DE3043684A1 - Einstellbare druckvorrichtung - Google Patents

Einstellbare druckvorrichtung

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Paul Helmut Franklin Ohio Hamisch jun.
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Avery Dennison Retail Information Services LLC
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Monarch Marking Systems Inc
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
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    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
    • B41K3/06Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having type-carrying bands or chains
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Description

la NOV, 1980
Z/II/M-395-G
Monarch Marking Systems, Inc.
Dayton, Ohio, U.S.A.
Einstellbare Druckvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Druckvorrichtung.
Den Stand der Technik bilden folgende US-Patentschriften:
3 330 207 (De Man), 3 886 862 (Harnisch, Jr.), 3 908 543
(Wirth), 3 968 745 (Harnisch, Jr.), 3 972 281 (Sams) und
4 055 118 (Yo Sato) sowie die DE-OS 2 350 537.
Mit der Erfindung wird ein verbesserter, kompakter und billiger Druckkopf geschaffen. Der Druckkopf ist einfach in der Herstellung, erfordert verhältnismäßig wenig Teile, und mit der Erfindung wird eine wirksame Rasteinsteilung einer
Einstellwelle des Einstellmechanismus erreicht,trotz der
Zahnradverbindung zwischen der Einstellwelle und den von
dieser angetriebenen Rädern. Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung arbeitet der Einstellmechanismus mit
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einer Reihe von Rädern zusammen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist um den Umfang eines jeden Rades ein Druckteil herumgelegt, und jedes Druckteil trägt eine Reihe verr schiedener Druckelemente oder Drucktypen. Die Druckteile sind daher mit den zugeordneten Rädern gewissermaßen gekuppelt, soweit es den Einstellmechanismus betrifft, könnte jedes Rad mit einem Druckteil gekuppelt sein, indem die Räder und die Druckteile einstückig ausgebildet sind, beispielsweise ein einteiliges Rad, wie es in der US-PS 3 908 543 beschrieben ist, oder jedes Rad könnte mit einem Druckteil in Form eines Druckbandes gekuppelt sein, das um das Rad und einen ortsfesten oder einen beweglichen Support herumgelegt ist, wie es in den US-PS'en 3 886 862 und 3 968 745 sowie in der DE-OS 23 50 537 beschrieben ist. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsform ist die Einstellwelle, die sowohl verschiebbar als auch drehbar ist, mit irgendeinem ausgewählten Rad in Eingriff bringbar. Der Rastmechanismus für die Einstellwelle umfaßt ein verschiebbar gelagertes elastisches Rastteil, das die Einstellwelle in einer ausgewählten Stellung festlegen kann, und es ist eine drehbare Verbindung zwischen dem Rastteil und der Einstellwelle vorgesehen. Die Einstellwelle bewegt daher das Rastteil, und die Einstellwelle ist dennoch gegenüber dem Rastteil verdrehbar. Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines Schlittens, der zur Abstützung der Einstellwelle beiträgt. Dieser Schlitten hat als zusätzliche Funktion die Lagerung des Rastteils. Die Einstellwelle wird vorzugsweise auch an einer anderen Stelle im Abstand vom Schlitten abgestützt. Neben diesen Merkmalen arbeitet das Rastteil mit denjenigen Rädern zusammen, mit denen die Einstellwelle im Eingriff steht. Der unmittelbare Rasteingriff an den Rädern ermöglicht die Verwendung irgendeiner ausgewählten Breite ohne die Verwendung eines unterschiedlichen Raetteils oder einer unterschiedlichen Einstellwelle. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Zahnradantrieb zwischen der Einstellwelle und den Rädern vorgesehen.
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Mit der Erfindung wird auch eine Anordnung zum sichtbaren Anzeigen der gedruckten Schriftzeichen geschaffen, obwohl der Druckkopf in Bezug auf die Anzeigeeinrichtung beweglich gelagert ist. Der Druckkopf bewegt sich zwischen einer Druckstellung und einer unwirksamen Stellung, und zwischen dem Druckkopf und der Anzeigeeinrichtung ist eine Verbindung vorgesehen, die eine solche Bewegung ermöglicht. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist zwischen der Einstellwelle und der Anzeigeeinrichtung eine Verbindung vorgesehen, die eine Relativbewegung ermöglicht. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt diese Verbindung über teleskopartig bewegliche Teile. Der Anzeiger ist in einem ortsfesten Rahmen verschiebbar, während die Einstellwelle sowohl verschiebbar als auch verdrehbar ist.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist sowohl ein verbesserter Druckkopf als auch ein verbessertes Ableserad für einen Druckkopf vorgesehen. Diese Räder haben eine im allgemeinen runde Basis und ein um diese Basis herum angeordnetes Druckteil. Die Basis ist mit getrennten Buchsen versehen, und die Enden des Druckbandes haben Nasen, die zu den Buchsen komplementär sind. Die eine Buchse und die zu dieser komplementäre Nase sind von der anderen Buchse und der zu dieser komplementären Nase verschieden. Auf diese Weise kann das Band nur auf eine Art mit dem Rad verbunden werden. Das Rad ist mit einer Paßeinrichtung versehen, so daß jedes Rad in Bezug auf ein anderes Rad eine bestimmte Orientierung aufweist.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen des Druckkopfes.
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Druckvorrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den zusammengebauten Druckkopf der Druckvorrichtung,
Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 einen Längsschnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2, Fig. 5 einen Längsschnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig. 6 eine Aufsicht in Richtung der Pfeile 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Bereich eines Druckrades,
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Bereich eines Ableserades,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Bereichs
einer Einstellwelle und eines zugeordneten Schlittens sowie eines Rastteils,
Fig. 10 einen Querschnitt durch das Druckrad, wobei sich eines der Druckelemente in einer Druckstellung befindet, und
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung einer Montagevorrichtung .
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In Fig. 1 ist eine Druckvorrichtung 20 gezeigt, die einen Druckkopf 21 und einen Anzeigemechanismus 22 umfaßt. Der Druckkopf 21 umfaßt zwei Seitenplatten 23 und 24, die durch Streben 25, 26 und 27 miteinander verbunden sind. Schrauben 28 sind in die zugeordneten Streben 25, 26 und 27 eingeschraubt, und eine der Schrauben 28 ist in einen Support 29 eingeschraubt. Die Streben 25, 26 und 27 sowie der Support 29 sind demzufolge durch die Schrauben 28 mit den Seitenplatten 23 und 24 fest verbunden. Der Druckkopf 21 weist einen Druckabschnitt 30 und einen Ableseabschnitt 31 auf. Der Druckabschnitt 30 umfaßt eine Reihe von Rädern 32, die auf dem Support 29 drehbar gelagert sind, wie dies am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat jedes Rad 32 eine Basis 32' (Fig. 7), um deren Umfang ein Druckband 33 herumgelegt ist. Das Druckband 33 hat eine Reihe unterschiedlicher Druckelemente oder Drucktypen 34, so daß beispielsweise die Ziffern 0 bis 9 und ein oder mehrere Symbole gedruckt werden können. Die Basis 32 hat zwei schmale Spalten 35 und 36. Der Spalt 35 ist zum Umfang der Basis 32' und zu einer Buchse 37 offen, und der Spalt 36 ist zum Umfang der Basis 32' und einer Buchse 38 offen. Seitliche Endbereiche 39 und 40 des Druckbandes 33 sind in den entsprechenden Spalt 35 bzw. 36 eingesetzt, und Nasen 41 und 42 sind in die entsprechende Buchse 37 bzw. 38 eingesetzt. Der Zugang 43 bzw. 44 zu den Buchsen 37 und 38 ist kegelförmig, damit sich die Nasen 41 und 42 leichter einsetzen lassen. Die Nasen 41 und 42 sind beträchtlich breiter als die entsprechenden Spalten 35 und 36, so daß die Nasen 41 und 42 in den Buchsen 37 und 38 festgelegt sind. Die Druckbänder 33 sind leicht gespannt, so daß sie auf den zugeordneten Basen 32' zuverlässig gehalten sind.
Die Räder 32 sind wahlweise einstellbar. Die Einstellung wird mit einem Einstellmechanismus 45 (Fig. 1) vorgenommen,
der eine Einstellwelle 46 umfaßt, die ein Zahnrad 47 und eine Handhabe 48 trägt, die mit einer Schraube 49 an der Welle befestigt ist. Der Support 29 hat eine Öffnung 50, die eine Fläche zur drehbaren Abstützung der Einstellwelle 46 bildet- Der Support 29 hat eine Führungsbahn 51, die sich in seiner Längsrichtung parallel zur Achse der Räder 32 erstreckt. Die Achse der Einstellwelle 46 ist zur Achse der Räder 32 ebenfalls parallel. In der Führungsbahn 51 ist ein Schlitten 52 verschiebbar gelagert. Der Schlitten 52 trägt ein elastisches Rastteil 53. Das Rastteil 53 hat einen elastischen Arm 53' (Fig. 3 und 9) und einen Rastzahn 54. Ein im allgemeinen kreisrundes Loch 55 in jedem Rad 32 wird von einer Innenverzahnung 56 begrenzt. Die Innenverzahnung 56 hat abgeschrägte Seitenränder 57, in die sich der Zahn 54 des Rastteils 53 hineinbewegen kann. Gemäß Fig. 3 rastet der Zahn 54 zwischen benachbarten Rädern 32 ein, und das Zahnrad 47 kämmt mit der Innenverzahnung 56 eines der Räder 32. Durch Verdrehen der Einstellwelle wird die Innenverzahnung 56, mit der das Zahnrad 47 in Eingrifft steht, angetrieben und verdreht, um eine andere Drucktype 34 in die Druckstellung P nahe einer Platte 58 zu bringen, um einen dazwischen befindlichen Aufzeichnungsträger R zu bedrucken. Die Einstellwelle 46 kann durch Aufbringen einer Zug- oder Druckkraft auf die Handhabe 48 verschoben werden, um das Zahnrad 47 mit irgendeiner anderen Innenverzahnung 56 in Eingriff zu bringen. Das Rastteil 53 und der Schlitten 52 sind mit der Einstellwelle 46 verbunden, wie dies am besten aus den Fig. 3 und 9 ersichtlich ist. Die Einstellwelle 46 hat einen nach aussen konvergierenden Kopf 59, der in einen eingeschnürten Bereich 60 übergeht. Der eingeschnürte Bereich 60 ist zwischen dem Kopf 59 und dem Zahnrad 47 angeordnet, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Das dem eingeschnürten Bereich 60 zugekehrte Ende des Kopfes 59 bildet eine Schulter 61. Eine mit dem Schlitten 52 und dem Rastteil 53 verbundene Buchse 62 bildet eine drehbare Verbindung mit der Einstellwelle 46. Die Buchse 62 hat einen nach innen ragenden Vorsprung mit gegenüberliegenden Schultern 64 und 65. Die Schulter 64 liegt an der Schulter 61 an, und die Schulter 65 liegt an der Seite des Zahn-
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rades 47 an. Die Buchse 62 ist demzufolge zwischen der Schulter 61 und dem Zahnrad 47 festgelegt, so daß sich der Schlitten 52 und das Rastteil 53 zusammen mit der Einstellwelle bewegen, wann immer die Einstellwelle 46 verschoben wird. Darüberhinaus ist die Buchse 62 ebenso wie die Außenseite des eingeschnürten Bereichs 60 im allgemeinen kreisförmig, so daß die Einstellwelle 46 gegenüber dem Schlitten 52 und dem Rastteil 53 verdrehbar ist. Die Buchse 62 ist geschlitzt, damit der Kopf 59 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung eingesetzt werden kann.
Wenngleich der Einstellmechanismus 45 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in Verbindung mit druckenden Rädern gezeigt ist, so könnte der Einstellmechanismus 45 auch in Verbindung mit Rädern benutzt werden, die Druckbänder um einen Support herum bewegen, wie dies in der US-PS 3 968 745 gezeigt ist, oder in Verbindung mit die Druckräder antreibenden Rädern benutzt werden.
Die Räder 32 werden in jeder ausgewählten Lage durch einen Rastmechanismus 66 festgelegt. Der Support 29 hat eine Aussparung 67, die sich in Längsrichtung parallel zur Achse der Räder 32 erstreckt. Die Aussparung 67 ist zum Außenamfang des Supports hin offen. In die Aussparung 67 ist ein von einer Schraubenfeder 68 gebildetes Rastteil eingesetzt. Die Schraubenfeder 68 ist vorzugsweise einteilig ausgebildet, so daß sie alle Räder 32 berührt. Die Aussparung 67 ist so profiliert, daß die Feder 68 an vier Stellen 69, 70, 71 und 72 der Aussparung abgestützt ist und über den Umfang des Supports 29 hinausragt. Die Feder 68 ist im wesentlichen nicht verformbar, wogegen die Räder 32 beim Einstellen elastisch verformt werden. Die Windungen der Feder 68 sind eng angeordnet, wie dies aus Fig. 3 am besten hervorgeht, und die Feder 68 besteht vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus einem Draht mit kleinem Durchmesser. Der Durchmesser des Drahtes
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ist kleiner als die Dicke eines Rades 32. Die Basis 32' der Räder 32 besteht aus Kunststoff, der elastisch verformbar ist, wenn ein Rad 32 eingestellt wird. Die Innenverzahnung 56 hat Zähne 73, die von zwei konvergierenden Flächen 74 gebildet werden. In der eingerasteten Stellung, wie sie beispielsweise in den Fig. 7 und 10 gezeigt ist, steht die Schraube 68 mit beiden konvergierenden Flächen 74 eines Paares in Berührung. Jedes Paar konvergierender Flächen 74 bildet eine Ausnehmung. Wenn ein Rad 32 verdreht wird, dann gerät ein Paar konvergierender Flächen 74 mit der Feder 68 außer Eingriff, und ein benachbartes Paar konvergierender Flächen 74 gerät mit der Feder 68 in Eingriff und wird durch diese festgelegt, wenn das Rad in seine ursprüngliche Form zurückkehrt.
Der Ableseabschnitt 31 umfaßt eine Reihe von Ableserädern 75. Die Ableseräder 75 haben jeweils eine im allgemeinen kreisrunde Basis 76, um die ein Band 77 herumgewickelt ist. Die Bänder 77 sind mit lesbaren Zeichen 78 versehen, die den Drucktypen 34 auf den Rädern 32 entsprechen. Die Basis 76 (Fig. 8) eines jeden Rades 75 hat zwei Buchsen 79 und 80 zur Aufnahme entsprechender Nasen 81 und 82. Ein schmaler Spalt 83 ist zur Buchse 79 und zum Außenumfang der Basis 76 hin offen, und ein schmaler Spalt 84 ist zur Buchse 80 und zum Außenumfang der Basis 76 hin offen. Die Spalten 83 und 84 sind schmäler als die zugeordneten Nasen 81 und 82, so daß die Nasen 81 und 82 in den zugeordneten Buchsen 79 und 80 festgelegt sind. In der Seitenfläche der Basis 76 ist neben den Buchsen 81 und 82 und neben den Spalten 83 und 84 eine durchgehende Kegelfläche 85 ausgebildet, um das Einsetzen der Nasen 81 und 82 zu erleichtern. Die Basen 76 sind auf einer Welle 86 drehbar gelagert. Eine Verzahnung 87 ist mit jedem Rad 75 verbunden und vorzugsweise mit der Basis einstückig gegossen. Jede Verzahnung 87 kämmt mit einer Verzah-
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-/li88, die mit einem zugeordneten Rad 32 verbunden ist. Die Verzahnung 88 ist vorzugsweise mit der zugeordneten Basis 32' einstückig gegossen. Wenn die Einstellwelle 46 verdreht wird, dann verdreht die dem ausgewählten Rad 32 zugeordnete Verzahnung 88 die Verzahnung 87 eines zugeordneten Ableserades 75. Der Benutzer kann durch durchsichtige Bereiche oder Fenster 89 entsprechender Teile 90 feststellen, welche Drucktypen 34 sich in der Druckstellung P befinden. Jedes Teil 90 hat mehrere Funktionen. Jedes Teil 90 ist vorzugsweise aus Kunststoff gegossen. Die Oberseite eines jeden Teils 90 ist matt oder undurchsichtig, mit Ausnahme des Fensters 89, dessen Außenfläche gewölbt ist, um eine Linse 89' zu bilden. Die Linsen 89' ergeben eine gewisse Vergrößerung der lesbaren Zeichen 78 auf den Ableserädern 75.
Die Teile 90 haben Ausnehmungen 91, deren Tiefe im wesentlichen der Breite oder Dicke der Verzahnung 87 entspricht, die sie führen. Die Teile 90 sind stapeiförmig angeordnet, so daß die Verzahnungen 87 zwischen benachbarten Teilen 90 festgelegt sind. Jedes Teil 90 hat die gleiche Breite (mit Ausnahme von Freiräumen) wie ein zugeordnetes Rad 32, und es ist erkennbar, daß die Teile 90 die Verzahnungen 87 zu einer Drehbewegung in entsprechenden Bahnen führen, die mit den zugeordneten Verzahnungen 88 fluchten. Die Teile 90 dienen auch als Abschirmung, um eine Beschädigung der Verzahnungen 87 zu verhindern, falls der Druckkopf oder das zugehörige Etikettiergerät auf den Boden fallen oder sonstwie mißhandelt werden sollte.
Während der Benutzer durch das Fenster 89 visuell überprüfen kann, welche Drucktypen sich in der Druckstellung befinden, wird er durch den Anzeigemechanismus 22 darüber informiert, welches spezielle Rad 32 mit der Einstellwelle 46 gerade gekuppelt ist. Der Anzeigemechanismus 22 ist mit dem Druckkopf 21 durch eine Verbindungseinrichtung 92 verbunden,
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die es ermöglicht, daß sich der Druckkopf 21 beim Druckvorgang zu der Platte 58 und von dieser weg bewegt, während ein Anzeiger 93 relativ zu einem ortsfesten Rahmen 94 lediglich verschiebbar ist. Der Anzeiger 93 ist in einer zur Verschieberichtung der Einstellwelle 46 parallelen Spur verschiebbar. Der Anzeiger 93 weist zwei einander gegenüberliegende Zeiger
95 auf, die mit dem Zahnrad 47 des Einstellmechanismus 45 und mit dem entsprechenden Ableserad 75 am Fenster 89 fluchten. Der Druckkopf 21 ist zu einer Vorwärts— und Rückwärtsbewegung durch zwei Paare einander gegenüberliegender Kugelführungen
96 und 97 bzw. 98 und 99 geführt. Die Kugelführungen 97 und 99 können als Bestandteil des Rahmens 94 angesehen werden. Kugellagerstreifen 100 und 101 sind zwischen entsprechenden Kugelführungen 96 und 97 bzw. 98 und 99 angeordnet. Die Verbindungseinrichtung 92 ermöglicht eine Relativbewegung. Die Verbindung zwischen dem Druckkopf 21 und dem Anzeiger 93 umfaßt nämlich zwei Teleskopteile 102 und 103. Das Teil 102 ist mit der Einstellwelle 46 verbunden. Ein Rohransatz 104 an der Handhabe 48 ragt in ein Loch 105 des Teils 102 hinein. Die Schraube 49 erstreckt sich durch die Handhabe 48 und in deren Rohransatz 104 hinein, und sie ist in eine Gewindebohrung 106 der Einstellwelle 46 eingeschraubt. Das Teil 102 ist auf dem Rohransatz 104 frei verdrehbar. Die gegenüberliegenden Seiten des Teils 102 sind mit Führungsnasen 107 versehen. Der Anzeiger 93 hat ein nach unten ragendes, im wesentliches hohles Teil 108, das vier im gegenseitigen Abstand angeordnete Vorsprünge aufweist. Das Teil 102 ist in dem Teil
108 teleskopartig verschiebbar angeordnet. Jede Führungsnase 107 ist zwischen zwei zugeordneten Vorsprüngen 109 verschiebbar geführt. Die Führungsnasen 107 stehen mit den Vorsprüngen
109 stets im Führungseingriff, unabhängig davon, ob sich der Druckkopf 21 in der Druckstellung befindet oder nicht, in welch letzterem Fall der Druckkopf 21 im Abstand von der Platte 58 angeordnet ist. Ungeachtet der Tatsache, daß sich der Druckkopf 21 zwischen der Druckstellung und der unwirksamen Stellung bewegt, bleibt der Anzeigemechanismus 22 mit dem
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Druckkopf 21 gekuppelt, und er bleibt insbesondere mit der Einstellwelle 46 gekuppelt.
Die Welle 86 hat eine Axialnut 110 mit halbkreisförmigem Querschnitt, und jede Ableseradbasis 76 hat eine Nut oder Öffnung 110' mit halbkreisförmigem Querschnitt. Wenn die Nuten 110 und HO1 miteinander fluchten, dann bilden sie eine Paßöffnung 111. Jedes Rad 32 ist mit Bohrungen oder Öffnungen 112, 113 versehen, die um einen von 180 abweichenden Winkel gegeneinander versetzt sind. Beim Zusammensetzen des Druckkopfes 21 wird der Support 29 mittels einer Schraube mit der Seitenplatte 23 verbunden. Wenn der Support 29 mit der Seitenplatte 23 verbunden ist, dann greift ein bogenförmiger Vorsprung 50', der die Achse der Öffnung 50 teilweise umgibt, spielfrei in eine Öffnung 23* der Seitenplatte 23 ein. Daraufhin wird die Seitenplatte 23 in einer Montagevorrichtung P angeordnet, die Stifte A, B und C aufweist, welche durch zugeordnete Bohrungen oder Öffnungen 1111, 1121 und 113' der Seitenplatte 23 hindurchgesteckt werden. Die Seitenplatte 24 hat ebenfalls entsprechend angeordnete Bohrungen Hl1, 112* und 113*. Ein Rad 32 und ein zugehöriges Ableserad 75 werden paarweise auf dem Support 29 bzw. der Welle 86 angeordnet. Die Räder 32 und 75 können wegen der Stifte A, B und C lediglich in einer Weise zusammengefügt werden. Der Stift A erstreckt sich durch die Löcher Hl1 (in der Seitenplatte 23) und 111, der Stift B erstreckt sich durch die Löcher 112' und 112, und der Stift C erstreckt sich durch die Löcher 113' und 113. Wie dies vorstehend erläutert wurde, können die Druckbänder 33 nur auf eine Art auf den zugeordneten Rädern 32 angeordnet werden, und die Bänder 77 können ebenfalls nur auf eine Art auf den zugeordneten Ableseradbasen 76 angeordnet werden. Jedes Ableserad 75 könnte mit einer zusätzlichen Paßöffnung versehen sein, die unter einem von 180° abweichenden Winkel gegenüber der Nut HO1 versetzt ist, das gleiche Ergebnis kann aber erhal-
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ten werden, wenn man darauf achtet, daß jede Verzahnung 88
im Abstand von der oder den benachbarten Verzahnungen angeordnet sein muß. Wenn daher zwei Verzahnungen 88 einander gegenüberliegen, dann ist eine der einander berührenden Verzahnungen 88 seitenverkehrt. Wenn alle Räder 32 und 75 ordnungsgemäß ausgerichtet sind, dann befinden sich die lesbaren Zeichen 34 in einer geraden Linie und zeigen freie Felder, und
die freien Felder oder Leerstellen der Räder 32 befinden sich in der Druckstellung, wie dies beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn alle Räder 32 und 75 zusammengefügt sind, dann wird die mit dem Schlitten 52 und dem Rastteil 53 gekuppelte
Einstellwelle 46 in den Hohlraum der Räder 32 eingeführt, wobei sich ihr Endbereich 46' geringfügig durch die Öffnung 23' hindurch erstreckt. Wenn die Einstellwelle 46 in dieser Weise positioniert wird, dann wird der Schlitten 52 durch das Ende
der Führungsbahn 51 eingeführt. In dieser Stellung der Einstellwelle 46 kann das Teleskopteil 102 auf den Rohransatz
104 aufgeschoben werden und die Handhabe 48 kann auf den Endbereich 46' der Einstellwelle derart aufgeschoben werden, daß eine Abflachung 46" mit einer (nicht gezeigten) entsprechenden Abflachung der Handhabe 48 fluchtet. Die Handhabe 48 ist
daher mit der Einstellwelle 46 drehfest verbunden, und die
Schraube 49 verhindert ein Abfallen der Handhabe 48 von der
Einstellwelle 46. Die Schraube 49 spreizt auch den Rohransatz 104, der geschlitzt ist, um ein axiales Verrutschen des Teleskopteils 102 auf dem Rohransatz 104 zu verhindern. Daraufhin
wird die Seitenplatte 24 mittels der restlichen Schrauben 28
mit der Seitenplatte 23 verbunden.
Mit Ausnahme der Schrauben 28 und 49, der Kugellagerstreifen 100, 101 und der Schraubenfeder 68, die aus Metall bestehen, sowie der Bänder 33 und 77, die aus einem elastomeren Material bestehen, ist die gesamte Druckvorrichtung 20 aus gegossenen Kunststoffteilen zusammengesetzt. Das einstückige
Bauteil, das den Schlitten 52, das Rastteil 53 und die
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Buchse 62 bildet, ist aus einem Material hergestellt, das hinreichend flexibel und elastisch ist, damit der Arm 53' ausgelenkt werden kann, wenn die Einstellwelle 46 axial verschoben wird, und damit die Buchse 62 aufgeweitet werden kann, um den Kopf beim Zusammenbau aufzunehmen. Auch die gesamte Einstellwelle 46 und das Zahnrad 47 sind einstückig gegossen.
Wenngleich es vorteilhaft ist, daß die Einstellwelle 46 und die Räder 32 in den Zwischenräumen zwischen den Rädern 32 verrasten, kann bei einer (nicht gezeigten) anderen Ausführungsform die Verrastung sowohl der Einstellwelle 46 als auch der Ableseräder 75 in dem Zwischenraum zwischen den Ableserädern 75 erfolgen.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel um eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung handelt, so dient
dieses Ausführungsbeispiel lediglich zur Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Z_u_s_a_m_m_e_n_f_a_s_s_u_n_g
Es wird eine einstellbare Druckvorrichtung für ein tragbares Etikettiergerät beschrieben. Die Vorrichtung umfaßt
wahlweise einstellbare Druckteile, die von Rädern angetrieben werden,die ihrerseits über eine Verzahnung mit Ableserädern gekuppelt sind, um die zu druckenden ausgewählten
Schriftzeichen zu zeigen. Die Ableseräder und die Druckräder werden mit einer manuell verschiebbaren und verdrehbaren Einstellwelle angetrieben. Die Druckräder sind gerastet, und die Einstellwelle wird in Öffnungen der Druckräder verrastet. Ein Anzeiger ist in einem ortsfesten Rahmen verschiebbar gelagert
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Claims (23)

Patentansprüche
1.1 Druckkopf, gekennzeichnet durch eine Reihe drehbar gelagerter Räder (32), eine Reihe unterschiedlicher Druckelemente (34) für jedes Rad, wobei jedes Rad (32) eine im allgemeinen zentrale Öffnung (55) hat, eine verschiebbare und drehbare Einstellwelle (46), die in die Räder (32) hinein bewegbar und wahlweise mit einem jeden der Räder in Eingriff bringbar ist, um ein ausgewähltes Druckelement (34) in eine Druckposition zu bringen, einen Schlitten (52), der in dem Raum der Öffnungen (55) der Räder (32) verschiebbar gelagert ist, um die Einstellwelle (46) abzustützen, und eine Kupplungseinrichtung (53, 57) zwischen dem Schlitten (52) und der Einstellwelle (46), die ein gemeinsames Verschieben des Schlittens zusammen mit der Einstellwelle bewirkt, aber eine Verdrehung der Einstellwelle gegenüber dem Schlitten ermöglicht.
2. Druckkopf, gekennzeichnet durch eine Serie drehbar gelagerter Räder (32), eine Serie unterschiedlicher Druckelemente (34) für jedes Rad, wobei jedes Rad (32) eine im allgemeinen zentrale Öffnung (55) hat, eine verschiebbare und drehbare Einstellwelle (46), die in die Räder (32) hinein bewegbar und wahlweise mit einem jeden der Räder in Eingriff bringbar ist, um ein ausgewähltes Druckelement (34) in eine Druckposition zu bringen, einen Schlitten (52) der in dem Raum der Öffnungen (55) der Räder (32) verschiebbar gelagert ist, um Einstellwelle (46) abzustützen, und eine von dem Schlitten (52) getragene Einrichtung mit einem elastischen Rastteil (53), um die Einstellwelle (46) mit irgendeinem ausgewählten Rad (32) lösbar in Eingriff zu halten.
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3. Druckkopf, gekennzeichnet durch eine Reihe drehbar gelagerter Räder (32), eine Reihe unterschiedlicher Druckelemente (34) für jedes Rad, wobei jedes Rad (32) eine im allgemeinen zentrale Öffnung (55) hat, eine verschiebbare und drehbare Einstellwelle (46), die in die Räder (32) hinein bewegbar und wahlweise mit einem jeden der Räder in Eingriff bringbar ist, um ein ausgewähltes Druckelement (34) in eine Druckposition zu bringen, einen Schlitten (52), der in dem Raum der Öffnungen (55) der Räder (32) verschiebbar gelagert ist, um die Einstellwelle (46) abzustützen und eine von dem Schlitten (52) getragene Einrichtung mit einem elastischen Rastteil (53), um die Einstellwelle (46) mit einem ausgewählten Rad (32) lösbar in Eingriff zu halten.
4. Druckkopf, gekennzeichnet durch eine Serie drehbar gelagerter Räder (32), Druckelemente (34) für jedes Rad (32), wobei die Räder auf der gleichen Achse angeordnet sind und jeweils eine Innenverzahnung (56) aufweisen, die eine im wesentlichen zentrale Öffnung (55) umgibt, eine verschiebbare und drehbare Einstellwelle (46), die in die Öffnungen (55) der Räder (32) hinein bewegbar ist, um ein ausgewähltes Druckelement (34) in eine Druckstellung zu bewegen, wobei die Einstellwelle (46) ein Zahnrad (47) zum Eingriff mit einer Innenverzahnung (56) eines der Räder (32) aufweist und wobei die Einstellwelle (46) in Bezug auf die Achse der Räder (32) exzentrisch angeordnet ist, eine in dem Hohlraum der Räder (32) angeordnete Stutzexnrxchtung (29), einen auf der Stützeinrichtung (29) verschiebbar gelagerten Schlitten (52) zum drehbaren Abstützen der Einstellwelle (46), eine Kupplungseinrichtung (53, 57) zum Verbinden des Schlittens (52) und eines Endbereichs der Einstellwelle (46), die ein gemeinsames Verschieben des Schlittens zusammen mit der Einstellwelle bewirkt, aber eine Verdrehung der Einstellwelle gegenüber dem Schlitten ermöglicht und eine im Abstand von dem Schlitten (52) an der Stützeinrichtung (29) angeordnete Stützfläche zum drehbaren Abstützen der Einstellwelle (46).
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5. Druckkopf, gekennzeichnet durch eine Reihe drehbar gelagerter Räder (32), eine Reihe unterschiedlicher Druckelemente (34) für jedes Rad, wobei die Räder auf der gleichen Achse angeordnet sind und jedes Rad eine Innenverzahnung (56) aufweist, die eine im allgemeinen zentrale Öffnung (55) begrenzt, eine verschiebbare und drehbare Einstellwelle (46), die in die Öffnungen (55) der Räder (32) hinein bewegbar ist, um ein ausgewähltes Druckelement (34) in eine Druckstellung zu bewegen, wobei die Einstellwelle (46) ein Zahnrad (47) zum Eingriff mit einer Innenverzahnung (56) eines der Räder (32) aufweist und die Einstellwelle in Bezug auf die Achse der Räder exzentrisch angeordnet ist, eine in dem von den Öffnungen (55) der Räder (32) gebildeten Hohlraum angeordnete Stützeinrichtung (29), einen auf der Stützeinrichtung (29) verschiebbar gelagerten Schlitten (52) zum Abstützen der Einstellwelle (46) und eine in dem von den Öffnungen (55) der Räder (32) gebildeten Hohlraum angeordnete Einrichtung (53, 57), um die Einstellwelle (46) mit einem ausgewählten Rad (32) lösbar in Eingriff zu halten.
6. Druckkopf, gekennzeichnet durch eine Reihe drehbar gelagerter Räder (32), eine Reihe unterschiedlicher Druckelemente (34) für jedes Rad, wobei die Räder auf der gleichen Achse angeordnet sind und jedes Rad eine Innenverzahnung (56) aufweist, die eine im allgemeinen zentrale Öffnung (55) begrenzt, eine verschiebbare und verdrehbare Einstellwelle (46), die in die Öffnungen (55) der Räder (32) hinein bewegbar ist, um ein ausgewähltes Druckelement in eine Druckstellung zu bewegen, wobei die Einstellwelle (46) ein Zahnrad (47) zum Eingriff mit der Innenverzahnung (56) eines der Räder (32) aufweist und wobei die Einstellwelle (46) in Bezug auf die Achse der Räder (32) exzentrisch angeordnet ist, eine in dem Hohlraum in den Rädern (32) angeordnete Stützeinrichtung (29), einen auf der Stützeinrichtung (29) verschiebbar gelagerten
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Schlitten (52) zum Abstützen der Einstellwelle (46) und eine von dem Schlitten (52) getragene Einrichtung mit einem elastischen Rastteil (53), um die Einstellwelle (46) mit einem ausgewählten Rad (32) lösbar in Eingriff zu halten.
7. Druckkopf, gekennzeichnet durch eine Reihe drehbar gelagerter Räder (32), eine Reihe unterschiedlicher Druckelemente (34) für jedes Rad, wobei jedes Rad eine im allgemeinen zentrale Öffnung (55) aufweist, eine verschiebbare und verdrehbare Einstellwelle (46), die in die Öffnungen (55) der Räder (32) hinein bewegbar und wahlweise mit einem der Räder in Eingriff bringbar ist, um ein ausgewähltes Druckelement (34) in eine Druckstellung zu bewegen, eine Einrichtung mit einem elastischen Rastteil (53), das mit den Rädern zusammenwirkt, um die Einstellwelle (46) in Bezug auf ein ausgewähltes Rad zu arretieren, eine das Rastteil (53) zur Bewegung in den Öffnungen (55) der Räder (32) abstützende Einrichtung (52) und eine Einrichtung (54, 57) zum drehbaren Verbinden der Einstellwelle (46) und des elastischen Rastteils (53), um eine gemeinsame Verschiebung der Einstellwelle und des elastischen Rastteils zu bewirken, aber eine Verdrehung der Einstellwelle gegenüber dem elastischen Rastteil zu ermöglichen.
8. Druckkopf, gekennzeichnet durch einen Support (29), eine Reihe von drehbar gelagerten Rädern (32), eine Reihe unterschiedlicher Druckelemente (34) für jedes Rad, wobei jedes Rad (32) eine im allgemeinen zentrale Öffnung (55) hat und der Support (29) in die Öffnungen (55) hineinragt und eine Führungsbahn (51) aufweist, eine verschiebbare und drehbare Einstellwelle (46), die mit einem ausgewählten Rad (32) in Eingriff bringbar ist, um ein ausgewähltes Druckelement (34) in eine Druckstellung zu bewegen, eine Einrichtung zum Arretieren der Einstellwelle (46) in einer ausgewählten Stellung, in der die Einstellwelle mit einem ausgewählten Rad (32)
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in Eingriff steht, wobei die Arretiereinrichtung ein elastisches Rastteil (53) aufweist, das mit der Einstellwelle (46) gekuppelt und durch die Führungsbahn (51) geführt ist, und eine Drehverbindung zwischen der Einstellwelle (46) und dem elastischen Rastteil (53), um eine Verdrehung der Einstellwelle gegenüber dem elastischen Rastteil zu ermöglichen, wenn sich das Rastteil längs der Führungsbahn bewegt.
9. Druckkopf, gekennzeichnet durch eine Reihe drehbar gelagerter Räder (32), eine Reihe unterschiedlicher Druckelemente (34) für jedes Rad, wobei die Räder auf der gleichen Achse angeordnet sind und jedes Rad eine Innenverzahnung (56) aufweist, die eine im allgemeinen mittige Öffnung (55) begrenzt, eine verschiebbare und drehbare Einstellwelle (46), die in die Öffnungen (55) der Räder (32) hinein bewegbar ist, um ein ausgewähltes Druckelement (34) in eine Druckstellung zu bewegen, wobei die Einstellwelle (46) ein Zahnrad (47) zum Eingriff mit einer Innenverzahnung (56) eines der Räder (32) aufweist und die Einstellwelle in Bezug auf die Achse der Räder exzentrisch angeordnet ist, eine Einrichtung mit einem elastischen Rastteil (53), das mit den Rädern zusammenwirkt, um die Einstellwelle (46) in Bezug auf ein ausgewähltes Rad zu arretieren, eine das elastische Rastteil (53) in den Öffnungen (55) der Räder (32) beweglich abstützende Einrichtung (52) und eine Einrichtung (62) zum drehbaren Verbinden der Einstellwelle (46) mit dem elastischen Rastteil (53), um die Einstellwelle und das elastische Rastteil gemeinsam zu verschieben, aber eine Verdrehung der Einstellwelle gegenüber dem elastischen Rastteil zu ermöglichen.
10. Druckkopf, gekennzeichnet durch einen Support (29), eine Reihe drehbar gelagerter Räder (32), eine Reihe unterschiedlicher Druckelemente (34) für jedes Rad, wobei sich der Support in die Öffnungen erstreckt und eine Führungsbahn (51)
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aufweist, wobei die Räder auf der gleichen Achse angeordnet und auf dem Support gelagert sind und wobei jedes Rad eine Innenverzahnung (56) aufweist, die eine im allgemeinen zentrale Öffnung (55) begrenzt, eine verschiebbare und drehbare Einstellwelle (46), die ein Zahnrad (47) zum Eingriff mit der Innenverzahnung (56) eines ausgewählten Rades (32) aufweist, um ein ausgewähltes Druckelement in eine Druckstellung zu bewegen, eine Einrichtung zum Arretieren der Einstellwelle (46) in einer ausgewählten Stellung, in der die Einstellwelle mit einem ausgewählten Rad (32) in Eingriff steht, wobei die Arretiereinrichtung ein elastisches Rastteil (53) aufweist, das mit der Einstellwelle gekuppelt und durch die Führungsbahn (51) geführt ist, und eine Drehverbindung (62) zwischen der Einstellwelle (46) und dem elastischen Rastteil (53), um eine Verdrehung der Einstellwelle gegenüber dem elastischen Rastteil zu ermöglichen.
11. Druckkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Support (29) ein einstückiges Gußteil aus Kunststoff ist.
12. Druckkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe unterschiedlicher Druckelemente (34) ein Druckband (33) bildet, das auf dem zugeordneten Rad (32) angeordnet ist.
13. Druckkopf, gekennzeichnet durch ein Rad (32) mit einer im allgemeinen kreisrunden Basis (32'), zwei voneinander getrennte erste und zweite Buchsen (37, 38), die in der Basis (32*) innerhalb deren Außenumfang angeordnet sind, einen ersten schmalen Spalt (35), der zu der ersten Buchse (37) offen ist und sich zum Außenumfang der Basis (32') erstreckt , einen schmalen zweiten Spalt (36), der zu der zweiten Buchse (38) offen ist und sich zum Außenumfang der Basis (32') erstreckt, ein längliches Band (33), das an gegenüber-
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liegenden ersten und zweiten Endbereichen erste und zweite Nasen (41, 42) aufweist, wobei das Band um die Basis (32') herumgelegt ist und Schriftzeichen (34) an seiner Außenseite trägt, wobei die erste Nase (41) breiter ist als der erste Spalt (35), wobei die zweite Nase (42) breiter ist als der zweite Spalt (36), wobei der erste Endbereich in den ersten Spalt (35) und die erste Nase (41) in die erste Buchse (37) eingesetzt ist und der zweite Endbereich in den zweiten Spalt (36) und die zweite Nase (42) in die zweite Buchse (38) eingesetzt ist und wobei die erste Buchse (37) und die erste Nase (41) eine andere Form haben als die zweite Buchse (38) und die zweite Nase (42).
14. Rad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (33; 77) lesbare Schriftzeichen auf seiner Außenseite trägt.
15. Rad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (33; 77) Drucktypen (34) auf seiner Außenseite trägt.
16. Rad nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (32; 75) Mittel (112, 113; 111) hat, die seine Orientierung in Bezug auf ein anderes ähnliches Rad festlegen.
17. Rad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Buchse (37) und die erste Nase (41) im wesentlichen kreisrund sind und daß die zweite Buchse (38) und die zweite Nase (42) im allgemeinen unrund sind.
18. Druckkopf, gekennzeichnet durch ein Rad (32) mit einer im allgemeinen kreisrunden Basis (32*), ersten und zweiten getrennten Buchsen (37, 38), die in der Basis (321) innerhalb des Außenumfangs derselben angeordnet sind, einen
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ersten schmalen Spalt (35), der zu der ersten Buchse (37) hin offen ist und sich zu deren Außenumfang hin erstreckt, einen schmalen zweiten Spalt (36), der zu der zweiten Buchse (38) hin offen ist und sich zum Außenumfang der Basis hin erstreckt, ein längliches Band (33), das an gegenüberliegenden ersten und zweiten Endbereichen (39, 40) erste und zweite Nasen (41, 42) aufweist, wobei das Band um die Basis (32') herumgelegt ist und Schriftzeichen auf seiner Außenseite trägt, wobei die erste Nase (41) breiter ist als der erste Spalt (35) und die zweite Nase (42) breiter ist als der zweite Spalt (36) und wobei der erste Endbereich (39) in den ersten Spalt (35) und die erste Nase (41) in der ersten Buchse (37) angeordnet ist und der zweite Endbereich (40) in dem zweiten Spalt (36) und die zweite Nase (42) in der zweiten Buchse (38) angeordnet ist, und Kittel zum Orientieren des Bandes (33) in einer bestimmten Art in Bezug auf die Basis (32').
19. Rad nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad Mittel (112, 113) aufweist, um das Rad in Bezug auf ein anderes ähnliches Rad zu orientieren.
20. Druckvorrichtung, gekennzeichnet durch einen ortsfesten Rahmen (94), einen Druckkopf (21), der in dem Rahmen zwischen einer Druckstellung und einer Ruhestellung beweglich gelagert ist, wobei der Druckkopf einstellbare Druckteile (33) zum Drucken ausgewählter Schriftzeichen aufweist, einen in dem Rahmen (94) beweglich gelagerten Anzeiger (93) zum Anzeigen der ausgewählten Schriftzeichen und eine Gleitsteinverbindung zwischen dem Druckkopf (21) und dem Anzeiger (93), die eine Relativbewegung des Druckkopfes gegenüber dem Anzeiger ermöglicht.
21. Druckvorrichtung, gekennzeichnet durch einen ortsfesten Rahmen (94), einen Druckkopf (21), der zwischen einer
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Druckstellung und einer Ruhestellung beweglich ist und mehrere einstellbare Druckteile (33) zum Drucken ausgewählter Schriftzeichen und eine verschiebbare und verdrehbare Einstellwelle (46) zum Bewegen eines ausgewählten Druckteils aufweist, einen verschiebbaren Anzeiger (93), der auf dem Rahmen gelagert ist, um die ausgewählten Schriftzeichen anzuzeigen, und eine Verbxndungsexnrxchtung (92) zum Kuppeln des Druckkopfes und des Anzeigers, um das Einstellen der Druckteile zu ermöglichen, obgleich der Druckkopf zwischen der Druckstellung und der Ruhestellung beweglich ist.
22. Druckvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (21) mehrere Räder (32) aufweist, die mit entsprechenden Druckteilen (33) gekuppelt sind, wobei die Einstellwelle (46) mit einem ausgewählten Rad (32) in Eingriff bringbar ist, und daß die Verbxndungsexnrxchtung (92) eine Gleitsteinverbindung zwischen der Einstellwelle (46) und dem Anzeiger (93) umfaßt.
23. Druckvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (21) mehrere Räder (32) aufweist, die mit den zugeordneten Druckteilen (33) gekuppelt sind, wobei die Einstellwelle (46) mit einem ausgewählten Rad (32) in Eingriff bringbar ist, und daß die Verbxndungsexnrxchtung (92) zusammenwirkende Teleskopteile (102, 103) aufweist.
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