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Beschreibung
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zum Patentgesuch "Befestigungsanordnung" Die Erfindung bezieht sich
auf eine Befestigungsanordnung, bestehend aus Klammern und Zylinderteilen, auf denen
die Klammern festlegbar sind.
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Die Erfindung bezieht sich insbesonder auf Befestigungsanordnungen
zur Verwendung beim Errichten von provisorischen Aufbauten, etwa Plakatwänden.
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GB-PS 1 270 242 offenbart eine Befestigungsanordnung, bei der eine
Klammer an einem Rohr befestigbar ist und einen federnden, bogenförmigen Abschnitt
sowie einen Fuß aufweist, wobei der federnde, bogenförmige Abschnitt zusammenwirkt
mit dem Zylinderteil und sich über einen Winkel bezüglich des Zentrums des Bogens
von 2150 erstreckt. Die Klammer läßt sich auf ein entsprechend bemessenes Rohr aufschnappen,
wobei die Endabschnitte des bogenförmigen Abschnitts der Klammer während des Aufschnappens
auf das Rohr voneinander abgespreizt werden. Durch Auswahl passender Abmessungen
und entsprechender Materialien für Klammer und Rohr läßt sich durch das Aufschnappen
eine recht feste Verbindung erzielen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dann, wenn
eine auf das Rohr aufgeschnappte Klammer einem Moment unterworfen wird, durch das
der bogenförmige Abschnitt von dem Rohr an einem Ende der Klammer weggezogen und
am anderen Ende der Klammer in Richtung auf das Rohr gedrückt wird, es relativ einfach
ist, die Klammer von dem Rohr zu lösen. Es versteht sich, daß dies in jedem Fall
nachteilig sein kann.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Befestigungsanordnung
mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen dahingehend weiterzubilden,
daß dieser Nachteil zumindest weitgehend beseitigt wird.
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Die erfindungsgemäß vorgesehene lösung dieser Aufgabe ergibt sich
aus den im Patentanspruch 1 zusammengefaßten Merkmalen.
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Der Hakenabschnitt kann einstückiges Teil der Klammer sein.
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Die oder jede Längswandung kann als eine scharfe Abstufung in den
Radialabmessungen des Zylinderteils ausgebildet sein, wobei die Außenfläche des
Zylinderteils beidseits der scharfen Abstufung glatt konturiert ist.
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Das Zylinderteil kann im wesentlichen keilförmigen Querschnitt aufweisen.
Die Abstufung oder jede Abstufung kann durch eine allmähliche Änderung der Radialabmessung
des Zylinderteils ausgebildet werden, ausgehend von dem Hauptradius zu einem zweiten
Radius und dann durch eine plötzliche Radiusänderung zurück vom zweiten Radius zum
Hauptradius. Jede Diskontinuität kann als Ausnehmung ausgebildet sein, die innerhalb
des Hauptumrisses des Zylinderteils liegt, wobei eine Wandung der Ausnehmung durch
die erwähnte Längswandung definiert ist.
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Die Anzahl der Diskontinuitäten ist unkritisch. Wie aus der nachfolgenden
Erläuterung eines Ausführungsbeispiels noch hervorgehen wird, bildet jede Diskontinuität
eine Position, in der die Klammer an dem Zylinderteil mit größerer Sicherheit befestigt
werden kann.
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Wenn zuviele Diskontinuitäten vorgesehen werden, beispielsweise etwa
dreißig, ist die Oberfläche des Zylinderteils nicht mehr im allgemeinen glatt gekrümmt,
und die Klammer kann nicht ohne weiteres an dem Zylinderteil befestigt werden. Für
ein Zylinderteil von mindestens annähernd kreisförmigen Querschnitt und einem Durchmesser
in der Größenordnung von etwa 30 mm, sind beispielsweise sechs Diskontinuitäten
befriedigend.
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Die Diskontinuitäten können in gleichem Winkelabstand auf dem Zylinderteil
verteilt vorgesehen sein.
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Das Zylinderteil kann Rohrform besitzen. Das Zylinderteil kann eines
der Rohre einer Verriegelungsanordnung bilden, wie sie anhand der Fig.
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9 und 10 von GB-PS 1 270 242 beschrieben worden ist oder eines der
Rohre einer Verriegelungsanordnung der Ausführungsform, wie sie in der GB-Patentanmeldung
80 05 491 offenbart wurde.
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Gegenstand der Erfindung sind auch sowohl die Klammer als auch das
Zylinderteil, wenn sie für die Verwendung bei der Befestigungsanordnung gemäß der
Erfindung bestimmt und geeignet sind.
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Einige, nur als Beispiele zu verstehende Ausführungsformen des Gegenstandes
der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt eine Endansicht einer Klammer.
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Fig. 2 ist ein gegenüber Fig. 1 vergrößerter Radialschnitt einer
Klammer, die an einem Rohr befestigt ist.
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Fig. 3 ist eine Seitenansicht der auf dem Rohr sitzenden Klammer.
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Fig. 4 ist eine vergrößerte Endansicht einer alternativen Ausführungsform
des Rohres.
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Fig. 5 ist eine vergrößerte Endansicht einer Befestigungsanordnung
mit einer Klammer und einer anderen, alternativen Form des Rohres und Fig. 6a, 6b
und 6c sind Endansichten alternativer Formen der Klammer.
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Gemäß Fig. 1 umfaßt die Klammer 1 einen bogenförmigen Abschnitt 2
mit einem Hakenabschnitt 4 an einem der demgemäß nicht ganz bogenförmigen Enden
des Bogenabschnitts 2 sowie einen Fußabschnitt 3. In der unbelasteten Position bildet
der bogenförmige Abschnitt einen Bogen eines Kreises, der sich über einen Winkel
von 2150 bezüglich des Kreiszentrums erstreckt und begrenzt einen Hohlraum mit glatt
gebogenem runden Querschnitt. Der bogenförmige Abschnitt 2 und der Fußabschnitt
3 können getrennt gefertigt sein, in welchem Falle der Abschnitt 2 von einem Rohr
abgelängt sein kann und der Fuß kann an dem Bogenabschnitt mittels entsprechender
Kleber befestigt werden, beispielsweise mittels eines Epoxydharzes. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel jedoch ist die Klammer durch Extrusion jedes einzigen Querschnitts
und ab Längen zur Ausbildung der Klammern gefertigt.
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Der Fußabschnitt 3 ist mit seitlich sich erstreckenden Zungen 9 an
der Basis des Abschnitts 3 ausgebildet sowie mit einem Längskanal 5 in der Oberseite
sowie einem weiteren Längskanal 6 in der Unterseite. Im Zentrum des Fußabschnitts
3 ist ein Gewindeloch ausgebildet, und eine
Madenschraube 7 sitzt
in dem Loch. Demgemäß kann der Fußabschnitt an einem Bauteil 8 (gestrichelt in Fig.
1 angedeutet) mittels Andrücken der Schraube 7 an das Ende des Teils 8 und Anpressen
der Zungen9 gegen Wandungen von Nuten in dem Bauteil 8 befestigt werden. Alternativ
kann der Fußabschnitt 3 an einem Bauteil befestigt werden durch Einführen eines
Steges auf dem Bauteil in den Kanal 6 des Fußabschnitts; in diesem Falle läßt man
die Schraube 7 weg oder benützt eine kürzere Schraube.
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Eine weitere Alternative besteht darin, den Abschnitt 3 an einem
Bauteil zu befestigen, indem man den Schaft einer Kopfschraube durch das Loch im
Fußabschnitt führt und den Schaft der Kopfschraube in das Bauteil 8 einschraubt.
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Der Bogenabschnitt 2 der Klammer kann über ein Rohr 6 geschnappt
werden, wie in Fig. 2 angedeutet. Das Rohr 10 ist dadurch charakterisiert, daß seine
Außenwandung im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, jedoch sechs in
gleichem Winkelabstand verteilte Diskontinuitäten besitzt in Form von flachen Längsausnehmungen
11. Man erkennt, daß jede Ausnehmung eine kurze, radiale Wandung 12 besitzt sowie
eine längere, gerade Wandung 13, die an der Basis der Wandung 12 beginnt und in
den Abschnitt der Außen-Wandung mit rundem Querschnitt ausläuft. Die gestrichelten
Linien 14 in Fig. 2 zeigen kreisförmige, gedachte Linien über den Ausnehmungen 11.
Wie in Fig. 2 erkennbar, sind alle Radialwandungen 12 in der gleichen Richtung gerichtet,
nämlich im Gegenuhrzeigersinn. Die Ausnehmungen 1.1 sind so bemessen, daß der Hakenabschnitt
4 der Klammer 1 in die Ausnehmung hineinpaßt.
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Man erkennt, daß die Querschnitte von Rohr 10 und Klammer 1 so festzulegen
sind, daß die Klammer über das Rohr geschnappt werden kann, in welcher Position
die freien Enden des Bogenabschnitts der Klammer nach innen gegen das Rohr vorgespannt
sind. Vorzugsweise und wie in Fig. 2 dargestellt, steht der Bogenabschnitt der Klammer
1 in Kontakt mit der Außenwandung des Rohres 10 rings um die runden Teile der Rohraußenwandung.
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In der in Fig. 2 dargestellten Position (nur ein Teil der Klammer
ist voll ausgezogen gezeichnet), liegt die Radialwandung, gebildet vom Hakenabschnitt
4, an der Radialwandung 12 des Rohres 10 an. Wenn ein Versuch gemacht wird, Rohr
und Klammer an einem Ende, jedoch nicht am anderen Ende voneinander zu lösen, indem
man ein Moment M auf die Klammer ausübt,wie in Fig. 3 angedeutet, so ist es klar,
daß der Hakenabschnitt 4 der Klammer am
unteren Ende der Klammer
(gemäß Darstellung nach Fig. 3) in der Wandung 12 einhakt und damit das Verkanten
der Klammer verhindert. Eine solche Krafteinwirkung auf die Klammer kann zum Beispiel
eintreten, wenn ihr Fußabschnitt 3 eine Belastung nach Art eines Kragträgers aufzunehmen
hat.
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Wenn jedoch ein Benutzer die Klammer absichtlich von dem Rohr lösen
möchte, braucht er nur die Klammer im Gegenuhrzeigersinne zu verdrehen, bis der
Hakenabschnitt 4 nicht mehr in der Wandung 12 eingehakt ist und dann die Klammer
von dem Rohr durch die erwähnte Verkantung zu lösen.
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Die Verwendung von Klammer 1 und Rohr 10 dürften damit erläutert
sein.
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Durch Aufschnappen der Klammer 1 auf Rohr 10 und dann nachfolgendes
Verdrehen der Klammer relativ zum Rohr in eine Position entsprechend der nach Fig.
3 ist die Klammer an dem Rohr derart festgelegt, daß Klammer und Rohr nicht mehr
nur durch ein Verkantungsmoment lösbar sind, dessen Wirkung darin bestünde, die
Klammer und das Rohr an einem Ende voneinander wegzuziehen und an dem anderen Ende
gegeneinander zu drücken.
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In einem bestimmten Beispiel für den Gegenstand der Erfindung hat
der bogenförmige Abschnitt der Klammer einen Außendurchmesser von 1,25 Längeneinheit
mit Wandungen (abgesehen vom Fußabschnitt 3 und dem Hakenabschnitt 4) einer Dicke
von 0,064 Längeneinheiten, und das Rohr hat einen Außendurchmesser von 1,25 Längeneinheiten.
Die Länge der Klammer ist mehr oder weniger frei wählbar; je länger die Klammer
ist, desto größer ist die Festigkeit der Verbindung in einem Rohr. Klammern mit
einer Länge von 1,25 Einheiten sind in dem erwähnten Beispiel bevorzugt. In diesem
Falle ist die Längeneinheit ein englch Zoll (25,4 mm), das Rohr 10 besteht aus Duraluminium
und die Klammer 1 besteht aus einer Aluminiumlegierung der Zusammensetzung Kupfer
0,1%, Magnesium 0,45 bis 0,85% Mangan 0,1%, Silizium 0,3 bis 0,6%, Eisen 0,3 bis
0,4%, Zink 0,03%, Titan 0,1%, Chrom 0,1%, Rest Alumium. Diese Klammern sind hochermüdungsfest,
wenn sie lösungsbehandelt sind (Erhitzen auf 5000C und Abschrecken im Wasser) und
dann angelassen worden sind (Aufheizung während einiger Zeit auf 120bis 2000C).
Eine 5 3 Legierung mit 1% Silizium, W % Magnesium und 984 % Aluminium hat eine schlechte
Ermüdungsfestigkeit im nicht Wärme behandelten Zustand.
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Es versteht sich, daß die beschriebene Befestigungsanordnung in vielen
Fällen anwendbar ist. Beispielsweise können die Klammern verwendet werden, um mittels
ihrer Fußabschnitte gehaltene Gegenstände an einem Rohraufbau zu befestigen, beispielsweise
um eine Trennwand an einem Stützpfosten
festzulegen. GB-PS 1 270
242 beschreibt und beansprucht eine Aluminiumklammer ähnlich der nach Fig. 1,jedoch
ohne den Hakenabschnitt 4. In dieser Druckschrift sind zahlreiche Anwendungen für
jene Klammer beschrieben und dargestellt, für die auch eine Klammer gemäß vorliegender
Erfindung geeignet wäre.
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In der genannten Druckschrift GB-PS 1 270 242 ist ferner in den Fig.
9 und 10 eine Anordnung beschrieben und dargestellt, bei der zwei Abschnitte eines
Rohres miteinander verbunden werden können.
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Die beiden Rohrabschnitte haben einen Innenquerschnitt ovaler Form
und werden miteinander verbunden durch einen kurzen Abschnitt eines Rohres, dessen
Außenquerschnitt oval ist, indemmin die einander abgewandten Enden des kurzen Rohrabschnitts
in die beiden zu verbindenden Rohrabschnitte einsetzt und einen Abschnitt des Rohres
relativ zum anderen verdreht. Fig. 4 der vorliegenden Zeichnungen ist eine Endguerschnittsdarstellung
eines Rohres 20 gemäß vorliegender Erfindung, das in der erwähnten GB-PS 1 270 242
beschriebenen Weise mit einem anderen Rohr verbunden werden kann.
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Das Rohr 20 ist im wesentlichen ähnlich dem Rohr 10, unterscheidet
sich jedoch von diesem in zweierlei Hinsicht, wobei diese Unterschiede nicht miteinander
verknüpft sind. Das Rohr weist drei Ausnehmungen auf seiner Außenfläche anstelle
von sechs auf. Das Vorsehen einer kleineren Anzahl von Ausnehmungen verringert die
Anzahl von Positionen, in denen eine Klammer sicher gegen Verkantungstnaente gehalten
werden kann, vereinfacht jedoch das Positionieren der Klammer auf dem Rohr. Das
Rohr weist einen Innenquerschnitt ovaler Form auf, während der Außenquerschnitt
kreisrund ist. Der ovale innere Querschnitt des Rohres ermöglicht zwei Abschnitte
des Rohres in der oben beschriebenen Weise miteinander zu verbinden.
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Eine Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung kann auch die in Fig.
5 dargestellte Form haben. Fig. 5 zeigt ein äußeres Rohr 30, auf das eine Klammer
1 entsprechend der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform aufgeschnappt ist sowie
ein inneres Rohr 31, das innerhalb des Rohres 30 eingeklemmt wurde. Der Außenquerschnitt
des Rohres 30 ist im wesentlichen kreisrund und der Innenquerschnitt des Rohres
31 ist rund. Der Innenquerschnitt des Rohres 30 und der Außenquerschnitt des Rohres
31 lassen sich am besten anhand der Fig. 5 beschreiben. Man erkennt, daß die äußere
Radialabmessung des inneren Rohres 30 sich rings um das Rohr ändertund ein
Maximum
an drei Bereichen erreicht, die im gleichen Winkelabstand um das Rohr verteilt sind,
wobei diese Bereiche durch das Bezugszeichen 32 markiert sind. Die Innenradialabmessung
des Außenrohrs 30 weist in ähnlicher Weise ein Maximum an drei Bereichen auf, die
in gleichem Winkelabstand um das Rohr verteilt sind; diese Punkte sind durch das
Bezugszeichen 33 markiert. Die Rohre können miteinander verbunden werden durch Einfügen
eines der Rohre in das andere und Verdrehen eines Rohres relativ zum anderen. Dieses
Verbindungsverfahren ist in größeren Einzelheiten in der britischen Patentanmeldung
80 05 491 offenbart.
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Wie das Rohr 20 weist auch das Rohr 30 drei Ausnehmungen auf seiner
Außenfläche auf. Diese Ausnehmungen sind in den Bereichen 30 vorgesehen, wo die
Wanddicke des Rohres 30 am größten ist. Die Ausnehmungen haben dieselbe Form wie
jene nach Fig. 1 bis,3 und die gleichen Bezugszeichen werden verwendet, um die entsprechenden
Teile zu bezeichnen.
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In Fig. 1 hat die Klammer eine bestimmte Form des Fußabschnitts.
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Es versteht sich jedoch, daß die Form dieses Fußabschnitts unwichtig
ist für das Aufschnappen der Klammer auf ein Rohr und daß andere Formen des Fußabschnittes
vorgesehen werden können je nach der Art und Weise, wie dieser Fußabschnitt an einem
anderen Bauteil zu befestigen ist.
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Fig. 6a, 6b und 6c zeigen alternative Ausführungsformen der Fußabschnitte,
die verwendet werden können.
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Der Fußabschnitt nach Fig. 6a weist ein Paar von Armen 41 auf, die
in Bogenabschnitten 42 auslaufen, die ihrerseits Durchlässe 43 begrenzen, durch
welche man Schrauben führen kann, um die Klammer an einer Ecke zu befestigen.
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Der Fußabschnitt gemäß Fig. 6b hat die Form eines Schwalbenschwanzsteges
und kann in eine entsprechende Nut in einem Bauteil eingeführt werden, ähnlich wie
der Fußabschnitt 3 nach Fig. 1.
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Der Fußabschnitt nach Fig. 6c besitzt einen einzigen Arm 43, der
in eine zylindrische Verdickung 44 ausläuft. Durch Abtragen von Material vom Arm
43 zwischen den Enden der Klammer nimmt die Verdickung 41 die Form einer Schiene
oder Stange an und kann beispielsweise als Träger dienen, an welchem man Kleiderbügel
aufhängt.
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Es versteht sich, daß noch viele andere Ausführungsformen des Fußabschnitts
neben den hier beschriebenen möglich sind.
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In den beschriebenen Ausführungsformen bestehen sowohl die Klammer
1 als auch das Rohr 10 aus einer Aluminiumlegierung. Sie können jedoch auch aus
Kunststoffmaterial oder anderem Metall bestehen, vorausgesetzt, daß entweder die
Klammer oder das Rohr hinreichende Elastizität besitzen, daß sich die Klammer auf
das Rohr aufschnappen läßt. Es versteht sich ferner, daß das Rohr 10 auch durch
eine massive Stange ersetzt werden kann.
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