DE3043711C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3043711C2
DE3043711C2 DE3043711A DE3043711A DE3043711C2 DE 3043711 C2 DE3043711 C2 DE 3043711C2 DE 3043711 A DE3043711 A DE 3043711A DE 3043711 A DE3043711 A DE 3043711A DE 3043711 C2 DE3043711 C2 DE 3043711C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
shock absorber
cylinder
liquid
throttle point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3043711A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3043711A1 (de
Inventor
Gordon Lymm Cheshire Gb Thatcher
Daniel Fraser Bowden Altrincham Cheshire Gb Davidson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UK Atomic Energy Authority
Original Assignee
UK Atomic Energy Authority
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UK Atomic Energy Authority filed Critical UK Atomic Energy Authority
Publication of DE3043711A1 publication Critical patent/DE3043711A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3043711C2 publication Critical patent/DE3043711C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/03Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using magnetic or electromagnetic means
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C7/00Control of nuclear reaction
    • G21C7/06Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
    • G21C7/08Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
    • G21C7/20Disposition of shock-absorbing devices ; Braking arrangements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Kolbenstoßdämpfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie die Verwendung eines solchen Kolbenstoßdämpfers in einem mit einem Flüssigmetall gefüllten Kern­ reaktor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
Ein solcher Kolbenstoßdämpfer für den Einsatz in Kraftfahrzeugen geht aus der GB-PS 8 36 045 hervor und weist einen Zylinder, einen in dem Zylinder hin- und herbewegbaren Kolben sowie eine bei einer Be­ wegung des Kolbens in dem Zylinder durch eine Drosselstelle strömen­ de Flüssigkeit auf, in der Wirbelströme erzeugbar sind.
Bei der Verdrängung der Flüssigkeit mittels des Kolbens durch die Drosselstelle werden die auftretenden Stoßkräfte "absorbiert" und dadurch gedämpft.
Ein ähnlicher Kolbenstoßdämpfer geht aus der CH-PS 4 85 962 hervor und soll bei der Stabilisierung einer Ziellinie eingesetzt werden.
Aus der DE-OS 18 13 849 geht ein hydraulischer Kolbenstoßdämpfer hervor, bei dem thixotropes Material verwendet wird; zur kontinuier­ lichen Ablesung eines Meßgerätes kann die Dämpfungswirkung zeit-, kraft- oder stromabhängig so eingestellt werden, daß Störfrequenzen, artfremde Schwingungsüberlagerungen und Eigenresonanzen nicht das Meßergebnis verfälschen. Dabei erzeugen Permanentmagnete ein schwaches Magnetfeld, um bei Nicht-Erregung der verwendeten Spule eine inhomogene Gemischbildung zu verhindern.
Schließlich wird in der GB-PS 14 44 238 die Verwendung eines hydrau­ lischen Kolbenstoßdämpfers in einen mit einem Flüssigmetall gefüll­ ten Kernreaktor mit einem oberhalb des Reaktorkerns auslösbar aufge­ hängten Neutronen-Absorberstab beschrieben; solche Neutronen-Absor­ berstäbe werden bei Gefahr in den Reaktorkern eingeführt, um die rasche Abschaltung des Kernreaktors zu gewährleisten.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei den bisher üblichen hydraulischen Kolbenstoßdämpfern die Drosselstelle nur relativ schmal und damit nicht groß genug ist, um Verformungen des Stoßdämpfers, etwa durch Bestrahlung hervorgerufenes Aufquellen des Materials, zuzulassen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen hydrauli­ schen Kolbenstoßdämpfer der angegebenen Gattung zu schaffen, der einerseits eine relativ breite Drosselstelle hat, so daß auch starke Verformungen von Kolben und/oder Zylindern die Funktionsfähigkeit nicht beeinträchtigen, der jedoch andererseits auch starke Stöße ab­ fangen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Auführungsformen werden durch die Merkmale der Unter­ ansprüche 2 und 3 definiert.
Schließlich ist der Anspruch 4 noch auf die Verwendung eines solchen hydraulischen Kolbenstoßdämpfers in einem mit einem Flüssigmetall gefüllten Kernreaktor mit einem oberhalb des Reaktorkerns aufge­ hängten Neutronen-Absorberstab gerichtet, wobei der Kolbenstoß­ dämpfer zumindest teilweise unterhalb des Reaktorkerns in das Flüssigmetall zur Aufnahme des Neutronen-Absorberstabes bei dessen Auslösung eingebettet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf der Verwendung einer "magneto-hydrodynamischen Bremse", d. h., eine Magnetanordnung erzeugt im Bereich der Drosselstelle ein Magnetfeld, das senkrecht zur Strömungsrichtung elektrische Wirbelströme in der Flüssigkeit hervorruft; diese elektrischen Wirbelströme erzeugen wiederum der Strömung der Flüssigkeit entgegenwirkende, sich in Folge des inhomo­ genen Magnetfeldes zum Ende des Kolben-Hubes hin vergrößernde Kräfte, die ebenfalls der Kolbenentwirkung entgegenwirken und damit eine "Stoßdämpferfunktion" übernehmen.
Wenn gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 2 die Magnetanordnung in gegenseitiger Verlängerung in dem Zylinder angeordnete Dauermagnete aufweist, deren gleichnamige Pole aneinanderstoßen, so entsteht eine hohe Magnetflußdichte, und die auf die Magnetkräfte zurückzuführende Dämpfungskraft nimmt mit Annäherung des Kolbens an die aneinander­ stoßenden Pole fortlaufend zu.
Durch das Zusammenwirken von hydraulischer Stoßdämpfung einerseits und magnetischer Stoßdämpfung andererseits arbeitet ein solcher hydraulischer Kolbenstoßdämpfer zu Beginn der Verdrängung der Flüs­ sigkeit mit relativ hoher hydraulischer Dämpfung, während in der Endphase der Verdrängung der Flüssigkeit die Dämpfung im wesentli­ chen auf der magnetischen Dämpfung beruht, die sich mit abnehmender hydraulischer Dämpfung ständig erhöht, so daß insgesamt die Abbrem­ sung des Kolbens bei seiner Bewegung in dem Zylinder bei der Ver­ drängung der Flüssigkeit im wesentlichen konstant bleibt.
Da bei diesem hydraulischen Kolbenstoßdämpfer die übliche hydrauli­ sche Dämpfung noch durch eine magnetische Dämpfung ergänzt wird, ist die sonst kritische Breite der Drosselstelle nicht mehr so proble­ matisch; die Drosselstelle kann also durch einen relativ großen Spalt gebildet werden, so daß eine Verformung von Zylinder und/oder Kolben, wie sie beispielsweise bei Bestrahlungen auftritt, die Funktionsfähigkeit dieses hydraulischen Kolbenstoßdämpfers nicht be­ einträchtigen kann.
Bei der Verwendung eines solchen Kolbenstoßdämpfers in einem mit einem Flüssigmetall gefüllten Kernreaktor mit einem oberhalb des Reaktorkerns auslösbar aufgehängten Neutronen-Absorberstab macht sich diese im wesentlichen konstante Dämpfungs-Kennlinie ebenfalls vorteilhaft bemerkbar, da die Neutronen-Absorberstäbe während ihres gesamten Falls gleichmäßig abgebremst werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht eines hydraulischen Kolbenstoß­ dämpfers, und
Fig. 2 eine Schnittansicht eines mit einem Flüssigmetall gefüllten Kernreaktors.
Ein in Fig. 1 dargestellter hydraulischer Kolbenstoßdämpfer weist einen senkrecht angeordneten Kolben 1 aus rostfreiem Stahl mit einem überkopfstehenden, becherförmigen unteren Endstück 2 auf. Die Um­ fangswand 3 des Endstücks 2 findet Aufnahme in einem ringförmigen Hohlraum 4 eines an seinem unteren Ende geschlossenen Zylinders 5, der aus ferritischem Stahl besteht und zwei zylindrische Dauer­ magnete 7 enthält, die senkrecht übereinander mit ihren gleichnami­ gen Polen SS aneinanderstoßend angeordnet sind. Der ringförmige Hohlraum 4 wird durch die Wandung des Zylinders und die zylindri­ schen Dauermagnete 7 begrenzt. Das becherförmige Endstück 2 des Kolbens 1 weist eine Entlüftungsöffnung 8 auf; das obere Ende 9 der Dauermagnete 7 ist zu einer Eintrittsführung für den Kolben ausge­ bildet. Innerhalb des Zylinders 5 sind die Dauermagnete 7 durch eine Buchse 10 zentriert.
Beim Gebrauch ist der Kolbenstoßdämpfer in eine elektrisch leitende Flüssigkeit versenkt. Wird nun der Kolben 1 etwa durch ein fallendes Gewicht nach unten in den ringförmigen Hohlraum 4 verschoben, so wird die innerhalb des Kolben-Endstücks 2 vorhandene Flüssigkeit über zwei durch die Wandung des Kolbens 1, den Zylinder 5 und die Dauermagnete 7 begrenzte, koaxiale Ringdurchlässe 4 a, 4 b verdrängt, die als Drosselstelle dienen.
Bei der Verdrängung der Flüssigkeit durch die Drosselstellen 4 a, 4 b wird Energie absorbiert und dadurch die Bewegung des Kolbens 1 und des auf ihm lastenden Gewichtes abgebremst. Bei der Durchströmung des von den Dauermagneten 7 erzeugten Magnetfeldes entstehen in der Flüssigkeit in einer senkrecht zur Strömungsrichtung liegenden Ebene verlaufende elektrische Wirbelströme, die ihrerseits eine der Strö­ mung der Flüssigkeit entgegenwirkende Kraft hervorrufen. Da sich die Flußdichte zum Ende des Hubs hin erhöht, nimmt die magnetische Wir­ kung stetig zu, so daß der Kolben und das auf ihm lastende Gewicht durch eine Kombination von hydraulischer und magnetischer Dämpfung abgebremst werden; dabei nimmt die hydraulische Dämpfung während des Hubs des Kolbens stetig ab, während die magnetische Dämpfung zu­ nimmt. Auf diese Weise ist eine nahezu konstante Abbremsung des Kolbens 1 erzielbar.
Ein in Fig. 2 dargestellter Kernreaktor weist einen Hauptbehälter 23 mit einem Kühlmittel 22 in Form von flüssigem Natrium auf, in welchem ein Reaktorkern 21 versenkt ist. Der Hauptbehälter 23 ist an der Decke eines Schutzbauwerks 24 aufgehängt und enthält jeweils mehrere Kühlmittelpumpen 25 und Wärmetauscher 26, von denen jeweils nur eine bzw. einer dargestellt ist. Der Reaktorkern 21 ruht auf einem Tragwerk 27 und ist zusammen mit den Wärmetauschern 26 in einem Innenbehälter 28 angeordnet, während sich die das Kühlmittel dem Tragwerk 27 zuführenden Pumpen außerhalb des Innenbehälters be­ finden. Durch die Decke des Schutzbauwerks hindurch sind Steuerstäbe 30 und Instrumentenleitungen 31 geführt.
Beim Betrieb des Reaktors saugen die Pumpen 25 relativ kühles Kühl­ mittel aus dem den Innenbehälter 28 umgebenden Raum an und fördern es nach oben über das Tragwerk 27 in Wärmetauscherbeziehung damit durch den Reaktorkern 21. Anschließend durchströmt das Kühlmittel die Wärmetauscher 26 und gelangt dabei wieder in den Hauptbehälter. Von außerhalb des Schutzbauwerks wird ein sekundäres Kühlmittel in Wärmetauscherbeziehung zu dem Reaktor-Kühlmittel durch die Wärme­ tauscher 26 hindurch und anschließend zu einem (nicht gezeigten) Dampferzeuger zugeleitet.
Von ein Neutronen absorbierendes Material enthaltenden Absorber­ stäben 30 sind einige variabel in den Reaktorkern 21 einführbar, um eine stetige Kernreaktion aufrecht zu erhalten. Andere Stäbe, so­ genannte Abschaltstäbe, sind normalerweise außerhalb des Reaktor­ kerns 21 fixiert und werden in Notfällen schnell in den Reaktorkern 21 eingeführt, um den Reaktor schlagartig abzuschalten.
Innerhalb des Reaktors angeordnete Kolbenstoßdämpfer gemäß Fig. 1 dienen dazu, die Bewegungsenergie der sehr schnell in den Reaktorkern eingeführten Abschaltstäbe zu absorbieren.
Die Zylinder 5 der Kolbenstoßdämpfer sind unterhalb des Reaktorkerns 21 im Kühlmittel versenkt, und die Kolben 1 werden durch die unteren Enden der Abschaltstäbe gebildet. Diese Kolbenstoßdämpfer sind für die Verwendung in einem Kernreaktor besonders geeignet, da der Zwischenraum zwischen dem Kolben und den Wandungen des ringförmigen Hohlraums 4 groß genug gehalten werden kann, um durch Bestrahlung hervorgerufene Verformungen der Drosselstelle zuzulassen.

Claims (5)

1. Hydraulischer Kolbenstoßdämpfer
  • a) mit einem Zylinder,
  • b) mit einem in dem Zylinder hin- und herbewegbaren Kolben, und
  • c) mit einer bei einer Bewegung des Kolbens in dem Zylinder durch eine Drosselstelle strömenden Flüssigkeit, in der Wirbelströme erzeugbar sind,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • d) eine Magnetanordnung (7) erzeugt im Bereich der Drosselstelle (4 a, 4 b) ein Magnetfeld,
  • e) das senkrecht zur Strömungsrichtung elektrische Wirbelströme in der Flüssigkeit hervorruft,
  • f) die der Strömung der Flüssigkeit entgegenwirkende, sich in Folge des inhomogenen Magnetfeldes zum Ende des Kolben-Hubes hin ver­ größernde Kräfte erzeugen.
2. Kolbenstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • g) die Magnetanordnung (7) in gegenseitiger Verlängerung in dem Zylinder (5) angeordnete Dauermagnete (7) aufweist, deren gleichnamige Pole (SS) aneinanderstoßen.
3. Kolbenstoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • h) der Kolben (1) becherförmig ausgebildet ist, und daß
  • i) vom Zylinder (5) die Drosselstelle (4) begrenzt ist,
  • j) die durch die Wandung (3) des becherförmigen Kolbens (1) in zwei koaxiale Ringkanäle (4 a, 4 b) unterteilt ist.
4. Verwendung eines Kolbenstoßdämpfers nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in einem mit einem Flüssigmetall gefüllten Kernreaktor mit einem oberhalb des Reaktorkerns (21) auslösbar aufgehängten Neu­ tronen-Absorberstab (30), wobei der Kolbenstoßdämpfer zumindest teilweise unterhalb des Reaktorkerns (21) in das Flüssigmetall (22) zur Aufnahme des Neutronen-Absorberstabes (30) bei dessen Auslösung eingebettet ist.
DE19803043711 1979-11-21 1980-11-19 Hydraulischer stossdaempfer Granted DE3043711A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7940308 1979-11-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3043711A1 DE3043711A1 (de) 1981-06-04
DE3043711C2 true DE3043711C2 (de) 1989-11-02

Family

ID=10509340

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803043711 Granted DE3043711A1 (de) 1979-11-21 1980-11-19 Hydraulischer stossdaempfer

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4487739A (de)
JP (1) JPS5686253A (de)
DE (1) DE3043711A1 (de)
FR (1) FR2476254B1 (de)
IT (1) IT1129882B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4808080A (en) * 1986-07-22 1989-02-28 Electric Power Research Institute Flow coupler assembly for double-pool-type reactor
US5034184A (en) * 1989-06-20 1991-07-23 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Speed control with end cushion for high speed air cylinder
JPH0657335U (ja) * 1993-01-26 1994-08-09 百合子 林 生理用ナプキン
SE529279C2 (sv) * 2005-11-09 2007-06-19 Westinghouse Electric Sweden Styrstavsanordning jämte kärnreaktoranläggning
US20090159377A1 (en) * 2007-12-20 2009-06-25 Utah State University Research Foundation Magnetic, Launch Lock Apparatus and Method
FR3035259B1 (fr) * 2015-04-14 2017-04-28 Comex Nucleaire Dispositif de manutention de barre absorbante de controle d'un reacteur nucleaire.
CN111536189B (zh) * 2020-04-22 2022-04-22 南京航空航天大学 一种油气、扩径复合式耐坠毁缓冲器

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935831C (de) * 1953-04-05 1955-12-01 Robert Hanning Einstellbare Fluessigkeitsdaempfung
GB756107A (en) * 1953-07-29 1956-08-29 Nat Res Dev Improvements in and relating to shock absorbers or dampers
US2792565A (en) * 1954-02-23 1957-05-14 Honeywell Regulator Co Control apparatus
US2846028A (en) * 1955-03-30 1958-08-05 Gunther Roland Eric Magnetic fluid damping device
US2973969A (en) * 1955-05-11 1961-03-07 Earle S Thall Electrical shock absorbing system
GB836045A (en) * 1956-04-25 1960-06-01 Maurice Andre Brunet Improvements in or relating to hydraulic dampers
US3207269A (en) * 1963-12-12 1965-09-21 Pure Oil Co Electric viscous field responsive shock absorber
US3174587A (en) * 1964-03-12 1965-03-23 Walton Marvin Adjustable shock absorber
GB1282568A (en) * 1968-12-11 1972-07-19 Laser Engineering Developments Improvements in or relating to dampers
DE1813849A1 (de) * 1968-12-11 1970-07-16 Walther Hass Fernsteuerbarer,stufenlos elektrisch erregbarer,hydraulischer Daempfer
CH485962A (de) * 1969-01-20 1970-02-15 Zeiss Jena Veb Carl Dämpfungsvorrichtung für die Relativschwingungen zwischen einem Kolben und einem Zylinder
US4035230A (en) * 1973-02-20 1977-07-12 Combustion Engineering, Inc. Shock buffer for nuclear control assembly
GB1444238A (en) * 1973-12-06 1976-07-28 Atomic Energy Authority Uk Liquid metal cooled fast breeder nuclear reactors
JPS5159798U (de) * 1974-11-06 1976-05-11
US4104118A (en) * 1975-11-26 1978-08-01 General Atomic Company Shock absorber

Also Published As

Publication number Publication date
FR2476254B1 (fr) 1987-02-13
US4487739A (en) 1984-12-11
IT1129882B (it) 1986-06-11
FR2476254A1 (fr) 1981-08-21
JPS6324175B2 (de) 1988-05-19
JPS5686253A (en) 1981-07-13
DE3043711A1 (de) 1981-06-04
IT8068779A0 (it) 1980-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69508406T2 (de) Vorrichtung zum speichern und umwandeln von energie
DE2420814A1 (de) Magnetisches lagerelement, insbesondere axiallagerung
DE68917756T2 (de) Regelstab für Kernreaktoren.
DE3043711C2 (de)
DE10041807C2 (de) Oszillationskraftgenerator und Vibrationsdämpfer, der den Generator verwendet
DE2609485A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur magnetfeldtrimmung in einem isochron-zyclotron
DE2220486C3 (de) Druckwasserreaktor
DE2504766A1 (de) Wirbelstromdaempfer
DE69502527T2 (de) Kernreaktorbehälter mit Untereinbauten-Retentionssystem und Retentionssystem-Einstellungsverfahren
DE2850968C2 (de) Brennelementaufbau für einen mit Wasser gekühlten Kernreaktor
DE2828314A1 (de) Ringfoermie lineare induktionspumpe mit einem extern gehalterten kanal
DE1589848B1 (de) Atomkernreaktor mit Spannbeton-Druckbehaelter
EP1288397A2 (de) Kraftabsorptionsvorrichtung
DE1809135C3 (de)
EP0230626A2 (de) Vorrichtung zur Verstellung der Federsteifigkeit einer Magnetfeder
DE2808907A1 (de) Abbrennbarer neutronenabsorberstab
DE725556C (de) Roentgenroehre mit Fokussierungsspule
DE1539789A1 (de) Sicherheitsvorrichtung fuer einen Kernreaktor
DE1589636B1 (de) Vorrichtung zum Abfangen und Abbremsen fallender Gegenstaende in Atomkernreaktoren
DE3900425A1 (de) Steuerstab fuer kernreaktoren
DE1589848C (de) Atomkernreaktor mit Spannbeton-Druckbehälter
DE2916651A1 (de) Gasgekuehlter hochtemperatur-reaktor mit einem aus einer schuettung kugelfoermiger brennelemente gebildeten kern
DE2643284A1 (de) Waermeisolierung fuer heisse gasstroeme mit schnellen druckaenderungen
DE2310080A1 (de) Siedewasserreaktor
DE2023343C3 (de) Kernreaktor mit einem Sicherheitsbehälter und darfn untergebrachtem Reaktordruckgefäß und Druckabbausystem

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM.

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee