DE3044952A1 - Elektrischer thermostatschalter - Google Patents
Elektrischer thermostatschalterInfo
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- H01H37/02—Details
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- Control Of Temperature (AREA)
Description
PatentarrWüKe-" --- :· - -Tn, /nc«)
Dipt.-lng Dipl -Che;m Dcpl-Ing. "
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergorstrasse ig
8 München 60
- 4 -
- 4 -
EMERSON ELECTRIC CQ. 28.November 1980
8000 W. Florissant
St. Louis, Missouri / USA
Unser Zeichen: E 1025
Elektrischer Thermostatschalter
Dia Erfindung betrifft einen elektrischen Thermostatschalter,
insbesondere nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, und befaßt sich mit einer verbesserten Schalterkonstruktion, die
eine einfache und genaue Eichung ermöglicht.
Elektrische Vorrichtungen wie Motoren, Generatoren und Transformatoren
sollen gegen überhitzung geschützt werden. Stromkreisunterbrecher in den Stromversorgungsleitungen bieten
für die meisten elektrischen Vorrichtungen Schutz gegen zu hohe Ströme; sie schützen jedoch nicht gegen überhitzung,
die im Dauerbetrieb einer Vorrichtung bei einem Strom auftritt, der nicht übermäßig hoch ist. Um elektrische Vorrich-
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tungen in zweckmäßiger Weise gegen überhitzung zu schützen,
kann ein thermisch ansprechender Schalter innerhalb der Vorrichtung angeordnet werden, um die Temperatur der Vorrichtung
zu überwachen. Eine solche Schaltvorrichtung kann so ausgebildet sein, daß sie einen Stromkreis schließt, wenn
die Temperatur der Vorrichtung einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet. Sie kann jedoch auch so ausgebildet sein,
daß ein elektrischer Stromkreis unterbrochen wird, wenn die Temperatur der Vorrichtung die vorbestimmte Schwelltemperatur
überschreitet.
Damit ein Thermostatschalter in vielen elektrischen Vorrichtungen untergebracht werden kann, muß er jedoch relativ klein
sein. Bei der Herstellung von solchen miniaturisierten Thermostatschaltern
ist es schwierig, eine genaue Positionierung der Schaltelemente zu erreichen, um die Schaltvorrichtung
mit Präzision zu eichen.
Zahlreiche bekannte Schalter enthalten einen Thermostatarm bzw. eine Thermostatlamelle mit einem ersten elektrischen
Kontakt und einem zweiten, feststehenden elektrischen Kontakt. Einige Schaltvorrichtungen werden geeicht, indem die
Position des zweiten elektrischen Kontaktes manuell eingestellt wird, entweder durch eine Einstellschraube oder
auch durch Eindrücken des Schältergehäuses derart, daß der zweite elektrische Kontakt in seine gewünschte Stellung gebracht
wird. Keines dieser Verfahren ist jedoch befriedigend.·
Die Eichung von Schaltern, die eine Einstellschraube zur Positionierung des zweiten elektrischen Kontaktes aufweisen,
kann in einem Ofen erfolgen, in welchem der Schalter auf die gewünschte Schwelltemperatur erwärmt wird. Die erforderliche
Eichung kann dazu führen, daß ein beträchtlicher Prozentsatz der Schalter ungenau geeicht wird, je nach den
Fähigkeiten des die Eichung durchführenden Technikers. Diese
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Eichtechnik ist auch relativ kostenaufwendig, da Arbeitskosten entstehen. Das Eindrücken eines Schaltergehäuses,
um den zweiten Kontakt in seine gewünschte Endstellung zu bewegen, kann zwar durch den Techniker schneller ausgeführt
werden, die erzielte Eichung ist jedoch nicht immer so genau, wie dies erwünscht wäre.
In der US-PS 3 230 607 ist bereits ein Weg zur Lösung des Eichproblems von thermisch ansprechenden Schaltvorrichtungen
aufgezeigt. Bei dem dort beschriebenen Sahalter ist ein Bimetallstreifen
mit einem von zwei elektrisch leitenden Stiften verbunden, die sich durch eine nicht leitende Montageeinrichtung
hindurch erstrecken. Im Betrieb wirkt der Bimetallstreifen zusammen mit einem feststehenden Kontakt an dem
anderen Stift, um einen elektrischen Stromkreis zwischen den Stiften zu schließen, bis eine vorbestimmte Schwelltemperatur
erreicht ist.Die Stifte sind mittels eines thermisch aushärtbaren Harzes in die nicht leitende Montagestruktur eingekittet.
Um diesen Schalter zu eichen, wird ungehärtetes Harz in einen Hohlraum der Montagestruktur eingebracht, und der
thermisch ansprechende Schalter wird in einem Ofen auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt. Der den feststehenden Kontakt
tragende Stift wird durch das Bimetallelement verschoben, während dieses erwärmt wird und sich verbiegt. Nachdem der
Stift durch das Bimetallelement in geeigneter Weise posisioniert ist, härtet das wärmehärtbare Harz aus, wodurch die zwei
Stifte innerhalb der nicht leitenden Montagestruktur in ihren Stellungen fixiert werden. Auf diese Weise wird zwar
ein selbsttätig eichender Schalter geschaffen, diese Eichtechnik ist jedoch nur. bei einem Schalteraufbau anwendbar,
bei dem elektrisch leitfähige Stifte innerhalb der nicht leitenden Montagestruktur nur durch das wärmehärtbare Harz
gehalten werden und ansonsten frei sind, sich in bezug auf die Montagestruktur zu bewegen. Das Einsetzen der Stifte in
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die nicht leitende Montagestruktur darf daher nicht mit so wenig Spiel erfolgen, daß sie während des Eichvorganges
festgehalten werden.
Es besteht somit weiterhin ein Bedürfnis für elektrische
Schaltvorrichtungen, die einen einfachen Aufbau haben und
ohne erforderliche manuelle Einstellung von Schalterteilen durch einen Techniker genau geeicht werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Schalter zu schaffen. Der Schalter soll eine Eichung durch Erwärmen des
Schalters auf eine vorbestimmte Temperatur ermöglichen, derar daß der flexible Arm durch den Thermostatarmteil in Stellung
gebracht wird und in dieser Stellung durch ein ausgehärtetes Material festgehalten wird.
Ein erfindungsgemäßer elektrischer Thermostatschalter, der
einen ersten Schaltzustand einnimmt, wenn der Schalter eine vorbestimmte Temperatur überschreitet, und einen zweiten
Schaltzustand einnimmt, wenn er die vorbestimmte Temperatur unterschreitet, enthält ein Schaltergehäuse, das einen Gehäusehohlraum
umgrenzt und eine Öffnung bildet, die mit dem Gehäusehohlraum in Verbindung ist. Eine elektrisch
nicht leitende Montage- oder Halterungseinrichtung ist in der öffnung angeordnet. Eine Thermostateinrichtung erstreckt
sich durch die elektrisch nicht leitende Montageeinrichtung hindurch und wird von dieser getragen. Die Thermostateinrichtung
enthält ein erstes elektrisches Anschlußelement, das sich aus der Montageeinrichtung heraus nach außen erstreckt,
einen Thermostatarm bzw. -streifen, der sich in den Gehäusehohlraum hinein erstreckt, und einen ersten
elektrischen Kontakt, der an dem Thermostatarm befestigt ist. Der Thermostatarm wird ansprechend auf Temperaturänderungen
ausgelenkt. Eine elektrische Kontakteinrichtung erstreckt sich durch die elektrisch nicht leitende Montageeinrichtung
hindurch und wird von dieser getragen. Die
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elektrische Kontakteinrichtung enthält ein zweites elektrisches Anschlußelement, das sich aus der Montageeinrichtung
heraus nach außen erstreckt, einen flexiblen Arinteil, der
sich in das Gehäuse hinein erstreckt, und einen zweiten elektrischen Kontakt, der an dem flexiblen Armteil befestigt
ist. Eine gewisse Menge eines ausgehärteten Materials·in
dem Hohlraum ist in Eingriff mit dem Ende des flexiblen Armteils, wodurch die Position des flexiblen Armteils und des
zweiten elektrischen Kontaktes festgelegt und die vorbestimmte Temperatur dadurch bestimmt ist. Das ausgehärtete
Material kann aus einem wärmehärtbaren Harz, z.B. wärmehärtbarem Epoxyharz, bestehen.
Der elektrische Thermostatschalter kann derart ausgebildet sein, daß ein elektrischer Weg zwischen dem ersten und dem
zweiten elektrischen Kontakt geschlossen ist, wenn sich der Schalter in seinem zweiten Schaltzustand befindet, und daß
der elektrische Weg unterbrochen wird, wenn der Schalter sich in seinem ersten Schaltzustand befindet. Umgekehrt kann jedoch
auch der elektrische Thermostatschalter so ausgebildet sein, daß ein geschlossener elektrischer Stromweg zwischen
dem ersten und dem zweiten elektrischen Anschlußelement geschaffen wird, wenn der Schalter sich in seinem ersten Zustand
befindet, und der Stromweg dazwischen unterbrochen wird,
wenn der Schalter sich in seinem zweiten Schaltzustand befindet.
Der Thermostatarm kann ein Thermostatarmteil· umfassen, das in der elektrisch nicht leitenden Montageeinrichtung gehaltert
ist und sich in das Gehäuse hinein erstreckt und ferner eine elektrisch leitende Blattfeder umfaßt, die elektrisch
mit dem ersten elektrischen Anschlußelement in Verbindung ist und durch Federwirkung in Berührung mit dem Thermostatarmteil
vorgespannt ist. Der erste elektrische Kontakt ist auf der elektrisch leitenden Blattfeder befestigt, wodurch
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die thermische Auslenkung des Thermostatarmteils zu einer
entsprechenden Bewegung der Blattfeder führt. Die Blattfeder kann einen Vorsprung bzw. eine Wölbung umfassen, der bzw.
die mit dom Thermostatarinteil eingrenzend an dessen Ende
in Berührung ist.
Der Thermostatschalter kann ferner eine Schicht aus ausgehärtetem Material umfassen, welche die Montageeinrichtung bedeckt
und das erste und das zweite elektrische Anschlußelement umgibt, wodurch die Öffnung verschlossen und der Gehäusehohlraum
abgedichtet bzw. versiegelt wird.
Das Verfahren zur Eichung des Thermostatschalters enthält folgende Verfahrensschritte:
a) Das Schaltorgehäuse ist mit einem Hohlraum und einer mit
diesem in Verbindung stehenden, sich durch den oberen Teil des Gehäuses hindurch erstreckenden Öffnung vorgesehen;
b) das noch ungehärtete, aushärtbare Material wird auf den Boden des Gehäusehohlraums gegeben;
c) eine elektrische Thermostat-Kontakteinheit wird in die Öffnung eingebaut; sie enthält eine elektrisch nicht leitende
Montageeinrichtung, die einen Thermostatarm bzw. eine Thermostatlamelle trägt und ferner einen flexiblen
Arm oder Streifen trägt, der sich unterhalb des Thermostatarmes in das ungehärtete, aushärtbare Material erstreckt,
wobei der erste elektrische Kontakt an dem Thermostatarm und der zweite elektrische Kontakt an dem flexiblen Arm
befestigt ist; der flexible Arm ist durch Federwirkung derart vorgespannt, daß der zweite elektrische Kontakt
mit dem ersten elektrischen Kontakt in Berührung gedrückt wird;
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d) der Thermostatschalter wird auf eine vorbestimmte Eichtemperatur
erwärmt, so daß der Thermostatarm in die gewünschte Stellung vervogen bzw. ausgelenkt wird, während
der zweite elektrische Kontakt gegen den ersten elektrischen Kontakt gedrückt wird; und
e) das aushärtbare Material wird, während der Thermostatarm sich in der gewünschten Stellung befindet, ausgehärtet,
wodurch der flexible Arm durch das aushärtbare Material erfaßt wird und die Stellung des zweiten elektrischen
Kontaktes festgelegt ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen:
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht des Thermostatschalters längs
Linie 1-1 in Fig. 3;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Stirnansicht auf das Ende des Thermostatschalters, der allgemein von links nach rechts in Fig. 1
betrachtet wird;
Fig. 4 eine Schnittansicht analog Fig. 1, zur Erläuterung
des Verfahrens der Eichung des erfindungsgemäßen Schalters;
Fig. 5 eine Schnittansicht analog Fig. 1, welche die Position
der Schaltelemente nach Erwärmung des Schalters auf eine Temperatur, die eine vorbestimmte Temperatur
überschreitet, zeigt;
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Fig. 6 eine Schnittansicht analog Fig. 1, die jedoch eine
andere Ausführungsform des Schalters zeigt; und
Fig. 7 eine Schnittansicht des Schalters nach Fig. 6 lüngs
Linie 7-7 in Fig. 6.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen elektrischen Thermostatschalter gemäß einer ersten Ausführungsform. Der Schalter nimmt einen
ersten Schaltzustand an, wenn er eine vorbestimmte Temperatur überschreitet, und einen zweiten Schaltzustand an, wenn er
die vorbestimmte Temperatur unterschreitet. Der beschriebene Schalter ist zwar ein solcher, der einen elektrischen Stromkreis
schließt, wenn er die vorbestimmte Temperatur unterschreitet, und den Stromkreis nur öffnet, wenn die Temperatur
des Schalters den vorbestimmten Wert überschreitet, es ist jedoch offensichtlich, wie auch weiter unten erläutert
wird, daß die Erfindung auch bei solchen Schaltern anwendbar ist, die normalerweise geöffnet sind und nur schließen, wenn
sie über eine vorbestimmte Temperatur hinaus erwärmt werden.
Der Schalter umfaßt ein Schaltergehäuse 10, das einen Gehäusehohlraum
12 und eine allgemein mit 14 bezeichnete öffnung bildet, die mit dem Gehäusehohlraum 12 in Verbindung ist,
Eine elektrische Thermostat-Kontakteinheit umfaßt eine elektrisch nicht leitende Montageeinrichtung mit einer Isolier"
buchse 16 und einer Schicht aus gehärtetem Harz, die sich in
der Öffnung 14 befindet. Die Kontakteinheit umfaßt ferner eine allgemein mit 18 bezeichnete Thermostateinrichtung und
eine allgemein mit 20 bezeichnete elektrische Kontakteinrichtung. '
Die Thermostateinrichtung 18 erstreckt sich durch die elektrisch
nicht leitende Montageeinrichtung 16 hindurch und wird von dieser gehalterc. Die Thermostateinrichtung 18
umfaßt ein erstes elektrisches Anschlußelement 22, das sich aus der Montageeinrichtung 16 nach außen erstreckt, sowie
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einen Thermostatarm oder -streifen 24, der ein Bimetall-
bzw. Mehrfachmetall-Streifen sein kann, welcher sich in
den Hohlraum 12 hinein erstreckt. Der Thcrmostatarm ist so gestaltet, daß er bestrebt ist, sich ansprechend auf
Temperaturänderungen zu verbiegen bzw. ausgelenkt zu werden, wobei dieser Thermostatarm 24 so eingebaut ist, daß er sich
allgemein in Fig. 1 betrachtet nach unten bewegt, wenn die Temperatur zunimmt. Ein erster elektrischer Kontakt 26 ist
auf dem Thermostatarm 24 befestigt.
Die elektrische Kontakteinrichtung 20 erstreckt sich durch die elektrisch nicht leitende Montageeinrichtung hindurch
und wird von dieser gehaltert. Die elektrische Kontakteinrichtung 20 umfaßt ein zweites elektrisches Anschlußelement
28, das sich aus der Montageeinrichtung heraus nach außen erstreckt sowie einen flexiblen Armteil 30, der sich in das
Gehäuse hinein erstreckt. Ein zweiter elektrischer Kontakt 32 ist auf dem flexiblen Armteil 30 befestigt.
Ein ausgehärtetes Material 34 in dem Hohlraum 12 erfaßt das Ende des flexiblen Armteils 30, wodurch dessen Position ebenso
wie die des zweiten elektrischen Kontaktes 3 2 festgelegt ist, wodurch auch die vorbestimmte Temperatur zur Schalterbetätigung
bestimmt ist. Bei dieser vorbestimmten Temperatur und bei allen niedrigeren Temperaturen bilden die Kontakte
26, 32 also einen geschlossenen elektrischen Weg zwischen den Anschlußelementen 22, 28, und zwar über den flexiblen Armteil
30 und den Thermostatarm 24, die jeweils elektrisch leitfähig sind. Wenn die Temperatur des Schalters und des Thermostatarmes
24 diesen vorbestimmten Wert jedoch überschreitet, so wird der Thermostatarm 24 von dem Teil 30 fort ausgelenkt,
so daß die Kontakte 26, 32 getrennt werden und der elektrische Weg zwischen den Anschlußelementen 22, 28 unterbrochen wird,
wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind das Anschlußelement 28
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und der flexible Armteil 30 als getrennte Teile aus leitfähigem
Material gebildet, denn es ist im allgemeinen erwünscht, ein relativ steifes Anschlußelement zu haben. Die
zwei Teile aus leitfähigem Material, welche diese Elemente bilden, überlappen sich innerhalb der Buchse 16 und können
miteinander verschweißt sein. Das Anschlußelement 28 umfaßt einen Vorsprung bzw. eine Wölbung 36, die in der Buchse 16
aufgenommen ist und darin durch Schnappsitz verankert sein kann. Das Anschlußelement 28 ist ferner von der Schicht aus
gehärtetem Material 17 erfaßt, welches sich durch ein Loch 38 in dem Anschlußelement hindurch erstreckt.
In gleicher Weise ist das Anschlußelement 22 an einem Vorsprung oder einer Wölbung 40 von der Buchse 16 erfaßt. Das
Anschlußelement 22 ist ebenfalls von dem Material 17 erfaßt, das sich durch eine Öffnung 42 hindurch erstreckt. Das Anschlußelement
22 ist einfach als Verlängerung des Thermostatarmes 24 gezeigt. Der Thermostatarm 24 und das Anschlußelement
22 können jedoch auch aus getrennten Materialstreifen"
gebildet sein, die dann zusammengeschweißt werden, in gleicher Weise wie der Teil 30 und das Anschlußelement 28. Ein
Thermostatarm hat typischerweise einen relativ hohen elektrischen Widerstand, der seine Verwendung als elektrischer
Schließer für bestimmte Anwendungen unzweckmäßig macht.
Der erfindungsgemäße Thermostatschalter hat den Vorteil, daß er geeicht werden kann, ohne daß eine manuelle Einstellung
der gegenseitigen Lage der Schalterelemente durch einen Techniker erforderlich ist. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird
anfangs auf den Boden des Gehäusehohlraums 12 eine gewisse Menge eines flüssigen, ungehärteten, wärmehartbaren Materials
34' gebracht. Dann wird die elektrische Thermostat-Kontakteinheit
in die Öffnung '4 eingesetzt, wobei die nicht leitende Montagehülse 16 durch Einkerbungen 44 in dem Gehäuse
10 festgespannt bzw. durch Riffelung festgelegt wird. Die
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Einkerbungen 4 4 können durch ein scharfes Werkzeug hergestellt werden, das gegen die Außenseite des Gehäuses 10
gedrückt wird. Das gehärtete, flüssige, aushärtbare Material 17' wird dann über die elektrische Thermostat-Kontakteinheit
gegossen. Der flexible Armteil 30 und der Thermostatarm 24 sind dann in den in Fig. 4 mit durchgehendem Strich
gezeigten Stellungen. Der flexible Armteil 30 ist durch Federwirkung leicht vorgespannt, derart, daß der zweite
elektrische Kontakt 3 2 gegen den ersten elektrischen Kontakt 26 gehalten wird. Zu beachten ist, daß sich der flexible
Armteil 30 über den Thermostatarm 2 4 hinaus nach unten in das ungehärtete, wärmehärtbare Material 34' hinein erstreckt.
Der Schalter wird nun in einen Ofen eingebracht, der auf der gewünschten, vorbestimmten Temperatur für die Schalterbetätigung
gehalten wird. Nach einer kurzen Zeitspanne ist die Schaltertemperatur auf diese vorbestimmte Temperatur angestiegen,
und der Thermostatarm 24 ist in die gestrichelt gezeigte Stellung ausgelenkt.'Wenn dies geschieht, hält die
geringe Federkraft dos Armteils 30 den Kontakt 32 gegen den Kontakt 26. Danach werden die wärmehärtbaren Harzmassen 34'
und 17' ausgehärtet, wobei das Ende des flexiblen Armteils 30, wie in Fig. 1 gezeigt, festgelegt wird, und die Öffnung 14
verschlossen bzw. versiegelt wird. Der Schalter ist nun geeicht. Die Kontakte 26, 32 werden in direkter Berührung miteinander
gehalten, bis der Schalter auf eine Temperatur erwärmt wird, welche den vorbestimmten Temperaturwert überschreitet.
Wenn dies geschieht, so wird der Thermostatarm 24 in der in Fig. 5 gezeigten Weise weit genug ausgelenkt,
damit der Kontakt 26 sich von dem Kontakt 32 fortbewegt und der Stromweg zwischen den Anschlußelementen 22 und 28 unterbrochen
wird.
Ein normalerweise geöffneter Schalter, der schließt, wenn der Schalter auf eine Temperatur über den vorbestimmten Temperaturwert
erwärmt wird, kann offensichtlich erfindungsgemäß
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in gleicher Weise aufgebaut und geeicht werden. Bei einem
solchen Schalter muß lediglich der Thermostatarm 24 die umgekehrte Temperatur-Abierikcharakteristik aufweisen. Bei
einem solchen, normalerweise geöffneten Schalter muß also der Thermostatarm so ausgebildet sein, daß er zu dem Kontaktteil
30 hin verbogen bzw. abgelenkt wird, wenn die Scahltertemperatur ansteigt. Bei der Eichung eines solchen Schalters
in einem Ofen hält, wie bei dem vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschriebenen Schalter, die geringe
Federkraft des flexiblen Armteils 30 die elektrischen Kontakte gegeneinander gedrückt, während der Thermostatarm
ausgelenkt wird und das wärmehärtbare Harz aushärtet. Wenn danach der Schalter aus dem Ofen entfernt wird, wird der
Thermostatarm von dem elektrischen Kontakt fortbewegt, und
ein geschlossener elektrischer Stromweg wird erst dann zwischen den beiden elektrischen Anschlußelementen wieder hergestellt,
wenn der Schalter erneut auf die vorbestimmte Temperatur erwärmt wird.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schalters, dessen Schalterelemente, die denjenigen des Schalters nach den Fig. 1 bis 5 entsprechen, mit.
denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Der Schalter nach den Fig. 6 und 7 unterscheidet sich von demjenigen nach
den Fig. 1 bis 5 dadurch, daß die Thermostateinrichtung ein Thermostatarmteil 46 und ein getrenntes, elektrisch leitfähiges
Blattfederteil 48 umfaßt, auf dem der erste elektrische Kontakt 26 befestigt ist. Das Blattfederteil 48 ist
durch Federwirkung leicht in Richtung auf das Thermostatarmteil 46 vorgespannt, derart, daß eine Erhebung oder Wölbung
50 mit dem Thermostatarmteil 46 angrenzend an dessen Ende in Berührung ist. Das Blattfederteil 48 wird also mit dem
Thermostatarmteil 46 in Berührung gehalten und bewegt sich mit diesem mit, wenn das Teil bei Erhitzung bzw. Abkühlung
des Schalters ausgelenkt wird.
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Das Blattfederteil 48 ist mit dem Thermostatarmteil 46 innerhalb der Hülse 16 elektrisch in Berührung, so daß das
Blattfederteil 4 6 effektiv aus dem elektrischen Stromkreis
zwischen dem Anschlußelement 22 und dem Anschlußelement 28 durch Kurzschluß herausgenommen ist. Das Blattfederteil 48
ist aus einem Metall mit hoher Leitfähigkeit, und folglich
tritt nur eine geringe Widerstandserwärmung beim Stromfluß durch den Schalter auf. Durch einen Heizeffekt nach der
Gesetzmäßigkeit I R kann offensichtlich die Temperatur des
Schalters etwas über die Umgebungstemperatur ansteigen, so daß die Temperatur, bei der der Schalter seinen elektrischen
Schaltzustand ändert, beeinflußt werden kann. Indem das Thermostatarmteil aus dem elektrischen Stromkreis herausgenommen
wird, entfällt dieses Problem. Bei manchen Anwendungen ist
jedoch dieser Heizeffekt mit der Abhängigkeit I R vernachlässigbar,
und der Schalter wird wegen seines einfacheren Aufbaus in der Ausfuhrungsform nach den Fig. 1 bis 5 bevorzugt.
Bei jeglichen Ausführungsformen ist es zweckmäßig, für den
flexiblen Armteil 30 ein Material zu verwenden, das eine sehr niedrige Federkonstante aufweist. Wenn die Federkonstante
zu groß ist, kann die resultierende Federkraft die Lage des Thermostatelementes und des flexiblen Armteils während des
EichungsVorganges beeinflussen.
Es wird ein wärmehärtbares Harzmaterial verwendet, das bei einer Temperatur aushärtet, die gleich der vorbestimmten
Temperatur für die Betätigung des' Schalters oder niedriger als diese ist. Es ist jedoch auch möglich, ein aushärtbares
Material zu verwenden, das durch eine anderen Mechanismus als Wärme aushärtet. Z.B. kann ein aushärtbares Material gewählt
werden, das nach Vermischen mit einem Katalysator aushärtet. Bei einem solchen Material muß lediglich der Schalter
in einen Ofen eingebracht werden, die die gewünschte Temperatur hat, so daß sich das Thermostatelement in die gewünschte
Stellung verbiegt, bevor bzw. während das aushärtbare Material aushärtet. 130038/06 18
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Claims (8)
- Patentanwälte 'Dipl.-ltig. Dipl.-Chum. Dipl-Ιης».E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. LeiserI.i iihbni y«ir str ηSKe 19B München 60EMERSON ELECTRIC CO. 28. November 1980W. FlorissantSt. Louis, Missouri / USAUnser Zeichen: E 1025PATENTANSPRÜCHEElektrischer Thermostatschalter, der einen ersten Schaltzustand einnimmt, wenn der Schalter über eine vorbestimmte Temperatur hinaus erwärmt ist, und einen zweiten Schaltzustand einnimmt, wenn der Schalter eine niedrigere als diese vorbestimmte Temperatur hat, mit einem Schaltergehäuse, das einen Gehäusehohlraum umgrenzt und eine Öffnung aufweist, die mit dem Gehäusehohlraum in Verbindung ist, mit einer in dieser öffnung angeordneten, elektrisch nicht leitenden Montageeinrichtung, einer sich durch diese elektrisch nicht leitende Montageeinrichtung hindurch erstreckenden Thermostateinrichtung, die durch diese gehaltert ist und ein erstes elektrisches Anschlußelement, das sich aus der Montageeinrichtung nach außen heraus erstreckt, einem Thermostatarm, der sich in den Gehäusehohlraum hinein erstreckt und ansprechend auf Temperaturänderungen ausgelenkt wird, und einen ersten elektrischen, an dem Thermostatarm befestigten Kontakt aufweist, wobei sich eine elektrische Kontakt einrichtung durch die elektrisch nicht leitende Montage-130038/0618COPY_2_ 3Q44952einrichtung hindurch erstreckt und von dieser gehaltert ist, und wobei ferner die elektrische Kontakteinrichtung ein zweites elektrisches Anschlußelement aufweist, das sich aus der Montageeinrichtung heraus nach außen erstreckt,dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Kontakteinrichtung ferner einen sich in das Gehäuse hinein erstrekkenden flexiblen Armteil umfaßt und daß ein zweiter elektrischer Kontakt an dem flexiblen Armteil befestigt ist, und ferner gekennzeichnet durch ein ausgehärtetes Material in dem Hohlraum, welches das Ende des flexiblen Armteils umfaßt, wodurch die Lage des flexiblen Armteils und des zweiten elektrischen Kontaktes festgelegt und die vorbestimmte Temperatur dadurch bestimmt ist.
- 2. Thermostatschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlossener elektrischer Weg zwischen dem ersten und dem zweiten elektrischen Anschlußelement gebildet ist, wenn der Schalter sich in dem zweiten Schaltzustand befindet, und zwischen dem ersten und dem zweiten elektrischen Anschlußelement keine elektrische Verbindung vorhanden ist, wenn der Schalter sich in dem ersten Schaltzustand befindet.
- 3. Thermostatschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten und dem zweiten elektrischen Anschlußelement ein geschlossener elektrischer Weg vorhanden ist, wenn der Schalter sich in- dem ersten Schaltzustand befindet, lind der Weg zwischen dem ersten und dem zweiten· elektrischen Anschlußelement unterbrochen ist, wenn der Schalter- sich in dem zweiten Schaltzustand befindet.
- 4. Thermostatschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß das ausgehärtete Material aus einem wärmehärtbarcn Harz besteht.130038/061 8^QPY
- 5. Thermostatschalter nach Anspruch 4 ,· dadurch gekennzeichnet daß das Harz ein wärmehärtbares Epoxyharz ist.
- 6. Thermostatschalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostatarm enthält:- ein Thermostatarmteil, der in der elektrisch nicht leitenden Montageeinrichtung gehaltert ist und sich in den GehÜusehohlrauin hinein erstreckt, und- eine elektrisch leitfähige Blattfeder, die mit dem erste elektrischen Anschlußelement elektrisch verbunden ist und durch Federwirkung in Berührung mit dem Thermostatarmteil vorgespannt ist, wobei der erste elektrische Kontakt an der elektrisch leitfähigen Blattfeder befestigt ist, wodurch die thermische Auslenkung des Thermostatarmteils eine entsprechende Bewegung der Blatt feder verursacht.
- 7. Thermostatschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder einen Vorsprung aufweist, der mit dem Thermostatarmteil angrenzend an dessen Ende in Berührung ist.
- 8. Thermostatschalter nach einem der vorstehenden Ansprüchef dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtung eine Schicht aus gehärtetem Material umfaßt, welches das erste und das zweite elektrische Änschlußelement umgibt s die Öffnung verschließt und den Gehäusehohlraum abdichtet bzw. versiegelt.130038/061 8BAD ORIGINAL
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