnen Kammern
bis zu den unteren Enden der Röhren der darüberliegenden Gruppe oder noch höher steigt und bietet auch einen ständigen Durchgang
für Luft oder Dampf, die sich in den Hinterkammern ansammeln, so daß diese Luft oder der Dampf durch die verschiedenen Röhren
118 nach dem Ansatz 117 der obersten Hinterkammer strömen können, um von dort
aus durch das Rohr 119 nach dem Dampfraume der Dampf- und Wassertrommel 120
zu entweichen. So wird das Wasser den unteren Enden der Dampferzeugungsröhren frei
von Luft oder Dampf zugeführt. Ein Rohr 121 verbindet den Dampfraum der Trommel 120
mit der Hinterkammer 106, so daß darin angesammelter Dampf oder angesammeltes Gas
in die Trommel 120 strömen kann. Um den in den Vorderkammern abgelieferten Dampf
anzusammeln; sind die Vorderkammern mit Röhren 122 versehen, welche jede Kammer
mit der darüberliegenden verbinden. Diese Röhren ragen über den Wasserspiegel in der
höher liegenden Kammer und ein wenig unter den Wasserspiegel derjenigen Kammer, in
welcher sich ihr unteres Ende befindet. Wenn daher Dampf sich in einer der Vorderkammern
ansammelt, hat er zunächst keinen Ausweg; wenn aber die Dampfansammlung wächst, steigert sich der Druck in den Vorderkammerii
ein wenig und preßt den Wasserspiegel darin herab, bis er unter das untere . Ende der
Rohre 122 gelangt, worauf der Dampf durch die Rohre 122 frei unmittelbar zur darüberliegenden
Kammer strömt, aus der er in derselben Weise zur nächst höheren Kammer gelangt und so fort zur Oberkammer 101, aus
der er in ähnlicher Weise durch das Rohr 123 in den Dampf raum der Trommel 120 strömt.
Zur Regelung der Speisung ist bei dieser Ausführungsform des Kessels in die aus dem
Wasser- und Dampfsammler 120 zu der oberen Hinterkammer 106 führende Speiseleitung 124,
126 ein Doppelsitzventil 125 eingeschaltet, das in bekannter Weise mit einem in der Kammer
116 angeordneten Schwimmer 130 in Verbindung
gesetzt ist. Aus der oberen Hinterkammer 106 wird das Wasser zu den übrigen
Hinterkammern und Röhrengruppen in derselben Weise wie bei den vorher beschriebenen
Ausführungsformen geführt.
Bei den drei beschriebenen Ausführungsformen des Kessels findet also eine stetige
Strömung des Wassers durch alle Wasserrohren statt, zuerst durch die obere Röhrengruppe,
dann durch die darunterliegende und so fort bis zur untersten Röhrenreihe. Auf
diese Weise wird das Wasser allmählich erhitzt, bis es die unterste Röhrenreihe erreicht,
wo die Temperatur am höchsten ist. Auf seinem Wege wird es rasch in Dampf verwandelt. Da die Verbindungsröhren 29 (Fig. 1)
und so fort alle auf einer Seite der den Dampf erzeugenden Röhrengruppen verlaufen, ist die
Dampfbildung in ihnen so weit verhindert, daß die in diesen Röhren auftretende geringe
Dampfmenge den niederfließenden geschlossenen Wasserkörper nicht aufhalten oder hindern
kann. Im übrigen wird der gesamte, im Kessel erzeugte Dampf am oberen Ende jeder Rohrengruppe
rasch abgezogen und unmittelbar zur Dampftrommel geführt, ohne durch andere mit Wasser gefüllte Teile als die oberen
Enden der jeweiligen Dampferzeugungsröhren strömen zu müssen. Dadurch, daß die Rücklaufröhren
29, 30 und so fort an der Seite oder im Mauerwerk des Kessels liegen, können
die Dampferzeugungsröhren nahe aneinander gelegt werden, so daß nicht nur die Raumbeanspruchung
des Kessels geringer wird, sondem auch die beste Ausnutzung des Brennstoffes
erreicht wird.
Ein besonderer Vorteil der bei dem neuen Kessel stattfindenden Strömung des Wassers
von Röhrengruppe zu Röhrengruppe abwärts entgegen den aufsteigenden Verbrennungsgasen gegenüber gleichartigen Kesseln, wo
eine solche Gegenstrombewegung nicht stattfindet und der Kesselstein in der unteren
Röhrengruppe sich absetzt, wo er, da dort die Hitze am größten ist, als harte Kruste
festbackt, liegt bei dem neuen Kessel darin, daß hier der Kesselstein schon in den oberen
Röhrengruppen abgelagert wird, bevor er die unteren Röhrengruppen erreichen kann. Bei
seiner Wanderung durch die oberen Röhrengruppen backt aber der Kesselstein nicht fest,
weil diese Gruppen hierfür nicht hoch genug erhitzt werden. Daher können die Ablagerungen
hier leicht entfernt werden. Da der Kesselstein und dergleichen Verunreinigungen
nicht bis in die unteren Röhrengruppen nahe der Feuerung gelangen, bleiben die unteren
Röhren frei, so daß ihre Wärmeleitfähigkeit nicht gemindert wird. Dies ist von Wichtigkeit,
da die stärkste Wärmeübertragung bei ίο den unteren Röhren stattfindet.
In Fig. 8 ist eine Aüsführungsform veranschaulicht, welche nur einige der neuen Merkmale
besitzt und von den vorher beschriebenen Ausführungsformen weitaus übertroffen wird. Gemäß
Fig. 8 ist eine Dampf- und Wassertrommel 1300 mit einem Speiserohre 131 und Dampfauslaß
132 versehen. Ebenso wie die vorher beschriebenen Kessel besitzt auch derjenige nach
Fig. 8 Vorderkammern 133 bis 137 und Hinterkammern
138 bis 142. Von den Vorderkammern erstrecken sich abwärts nach den Hinterkammern
Gruppen von Dampferzeugungsröhren R bis V. Das Speisewasser wird aus
der Trommel 1300 zu der unteren Hinterkammer
142 durch das Rohr 143 geführt. Das Wasser fließt dann durch die Dampferzeugungsröhren
F und strömt, soweit es nicht in Dampf verwandelt worden ist, in die Vorderkammer 137, von wo es durch die
Seitenröhren 144 zur nächsten Hinterkammer 141 geführt wird. Dort, wo das Rohr 144 an
die Kammer 141 anschließt, ist es mit einem Kniestück 145 versehen, dessen eines Ende 147
sich an das Rohr 144 anschließt, und dessen anderes Ende 148 zur Kammer 141 führt.
An die Oberseite dieses Kniestückes schließt sich ein Rohr 146, das in dem Dampfraum
der Trommel 1300 nach oben ragt. Der Boden des Kniestückes ist bei 149 eingezogen, um
eine Art Prallplatte zu bilden, welche dazu hilft, etwa mitgerissene Gase vom Wasser zu
trennen, und die Gase nach oben in das Rohr 146 ablenkt, aus dem sie in die Dampftrommel
gelangen, während das Wasser wieder zurückfällt und durch das Ende 148 des Kniestückes
in die Hinterkammer 141 fließt. Wasser aus der Hinterkammer 141 fließt dann aufwärts
durch die Dampferzeugungsröhren U in die obere Kammer 136, aus der es durch die
Seitenröhren 150 zur nächsten Hinterkammer 140 strömt. Das Wasser wird dann fortschreitend
aufwärts durch die Dampferzeugungsröhren T, S und R und die Seitenröhren
151 und 152 geführt. Das Wasser wird veranlaßt,
auf dem beschriebenen Wege aufwärts zu fließen, da das Wasser im Speiserohr und der Trommel 1300 einen Überdruck ausübt.
Alle etwa mitgerissenen Gase, welche durch die Röhren 144, 150, 151 und 152 hindurchgehen,
werden durch die Röhren 156, 153, 154 und 155 abgeführt. Wo die Röhren
150, 1S1 un<i 1S2 m^ ^εη Röhren 153, 154
und 155, sowie den Kammern 140,139 und 138
verbunden sind, besitzen sie Kniestücke ähnlich dem Teil 145. Dampf oder Gase, die
sich in der Hinterkammer 142 sammeln könnten, werden zur Dampftrommel 1300 durch
ein Rohr 156 abgeführt, das von dem oberen ■ Räume der Kammer ausgeht. Für den gleichen
Zweck führen Röhren 157 bis 160 vom Oberteil
der Kammern 141, 140, 139 und 138 nach
den Röhren 146, 153, 154 und 155, so daß
Dampf oder Gase, die sich in irgendeiner der Hinterkammern sammeln, nach der Dampftrommel
abgeführt werden.
Um den in den vorderen Dampfkammern 133 bis 137 gesammelten Dampf zur Dampftrommel
abzuführen, sind Röhren 161 bis 165 vorgesehen,
welche die Dampftrommel mit der Kammer 133 und außerdem die einzelnen
Vorderkammern mit den darunterliegenden Kammern verbinden. Die unteren Enden
dieser Röhren sind abgeschrägt, wie bei 166 veranschaulicht, und für gewöhnlich steht der
Wasserspiegel in diesen Kammern am unteren Ende der Röhren. Der in den Röhren V erzeugte Dampf strömt in die Kammer 137 und
steigert den darin herrschenden Druck, so daß der Wasserspiegel sinkt, bis das untere Ende
des Rohres 165 frei liegt, worauf der Dampf aufwärts in den Dampfraum der Kammer 136
strömt. Hier wiederholt sich dieselbe Wirkung, und so fort durch alle Vorderkammern,
bis der Dampf den Dampfraum der Trommel 1300 erreicht hat. Bei dieser Ausführungsform
strömt also das Wasser durch den Kessel aufwärts, so daß sie nicht den großen
Vorteil der bei den anderen Ausführungsformen vorhandenen Abwärtsströmung besitzt.
Claims (5)
100 Patent-Ansprüche:
i. Wasserröhrenkessel mit gleich geneigten, übereinander liegenden Röhrengruppen
zwischen Endkammern, von denen die höher liegenden Kammern je einen Dampf raum enthalten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer am höher liegenden Ende einer Röhrengruppe mit der Kammer am tiefer liegenden Ende einer
benachbarten Röhrengruppe durch Wasser- uo rücklaufröhren verbunden ist.
' 2. Wasserröhrenkessel nach Anspruch 1, bei welchem der Dampf aus den höher
liegenden Endkammern der Röhrengruppen durch Röhren abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß an diese Röhren (43) in den Endkammern becherförmige, oben offene. Glieder (57) angeschlossen sind, die
mit einer, als Prallplatte für den Dampf dienenden Stirnplatte (59) und am Boden
mit einer öffnung (61) für den Wasseraustritt versehen sind (Fig. 3 und 4).
3· Wasserröhrenkessel nach Anspruch ι
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallglied (57) einen im wesentlichen kreisbogenförmigen Hohlquerschnitt besitzt,
so daß es nach Abnahme des zugehörigen Dampfrohres (43) durch dessen Anschlußöffnung herausgenommen werden
kann.
4. Wasserröhrenkessel nach Anspruch 1 mit Regelung der Speisung mittels eines
von dem gewünschten Kesselwasserstand aufsteigenden Rohres, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Standrohr (62) bei sinkendem Wasserstand den Kesseldampf zu einem Kondensator (64) führt, der mit einer
Speisekammer (66) verbunden ist, deren offener Boden in das Wasser des Speisewasserbehälters
eintaucht, und die ein zur Speisung bestimmtes Wasserüberlaufrohr (27) aufnimmt, so daß bei zu niedrigem
Wasserstand im Kessel eine Nachspeisung aus dem durch den Kondensatorunterdruck in der Speisekammer (66) gehobenen Wasser
erfolgt (Fig. 1 und 2). .
5. Wasserröhrenkessel nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das
zum Kondensator führende Standrohr (62) eine gelochte Platte (167) 0. dgl. zur Verzögerung
des Dampfdurchtrittes eingeschaltet ist (Fig. 1).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE304543C true DE304543C (de) |
Family
ID=558141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT304543D Active DE304543C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE304543C (de) |
-
0
- DE DENDAT304543D patent/DE304543C/de active Active
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