DE3043540A1 - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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DE3043540A1
DE3043540A1 DE19803043540 DE3043540A DE3043540A1 DE 3043540 A1 DE3043540 A1 DE 3043540A1 DE 19803043540 DE19803043540 DE 19803043540 DE 3043540 A DE3043540 A DE 3043540A DE 3043540 A1 DE3043540 A1 DE 3043540A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/68Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using rotating devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
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    • C12G1/02Preparation of must from grapes; Must treatment and fermentation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Behälter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für Mischgut mi t stark unterschiedlicher Dichte der Mischgutbestandteile, insbesondere auf einen Gärbehälter für Traubenmaische, dessen Boden trichterförmig verjüngt ist.
  • Bei Behältern, dessen lnhalt aus Stoffen mit sehr stark unterschiedlicher Dichte besteht, setzen sich die schweren Stoffe oft in den trichterförmigen Boden des Behälters ab. Insbesondere gilt dies für Behälter, insbesondere Gärbehälter, für Traubenmaische, in denen sich die Kerne der Traubenmaische in dem trichterförmigen Boden absetzen. Da im Bereich des trichterförmigen Bodens, in der Regel am unteren Ende des Trichters der Ausflußstutzen sich befindet, behindern diese schweren, sich am Boden absetzenden Stoffe das Ausfließen des Mischgutes.
  • i)e Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu vermeiden, dann die sich auf dem Behälterboden absetzenden Stoffe das Ausfließen des Mischgutes behindern. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Bereich des Trichters auf einer vertikalen, angetriebenen Welle ein schiffsschraubenartiger Flügel befestigt ist. Wird die vertikale Welle in der einen Richtung angetrieben, so drückt der Flügel die sich im Trichter absetzenden schweren Stoffe nach oben, so daß sich die schweren Stoffe mit den leichten Stoffen des Inhaltes mischen und daher sich vor dem Ausflußstutzen kein Pfropfen mehr bilde kann. Wird die Welle in der entgegengesetzten Richtung angetrieben, so drückt dieser Flügel die sich im Trichter absetzendcn Stoffe aus dem Trichter heraus in die Abflußleitung hinein, wenn die Achse des Abflußstutzens mit der Drehachse der Welle in etwa übereinstimmt. Anstelle eines Flügels kann auch eine Zuführschnecke vorgesehen sein. Ein Schraubenflügel hat jedoch gegenüber einer Schnecke den Vorteil, daß seine Fläche wesentlich geringer ist und daher die Ausflußöffnung nicht abdeckt, so daß das Abfließen des Behälterinhaltes auch bei stillstehender Welle nicht wesentlich behindert ist. Die Umfangskante des Flügels kann mehr oder weniger lang sein, diese Umfangskante kann auch mehr oder weniger gegen die waagrechte Ebene angestellt sein.
  • Der Ausdruck "trichtterförmig" soll nicht auf konische Böden beschränkt sein, sondern ist auch z.B. für gewölbte Böden zutreffend, die einen Abfluß haben.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung nimmt das radiale n der Umfangskante des Flügels entsprechend der Verjüngung des Trichters von oben nach unten ab, beispielsweise so, daß die Umfangskante des Flügels einen Abstand zwischen 5-mm und 20 mm von der Innenfläche des Trichters aufweist. Die Länge der Umfangskante des Flügels hängt davon ab, wieviel Flügel an der vertikalen Welle befestigt sind. Es wird angestrebt, daß sich in der Draufsicht von oben nach unten die Flügel nicht überdecken, sondern in dieser Sicht zwischen den Flügeln noch ein Abd besteht, dessen Größe von der Größe der Flügel athängt, wobei der untere Flügel entsprechend der Verjüngung des Trichters kleiner ist, daß beispielsweise jeder dieser Flügel einen Sektor von vielleicht 90 Winkelgrad bedeckt und zwischen diesen beiden Flügeln ein von den Flügeln nicht bedeckter Sektor von ca. 90 bis über 180 Winkelgraden frei bleibt, so daß der Durchtritt des Mischgutes durch den Trichterbereich beim Entleeren des Behälters durch diese Flügel nicht allzusehr behindert wird. Wird jedoch, wie oben bereits erwähnt, beim Entleeren des Behälters die Welle so gedreht, daß die Flügel das Mischgut nach unten drückten, so kann hierdurch die Geschwindigkeit, mit der das Mischgut aus dem Trichter austritt, erhöht werden.
  • Ist in dem trichterförmigen Boden nur ein schiffschraubenförmiger Flügel vorgesehen, so kann dieser Flügel eine größere Fläche aufweisen als in den Fällen, in denen zwei übereinander angeordnete Flügel vorgesehen werden.
  • Je nacY£ dem Anstellwinkel der Umfangskanüe gegenüber der zur Drehachse senkrechten Ebene ändert sich auch die Form des i1lügels, wenn sich der Flügel dem sich trichterförmig ver- åüngenden Raum anpassen soll.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist an der vertikalen Welle ein an der Innenwand des Trichters entlang gleitender Abstreifer vorgesehen. Auch dieser Abstreifer dient zur Auflockerung des "Pfropfens" in dem trichterförmigen Boden des Behälters. Insbesondere in Zusammenarbeit mit einem oder mehreren schiffsschraubenähnlichen Fliigeln bewirkt ein derartiger Abstreifer ein Durchmischen mit flüssigeren Bestandteilen des Behälterinhaltes und damit ein leichteres Ausfließen des Behälterinhaltes durch den AusfluBstutzen beim Entleeren des Behälters. Die Form des Abstreifers kann sehr verschieden ausgebildet sein, bei einer ßusführungsform der Erfindung weist der Abstreifer eine entlang der Innenfläche des Trichters gleitende Schiene auf, die eine zum Abstreifen dienende Kante aufweist. Diese zum Abstreifen wirksame Kante kann parallel ZU der benachbarten Kegelmantellinie verlaufen, also entsprechend dem Kegelwinkel in einer durch die Drehachse der vertikalen Welle verlaufende Ebene geneigt sein. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung verläuft diese zum Abstreifen wirksame Kante der ochiene schräg zu der benachbnrten kegelmantel linie, sie hat also einen gekrümmten Verlauf. Dabei kann bei Ausführungsformen der Erfindung die Kante so schräg gestellt sein, daß bei derjenigen Drehrichtung der Welle, bei der die Flügel den sich im Trichter absetzenden Bestandteil des Behälterinhaltes nach oben schaffen, der Abstreifer infolge seiner Schrägstellung diesen Bestandteil des Behälterinhaltes ebenfalls nach oben schafft, so daß also die Schrägstellung des Abstreifers die Wirkung der Flügel unterstützt. Bei umgekehrter Drehrichtung der Welle befördern dann Abstreifer und Flügel den Behälterinhalt nach unten. Flügel und Abstreifer sind in diesem Falle in der gleichen 1<. htung angestellt, wobei jedoch die Anstellwinkel nicht übereinzustimmen brauchen.
  • Andererseits sind Ausführungsformen der Erfindung denkbar, bei denen die als Abstreifer wirkende Kante in entgegengesetzter Richtung wie die Flügel angestellt ist, so daß also in einer Drehrichtung der Flügel in die eine, der Abstreifer jedoch in die andere Richtung arbeitet, so daß in dem trichterförmigen Teil eine Umwälzung des Behälterinhaltes stattfindet.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die zum Abstreifen wirksame Kante von der Innenwand einen Abstand zwischen 5 und 50 mm, zweckmäßig einen Abstand zwischen 10 und 20 mm auf. Versuche haben ergeben, daß in diesem Bereich ein derartiger Abstreifer am wirksamsten ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind auf der vertikalen, angetriebenen Welle zwei Abstreifer um 180 Winkelgrade gegeneinander versetzt angeordnet und zweckmäßig sind auch zwei in einem Abstand übereinander auf der Welle befestigte, um 1800 versetzte Mischflügel vorgesehen, die wiederum gegenüber den Abstreifern um 90° auf der Welle versetzt sind. Die Abstreifer können sich über die ganze Höhe des Trichters erstrecken, bei Ausführungsformen der Erfindung erstrecken sie sich jedoch nur über einen Teil der Innenwand des Trichters. Auch ist es möglich, den Abstreifer nur in denjenigen Höhenbereichen vorzusehen, in denen keine ßchnufel arbeitet. Dies insbesondere dann, wenn nur eine schaufel im Bereich des trichterförmigen Behälterbodens angeordnet ist oder aber, wenn der Höhenabstand zwischen den beiden Schaufeln sehr groß ist. Schließlich hängt die Anordnung von Schaufeln und Abstreifer auch davon ab, wo die senkrechte Welle gelagert ist, denn in die Umlaufbahn der Flügel und Abstreifer darf selbstverständlich keine das Wellenlager haltende Strebe hineinragen.
  • In der Kellereitechnik ist es wichtig, daß die Geräte gut gereinigt, in manchen Fällen sogar steril angewendet werden. Daher ist es für die Anwendungsfälle des erfindungsgemäBen Behälters in der Kellereitechnik wichtig, daß der Behalter auf einfache Weise gründlich gereinigt werden kann. Diese Reinigung wird erleichtert, wenn die radialen Achsen der Flügel und die radialen Verbindungsstreben zwischen der Welle und den entlang der Trichterinnenwand verlaufenden Schienen der Abstreifer nicht in einer waagrechten'Ebene verlaufen sondern entweder nach oben geneigt oder nach unten geneigt verlaufen. Von schräg nach oben oder unten verlaufenden Flächen können beim Reinigen des Behälters Reste des Behälterinhaltes leichter heruntergespült werden, als von eben verlaufenden Flächen.
  • Außerdem bleiben beim Entleeren des Behälters auch gegenüber waagrecht verlaufenden Flächen weniger Reste des Tankinhaltes liegen. Außerdem gibt eine derartige Neigung dem Behälterinhalt eine,wenn auch geringe Aufwärts- oder Abwärtsbewegung.
  • Die Schiene des Abstreifers kann eine im wesentlichen rechtwinklig verlaufenden Querschnitt aufweisen, wobei die an der Innenwand entlang gleitenden Kanten durch Verlängerungen der der Innenwand des Behalters benachbarten Schienenwand gebildet sind. Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Schiene jedoch einen etwa dreieckigen Querschnitt mit einer zur Behälterinnenwand etwa parallelen und dieser benachbarten Außenfläche auf, wobei die diese Fläche begrenzenden Kanten in der einet oder anderen Umlaufrichtung des Abstreifers die beim Abstreifen wirksame Kante bi ,i2den.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß die Abstreiferkante sehr stabil ist, daß die beiden von der Behälterinnenwand nach innen verlaufenden Schrägflächen den abgestreiften Behälterinhalt nach innen führen und daß der Strömungswiderstand dieser Leisten in dem Behälterinhalt in beiden Umlaufrichtungen verhältnismäßig klein ist.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung kann dahingehend weiter ausgebildet sein, daß die zu der der Behälterwand abgewandten Spitze des etwa dreieckigen Leistenquerschnitts führenden Seitenflächen der Leiste eine nach dem uerschnittsinnern gerichteten Knick aufweisen. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil , daß durch den Knick der Winkel, den die die Abstreifkanten bildenden Außenflächen der Leiste bilden, etwas kleiner und damit etwas spitziger wird als dann, wenn diese Seitenflächen eben verlaufen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung in dem trichterförmigen Boden eines Behälters kann mit einem im zylinderförmigen Teil des Behälters angeordneten Rührwerk kombiniert sein, das den Behälterinhalt durchmischt. Insbesondere dann, wenn der Behälterinhalt Stoffe mit stark unterschiedlicher Dichte enthält und daher die Gefahr des Absetzens der schweren Stoffe auf dem Behälterboden besonders groß ist, unterstützt die Wirkung der erfindungsgemäßen Einrichtung die Wirkung eines solchen Rührwerkes besonders nachhaltig.
  • Insbesondere eignet sich die erfindungsgemäße Einrichtung zur Kombination mit einem Rührwerk, das gemäß der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung ... mit der Bezeichnung "Behälter mit Rührwerk" des Anmelders vom ... ausgebildet ist.
  • bei schwierigen Abflußverhältnissen, insbesondere bei einem n.ch ufr J te zu herausgeführten Abfluß kann es zweckmäßig sein, enic'ß einer Ausführungsform der Erfindung im bereich des Abflusses im behälter eine weitere Fördervorrichtung vorzusehen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den konusförmigen Boden eines Behälters.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1; Fig. 3 zeigt eine Ansicht und einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 durch eine Ausführungsform einer Abstreiferschiene; Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1 einer Ausführungsform einer Strebe.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch einen weiteren Behälter.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist auf Stützen 1 ein Behälter angeordnet, der einen zylindrischen Teil 2 sowie einen konischen Boden 3 aufweist, an dessen unterem Ende ein Abflußstutzen 4 angeschweißt ist, der durch einen andeutungsweise gezeichneten Schieber 5 abgesperrt werden kann.
  • An dem unteren Ende des Abfluf3stutzens 4 befindet sich ein Flansch 6, an dem in der dargestellten Ausführungsform ein Abflußrohr 7 angeflanscht ist, in das ein Absperrventil 8 eingesetzt ist.
  • In der Achse des Behälters ist eine Welle 9 mit Hilfe von einem oder mehreren Lagern 10 drehbar gehalten, die durch Streben 11 mit der Behälterwand verbunden sind. Die Streben 11 verlaufen gegen die waagrechte Eb geneigt, vom Lager 10 zu der Behhlterwand zu aufwärts, um wasgrechte Flächen zu vermeiden, auf denen sich beim Entleeren de; Behälters bevorzugt Reste des Behälterinhaltes absetzen. Die Welle 9 kann bei Bedarf auch außermittig angeordnet sein.
  • Die Welle 9 weist einen über das Lager 10 hinaus nach unten sich fortsetzenden Wellenstummel auf, an dem ein verhaltnismäßig großer, schiffsschraubenähnlicher Flügel 12 angeordnet ist, der eine der Behälterinnenwand 13 benachbarte Umfangskante 14 aufweist, die sich über einen Umfangswinkel zwischen 20° und 90° erstreckt. Dieser Flügel ist, wie von den Schiffsschrauben her bekannt, gegen eine zur Achse der Welle 9 senkrechte Fläche, in diesem Fall gegen die waagrechte Fläche, angestellt. Dadurch hat eine oberhalb der Flügelachse 15 angeordnete Flügelhälfte 16 eine größere Fläche als die unterhalb der Flügelachse befindliche Flügelhälfte 17, da diese Flügelhälften sich ja in dem trichterförmig sich verjüngenden Raum befinden.
  • Die Flügel achse 15 verläuft in einer die Achse der Welle 9 enthaltenden radialen Ebene, sie kann rechtwinklig zur Achse der Welle 9 verlaufen, wie dies in Fig. 1 der besseren Darstellung halber gezeichnet ist, sie kann jedoch auch in dieser Xadinlebene in einem Winkel zur Waagrechten nach oben oder unten verlaufen. Im letztgenannten Falle bewegt der Flügel 12 den in dem trichterförmigen Boden 3 befindlichen Behälterinhalt nicht nur je nach Drehrichtung nach oben oder unten1 sondern gibt dem Behälterinhalt, den der Flügel 12 bearbeitet, auch noch eine Bewegungsrichtung nach innen oder außen. Der Abstand der Umfangskante 14 von der Behälterinnenwand 13 beträgt je nach Ausführung zwischen 5 und 70 mm, vorzugsweise zwischen 10 und 30 mm. Bei außermittls, angeordneter zelle 9 kann der stand der Umfangskante i von der Behälterinnenwand 13 sehr unterschiedlich sein.
  • In einem Abstand unterhalb des Flügels 12 und auf der Welle 9 um 1800 versetzt ist ein Flügel 18 auf der Welle 9 befestigt, der wiederum eineschiffsschraubenähnliche Form aufweist und dessen oberhalb seiner Flügelachse 19 befindliche Hälfte 20 eine größere Fläche aufweist wie die unterhalb der Flügel achse 19 befindliche Flügelhälfte 21. Die Umfangskante 22 dieses Flügels verläuft wiederum über einen Umfangswinkel zwischen 450 und 900 und die Flügelachse 19 kann ebenfalls gegen die waagrechte geneigt sein. Der Flügel 12 befindet sich im oberen Drittel, der Flügel 18 im unteren Drittel des trichterförmigen Bodens 3.
  • An ihrem unteren Ende weist die Welle 9 noch eine Verlängerung 60 auf, an der ein weiterer schiffsschraubenähnlicher Flügel 61 befestigt ist, der bis in die nächste åhe der Auslauföffnung des trichterförmigen Bodens 3 reicht. Dieser Flügel 61 ist pflugscharartig gekrümmt und weist daher in der Seitenansicht der Fig. 1 eine beträchtliche Höhe auf. Es gibt Fälle, in denen anstatt eines schiffsschraubenartigen Flügels 61 auch ein Abstreifer, der das Füllgut im Bereich des Auslauföffnung lockert, ausreicht.
  • Der Flügel 61 ist in der Draufsicht der Fig. 2, bei der die Drehrichtung im Uhrzeigersinn erfolgt, wenn das Füllgut durch die schiff sschraubenartige Fördervorrichtung nach unten gedrückt wird, in Drehrichtung dicht hinter dem Flügel 18 angeordnet.
  • Man kann den großen Flügel 12 auch so anoranen, daß er in der soeben geschilderten Drehrichtung dem eiten Flügel 18 nur wenig sorauseilt; eine derartige Stellung des Flügels 12 ist in ig. 2 eingezeichnet, und zwar ist die Hinterkante dec flügels 12 mit strichp»ktierten Linien eiezelchnet, wenn die Achse 15 des Flügels 12 genau oberhalb der von der Mitte der Fig. 2 aus nach rechts verlaufenden Strebe 23 liegt. Die Vorteile einer derartigen Anordnung können darin liegen, daß der jeweils obere schiff sschraubenartige Flügel das Füllgut unmittelbar vor den naehstunteren Flügel fördert, so daß hierdurch die Forderung des Materials in Richtung auf den Ausfluß des Behälters wirkungsvoller wird, und daß der in der Draufsicht der Fig. 2 sichtbare ununterbrochene Bereich, der durch keinen der Flügel abgedeckt ist, größer ist als bei der in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien gezeigten Anordnung, bei der die Größe des nicht abgedeckten Bereichs insges.ent zwar genauso groß ist wie bei der mit strichpunktierten Linien gezeigten Abwandlung, jedoch auf im wesentlichen zwei etwa gleichgroße Bereiche verteilt ist. Bei der zuletzt geschilderten Ausführungsform sind die Achsen 15 und 19 um 900 gegeneinander versetzt. Die Achse 19 ist zu der Achse des Flügels 61 etwa um ?5 versetzt.
  • Zwischen den Flügeln 12 und 18 sind auf der Welle 9 zwei zur Behälterwand verlaufende Streben 23 befestigt, die an ihrem äußeren Ende Abstreiferschienen 24 tragen. Die Streben 23 können gegen die Waagrechte geneigt nach oben oder unten verlaufen. Die Abstreiferschienen 24 verlaufen entlang der Innenfläche des trichterförmigen Bodens. Sie können parallel zu einer Mantellinie des Trichters verlaufen, sie können jedoch auch schräg zu dieser Mantellinie verlaufen. Die Abstreiferschienen 24 weisen von der Behälterinnenfläche einen Abstand von ca. 10 - 70 mm auf. Die Streben 23 sind um 1800 gegeneinander versetzt, jedoch in der gleichen Höhe auf der Welle 9 b,efestigt. dies ist nicht unbedingt erforderlich.
  • Der Querschnitt der Abstreiferschienen 24 ist in Fig. 3 vergroßer dargestellt. Der Querschnitt der Schiene 24 ist hohl, die Wand 25 des Hohlquerschnittes verläuft etwa parallel zu der Innenfläche 13 der Behälterwand. An den Rändern der Wand 25 sind geknickte Wände 26 und 27 des Hohlquerschnittes angeschweißt, wobei die Wände 26 und 27 die nach innen gerichtete Kante 28 der Abstreiferschiene 24 bilden und-doftmiteinander verschweißt sind. Die durch die Wände 25 und 27 bzw. 25 und 26 gebildeten Ecken des Dreieckquer schnittes bilden die Abstreiferkanten 29 und 30 der Schiene 24. Der Winkel der Eanten- 29 und 30 ist dadurch verkleinert worden, daß die Wände 26 und 27 je einen nach innen gerichteten Knick 31 aufweisen. Die Schiene 24 ist durch Zusammenschweißen von Edelstahlblechstreifen 25, 26 und 27 hergestellt.
  • Die in Fig. 4 vergrößert dargestellte Strebe 23 besteht aus vier an ihren Rändern zusammengeschweißten Edelstahlblechstreifen 32, 33, 34 und 35. Diese Blechstreifen weisen jeweils einen nach innen gerichteten Knick 36 auf. Auch der Querschnitt der Strebe 32 ist hohl. Der hohle Querschnitt der Abstreiferschiene 24 und der Strebe 23 können' miteinan der und mit einem hohlen Querschnitt der Welle 9 verbunden sein und diese Hohlquerschnitte können von einem den Behälterinhalt aufheizenden oder abkühlenden Medium durchfloßen sein.'Hierzu ist es erforderlich, den Hohlquerschnitt durch eine Wand 37, wie sie beispielsweise in Fig. 4 eingezeichnet ist, zu unterteilen, um zwei Kanäle in dem Hohlquerschnitt abzuteilen, einen für den Einfluß und einen für den Rückfluß des Mediums. Es versteht sich, deR diese Kanäle z.B. am Ende der Strebe 23 miteirlander verbunden sein müssen.
  • Der Querschnitt der Strebe 23 in Fig. 4 ist unsymetrisch dargestellt, insbesondere liegt die zum Betrachter weiende Kante nicht genau auf der halben Höhe derStrebe.
  • Ladurch kann zusätzlich eine das Füllgut nach oben-oder rach unten fördernde Wirkung erzielt werden. Es ist aber auch möglich, die Strebe 27 mit einem regelmäßigen Querschnitt auszubilden und sie so anzuordnen, daß die Drennwand 37 lotrecht steht. Für die-Strebe 23 kann auch ein Profil mit Rechteckquerschnitt verwendet sein oder mit einem beliebigen anderen Querschnitt.
  • In Fig. 5 ist das untere Ende eines Behälters 50 dargehellt, bei dem ein in Form eines regelmäßigen Konus ausgebildeter Abschnitt 51 des Bodens in einen seitlich her-Cusgeführten rohrförmigen Abschnitt 52 übergeht, der an seinem Ende einen Flansch 53 zum Anschließen einer Rohr-Zeitung trägt. Hier ragt die einen schiffsschraubenähnlichen Flügel 54 tragende Welle 55 so weit wie möglich nach tinten. Da der Flansch 53 von dem Flügel 54 jedoch noch (inen beträchtlichen Abstand hat, ist in dem rohrförmigen abschnitt 52 eine weitere schiffsschraubenartige Fördervorrichtung angeordnet, die eine Welle 56 mit Flügeln 57 aufweist. Die Welle 56 verläuft etwas flacher als die längsachse des rohrförmigen Abschnitts 52; die Welle 56 duchdringt die Wandung des Behälters, ist dort in einer lagerung 60 geführt und mit einem elektrischen Antriebsmotor 61 verbunden. An der Welle 55 sind noch Mischflügel und ein Abstreifer 66 angeordnet.
  • Sine derartige zusätzliche Fördervorrichtung 56, 57 kann unter Umständen auch dann nützlich sein, wenn der Behälter als Boden einen exzentrischen Konus hat, die Auslauföffnung sich also nicht in der Achse des Behälters befindet.
  • In einen derartigen Fall kann es zweckmäßig sein, wie auch in anderen Fällen, die Welle 9 (Fig. 1) außermittig anzuordnen, inbesondere auch genau oberhalb der A slauföffnung.
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Claims (25)

  1. Patentansprüche 1. ehälter, insbesondere für ein Mischgut mit stark unterschiedlicher Dichte der Mischgutbestandteile, insbesondere Gärbehälter für Traubenmaische, dessen Boden sich trichterförmig verJüngt, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Trichters (3) auf einer vertikalen, angetriebenen Welle (9) mindestens ein schiffsschraubenähnlicher Flügel (12? 18) befestigt ist.
  2. 2. Behälter nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das radiale Maß der Umfangskante (14, 22) des Flügels (12, 18) entsprechend der Verjüngung des Trichters (3) von oben nach unten abnimmt.
  3. 3 Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vertikalen Welle (9) in einem senkrechten Abstand voneinander zwei schiffschraubenförmige Flügel (12, 18) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  4. 4* Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Flügel (42, 18) bis zu 1800 auf der Welle (9) gege-neinander versetzt sind.
  5. 5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der vertikalen Welle (9) mindestens ein an der Innenwand (13) des Trichters (3) entlang gleitender Abstreifer (24) vorgesehen ist.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (24) eine entlang der Innenfläche (13) des Trichters (3) gleitende Schiene (24) mit mindestens einer zum Abstreifen dienenden Kante (29, 30) aufweist.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Abstreifer wirkende Kante (29, 30) parallel zu einer Kegelmantellinie des Trichters (3) verläuft.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Abstreifer wirkende Kante schräg zur Kegelmantellinie des Trichters verläuft.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante in der gleichen Richtung angestellt ist wie der Flügel.
  10. 10. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante in der entgegengesetzten Richtung wie der Flügel (12, 18) angestellt ist.
  11. 11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskante (14, 22) der Flügel (12, 18) und/oder die Abstreifkanten (29, 30) von der Innenfläche (13) der Behälterwand einen Abstand zwischen 5 und 150 mm aufweisen.
  12. 12. Behälter nach Anspruch 11, daß dieser Abstand zwischen 10 und 20 mm beträgt.
  13. 13. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abstreifer (24) um 1800 gegeneinander versetzt und um 900 gegenüber den Flügeln (12, 18) versetzt an der Welle(9)befestigt sind.
  14. 14. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die von der vertikalen Welle (9) zu den Abstreifschienen (24) verlaufenden Streben (23) gegen die waagrechte Ebene geneigt verlaufen.
  15. 15. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Achsen (15, 19) der Flügel (12, 18) gegenüber der waagrechten Ebene geneigt verlaufen.
  16. 16. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Weile (9) innerhalb des Behälters in der Behälterachse in einem Lager (10) geführt ist und daß die das Lager (10) mit der Behälterwand verbindenden Streben (11) gegen die waagrechte Ebene geneigt verlaufen.
  17. 17. Behälter nach einem der Ansprüche 5 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferschiene (24) einen etwa dreieckigen Querschnitt mit einer zur Behälter innenfläche (13) etwa parallelen und dieser benachbarten Außenfläche aufweist, wobei die diese Fläche begrenzenden Kanten (29, 30) in der einen oder anderen Umlaufrichtung des Abstreifers die zum Abstreifen dienende Kante bildet.
  18. 18. Behälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der der I3ehäterwand abgewandlen Spitze (J8) des etwa dreieckigen Schienenquerschnittes führenden Seitenflächen (26, 27) einen nach dem Querschnittinnern gerichteten Knick (31) aufweisen.
  19. 19. Behälter nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abstreiferschiene (24) mit der Welle (9) verbindende Strebe (23) einen Querschnitt aufweist, der etwa dem eines auf die Spitze gestellten Vierkantes entspricht.
  20. 20. Behälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen zwischen den Ecken des Vierkantes einen nach dem Querschnittsinnern gerichteten Knick (36) aufweisen.
  21. 21. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Leiste (24) und/ oder der Strebe (23) hohl ist und an ein Heiz- und/oder Kühlsystem angeschlossen ist.
  22. 22. Behälter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Querschnitt der Leiste (24) und der Strebe (23) durch eine Zwischenwand (37) in zwei Kanäle unterteilt ist.
  23. 23. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in seinem zylindrischen Teil ein durch die vertikale Welle (9) angetriebenes Rührwerk enthält.
  24. 24. Behälter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk entsprechend einem oder mehreren Merkmalen der Ansprüche der Patentanmeldung... vom ... ausgebildet ist.
  25. 25. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ausflußöffnung des Behälters eine zusätzliche Bördervorrichtung vorgesehen ist. -26. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in uniriittelbarer Nähe der Ausflußöffnung ein schiffsschraubenSihnlicher Flügel (61) oder ein Abstreifer vorgesehen ist.
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