DE3044916A1 - Schutztasche fuer eine aufzeichnungsplatte - Google Patents

Schutztasche fuer eine aufzeichnungsplatte

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DE3044916A1 DE19803044916 DE3044916A DE3044916A1 DE 3044916 A1 DE3044916 A1 DE 3044916A1 DE 19803044916 DE19803044916 DE 19803044916 DE 3044916 A DE3044916 A DE 3044916A DE 3044916 A1 DE3044916 A1 DE 3044916A1
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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

KCA 74- 667 Ks/Sv
U.S. Serial Nos: 098,254/098,412
Filed: November 28, 1979
RCA Corporation
New York, N.Y., V.St.v.A.
Schutztasche für eine AufzeichnunKSplatfre
Die Erfindung betrifft eine Schutztasche für eine Bildplatte und bezieht sich insbesondere auf eine Bildplattentasche, die in Verbindung mit Plattenspieler-Mechanismen verwendet werden kann, bei denen sich eine Platte in den Plattenspieler einschieben und später wieder herausziehen läßt, ohne daß sie dabei vom Benutzer berührt wird.
Bei manchen Bildplattensystemen ist die Information auf einer Aufzeichnungsplatte in Form geometrischer Änderungen innerhalb einer durchgehenden Spiralrille auf der Plattenoberfläche gespeichert. Zur Wiedergewinnung der aufgezeichneten Information werden die Änderungen der Kapazität gefühlt, die sich zwischen einer Elektrode, welche an einer entlang der Rille fahrenden Abspielnadel sitzt, und einem leitenden Material an der Platte bildet. Ein kapazitiv abtastendes Bildplattensystem ist z.B. in der US-Patentschrift 5 842 194 beschrieben.
Bei -.olchen Systemen ist es vorteilhaft, die Bildplatte zu ihrem Schutz in einer dünnen Kunststofftasche einzuschließen, die aus einer Umhüllung und einer darin be-
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findlichen herausnehmbaren, die Platte haltenden Einlage besteht. Die Einlage besteht ihrerseits aus einem Abschlußteil und einem weiteren Teil, der eine öffnung zur Aufnahme der darin gehaltenen Platte aufweist. Zur Beschickung des Plattenspielers wird eine gefüllte Tasche in einen Eingabeschlitz des Plattenspielers eingeschoben. Wenn die Tasche ihre voll eingeschobene Position im Plattenspieler erreicht, verriegelt ein darin befindlicher Plattenherausζiehmechanismus die Einlage mit dem Plattenspieler und löst die Einlage von ihrer Hülle, so daß beim anschließenden Zurückziehen der Hülle die aus Platte und Einlage bestehende Anordnung aus der Hülle genommen wird und im Plattenspieler zurückbleibt. Der Plattenspieler ist mit einer Plattform versehen, um die zurückgehaltene Anordnung von Platte und Einlage zu stützen. Für die Übergabe der zurückgehaltenen-Platte an einen Drehteller zum Zwecke des Abspielens wird der Drehteller gegenüber der Plattform angehoben. Soll die Platte später herausgenommen werden, dann wird zunächst der Drehteller so abgesenkt, daß die Platte auf die Plattform zurückkehrt und in der dafür vorgesehenen öffnung der Einlage zur Ruhe kommt. Anschließend wird eine leere Hülle in den Plattenspieler eingeschoben, um die Anordnung von Platte und Einlage zurück in die Hülle zu geben. Sobald die Hülle voll in den Plattenspieler eingeschoben ist, wird die Einlage vom Plattenspieler gelöst und an der Hülle befestigt. Durch anschließendes Zurückziehen der Tasche aus dem Plattenspieler wird die Platte herausgenommen. Bekannte Beispiele für eine Bildplattentasche und einen damit zu verwendenden Plattenherausziehmechanismus sind in den US-Patentschriften 4-159 82? und 4 135 5^0 beschrieben.
Bei einem System des vorstehend erwähnten Typs sollte zweckmäiiigerweise dafür gesorgt sein, daß eine einge-
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schloüsene Platte nicht zufällig aus ihrer schützenden Tasche fallen oder unbeabsichtigt angegriffen werden kann. Zu diesem Zweck ist die plattenhaltende Einlage . mit zwei angeformten biegsamen Verriegelungsfingern versehen, die vorspringende Elemente tragen, die, wenn die Einlage voll in die Hülle eingeschoben ist, in entsprechende Ausnehmungen in der Hülle greifen und dadurch die Einlage festhalten. Wenn eine volle Tasche in den Plattenspieler eingeführt wird, um die darin befindliche Platte einzugeben, werden die biegsamen Verriegelungsfinger weggebogen, so daß die Einlage von der Hülle getrennt werden kann. Ein Ausführungsbeispiel eines Mechanismus zum Verriegeln und Entriegeln der Plattentasche ist in der US-Patentschrift 4 164 782 beschrieben.
Beim Betrieb der in der vorstehend genannten US-Patentschrift beschriebenen Plattentasche werden die Verriegelungsfinger der Einlage in zueinander entgegengesetzten Richtungen und jeweils in senkrechter Richtung zur Hauptoberfläche der Einlage abgebogen. Es wurde gefunden, daß ein Abbiegen der Verriegelungsfinger in entgegengesetzten Richtungen und rechtwinklig zur Hauptoberfläche der Einlage dazu führen kann, daß unerwünschte Biegekräfte auf die Einlage ausgeübt werden.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht der Verriegelungsmechanismus der Einlage aus zwei Verriegelungsgliedern, die an-der Einlage so angeordnet sind, daß sie sich parallel· zur Hauptoberfläche der Einlage bewegen lassen. Jedes dieser Verriegelungsglieder hat nahe seinem freien Ende ein vorspringendes Element. Die Hülle ist mit zwei Ausnehmungen versehen, um die vorspringenden Elemente aufzunehmen, wenn die Einlage voll in die Hülle eingeführt ist. Mit einer
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solchen Ausbildung der Verriegelungsglieder der Einlage wird das vorstehend erwähnte Problem der Biegekräfte beseitigt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanismus besteht darin, daß die Ausnehmungen, in welche die vorspringenden Elemente der Verriegelungsfinger greifen, an den Seitenrändern der Hülle angeordnet sind und nicht wie im Falle der erwähnten US-Patentschrift 4- 164- 782 an den oberen und unteren Hüllenflächen. Diese Ausbildung des vorliegenden Verriegelungsmechanismus erlaubt die Verwendung von Hüllen mit dünnerwandigen Hauptflächen.
Bei den Plattentaschen, die in den vorstehend erwähnten US-Patentschriften beschrieben sind, ist der Abschlußteil der die Platte haltenden Einlage mit einem Ausschnitt in der Mitte versehen, der vom vordersten Rand des Abschlußteils in den anderen Teil der Einlage reicht. Die backenartigen Greifglieder des Plattenherausziehmechanismus fassen bei Ankunft der Tasche an ihrer voll eingeschobenen Position im Plattenspieler in diesen Ausschnitt, um die Einlage am Plattenspieler festzuhalten, so daß die Einlage und die zugehörige Platte beim anschließenden Zurückziehen der Hülle im Plattenspieler zurückbleiben. Eine solche Ausbildung des zu ergreifenden Ausschnitts schwächt die Einlage und bringt die Gefahr einer Fehlausrichtung der Einlage im Plattenspieler. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Einlage nahe jedem ihrer Enden mit einem Ausschnitt versehen, um beim Einführen der Tasche in den Plattenspieler die Greifglieder zum Festhalten der Einlage aufzunehmen. Die beabstandeten erfindungsgemäßen Ausschnitte lösen nicht nur das Problem der Festigkeit, sondern dienen auch dazu, die Einlage in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung im Platten-
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spieler genau zu positionieren. Für eine gegebene Nichtübereinstimmung der lagebestimmenden flächen an Greifer und Ausschnitt ist das Maß der Fehlausrichtung der Einlage im Plattenspieler geringer, wenn der Abstand zwisehen den ergriffenen Ausschnitten größer ist.
Für eine einwandfreie Arbeitsweise des Plattenübergabemechanismus im Plattenspieler ist es zusätzlich zu einer genauen Ausrichtung der Einlage in Vorwärts-Rückwärts-Richtung auch wichtig, die Einlage genau in seitlicher Richtung zu positionieren. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Einlage mit zwei Schlitzen versehen, in denen ein im Plattenspieler befindliches Positionierungsglied während des Einführens der Plattentasche aufgenommen wird, um die Einlage genau in seitlicher Richtung im Plattenspieler zu positionieren.
Es wurde gefunden, daß bei einem System des oben erwähnten Typs während der Einführung einer leeren Hülle in den Plattenspieler zum Zwecke der Herausnahme der aus Platte und Einlage bestehenden Anordnung die Hülle dazu neigt, die Platte in Vorwärtsrichtung zu stoßen, wodurch die Platte zwischen die Einlage und die Hülle gezwängt werden kann. Um dies zu verhindern, ist gemäß einem Merkmal der Erfindung diejenige Umfangswand der Einlage, welche die zur Aufnahme der Platte vorgesehene Öffnung definiert, mit einer eingeformten Nische versehen, in welcher der Wulst der Aufzeichnungsplatte gefangen wird, wenn die Platte beim Einführen der Hülle in Vorwärtsrichtung gestoßen wird.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Bildplattentasche bestehend aus einer Hülle und einer die Platte haltenden Einlage; .
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Fig. P- zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil der plattenhaltenden Einlage der Tasche nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt die allgemeine Ansicht eines Bildplattenspielers, der einen Plattenherausziehmechanismus zur Verwendung mit der Bildplattentasche nach den Fig. 1 und 2 enthält;
Fig. 4- ist die Draufsicht auf einen Teil des Plattenspielers, nach Fig. 3 bei abgenommenem Deckel;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht auf einen Teil des Plattenspielers· nach den Fig. 3 und 4; 15
iig. 6 zeigt umgedreht in perspektivischer Darstellung ein im Plattenspieler nach der. Fig. J bis 5 angeordnetes Positionierungsglied für die Einlage;
Fig. 7 und 8 zeigen Einzelheiten des Plattenherausziehmechanismus im Plattenspieler nach den -Iig. 3-5;
Fig. 9 veranschaulicht die Rückkehr der durch Platte und Einlage gebildeten Anordnung in die Hülle, wenn eine leere Hülle in den Plattenspieler nach den Fig. 3-5 eingeführt wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht die BildplaCtentasche 10 aus einer Hülle 12 mit einer Randöffnung 14, welche in Verbindung mit einem die Platte bergenden Hohlraum 16 steht, und einer im wesentlichen ebenen, die Platte haltenden Einlage 18, die eine Hauptoberfläche 20 hat und entlang eines Weges in die Hülle einschiebbar ist. Die Einlage 18 hat einen Teil 22, der als Abschluß füv die Tasche dient, wenn die Einlage
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voll in die Hülle eingeschoben ist, und einen Teil ?4 mit einer kreisförmigen öffnung 26 zur Aufnahme einer Aufzeichnungsplatte 28. Die Einlage 18 ist ferner mit zwei einstückig angeformten, biegsamen Verriegelungsfingern 30 und 32 versehen,, deren freie Enden 34- und 36 sich parallel zur Hauptfläche der Einlage, bewegen lassen. Jeder dieser Verriegelungsfinger 30 und 32 hat ein vorspringendes Element 38 und 4-0. Jeder, dieser Vorsprünge 38 und 40 hat eine rechtwinklig abspringende Kante 4-2 bzw. 44 und eine schräge Kante 4-6 bzw. 48. Die Vorsprünge 38 und 40 werden in Ausnehmungen 50 und ujil in der Hülle 1? aufgenommen, um die Einlage 18 an Ort und Stelle zu halten, wenn sie voll in die Hülle eingeschoben ist.
Wie in Fig. 2 zu erkennen, ist die Einlage 18 ferner versehen mit zwei zur Identifizierung der Abspielseite dienenden Rampen 5^ und 56, zwei Ausschnitten 58 und für eine Greifvorrichtung, zwei Blöcken 62 und 64 zur Identifizierung der Taschenseite und zwei Positionierungsschlitzen 66 und 68. Außerdem sind zu beiden Seiten am vorderen Rand 74- der Einlage 18 Ausformungen 70 und 72 zur Erzielung einer konstanten Wanddicke vorgesehen, um das Auftreten von Sinkstellen nach dem Gies-
sen zu verhindern. ·
Am Instrumentenbrett 102 des Bildplattenspielers 100 befindet sich ein Funktionshebel 104, wie in Fig. 3 dargestellt. Der Funktionshebel 104 kann zwischen drei verschiedenen Stellungen "AUS'V'ABSPIELEN" und "EINGABE/ ENTNAHME" bewegt werden. Eine nicht dargestellte Klappe verschließt den Platteneingabeschlitz 106, wenn der Funktionshebel 104 in der Stellung "AUS" oder "ABSPIELEN" ist. Bei der Stellung "EINGABE/ENTNAHME" des
3^ Funktionshebels 104 ist die Klappe geöffnet, so daß beispielsweise eine Tasche durch den Eingäbeschlitz
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geschoben werden kann, um eine darin enthaltene Platte in den Plattenspieler einzugeben. Ein Druckknopf 108 ist vorgesehen, um den Plattenspieler in eine "PAUSE"-Betriebsart zu bringen. Auf dem Instrumentenbrett befindet sich ferner ein Satz von Druckknöpfen 110, 112, 114 und 116, um den Plattenspieler in eine beliebige von vier "SUCHLAUF"-Betriebsarten zu bringen, d.h. schnellen Vor- oder Rücklauf und Suchabtastung in Vorwärtsoder Rückwärtsrichtung. Eine Digitalanzeige
TO zeigt die Abspielzeit und andere Funktionen wie z.B. "PAUSE", "EINGABE" und "ENDE" an. Zwei Signallampen 120 geben Aufschluß darüber, welche Plattenseite gerade abgespielt wird, z.B. "SEITE 1" bzw. "SEITE ?". Am Deckel des Plattenspielers befindet sich eine Zugangstür 122, um Zugang zu einer die Abtastnadel enthaltenden Abnehmerkapsel zu haben.
Wie in Pig. 4 dargestellt, enthält der Plattenspieler einen Motor 130, der einen drehbar gelagerten Drehteller 132 mittels eines Treibriemens 134- antreibt, welcher um eine auf der Motorwelle 138 sitzende Riemenscheibe 136 und einen an der Unterseite des Drehtellers angeordneten Plansch 140 läuft. Auf dem Drehteller 132 befindet sich eine Spindel 142, um eine auf den Teller gelegte Platte zu zentrieren. Ein Schlitten 144, der eine.Abteilung zur Aufnahme der Abnehmerkapsel 146 aufweist, wird während des Abspielens synchron mit der Bewegung einer Abtastnadel 148, die in einer spiraligen Aufzeichnungsrille der Platte läuft,
^O vom hinteren Bereich dos Plattenspielers in Richtung zur Drehtellerspindel 142 hin verschoben.
Der Plattenspieler ist ferner mit zwei Schienen 150 und 152 ausgestattet, die mit dem Eingabeschlitz 106 ausgerichtet sind, um den Vorschub der Plattentasche bei deren Eingabe in den Plattenspieler entlang einem
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weiteren Weg zu führen. Im Plattenspieler ist eine Gruppe gefederter Auflager 154, 156, 158, 160 und 16? angeordnet, um die Einlage und die darin befindliche Platte nach dem Zurückziehen der Hülle aus dem Plattenspieler zu tragen, so daß die Anordnung von Platte und Einlage genau mit der Mittellinie der Führungsschienen 150 und 152 ausgerichtet ist.
Der Plattenspieler enthält ferner einen Mechanismus zur Identifizierung der Plattenseite, der die Signallampen 120 für "SEITE 1" und "SEITE 2" auf dem Instrumentenbrett 102 wahlweise einschaltet, um anzuzeigen, welche Plattenseite gerade abgespielt wird. Einzelheiten eines solchen Plattenseiten-Identifizierungsmechanismus sind in den Unterlagen einer prioritätsgleichen Patentanmeldung der Anmelderin mit dem Titel "Anordnung in einem Bildplattenspieler zur Identifizierung der Abspielseite der Platte" beschrieben (entspricht der am 28.11.1979 auf den Namen L. Hughes eingereichten US-Patentanmeldung Nr. 098,411).
Der Plattenspieler ist ferner mit einem Plattenherausziehmechanismus I70 ausgestattet, der an erster Stelle ausführlich beschrieben sei. Um eine Platte in den Plattenspieler einzugeben, wird der Funktioashebel 104 in die Stellung "EINGABE/ENTNAHME" gebracht und eine gefüllte Plattentasche wird entlang den Führungsschienen 150 und 152 in den Plattenspieler eingeschoben. Die Tasche lenkt die vorderen Auflager 154 und 156, die mittleren Auflager 158 und 160 und das hintere Auflager 162 ab, wenn sie in den Plattenspieler eingeführt wird. Der Plattenseiten-Identifizierungsmechanismus 164 fühlt, ob die Rampen 5^ und 56 auf der obenliegenden Seite der Einlage sind oder nicht undaktiviert dementsprechend die jeweils passende Signallampe "SEITE 1" oder "SEITE 2" bei 120, während die
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Tasche eingeführt wird. Die Tasche greift bei ihrer Hineinbewegung in den Plattenspieler am Schlitten 144 an, wodurch der Schlitten in seine Startposition am hinteren Ende des Plattenspielers zurückgestellt wird. 5
Im Plattenspieler befindet sich ein Positionierungsglied 172, das einen zusammenlaufenden Einführteil 174 und einen Basisteil 176 aufweist, um in den Schlitz 66 oder 68 am Abschlußteil der Einlage 18 zu greifen, wenn die Plattentasche ihre voll eingeschobene Position im Plattenspieler erreicht, so daß die Einlage in seitlicher Richtung im Plattenspieler genau positioniert wird. Dieses Positionierungsglxed 172 befindet sich an einem im Plattenspieler angeordneten Halte- oder Arischlagblock 178, wie in Fig. 6 gezeigt.
Wenn die Plattentasche die voll eingeschobene Position im Plattenspieler erreicht, fassen die keilartigen Teile zweier Entriegelungsglieder 180 und 182 in die Hülle, um die Verriegelungsfinger 30 und 32 der Einlage 18 wegzubiegen, so daß die Einlage 18 und die eingeschlossene Platte 28 von der Hülle 12 gelöst werden. Die Entriegelungsglieder 180 und 182 befinden sich an zwei Muffen 184 und 186, die feet auf einer Welle 188 sitzen.
Die Welle 188 ist mittels zweier Lagerböcke 190 und 192 drehbar im Plattenspieler gelagert. An den Lagerböcken 190 und 192 befinden sich zwei Niederhalter 194 und 196, um die Einlage 18 in Vertikalrichtung genau zu positionieren. Die relative Lage des Niederhalters 196 ist deutlicher in Fig. 5 zu erkennen.
An zwei nach oben stehenden Stützen. 202,204 ist ein Greiferarm 200 schwenkbar im Plattenspieler gelagert. Am Greiferarm 200 sind zwei klauenartige Greifglieder 206 und 208 angeordnet. Der Greiferarm 200 ist mittels zweier Schraubenfedern 210 und 212 in Richtung zu den Nieder-
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haltern 194· und 196 vorgespannt, wie es die Fig. 5 veranschaulicht. Zwei am Greiferarm 200 befindliche Anschlagglieder 214 und 216 stoßen gegen die Unterseite der Muffen 184· und 186, um die Greifglieder 206 und und die Entriegelungsglieder 180 und 162 in Vertikalrichtung genau zu positionieren.
Wenn sich die Plattentasche ihrer voll eingeschobenen Position im Plattenspieler nähert, schiebt sich der vorderste Rand der Tasche auf die rampenförmigen Teile-218 und 220 der Greifglieder 206 und 208, so daß der · Greiferarm nach unten gelenkt wird, bis die Greiferglieder infolge der Wirkung der Schraubenfederη 210 und 212 in die Ausschnitte 58 und 60 am Abschlußteil 2? der Einlage 18 schnappen, um die Einlage mit dem Plattenspieler zu verriegeln. Zwei im Plattenspieler angeordnete Blattfedern (nicht dargestellt) üben eine derartige Spannkraft auf die Einlage 18 aus, daß der Eingriff zwischen den Positionierungsflächen 222 und 224· der Greifglieder 206 und 208 und den Positionierungsflächen 59 und 61 der Ausschnitte 58 und 60 sichergestellt ist. Da die Einlage 18 durch den Einfluß der Entriegelungsglieder 180 und 182 von der Hülle 12 gelöst und durch Wirkung der Greifglieder 206 und 208 nunmehr mit dem Plattenspieler verriegelt ist, bleibt beim anschließenden Zurückziehen der Hülle die Einlage mit der Platte im Plattenspieler zurück« Die gefederten Auflager und die Niederhalter im Plattenspieler sorgen dafür, daß die aus Einlage und Platte bestehende Anord-
uu nung genau in der richtigen Höhe im Plattenspieler gehalten wird. Die seitliche Ausrichtung der Anordnung von Einlage und Platte im Plattenspieler wird durch den Eingriff des Positionierungsgliedes 172 in den Schiita 66 bzw. 6 3 der Einlage 18 gewährleistet. Der Eingriff
zwischen den Positionierungsflächen der Greifglieder 206 und 208 und den Ausschnitten 58 und 60 gewähr-
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leistet die "Vor/Rück-Ausrichtung der aus Einlage und Platte bestellenden Anordnung im Plattenspieler.
Sobald die Entriegelungsglieder 180 und 182 während des Zurückziehens der Plattentasche aus der Hülle 12 treten, werden sie nach unten gebogen, und zwar durch die Wirkung zweier Schraub en fed em 22 6 und 228, die zwischen dem Greiferarm 200 und zwei an den Muffen 184· und 186 angeordneten Hebeln 230 und 232 sitzen. Die Konstruktionseinzelheiten der Muffe 186 und der an ihr hängenden Teile sind in Fig. 8 dargestellt. Die Konstruktion der anderen Muffe 184- ist entsprechend.
Um die zurückgehaltene Aufzeichnungsplatte zum Abspielen auf den Drehteller 132 zu übergeben, wird der Funktionshebel 104- in die Stellung "ABSPIEI1EN11 gebracht, wodurch der Drehteller angehoben und der Drehtellermotor 130 eingeschaltet wird. Der Drehteller 132 nimmt beim Anheben die Platte mit und läßt die Einlage 18 auf den Auflagern 154-, 156, 158, 160 und 162 liegen. Die Abtastnadel 14-8 wird sanft in c3ie spiralige Aufzeichnungsrille der Platte gesetzt, und der Schlitten 14-4- wird im Einklang mit der Einwärtsbewegung der Nadel zur Plattenmitte hin verschoben. Das von der Abtastnadel wiedergewonnene Signal wird verarbeitet, um ein Fernsehsignalgemisch zu rekonstruieren, welches Bild- und Toninformationen enthält.
Um die Aufzeichnungsplatte wieder zurück auf die Höhe der Auflager 154—162 zu bringen, wird der Funktionshebel 104· zurück in die Stellung "EINGABE/ENTNAHME" bewegt, wodurch der Drehteller 132 auf eine Höhe unterhalb der Auflager abgesenkt wird. Um sicherzustellen, daß die Platte richtig in die dafür vorgesehene öffnung 26 in der Einlage 18 zurückkehrt, wenn sich der
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' Drehteller 132 absenkt, ist die genaue Positionierung der Einlage im Plattenspieler wichtig, und zwar sowohl in der Vor/Rück-Richtung und der seitlichen Richtung air. auch in der vertikalen Richtung. Wie oben erwähnt, gewährleisten die Greiferglieder 206 und 208 die Ausrichtung in der Vor/Rück-Richtung, das Positionierungsglied 172 stellt die seitliche Ausrichtung sicher, und die Auflager 154 bis 162 gewährleisten die genaue vertikale Ausrichtung. Um eine Vorstellung über das notwendige Maß der Genauigkeit zu bekommen, betrachte man die typischen Abmessungen, die für den Außendurchmesser der Platte beispielsweise 302,46 + 0,41 mm und für den Durchmesser der öffnung in der Einlage 304,42 + 0,38 mm betragen können. Die Plattentasche und der Mechanismus des Plattenspielers, wie sie hier beschrieben sind, könnenmit derart kleinen Durchmesserunterschieden zurechtkommen.
Wie in der Fig. 9 dargestellt, ist die Hülle 12 mit zwei Lippen 13 und 15 versehen, um zu verhindern, daß Staub und Rückstände in den die Platte bergenden Innenraum der Hülle gelangen können. Die Lippen 13 .und 15 streifen Staub und Rückstände von der Platte 28 ab, wenn sie in die Hülle eingeführt und aus ihr herausgenommen wird. Typischerweise beträgt der Zwischenraum zwischen den Lippen 0,51 mm und die Dicke der Platte 1,93 mm. Wenn die leere Hülle 12 in den Plattenspieler eingeführt wird, um Platte und Einlage herauszunehmen, führt die Begegnung der Lippen 13 und 15 mit der Platte 28 dazu,
daß die Platte vorwärts in Richtung des Einführens gestoßen wird. Durch dieses Vorwärtsstoßen besteht die Gefahr, daß die Platte 28 über oder unter die Einlage 18 rutscht, was seinerseits zur Folge haben kann, daß die Platte zwischen Einlage 18 und Hülle 12 eingeklemmt
wird. Dies ist besonders dann zu befürchten, wenn die Ebene der Platte 28 nicht genau mit der Ebene der Ein-
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lage 18 und der Hülle 12 ausgerichtet ist. Um ein solches Einklemmen zu verhindern, ist gemäß der Erfindung die Umfangswand der Einlage 18, welche die zur Aufnahme der Platte dienende Öffnung 26 definiert, mit einer eingeformten Nische 25 versehen, in welcher der Plattenwulst 29 eingefangen wird, wenn die Platte während des Einführens der Hülle nach vorn gestoßen wird.
Um die Platte.aus dem Plattenspieler herauszunehmen, wird eine leere Hülle 12 durch den Eingäbeschlitz entlang den Führungsschienen 150 und 152 in den Plattenspieler eingeführt. Wenn die Hülle 12 an ihrer voll eingeschobenen Position im Plattenspieler ankommt, ergreift ihr vorderer Band die abgelenkten Entriegelungsglieder 180 und 182 und biegt sie weiter nach unten. Während dieser weiteren Abwärtsbiegung legen sich die an den Muffen 184 und 186 befindlichen Hebel 230 und 232 auf die am Greiferarm 200 angeordneten Anschlagglieder 214 und 216, um diese nach unten zu bewegen, wodurch die Einlage 18 vom Greiferarm gelöst wird. Wenn die Hülle 12 voll in den Plattenspieler eingeschoben ist, schnappen die Verriegelungsfinger 30 und 32 an der Einlage zurück in die Ausnehmungen 50 und 52 der Hülle, um die Einlage 18 mit der Hülle zu verriegeln, so daß beim Zurückziehen der Tasche die aus Platte und Einlage bestehende Anordnung mitgenommen wird.
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Claims (6)

  1. RCA ηΐ\ 667 Ks/Sv
    U.S. Serial Nos. 098,254/098,412
    Filed: November 28, 1979
    RCA Corporation
    New York, N.Y., V.St.v.A.
    Schutztasche für eine Aufzeichimngsplatte Patentansprüche
    (Iy Schutztasche für eine Aufzeichnungsplatte zur Verwendung mit einem Plattenspieler, der einen Eingabeschlitz aufweist, durch welchen die Plattentasche entlang eines Weges einführbar ist, um eine darin befindliche Platte einzugeben, und der an seinem dem Eingabeschlitz gegenüberliegenden Ende ein Positionierungsglied, zwei Entriegelungsglieder und zwei Greifglieder enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche eine Hülle (12) und eine Einlage (18) aufweist, wobei die Hülle eine Randöffnung hat, die in Verbindung mit einem die Platte (28) bergenden Innenraum(16) steht,und wobei die Einlage ein im wesentlichen ebenes, die Platte haltendes Gebilde mit einer Hauptfläche (20) ist und entlang eines weiteren Weges in die Hülle einschiebbar ist und einen ersten Teil (22) hat, der einen Abschluß für die Randöffnung bildet, und einen weiteren Teil (24), der eine eingeschlossene Platte daran hindert, sich relativ zur Einlage in ihrer Ebene zu bewegen;
    -2-
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    daß der Abschlußteil (22) der Einlage einen Schlitz (66, 68) aufweist, um das im Plattenspieler angeordnete Positionierungsglied (172) bei Anl'unft der Tasche an einer volleingeführten Position im Plattenspieler aufzunehmen und dadurch die in der Tasche enthaltene Einlage in seitlicher Richtung zu positionieren;
    daß die Einlage mit zwei Yerriegelungsgliedern (30, 32). zum lösbaren Festhalten der Einlage an der Hülle versehen ist, deren jedes ein freies Ende (34·, 36) hat, welches in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Hauptfläche und senkrecht zum Einführweg der Einlage ablenkbar ist, und deren jedes ferner nahe seinem freien Ende ein vorspringendes Element (38,
    40) aufweist, welches auf seiner dem freien Ende des betreffenden Verriegelungsgliedes abgewandten Seite eine schräge Fläche (4-6, 48) hat, die im wesentlichen senkrecht zur Hauptfläche ist und nicht-senkrecht zum Einführweg der Einlage verläuft, so daß das Verriegelungsglied bei Begegnung der schrägen Fläche mit einem nahe der Randöffnung liegenden Teil der Hülle abgelenkt wird, um ein Eintreten der Einlage in die Hülle zu erlauben, und wobei jedes der vorspringenden Elemente nahe dem freien Ende des betreffenden Verriegelungsgliedes eine rechtwinklige Fläche (42, 44) hat, die sich im wesentlichen senkrecht sowohl zur Hauptfläche als auch zum Einführweg der Einlage erstreckt;
    daß die Hülle mit zwei Ausnehmungen (50, 52) ver-
    sehen ist, um die an den Verriegelungsgliedern befindlichen vorspringenden Elemente aufzunehmen, wenn die Einlage voll in der Hülle sitzt, wobei jede dieser Ausnehmungen nahe eier Randöffnung der Hülle eine Fläche definiert, die im wesentlichen
    senkrecht zum Einführweg der Einlage liegt und mit der rechteckigen Fläche des vorspringenden Elements
    -3-
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    jeweils eines der Verriegelungsglieder im Eingriff ist, wenn das betreffende vorspringende Element in der betreffenden Ausnehmung aufgenommen ist, um während dieses Eingriffs ein Hinausgelangen der Einlage aus der Hülle zu verhindern;
    daß das freie Ende jedes der Verriegelungsglieder so angeordnet ist, daß es während des Einführens der Tasche in den Plattenspieler in den Wirkungsbereich jeweils eines der im Plattenspieler angeordneten Entriegelungsglieder (180, 182) gelangt, um das betreffende Verriegelungsglied in einer Weise abzulenken, bei welcher sein vorspringendes Element aus der zugehörigen Ausnehmung herausbewegt wird, um die Einlage von der Hülle zu lösen;
    daß der Abschlußteil der Einlage zwei Ausschnitte (58, 60) definiert, um bei Ankunft der Tasche an ihrer voll eingeschobenen Position im Plattenspieler die im Plattenspieler befindlichen Greifglieder (206, 208) aufzunehmen und dadurch die Einlage im Plattenspieler festzuhalten, so daß sie bei anschließendem Zurückziehen der Hülle von der Hülle gelöst und gemeinsam mit der eingeschlossenen Platte aus der Hülle herausgelangt.
  2. 2. Plattentasche nach Anspruch 1 zur Verwendung in einem Plattenspieler, in welchem das Positionierungsglied einen zusammenlaufenden. Einführteil und einen Basisteil mit einer gegebenen Breite in seitlicher Richtving hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmes-
    3Q sung des Schlitzes in seitlicher Richtung über seinen gesamten Bereich im wesentlichen konstant und im wesentlichen gleich der gegebenen Breite ist.
  3. 3. Plattentasche nach Anspruch 2 zur Verwendung mit einem Plattenspieler, worin das Positionierungsglied seitlich gegenüber dem Einführweg der Tasche ver-
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    setzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußteil (22) der Einlage (18) zwei Schlitze (66 und 68) zur Aufnahme des Positionierungsgliedes (172) aufweist, die eine solche Position haben, daß das Positionierungsglied in demjenigen Schlitz aufgenommen wird, der sich auf derselben Seite des Einführweges der Plattentasche wie das Posxtxonxerungsglied befindet.
  4. 4·. Plattentasche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Ausschnitte (58,60), daß sie nur von einer. Richtung her zugänglich sind, die im wesentlichen senkrecht zur Hauptfläche der Einlage (18) ist.
  5. 5- Plattentasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorderste Rand des Abschlußteils (22) der Einlage (18) im wesentlichen rechtwinklig zum Einführweg der Einlage verläuft und dazu ausgebil-
    '^O det ist, den Zugang zu den Einschnitten (58, 60) von anderen Richtungen als der im wesentlichen senkrecht zur Hauptfläche der Einlage verlaufenden besagten Richtung her zu verhindern.
  6. 6. Plattentasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Teil (24-) der Einlage (18) eine Umfangswand hat, die eine Öffnung definiert, in welcher die eingeschlossene Platte aufgenommen wird, und daß ein Teil dieser Umfangswand, der zwisehen der eingeschlossenen Platte und dem Abschlußteil (22) der Einlage (18) liegt, eine Nische (25) definiert, die so liegt, daß zur Gewährleistung einer einwandfreien Rücknahme der Platte aus dem Plattenspieler ein Umfangsteil· der eingeschlossenen Platte selektiv in diese Nische gerät, wenn eine leere Hülle in den Plattenspieler eingeführt wird.
    -5-
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