DE3043432A1 - Schlosszunge fuer sicherheitsgurtschloesser - Google Patents

Schlosszunge fuer sicherheitsgurtschloesser

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DE3043432A1
DE3043432A1 DE19803043432 DE3043432A DE3043432A1 DE 3043432 A1 DE3043432 A1 DE 3043432A1 DE 19803043432 DE19803043432 DE 19803043432 DE 3043432 A DE3043432 A DE 3043432A DE 3043432 A1 DE3043432 A1 DE 3043432A1
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tongue
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DE19803043432
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Hans-Hellmut Ing.(grad.) 2061 Sülfeld Ernst
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Autoliv Kolb GmbH and Co
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ERNST HANS HELLMUT ING GRAD
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2546Details
    • A44B11/2561Tongue elements

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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Schloßzunge für Sicherheitsgurtschlösser Die Erfindung betrifft eine Schloßzunge als Bestandteil der in der Funktion als bekannt vorausgesetzten Sicherheitsgurte. Die Schloßzunge hat dabei folgende Funktion: 1. Den Gurt aus der Ablageposition durch Einrasten in das Gurtschloß in die Gebrauchsposition zu bringen.
  • 2. Die Gurtkräfte aus Schultergurt und Beckengurt im Belastungsfalle aufzunehmen und über das -Schloß in den Fahrzeugboden weiterzuleiten.
  • 3. Die Rückzugskraft des Schultergurtes beim normalen Tragen an den Beckengurt weiterzuleitein, so daß auch der Beckengurt straff über die Hüfte-des Benutzers gezogen wird.
  • Die bekannten Schloßzungen weisen einen statischen,relativ dünnen Umlenkradius für das Gurtband auf, der in ungünstigen Fällen sogar scharfkantig oder gratbehaftet ist.
  • Dieser Umstand bewirkt im Benutzungszustand einerseits eine große Umlenkreibung und andererseits durch den ständigen Gebrauch auch Verschleiß.
  • Bei einer großen Umlenkreibung kann die von der Rückholfeder des Aufrollautomaten auf den Schultergurt ausgeübte tückzugskraft garnicht oder nur unvollsbändig an den Beckengurt weitergeleitet werden. Er wird quasi abgeklemmt.
  • Dadurch ist ein ordnungsgemäßer, straffer Beckengurtverlauf nicht gewährleistet. Andererseits wird durch den Vorschleiß des Gurtbanden im Bereich des Durchlaufes der Schloßzunge die Belastungsfähigkeit während eines Unfalls stark reudziert. Bei einem heutigen Dreipunkt-Automatik gurt sind die Umlenkstellen im Gurtband belastungsmäßig die geährdetsten Punkte. Je kleiner der Umlenkradius ist, desto stärker wirkt sich der sogenannte Messerschneideeffekt aus, der im Belastungsfall zum Bruch des Gurtbandes an der Schloßzunge führen kann. Lin Reißen des Gurtbandes kann auch dann eintreten, wenn es unter Last in eine Ecke der Schloßzunge rutscht, weil dadurch die spezifische Belastung ansteigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mangelhafte Umlenkreibung zu verbessern, die Gefahr des vorzeitigen Verschleißes des Gurtbandes zu vermeiden und die Belastungsfähigkeit des Gurtbandes in der Schloßzunge zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem lastaufnehmenden Quersteg der Schloßzunge eine drehbar gelagerte Rolle vorgelagert wird. Der damit erzielte Vorteil liegt vor allem darin, daß die Gurtbandumlenkung reibungsarm und schonend erfolgt. Zwischen Gurtband und Schloßzunge findet keine Relativbewegung mehr statt, wodurch z. B. der Verschleiß in diesem Bereich praktisch eleminiert wird. Außerdem wird ein größerer Anteil der Rückzugskraft aus dem Schultergurtteil auf das Bekengurtteil übertragen, so daß der Sicherheitsgurt immer ordnungsgemäß straff um den Körper des Benutzers anliegt.
  • Dadurch ergeben sich günstige Voraussetzungen im Unfall, nämlich eine geringere Vorverlagerung und ein besseres Verhindern des gefürchteten "Untertaucheffektes" ( Submarining).
  • Dieser vorstehend geschilderte Vorteil wirkt sich außerdem wirkungsvoll beim Einsatz von Gurtstrammern im Sicherheitsgurt aus. Die im Unfall aus dem Gurtsystem herauszuziehende Gurtlose vergrößert sich durch einen höheren Anteil aus dem Beckengurtbereich, weil das Gurtband leichter durch die erfindungsgemäße Schloßzunge hindurchgezogenwerden kann.
  • Ein weiterer sicherheitssteigender Effekt ergibt sich aus der größeren Belastbarkeit des Gurtbandes in der Schloßzunge aufgrund des größeren Umlenkdurchmessers. Die damit verbundene größere Anlagefläche ergibt eine geringere spezifische Belastung, wodurch der Messerschneideeffekt vermieden wird.
  • Die Fixierung des Gurtbandes auf der ganzen Breite der Rolle wird im Belastungsfall durch Linschmiegen des Gurtes in die Nuten erreicht. Dadurch wird einem nachteiligen Verrutschen des Gurtbandes in eine Ecke, womit immer ein Uberlastungseffekt verbunden ist, wirkungsvoll vorgebeugt.
  • Geringerer Verschleiß des Gurtbandes, höhere Belastungsfähigkeit im Unfall und ein besseres Anliegen des Sicherheitsgurtes am Körper des Benutzers sind die entscheidenden, sicherheitssteigernden Merkmale der erfindungsgemäßen Schloßzunge mit der integrierten Umlenkrolle.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemaß ausgebildeten Schloßzunge dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 Die erfindungsgemäße Schloßzunge mit dargestelltem Gurtband kurz vor dem Verrasten mit dem Schloßkörper.
  • £ Wie Fig. 1, jedoch ohne Gurtband dar)ostellt.
  • Fig. 3 Das Stanzteil der Schloßzunge in der Ausführungsform mit durchgehendem Rollensteg.
  • Fig. 4 Die Ausführungsform gem. Fig. 3 mit zusätzlicher Kunststoffumspritzung.
  • Fig. 5 Die Ausführungsform gem. Fig. 3 und 4 mit eingesetzter Umlenkrolle.
  • Fig. 6 Ein Schnitt durch die erfindungsgemäße Schloßzunge gemäß Fig. 5.
  • Fig. 7 Das Stanzteil der Schloßzunge in einer weiteren Ausführungsform mit zwei Vorsprüngen.
  • Fig. 8 Die Ausführungsform gem. Fig. 7 mit zusätzlicher Kunststoffumspritzung.
  • Fig. 9 Die Ausführungsform gem. Fig. 7 und 8 mit eingesetzter Umlenkrolle.
  • Fig. 10 Ein Schnitt durch die erfindungsgemäße Schloßzunge gemäß Fig. 9.
  • Fig. 11 Das Stanzteil der Schloßzunge in einer weiteren Ausführungsform ohne Steg, bzw. Vorsprünge.
  • Fig. 12 Die Ausführungsform gem. Fig. 11 mit zusätzlicher Kunststoffumspritzung.
  • Fig. 13 Eine weitere Ausführungsfomr gem. Fig. 11 mit Kunststoffumspritzung, wobei die Lagerzapfen für die Umlenkrolle mit einer Sollbruchstelle versehen sind.
  • Fig. 14 Ein Blick auf die Stirnseite der Lagerzapfen gem. Fig. 13.
  • Die Schloßzunge in Figur 1 zeigt die Gebrauchfunktion kurz vor Einrasten in den Schloßkörper 2, wodurch die formschlüssige Verbindung des Rückhaltesystems erreicht wird. Die auftretenden kräfte ini Unfall werden aus dem Schultergurtteil 16' und dem Beckengurtteil 16'' in die Schloßzunge 1 übertragen, von wo aus sie über den Schloßkörper 2 in die Kfz-Zelle weitergeleitet werden. Der für die Belastung kritische Punkt ist dabei die Umlenkstelle 17.
  • Fig. 2 zeigt die gleiche Schloßzunge 1 ohne Gurtband, wobei die Lage und Funktion der integrierten Umlenkrolle 4 deutlich wird.
  • Eine erfindgungsgemäße For der Schloßzunge 1' weist einen durchgehenden Steg 9 als Lagerstelle 12 für die Rolle 4' auf. Entsprechend der Herstellungs- und Montagefolge zeigt die Fig. 3 das entsprechende Stanzteil 5' Yig. 4 die zusätzlich Kunststoffumspritzung 3' und Fig. 5 das fertige Teil mit der eingesetzten Rolle 4', die in diesem Fall aus den beiden Rollenhälften 31' und 31 " zusammengesetzt ist. Die Verbindung der beiden Rollenhälften kann sinnvoll durch Clipsen, Schrauben, Kleben oder Verschweißen erfolgen.
  • Die Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Ausführungsform 1', wobei der geringe obere Luftspalt 22 deutlich zu erkennen ist. Im Belastungsfall legt sich nach einer geringen Durchbiegung des Steges 9 die Rolle 4' am oberen Laststeg 8 an, der durch seine konkave Kunststoffumspritzung 3' die Rolle 4' gut fixiert. Nach der Belastung ist die Rolle 4' aul der Achse 12 verklemmt. Die nicht mehr vorhandene Drehbarkeit der Rolle ist ein guter Lastindikator, der die Notwendigkeit des Austausches des oichertLeitsgurtes anzeigt.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsforrn der Schloßzunge 1 zeigen die Figuren 7 bis 10; wiederum als Stanzteil 5'' (Fig. 7), mit Kunststoffumspritzung 3'' (Fig. 8), mit eingesetzter Rolle 4'' (Fig. 9) und als Schnittdarstellung (Fig. 10). Hier werden die beien Rollenhälften 32' und 32'' um zwei Ansatzzapfen 11' und 11 " als Lagerstellen zusammengefügt. Zur reibungsarmen l)rehbewegung besitzt die Rollenhälfte 32'' auf beiden Seiten eine Zentriernase 14. Die Fixierung der Umlenkrolle 4'' im Lastfall erfolgt auch hier weitgehend durch die konkave Innenkontur 25 der Umspritzung 3'' und dem Zusammenhalteffekt des nicht dargestellten Gurtbandes 16.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform der Sch»B-zunge 1 zeigt die Fig. 12 und insbesondere die Fig. 13, wo aus Gründen der Belastungsindikation die Lagerzapfen 11 und 11 " ", bzw. 18' und 18'' im Unfall abbrechen.
  • Das Stanzteil 5''' dieser Schloßzunge weist,wie in Fig. 11 dargestellt, keine Vorsprünge auf.
  • Fig. 14 zeigt eine sinnvolle Ausgestaltung der kunststoffgespritzten Lagerstellen 11, 12 und 18 für die Rolle L mit je einer Anflächung 20 im Bereich der Formtrennung, um den möglichen Spritzgrat 21 in einer Großserienfertigung nicht störend zur Wirkung kommen zu lassen.
  • Fig. 15 zeigt eine prinzipielle Ausführungsform der Rolle 4'''' für eine Lagerung auf Ansatzzapfen,diefüreine Verbindungsform durch Ultraschallschweißen besonders gut geeignet ist.
  • In Fig. 16 ist eine besonders reibungsarme Lagerung der Umlenkrolle 4''' auf kegeligen Ansatzzapfen 28 dargestellt.

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Schloßzunge für Sicherheitsgurtschlösser, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtbandumlenkung (17) durch eine drehbar in der Schloßzunge (18 gelagerten Rolle (4) erfolgt.
  2. 2. Schloßzunge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (4) aus zwei miteinander verbundenen Rollenhälften (31' und 31'',bzw. 32' und 32'' ) besteht.
  3. 3. Schloßzunge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß die Rolle (4') drenbar auf einer durchgehenden Achse (12) gelagert ist.
  4. 4. Schloßzunge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (12) um einen durchgehenden Steg (9) geformt wird, der einstückig mit dem Schloßzungenstanzteil (5') verbunden ist.
  5. 5. Schloßzunge, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9) rundförmig umspritzt ist.
  6. 6. Schloßzunge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die knolle (4 ") drehbar auf zwei zueinander fluchtenden Ansatzzapfen (11' und 11'') gelagert ist.
  7. 7. Schloßzunge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daE die beiden Ansatzzapfen (11' utid 1'') un Vorsprünge (10' und 10'') geformt sind, dieeinstückig mit dem Schloßzungenstanzteil (5'') verbunden sind.
  8. 8. Schloßzunge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet.
    daß die beiden Vorsprünge (10' und 10'') rundförmig umspritzt sind.
  9. 9. Schloßzunge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rollenhälfte (32'') auf jeder Stirnseite der inneren Lagerstelle eine Zentriernase (14) besitzt.
  10. 10. Schloßzunge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (4'') drehbar auf zwei rundformig angespritzten Ansatzzapfen (11 "' und 11 " ") gelagert ist, die keine Vorsprünge am Stanzteil (5''') beinnalten.
  11. 11. Schloßzunge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzzapfen (11''' und 11'''') mit einer Sollbruchstelle versehen sind.
  12. 12. Schloßzunge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle aus einer Ringnut (19) besteht,
  13. 13. Schloßzunge nach den Ansprüchen 3, 6 und 10, dadurchgekennzeichnet, daß die an-, bzw. um~spritzten, rundförmigenLagerstellen für die Rolle (4) Anflächungen (20) im Bereich der Formtrennung aufweisen.
  14. 14. Schloßzunge nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (4) umlaufende Nuten (24) aufweist.
  15. 15. Schloßzunge nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umspritzung (3) um den oberen Laststeg (8) mit Rippen (15) ausgebildet ist.
  16. 16. Schloßzunge nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umspritzung (3) um den oberen Laststeg (8) zur Rolle (4) hin mit einem konkaven Innenradius (25) ausgebildet ist.
  17. 17. Schloßzunge nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Luftspalt (22) kleiner ist als der untere Luftspalt (2?,'.
  18. 18. Schloßzunge nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (4 " ') mit kegeligen Innenbohrungen (30) auf kegeligen Ansatzzapfen (28) gelagert ist.
  19. 19. Schloßzunge nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (4'''') aus je 2 gleichen stirnseitigen Teilen (26) und zwei gleichen Mantelhälften (27) gebildet wird.
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