DE3045036A1 - Rohre aus verstaerkten, waermehaertbaren harzen und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Rohre aus verstaerkten, waermehaertbaren harzen und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- F16L9/00—Rigid pipes
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Description
Rohre aus verstärkten, wärmehärtbaren Harzen und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf Rohre aus verstärkten, wärmehärtbaren
Harzen mit einer einen monolithischen Block darstellenden, jedoch aus zwei oder mehr verschiedenartigen Schichten
gebildeten Wand, wobei eine innere Schicht aus einem Zellmaterial, bestehend im wesentlichen aus wahlweise verstärkten ungesättigten
Polyesterharzen, vorhanden ist, und sie bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung solcher Rohre.
Aus wärmehärtbaren Plasten oder aus thermoplastiechen Harzen
gefertigte Rohre, wobei gegebenenfalls Verstärkungen aus den
üblichen mineralischen Füllungen und/oder aus anorganischen oder organischen, natürlichen, synthetischen oder künstlichen
Fasern vorhanden sein können, sind bekannt.
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Die innere Schicht oder Auskleidung (Liner) dieser Rohre wird durch ein Harz - fakultativ verstärkt - gebildet, das von der
gleichen Art oder von unterschiedlicher Art wie das die äußere Lage oder Schicht bildende Harz sein kann. Rohre aus polymeren
Materialien sind bereits bekannt. Heutzutage werden in der Praxis Polyäthylen-oder Polyvinylchloridrohre verwendet. Diese
weisen jedoch den Mangel auf, daß sie auf Grund ihrer niedrigen Erweichungstemperatur einer Verformung unterliegen, wenn sie
dem Sonnenlicht ausgesetzt sind, beispielsweise bevor sie in den Erdboden zur Herstellung von Leitungen eingebracht werden.
Ferner haben diese Rohre eine niedrige Beständigkeit gegen chemische
Agenzien und sind teuer, wodurch sie für viele Anwendungsfälle nicht geeignet sind.
Es sind auch Rohre aus verstärkten Polyesterharzen bekannt, die
durch die Zentrifugier- oder Endlosfadenwickeltechnik erhalten wurden. Wenn diese auch für viele Anwendungsfälle brauchbar
sind, so sind sie für andere Anwendungsfälle wegen ihrer ungenügenden
Steifigkeit nicht geeignet.
In dem Bestreben, Rohre aus Kunststoffen mit einer größeren Steifigkeit zu entwickeln, wurde überraschenderweise gefunden,
daß es möglich ist, solche Rohre zu erhalten, wenn man eine innere Schicht eines Zellmaterials, das im wesentlichen aus
einem ungesättigten Polyester besteht und gegebenenfalls verstärkt
sein kann, mit einer äußeren Schicht, die aus verstärkten, wärmehärtbaren Harzen gebildet ist, verbindet.
Gegenstand der Erfindung sind demzufolge aus verstärkten, wärmehärtbaren
Harzen gefertigte Rohre, die eine monolithische Wand aufweisen und dadurch gekennzeichnet sind, daß diese Wand zwei
Lagen oder Schichten unterschiedlicher Materialien umfaßt, wobei
eine innere Schicht aus einem Zellmaterial gebildet ist,
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das im wesentlichen aus einem ungesättigten Polyester besteht, während eine äußere Schicht aus einem verstärkten, wärmehärtbaren
Harz gebildet ist.
Irisbesondere ist die einen einzigen monolithischen Block darstellende
Wand erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer äußeren Schicht aus einem im wesentlichen handelsüblichen
Harz, vor allem einem ungesättigten oder Epoxy- oder Vinylester-Polyesterharz, das mit endlosen oder geschnittenen
Fasern von Glas, Kohlenstoff, Polyamiden oder ähnlichen Stoffen verstärkt ist, und aus einer inneren Schicht oder Auskleidung
(Liner) aus einem Zellmaterial, das im wesentlichen aus einem handelsüblichen Polyesterharz besteht, welches fakultativ verstärkt
sein kann, gebildet ist.
Bei den Rohren gemäß der Erfindung hat die innere Schicht aus Zellmaterial verschiedene Funktionen, nämlich a) die einer
chemisch resistenten Barriere und b) die mechanische Funktion, die darin zu sehen ist, :laß die Steifigkeit des Rohres durch
das Vorhandensein eines Materials von niedriger Dichte und beträchtlich hohen Elastizitätsmoduln erhöht wird.
Als wärmehärtbare, den Liner bildende Harze werden vorzugsweise Polyesterharze verwendet, die gemäß den DE-Patentanmeldungen
P 30 l6 333.8 und P 30 16 331.6 erhalten wurden. Die Zellmaterialien
bestehen im wesentlichen aus ungesättigten Polyesterharzen, die gemäß der Erfindung die innere Schicht der Rohre bilden, und
diese können mit mineralischen oder organischen Füllungen in der Form von Pulver, gemahlenen oder geschnittenen Fasern, wie
z.B. fortlaufende oder geschnittene oder zerkleinerte Glasfasern, oder mit anderen anorganischen oder organischen, pflanzlichen,
künstlichen oder synthetischen Fasern wie auch mit mineralischen Zusätzen, beispielsweise Kalziumlcarbonaten, Aluminiumoxyd,
Silikq-material, verstärkt sein.
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Die Dicke der Auskleidung (Liner) kann in geeigneter Weise gemäß den Funktionen, die sie zu erfüllen hat, variiert werden;
genauer gesagt, sie wird minimal gehalten, wenn sie nur als chemische Barriere dient, und sie wird in passender Weise vergrößert,
wenn sie eine konstruktive oder strukturelle Funktion zu erfüllen hat.
Vorzugsweise liegt die Dicke des Liners erfindungsgemäß zwischen
0,5 und 50mm, wobei der Bereich von 1 bis 20mm besonders bevorzugt wird.
Die innere Schicht des Rohres, die aus Zellmaterial besteht, kann mit einem Oberflächenschutz oder einer Decklage versehen
werden, welcher bzw. welche mit dem das Rohr durchströmenden Medium in Berührung ist. Dieser Oberflächenschutz wird von
einer Gelschicht aus Polyesterharz oder durch eine Glasvliesarmierung gebildet. Die äußere Schicht ist gemäß der Erfindung
dazu bestimmt, die mechanischen Beanspruchungen, die insbesondere vom Innen- und Außendruck herrühren, aufzunehmen.
Die den Gegenstand der Erfindung darstellenden Rohre können mittels verschiedener Verfahren gefertigt werden. Diese Verfahren
können in Abhängigkeit vom gewünschten Rohrdurchmesser voneinander
abweichen. Anhand von nicht einschränkend auszulegenden Beispielen werden zwei Verfahren erläutert, von denen das eine
für die Herstellung von Rohren mit einem Durchmesser bis zu 350mm, das andere für die Herstellung von Rohren mit größerem
Durchmesser geeignet ist.
Wenn Rohre mit einem Durchmesser bis zu 350mm zu fertigen sind, so kann ein Verfahren angewendet werden, wonach zuerst ein verstärkter,
aus ungesättigtem Polyesterschaum bestehender Liner und anschließend unter Benutzung des Liners als Dorn auf der
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Außenseite des Liners die verstärkte, wärmehärtbare Harzschicht
mittels der Endlosfadenwickeltechnik hergestellt wird. Obwohl irgendeine gegenwärtig für gleichartige Erzeugnisse gängige
Technik angewendet werden kann, so wird jedoch das im folgenden Beispiel 1 angegebene Verfahren bevorzugt.
Sind Rohre mit einem über 350mm liegenden Durchmesser herzustellen,
so kann ein Verfahren zur Anwendung kommen, wonach ein verstärkter Polyesterschaumliner, beispielsweise in Endlosfadenwickeltechnik,
auf einem vollen Dorn, der die Innenoberfläche des Rohres bestimmt, aufgebaut wird, und danach wird, wenn der
ungesättigte Polyesterschaum vollständig erstarrt ist, auf der
Außenseite dieses Liners die verstärkte Harzschicht gefertigt,
die die mechanisch widerstandsfähige Schicht des Rohres bildet. Obwohl irgendeine gegenwärtig für gleichartige Erzeugnisse gebrauchte
Technik angewendet werden kann, so wird jedoch das im folgenden Beispiel 2 angegebene Verfahren bevorzugt.
Herstellung eines Rohres mit einem unter 350mm liegenden Durchmesser
Kennwerte des Rohres
Kennwerte des Rohres
- Innendurchmesser: 300 mm
- Dicke des Liners: 6 mm
- Material des Liners: Zellmaterial aus mit Füllstoffen versehenem
ungesättigten Polyesterharz mit einer Dichte von 0,45 kg/dm3
- widerstandsfähige Lagenstruktur: Aufbau aus handelsüblichem
Polyesterharz, mit endlosen Glasfasern (Roving) verstärkt und in Endlosfadenwickeltechnik hergestellt
- Dicke der widerstandsfähigen Schicht: 2 mm
Herstellung des Rohres
Ein mit Füllstoffen versehenes, ungesättigtes Polyesterharz in Form eines fließfähigen Schaums mit einer Dichte von 0,45 kg/1,
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wird der erhaltene Zellkörper» vom Stahldorn abgezogen und auf
einer Wickelmaschine montiert, in der die Außenschicht mittels der Endlosfadenwickeltechnik aufgebracht wirds wobei Glasroving
und ein handelsübliches ungesättigtes Polyesterharz mit einer Gelzeit von 40min zur Anwendung kommen· Die Dicke einer jeden
Schicht und deren Anzahl werden so gewählt, daß eine Gesamtdicke von 8mm - unter Einschluß der Zellmateriallage - erhalten
wird. Der Endlosfadenwickelvorgang wird fortgesetzt, bis das äußere Harz vollständig erstarrt ist (wenigstens eine Stunde),
worauf das fertige Rohr abgenommen wird.
Herstellung eines Rohres mit einem über 350mm liegenden Innendurchmesser.
Kennwerte des Rohres
Kennwerte des Rohres
- Innendurchmesser: 1200 mm
- Dicke des Liners: 20 mm
- Material des Liners: Zellmaterial aus mit Füllstoffen versehenem
ungesättigten Polyesterharz mit einer Dichte von
0,45 kg/dm5
- widerstandsfähige Lagenstruktur: Aufbau aus handelsüblichem Polyesterharz, mit endlosen Glasfasern (Roving) verstärkt
und in Endlosfadenwickeltechnik hergestellt
- Dicke der widerstandsfähigen Schicht; 5 mn
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Eine Folie aus Polyethylenterephthalat wird auf einen Dorn
von 1200mm Außendurchmesser, der in sich zusammenfallen kann, in der Weise gelegt, daß sie die gesamte Dornoberfläche bedeckt.
Ein ungesättigtes Polyesterharz in Form eines fließfähigen Schaumes mit einer Dichte von 0,45 kg/1, das nach Beispiel 1
der DE-Patentanmeldung P 30 l6 333·8 vorher hergestellt worden
ist, wird auf den Dorn, während er mit einer Geschwindigkeit von 25O U/min gedreht wird, gegossen und gleichförmig verteilt,
bis eine Dicke von 20,5mm erreicht ist. Die Drehung wird aufrechterhalten,
bis das Harz erstarrt ist, was etwa zwei Stunden bei 20 C dauert. Wegen des Erstarrens geht die Dicke des Zellmaterials
auf 20mm zurück. Nach dem Erstarren wird die äußere Wicklung auf derselben Vorrichtung in Endlosfadenwickeltechnik
aufgebracht, wozu Glasroving und ein handelsübliches ungesättigtes Polyesterharz mit einer Gelzeit von 4:0min verwendet werden.
Die Dicke einer jeden Schicht und die Anzahl der Schichten werden so gewählt, daß eine Dicke von 5mm (unter Ausschluß der
inneren Schaumschicht) erzeugt wird. Der Endlosfadenwickelvorgang wird fortgesetzt, bis die äußere Schicht vollständig erstarrt
ist, was wenigstens eine Stunde dauert, worauf nach dem Zusammenfallen des Domes das Rohr abgenommen wird.
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Claims (6)
1. Eine monolithische Wand aufweisende Rohre aus verstärktem, wärmehärtbaren Harz, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand
aus zwei oder mehr verschiedenen Materialschichten besteht, von denen eine innere Schicht von einem Zellmaterial auf
der Basis eines ungesättigten Polyesterharzes und eine äußere Schicht von einem verstärkten, wärmehärtbaren Harz
gebildet ist.
2. Rohre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht der monolithischen Wand auf der Basis eines
handelsüblichen Harzes, insbesondere eines ungesättigten oder Epoxy- oder Vinylester-Polyesterharzes, verstärkt mit
endlosen oder geschnittenen Fasern von Glas, Kohlenstoff, Polyamiden und ähnlichen Stoffen, gebildet ist und daß die
äußere Schicht aus Zellmaterial auf der Basis eines handelsüblichen Polyesterharzes, gegebenenfalls verstärkt, besteht.
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ORIGINAL INSPECTED
3. Rohre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht auf der Basis von ungesättigten Polyesterharzen
gebildet ist und gegebenenfalls mineralische oder organische Füllungen in Form eines Pulvers oder von
zerkleinerten oder geschnittenen Fasern enthält.
't. Rohre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ^kennzeichnet, daß
die innere Schicht als mit dem durch die Rohre geführten Medium in Berührung befindlichen Oberflächenschutz mit einer
Oberflächenbewehrung aus einer Vlies- oder Gelschicht versehen ist.
5· Verfahren zur Herstellung von Rohren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst ein geschäumtes
Material in die Gestalt eines Rohres gebracht und anschließend nach herkömmlichen Arbeitsweisen eine oder
mehrere Schichten aus ungesättigtem Polyesterharz, verstärkt
mit anorganischen oder organischen, pflanzlichen, künstlichen oder synthetischen Fasern, auf die Außenseite des Rohres
aus geschäumten Material aufgebracht werden.
6. Rohre nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mittels der beschriebenen und in Beispielen erläuterten Technologie hergestellt werden.
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Applications Claiming Priority (1)
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SE (1) | SE8008445L (de) |
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WO2017059936A1 (de) * | 2015-10-06 | 2017-04-13 | Brandenburger Patentverwertung Gbr | Auskleidungsschlauch für die kanalsanierung sowie verfahren zur herstellung eines solchen |
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Also Published As
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IT1209155B (it) | 1989-07-10 |
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