DE3043803C2 - Einrichtung zur Entwicklung einer elektrostatischen, latenten Abbildung auf einem Aufzeichnungsträger zu einem Tonerbild - Google Patents

Einrichtung zur Entwicklung einer elektrostatischen, latenten Abbildung auf einem Aufzeichnungsträger zu einem Tonerbild

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DE3043803C2
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Masato Ogihara
Masamitsu Sagamihara Kanagawa Tsubaki
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
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    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß
e) die Antriebseinrichtung einen Schrittmotor (10) aufweist, der durch zugeführte Impulse erregt wird, und die den Aufzeichnungsträger schrittweise befördert, und daß
f) die Drehzahl der Hülse (8) und des Magneten (7) in Abhängigkeit von der Zahl der zugeführten Impulse pro Zeiteinheit variierbar ist
2. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Änderung der Drehzahl einen Fühler für die Feststellung der Fördergeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers (1) UiJ eine Einrichtung zur Steuerung der Antriebseinrichtung (1.1) in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Fühlers aufweist
3. Entwicklungseinrichtung nr 'h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Gleichstrommotor (ϊ ί) aufweisL
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Entwicklung einer elektrostatischen, latenten Abbildung auf einem Aufzeichnungsträger zu einem Tonerbild gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Einrichtung ist bereits aus der DE-OS 25 34 478 bekannt. Diese bekannte Entwicklungseinrichtung weist eine Antriebseinrichtung für den Aufzeichnungsträger, weiterhin eine Hülse für die Aufbringung des Entwicklers auf den Aufzeichnungsträger sowie einen in der Hülse angeordneten walzenförmigen Magneten auf, wobei die Hülse und der Magnet durch Antriebseinrichtungen gedreht werden können. Bei dieser bekannten Entwicklungseinrichtung wird angestrebt die Geschwindigkeit der Hülse der Laufgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers gleich zu machen. Der Aufzeichnungsträger kann bei dieser bekannten Entwicklungseinrichtung aus der herkömmlichen photoleitfähigen Trommel bestehen, die sich wie die Entwicklungswalze kontinuierlich dreht. Die angestrebte Gleichheit der Geschwindigkeiten wird durch konstruktive Maßnahmen erreicht wie beispielsweise durch eine direkte Kupplung zwischen Aufzeichnungstrommel und Entwicklungswalze.
Aus der DE-AS 15 12 400 ist eine Entwicklungseinrichtung bekannt, wie sie insbesondere bei Faksimilegeräten eingesetzt werden kann. Dabei wird der Entwickler mittels einer Transporteinrichtung auf die Oberfläche einer Trommel aufgebracht Bei dieser bekannten Entwicklungseinrichtung wird der Aufzeichnungsträger während der eigentlichen Aufzeichnung stationär gehalten und anschließend schrittweise weitergeschaltet Die Entwicklungseinrichtung umfaßt hier eine umlaufende Förderkette, um den Entwickler auf die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers aufzubringen, der sich auf einer Trommel befindet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwicklungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auch bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen die Aufbringung der gewünschten Entwicklermenge auf die elektrostatische, latente Abbildung gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst
Durch die vorliegende Erfindung wird der Vorteil erreicht daß auch bei unterschiedlicher Transportgeschwindigkeit" des Aufzeichnungsträgers, wie sie beispielsweise bei einem Faksimilegerät verwendet werden muß, wo der Aufzeichnungsträger intermittierend transportiert wird, die jeweils optimale Entwicklermenge aufgebracht wird, indem die Drehzahl der Hülse und des walzenförmigen Magneten in Abhängigkeit von der Zahl der dem Schrittmotor zugeführten Impulse variiert wird. Außerdem erfolgt dadurch eine selbsttätige Anpassung an das jeweilige Verdichtungsverfahren, da bei verschiedenen Ausführungsformen von Faksimilegeräten die Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers von der angewandten Dctenverdichtung abhängt, so daß eine Anpassung an die damit erzielte Geschwindigkeit ebenfalls zur Herstellung qualitativ einwandfreier Aufzeichnungen beiträgt.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Kurve zur Erläuterung der Erfindung, in welcher die Beziehung zwischen der Drehzahl eines Gleichstrommotors zum Antreiben einer nichtmagnetischen Hülle oder einer in deren Inneren untergebrachten Magnetwalze und der Fördergeschwindigkeit eines Aufzeichnungsblatses dargestellt ist;
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Entwicklungseinrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung; und
F i g. 3 eine Schaltung einer Drehzahlsteuerschaltung der Entwicklungseinrichtung in F i g. 2.
Eine Ausführungsform einer Entwicklungseinrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung ist eine mit Trockenentwickler arbeitende Einwicklungseinrichtung mit einem Fühler zum Feststellen der Fördergeschwindigkeit eines Aufzeichnungsblattes und mit einer Drehzahländerungseinrichtung zum Ändern der Umdrehungen pro Zeiteinheit eines walzenförmigen Magneten und einer Hülse entsprechend dor mittels des Fühlers festgestellten Fördergeschwindigkeit. Als Fühler zum Feststellen der Fördergeschwindigkeit des Aufzeichnungsblattes ist beispielsweise eine Einrichtung zum Feststellen der Anzahl von Drehschritten pro Zeiteinheit eines Schrittmotors zum Befördern des Aufzeichnungsblattes verwendet. Als Antriebseinrichtung zum Drehen des walzenförmigen Magneten und der Hülse mit derselben Geschwindigkeit ist beispielsweise ein Gleichstrommotor verwendet, und die Umdrehungen pro Zeiteinheit des walzenförmigen Magneten und der
Hülse werden durch Ändern der an den Gleichstrommotor angelegten Steuerspannung geändert
Wenn in dieser Ausführungsform die Aufzeichnungsblatt-Fördergeschwindigkeit hoch ist, werden die Umdrehungen des walzenförmigen Magneten und der Hülse pro Zeiteinheit erhöh*; wenn die Aufzeichnungsblatt-Fördergeschwindigkeit niedrig ist werden die Umdrehungen pro Zeiteinheit des walzenförmigen Magneten und der Hülse erniedrigt und wenn das Aufzeichnungsblatt angehalten wird, werden der walzenförmige Magnet und die Hüise mit einer -vorbestimmten Drehzahl gedreht Folglich wird eine sogenannte Halbsynchronisierung zwischen der Aufzeichnungsblatt-Fördergeschwindigkeit und den Umdrehungen des walzenförmigen Magneten und der Hülse erhalten.
Wenn, wie in F i g. 1 dargestellt, das Aufzeichnungsblatt angehalten wird, wird der Gleichstrommotor mit R0 U/min gedreht. Wenn das Aufzeichnungsblatt durch Herabsetzen der Anzahl Schritte pro Zeiteinheit des Schrittmotors mit einer niedrigen Geschwindigkeit befördert wird, wird die Drehzahl des Gieichstrommo'ors erniedrigt und, wenn das Aufzeichnungsblati durch Erhöhen der Anzahl Schritte pro Zeiteinheit des Schrittmotors mit einer hohen Geschwindigkeit befördert wird, wird die Drehzahl des Gleichstrommotors fortlaufend oder schrittweise erhöht, wenn die Fördergeschwindigkeit des Aufzeichnungsblattes erhöht wird.
In Fig.2 ist eine Ausführungsform einer Entwicklungseinrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung dargestellt Ein Aufzeichnungsblatt 1 wird in einer Aufzeichnungsstation in Pfeilrichtung durch eine Förderrolle 2 und durch eine an ihr mit Druck anliegende Rolle 3 befördert; ein latentes, elektrostatisches Bild wird auf dem Aufzeichnungsblatt 1 durch Schreibnadeln 4 und eine Gegenrolle 5 gebildet Das Aufzeichnungsblatt 1 läuft dann durch ein Paar Transportroüen 6 hindurch und wird in einen herkömmlichen Entwicklungsabschnitt befördert, der eine Hülse 8 mit einem in deren Inneren angeordneten walzenförmigen Magneten 7 und eine in einem vorbestimmten Abstand angeordnete Rolle 9 aufweist, wobei dann das latente elektrostatische Bild durch die Hülse S mit Hilfe des in ihrem Inneren angeordneten Magneten 7 entwickelt wird: hierbei wird für die Entwicklung der Toner von einem (nicht dargestellten) Entwicklerzuführabschnitt aus zugeführt. Ein Schrittmotor 10 treibt die Förderrolle 2 schrittweise an, wenn ein Impulssignal an ihn angelegt wird, so daß das Aufzeichnungsblatt 1 intermittierend durch die Aufzeichnungsstation befördert wird. Die Entwicklungsstation ist gleich hinter der Aufzeichnungsstation angeordnet, und das Aufzeichnungsblatt 1 wird mittels des Schrittmotors 10 intermittierend durch die Entwick-Iungsstation befördert. Der walzenförmige Magnet 7 und die Hülse 8 werden durch einen Gleichstrommotor gedreht. Die Drehzahl des Gleichstrommotors wird durch eine in F i g. 3 dargestellte Steuerschaltung in der Weise gesteuert, daß die Umdrehungen des Gleichstrommotors 11 pro Zeiteinheit erhöht werden, wenn die Anzahl der Drehschritte des Schrittmotors 10 zunimmt.
In Fig.3 sind eine Wechselstromquelle S, ein Transformator Ti, Dioden Di bis D4, Kondensatoren Ci und C2, Transistoren Qi und Q 2, ein Vergleicher COAiPl, Operationsverstärker OPl und OP2, ein Inverter ICi mit eiiieiS offenen Kollektor und Widerstände R i bis R 13 vorgesehen.
Die 100 V Ausgangstpannung der Wechselstromquelle 5 wird durch den Transformator Tl in eine entsprechende Spannung umgewandelt, und die erhaltene Ausgangsspannung wird dann durch die Dioden D1 b:s D 4 einer Vollweggleichrichtung unterzogen und wird anschließend durch den Kondensator C ί geglättet wodurch sie in eine Gleichspannung umgewandelt ist, welche über den Transistor 01 für eine Reihensteuerung an den Gleichstrommotor 11 angelegt wird. Durch ein impulsförmiges Signal SCHRITT/M-IMPULS bei einem TTL-Pegel wird der Schrittmotor 10 angesteuert.
ίο Wenn ein Impuls des Signals an den Schrittmotor 10 angelegt wird, wird dieser (10) um einen Schritt weitergedreht, und der Impuls wird durch den Inverter /Cl (mit offenem Kollektor) auf einem hohen Pegel Vcc gehalten, der gleich dem Pegel ViV der Energiequelle ist, und wird dann in den Operationsverstärker OP 2 eingegeben. Da der Operationsverstärker OP2 und der Kondensator C2 eine Integrierschaltung darstellen, wird das von dem Inverter IC1 erzeugte, impulsförmige Signal in ein Signal umgesetzt, dessen Spannungspegel sich entsprechend der Anzahl pro Zv';einhek erzeugter impulse ändert
Das umgesetzte Signal wird durch den Operationsverstärker OP1 verstärkt und wird dann durch den Vergleicher COMPi mit einer Bezugsspannung verglichen.
Die Bezagsspannung ist eine durch die Widerstände R 5 und R 6 geteilte Spannung an den beiden Anschlüssen des Gleichstrommotors 11. Der Transistor Q 2 steuert den Transistor O 1 entsprechend dem Ausgangssigna! von dem Vergleicher COMPi. Folglich steuert der Transistor Q1 die Spannung an den zwei Anschlüssen des Gleichstrommotors 11 entsprechend der Impulsdichte des impulsförmigen Signals SCHRITT/M-IMPULS. Da die Drehzahl des Gleichstrommotors 11 proportional der Spannung an seinen beiden Anschlüssen ist, ändert sich die Drehzahl des Gleichstrommotors 11 entsprechend der Dichte der Impulse des Signals SCHRITT/M-IMPULS, so daß die Umdrehungen pro Zeiteinheit des walzenförmigen Magneten 7 ui-d der Hülse 8 in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit des Aufzeichnungsblattes geändert werden, wodurch das Entwickeln des Bildes auf dem Aufzeichnungsblatt entsprechend der intermittierenden Förderung des Aufzeichnungsblattes gleichförmig gehalten würden kann. Gleichzeitig wird eine Verschlechterung der Bildqualitat und ein Anhäufen von Toner 12 (Fig.2) auf dem Aufzeichnungsblatt verhindert. Ferner wird durch Verwendung des Gleichstrommotors eine preiswerte Entwicklungseinrichtung geschaffen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Entwicklung piner elektrostatischen, latenten Abbildung auf einem Aufzeichnungsträger zu einem Tonerbild
a) mit einer Antriebseinrichtung für den Transport des Aufzeichnungsträgers,
b) mit einer Hülse für die Aufbringung des Entwicklers auf den Aufzeichnungsträger, und
c) mit einem in der Hülse angeordneten, walzenförmigen Magneten,
d) wobei die Hülse und/oder der Magnet drehbar sind,
DE3043803A 1979-11-20 1980-11-20 Einrichtung zur Entwicklung einer elektrostatischen, latenten Abbildung auf einem Aufzeichnungsträger zu einem Tonerbild Expired DE3043803C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP15046679A JPS5674279A (en) 1979-11-20 1979-11-20 Developing device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3043803A1 DE3043803A1 (de) 1981-06-04
DE3043803C2 true DE3043803C2 (de) 1985-10-31

Family

ID=15497526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3043803A Expired DE3043803C2 (de) 1979-11-20 1980-11-20 Einrichtung zur Entwicklung einer elektrostatischen, latenten Abbildung auf einem Aufzeichnungsträger zu einem Tonerbild

Country Status (3)

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US (1) US4367693A (de)
JP (1) JPS5674279A (de)
DE (1) DE3043803C2 (de)

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Also Published As

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DE3043803A1 (de) 1981-06-04
JPS5674279A (en) 1981-06-19
US4367693A (en) 1983-01-11

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