DE3043240A1 - Antriebstaste fuer niederspannungsschaltgeraete - Google Patents

Antriebstaste fuer niederspannungsschaltgeraete

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DE3043240A1
DE3043240A1 DE19803043240 DE3043240A DE3043240A1 DE 3043240 A1 DE3043240 A1 DE 3043240A1 DE 19803043240 DE19803043240 DE 19803043240 DE 3043240 A DE3043240 A DE 3043240A DE 3043240 A1 DE3043240 A1 DE 3043240A1
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DE19803043240
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Helmuth 5040 Brühl Benesch
Hubert 5303 Bornheim Dreesen
Meinolf Ing.(grad.) 5209 Meckenheim Schleyer
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Eaton Industries GmbH
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Kloeckner Moeller Elektrizitaets GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/022Emergency operating parts, e.g. for stop-switch in dangerous conditions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/02Energy stored by the attraction or repulsion of magnetic parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • H01H13/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof casings
    • H01H13/063Casings hermetically closed by a diaphragm through which passes an actuating member
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    • H01H2003/024Resetting of bistable emergency operating part by pulling it

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Description

  • Antriebstaste für Niederspannungsschaltgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebstaste für Niederspannungsschaltgeräte für Hand- und/oder Fußbetätigung, deren Tastenstößel in der Anfangsstellung verrrastet ist.
  • Es sind bereits Antriebstasten bekannt, die eine Verrastung in der Anfangsstellung mittels Rastfeder oder federnderElemente aufweisen. Aus der DE-OS 28 11 320 ist ein Not-Austaster bekannt, der verschiedene Raststellungen aufwEist, die durch das Zusammenwirken einer Rastfeder mi:t Rastnute am TasTenstößel erreicht werden. Eine Rastung in der Anfangsstellung soll dabei bewirken, daß erst nach Erreichen einer Mindestbetätigungskraft eine ruckartige Betätigung erfolgt.
  • Diese Rastung läßt sich jedoch überlisten, wenn der Tastenstößel um einen bestimmten Winkel in die Entsperrungsstellung verdreht wird.
  • Ein weiterer ruckknopftaster mit Raststellung ist aus der DE-AS 28 53 8.0 bekannt. Die Rastung wird durch quer zur.
  • Bewegungsrichtung des Tastenstößels wirkende, federnd angeordnete Rastglieder bewirkt, die inden jeweiligen Schaltstellungen entsprechende,. Flächen einrasten. Die Rastgli-eder wirken hierbei dauernd gegen die Führungsflächen und können durch die auftretende Reibung zu einem Verschleiß der Raststellung führen. Weiterhin besteht bei diesem Druckknopftaster die Möglichkeit, daß der Tastenstößel bei zu kurzer Betätigung wieder in die ursprüngliche Raststellung zurückspringt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebstaste für Niederspannungsschaltgeräte zu schaffen, bei der das nachgeordnete Schaltgerät nach kurzer Betätigung der Antriebstaste, unbeeinflußt und unabhängig von der Bei tätigungskraft und Betätigungsdauer und damit nicht überlistbar von der Anfangsstellung in die Betätigungsstellung überführt und in dieser Stellung gehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsnemäD dadurch gelöst, daß der Tastenstößel nach Oberwindung der Rastung selbstätig und unbeeinflußt von der von außen aufgebrachten Betätigungskraft und Betätigungsgeschwindigkeit mittels einer in der Anfangsstellung vorgespannten und entgegen der Rastung wirkenden Druckfeder in die Betätigungsstellung bewegt wird, dabei das Schaltgerät sprungartig betätigt und in der Betätigungsstellung hält.
  • Die Rückstellung des Tastenstößels erfolgt lediglich durch geradliniges Ziehen des Tastenstößels in die Anfangsstellung entgegen der Federkraft der Druckfeder, wobei die Druckfeder vorgespannt wird, und der Tastenstößel in der Anfangsstellung verrastet. Die Rastung wird durch das Zusammenwirken eines im Tastengehäuse arretierten Dauermagneten und einer mit dem Tastenstößel formschlüssig verbundenen Polplatte erreicht, indem die Polplatte in der Anfangsstellung an dem Dauermagneten haftet. Die Druckfeder ist dabei vorgespannt und wirkt entgegen der Haltekraft zwischen dem Dauermagneten und der Polplatte, wobei die Druckkraft der vorgespannten Feder erheblich kleiner ist als die Haltekraft, jedoch größer als die magnetische Anzugskraft nach der Lösung des Kontakts zwischen dem Dauermagneten und der Polplatte.
  • Eine weitere Möglichkeit der Anordnung liegt darin, die Polplatte in dem Tastengehäuse zu arretieren und den Dauermagneten formschlüssig mit dem Tastenstößel zu verbinden.
  • Für die Rastung in der Anfangsstellung ist eine weitere Lösung denkbar, bei der die Antriebstaste einen geteilten Tastenstößel aufweist, der sich aus einem Betätigungsstößel und einem in diesem arretierten Stößel zusammensetzt und so ausgebildet ist, daß der Betätigungsstößel relativ zu dem Auslösestößel eine Hubbewegung ausführen kann. Bei dieser Form der Antriebstaste wird die Rastung in der Anfangsstellung durch einen schwenkbar gelagerten und durch eine Schenkelfeder in einer bestimmten Lage gehaltenen Klinkenhebel bewirkt, der hinter eine Rastkante des Auslösestößels greift und der bei einer Hubbewegung des Betätigungsstößels in Betätigungsrichtung von einer keilförmigen Fläche gegen die Federkraft der Schenkelfeder verschwenkt wird und den Stößel freigibt. Zur besseren Handhabung und sicheren Betätigung der Antriebstaste ist der Tastenstößel mit einer vorzugsweise pilzförmigen Handhabe versehen, die mit Hintergriffnocken über einen Kragen des Tastenstößels greift, diesem jedoch in axialer Richtung soviel Spielraum beläßt, daß er bei Betätigung ungehindert in die Betätigungsstellung gelangt, selbst wenn die Handhabe nach Betätigung blockiert wird.
  • Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise erläuter-t.
  • Es zeigen: Fig. l und 2 jeweils einen Schnitt durch die Antriebstaste in den beiden Ausführungsformen mit magnetischer Rastung.
  • Fig. 3 die Antriebstaste mit geteiltem Tastenstößel und Verrastung mit einem Klinkenhebel in Schnittdarstellung.
  • Fig. 4 eine Antriebstaste gemäß Fig. 3 in der Betätigungsstellung.
  • Fig. 1 und 2 zeigen die Antriebstaste mit magnetischer Rastung in Schnittdarstellung mit einem nur beispielhaft angedeuteten Schaltgerät 20 mit dem Schaltstdßel 21 auf den derTastenstößel 1 wirkt. Der Tastenstößel 1 steht unter dem Druck der vorgespannten Druckf;eder 4, die einerseits auf die mit dem Tastenstößel 1 formschlüssig verbundene Sicherungsscheibe 15 wirkt und sich andererseits gegen die Zwischenwand 5 des Tastengehäuses 3 abstützt. Die Druckfeder 4 wirkt in der verrasteten Anfangsstellung I der Haltekraft des Dauermagneten 10 und der Polplatte 11 entgegen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Dauermagnet 10 in dem Tastengehäuse 3.
  • durch die Anlageschulter 17 und Rastnasen 18 arretiert, während die Polplatte 11 mit dem Tastenstößel 1 über die Anlagefläche 13 formschlüssig verbunden und durch einen Sicherungsring 12 gesichert ist. Gegen Umwelteinflüsse ist die Antriebstaste durch eine elastische Dichtungshaube 6 geschützt, die mit je einem Kragen 24, 25 in den Nuten 16 und 14 den Innenraum der Antriebstaste dicht abschließt. Der Tastenstößel 1 ist an seinem äußeren Ende mit einem Bund 7 versehen, über den die Stege 9 einer vorzugsweise pilzförmigen Handhabe 2 greifen und aufgrund ihrer Hintergriffnocken 8 ein zerstörungsfreies Abheben der Handhabe 2 verhindern. Zwischen den Hintergriffnocken 8 und dem Bund 7 des Tastenstößels 1 besteht in axialer Richtung soviel Spielraum, wie der Tastenstößel 1 Hub aufweist.
  • Dadurch wird die Bewegung des Tastenstößels 1 durch die Handhabe 2 nicht behindert. Wenn der Bedienende durch Druck auf die Handhabe 2 den Kontakt zwischen der'Polplatte 11 und dem Dauermagneten 10 löst, überwiegt die Druckkraft der Druckfeder 4 gegenüber der Anzugskraft des Dauermagneten 1ü und der Tastenstößel 1 wird in die Betätigungsstellunti O bewegt und betätigt dabei den Schaltstößel 21 des Schaltgerätes 20. Den Anschlag für die Betätigungsbewegung bildet die Anschlagfläche 23,an der die Polplatte 11 anschlägt. Die Druckfeder 4 hält den Tastenstößel 1 in dieser Betätigungsstellung bis der Bedienende die Handhabe 2 wieder in Richtung der Anfangsstellung I zieht, bis der Kontakt zwischen der Polplatte 11 und dem Dauermagneten 10 wieder hergestellt ist.
  • Die Befestigung der Antriebstaste erfolgt mit dem Tastengehäuse 3 in einer bekannten hier nicht näher dargestellten Weise in einer Einbauplatte 22.
  • In Fig. 2 ist gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Dauermagnet 10 mit dem Tastenstößel 1 formschlüssig verbunden, indem er einerseits an der aufgrund der Durchmess-serveränderung des Tastenstößels 1 entstandenen Anlagefläche 13 anliegt und andererseits durch den Sicherungsring gesichert ist. Die Polplatte 11 ist in dem Tastengehäuse durch die Anlageschulter 17 und die Rastnasen 18 arretiert.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Antriebstaste, deren Tastenstößel 1' in einen Betätigungsstößel 31 und einen Auslösestößel 30 unterteilt ist. Der Betätigungsstößel 31 und der Auslösestößel 30 sind durch eine Stiftschraube 37, die seitlich in den Betätigungsstößel 31 geschraubt ist, und deren Schaft 41 in ein Langloch 44 des Auslösestößels 30 ragt, formschlüssig miteinander verbunden.
  • In der Anfangsstellung I (Fig. 3) erfolgt die Verrastung des Tastenstößels 1' durch einen Klinkenhebel 32, der mit einer Nase 34 versehen ist, die mit einer Rastkante 40 des Auslösestößels 30 zusammenwirkt. Der Klinkenhebel "2 ist mittels einer Achse 38 in einer Tastenhülse 36, die wiederum in dem Tastengehäuse39in bekannter, nicht näher bezeichneter Weise, befestigt ist, schwenkbar gelagert. Das Langloch 44 des Auslösestößels 30, in das der Schaft 41 der Stiftschraube 37 ragt, erlaubt eine Relativbewegung zwischen dem Betätigungsstößel 31 und dem Auslösestößel 30, die ausreicht, über die Unterkante 31 des Betätigungsstößels 31 und die keilförmige Fläche 35 des Klinkenhebels 32, gegen die Kraft der Schenkeifeder 33, den Klinkenhebel 32 so weit zu verschwenken, daß die Nase 34 die Rastkante 40 des Auslösestößels 30 freigibt, und dieser durch die Vorspannung der Druckfeder 4 in die Betätigungsstellung 0 bewegt wird und dabei das Schaltgerät 20 über den Schaltstößel 21 betätigt (Fig. 4). Die Rückstellung des Tastenstößels 1' in die Anfangsstellung I erfolgt durch gradliniges Herausziehen des Betätigungsstößels 31,derüber die formschlüssige Verbindung der Stiftschraube 37 den Auslösestößel 30 mitnimmt bis die Nase 34 des Klinkenhebels 32 aufgrund des Druckes der Schenkelfeder 33 unter die Rastkante 40 des Auslösestößels 30 schwenkt und damit die Verrastung des Tastenstößels 1' herbeiführt. Bei dieser Rückstellung wird die Druckfeder~4, die sich einerseits gegen den Steg 42 der Tastenhülse 36 abstützt und andererseits über die Fläche 43 auf den Auslösestößel 30 wirkt, vorgespannt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Antriebstaste für Niederspannungsschaltgeräte für Hand-und/oder Fußbetätigung, deren Tastenstößel in der Anfangsstellung verrastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenstößel (1, 1') nach Uberwindung der Rastung selbsttätig und unbeeinflußt von der von außen aufgebrachten Betätigungskraft und Betätigungsgeschwindigkeit mittels einer in der Anfangsstellung (I) vorgespannten und entgegen der Rastung wirkenden Druckfeder (4) in dieBetätigungsstellung (0) bewegt wird, dabei das Schaltgerät (20) sprungartig betätigt und in der Betätigungsstellung (0) hält (Fig. 1-4).
  2. 2. Antriebstaste für Niederspannungsschaltgeräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die RUckstellung lediglich durch geradliniges Ziehen des Tastenstößels (, 1') in die Anfangsstellung (I) entgegen der Federkraft der Druckfeder (4) erfolgt, wobei die Druckfeder (4) vorgespannt wird und der Tastenstößel (1, 1') in der Anfangsstellung (I) verrastet (Fig. 1-4).
  3. 3. Antriebstaste für Niederspannungsschaltgeräte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastung in der Anfangsstellung (I) durch das Zusammenwirken eines im Tastengehäuse (3) arretierten Dauermagneten (10) und einer mit dem Tastenstößel (1) formschlüssig verbundenen Polplatte (11) erfolgt, indem die Polplatte (11) in der Anfangsstellung (I) an einem Dauermagneten (10) haftet und die Druckfeder (4) vorspannt, deren Druckkraft entgegen der Haltekraft des Dauermagneten (10) und der Polplatte (11) wirkt und erheblich kleiner ist als diese, jedoch größer ist, als die magnetische Anzugskraft (Fig. 1).
  4. 4. Antriebstaste für Niederspannungsschaltgeräte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polplatte (all) im Tastengehäuse (3) arretiert ist, und daß der Dauermagnet (10) formschlüssig mit dem Tastenstößel (1) verbunden ist (Fig. 2).
  5. 5. Antriebstaste für Niederspannungsschal tgeräte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen geteilten Tastenstößel (1') aufweist, der sich aus einem Betätigungsstößel (31) und einem in diesem arretierten Auslösestößel (30) zusammensetzt und so ausgebildet ist, daß der Betätigungsstößel (31) relativ zu dem Auslösestößel (30) eine Hubbewegung ausführen kann (Fig. 3, 4).
  6. 6. Antriebstaste für Niederspannungsschaltgeräte nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß -die Rastung in der Anfangsstellung (I) durcheineln schwenkbar gelagerten und durch eine Schenkelfeder (33) in einer bestimmten Lage gehaltenen Klinkenhebel (3-2) bewirkt wird, der hinter eine Rastkante (40) des Auslösestößels (30) greift und der bei einer Hubbewegung des Betätigungsstößels (31) in Betätigungsrichtung von der keilförmigen Fläche (35) gegen die Federkraft der Schenkelfeder (33) verschwenkt wird und den Auslösestößel (30) freigibt (Fig. 3, 4).
  7. 7. Antriebstaste für Niederspannungsschaltgeräte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenstößel (1, l') mit einer vorzugsweise pilzförmigen Handhabe (2) versehen ist, die mit Hintergriffnocken (8) über einen Bund (7) des Tastenstößels (1 , 1 ) greift, diesem jedoch in-axialer Richtung soviel Spielraum beläßt, daß er bei Betätigung ungehindert in die Betätigungsstellung (0) gelangt, selbst wenn die Handhabe (2) nach Betätigung blockiert wird (Fig. 1, 2).
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