DE3043047A1 - Verfahren und vorrichtung zur ultraschallabbildung mit radialen abtaststrahlen, mit einem hinter einer linearen transduktoranordnung liegenden hypothetischen ausgangspunkt - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur ultraschallabbildung mit radialen abtaststrahlen, mit einem hinter einer linearen transduktoranordnung liegenden hypothetischen ausgangspunktInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ultraschallabbildungssystem mit Sektorabtastung und insbesondere ein Verfahren mit
einem dafür geeigneten System zur Erzeugung von radialen Abtaststrahlen von nacheinander angewählten Transduktoren
einer linearen Anordnung, die einen Strahl ergibt, der anscheinend von einer hypothetischen Punktquelle hinter
der Anordnung ausgeht.
Bekannte Sektorabtast-Ultraschallabbildungssysteme bestehen aus einer linearen Anordnung von Transduktoren,
die nacheinander zu entsprechend verzögerten Zeiten durch elektrische Impulse aktiviert werden, so daß sich ein
radialer Abtaststrahl ergibt. Die Verzögerungszeiten werden aufeinanderfolgend so verändert, daß der Radialstrahl
jeweils schrittweise so abgelenkt wird, daß sich
ein Sektor-Abtastfeld ausbildet. Da dieses Sektorfeld einen Ausgangspunkt besitzt, der in der Transduktoranordnung
liegt, wird der abgetastete Bereich in der Nähe der Abtastung sehr begrenzt.
Um dieses Problem zu überwinden, ist bekannt, einen wassergefüllten
Beutel zwischen der Transduktoranordnung und der Oberfläche des abzutastenden Körpers anzuordnen. Durch
dieses Verfahren wird zwar der abgetastete Bereich des Körpers vergrößert, jedoch werden die ausgesandten Strahlen
an der Zwischenflächen zwischen Wasserbeutel und Körper reflektiert. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht
darin, daß der Strahl sich bei der Fortpflanzung durch den abgetasteten Bereich des Körpers und den Wasserbeutel
zerstreut, so daß die Leistung und die Auflösung nicht zufriedenstellend wird.
Es ist weiterhin bekannt, Sektor- und Linear-Abtastverfahren
durch Verwendung einer größeren Anzahl von linear angeordneten Transduktoren, als es bei Sektorabtastung üblich ist, zu
kombinieren, wobei eine Gruppen von hintereinander linear angeordneten Transduktoren jeweils angewählt wird/
und dann um einen Transduktor fortgeschritten wird. Die Transduktoren in den Gruppen, die in der Nähe der einander
gegenüberliegenden Enden der Anordnung vorhanden sind, werden so aktiviert, daß sie ein Sektorabtastfeld in der
Nähe jedes Endes der Anordnung bilden, während die dazwischenliegenden Transduktoren so aktiviert werden, daß die Strahlen
linear geändert oder abgelenkt werden, um ein lineares Abtastfeld zwischen den End-Sektorabtastfeidern zu bilden.
Dieses kombinierte Verfahren erweist sich als wirksam zur Ausdehnung oder Vergrößerung des abgetasteten Bereiches
in der Nähe der Transduktoranordnung, jedoch erfordert es einen recht komplizierten Abtastkonverter zur Verarbeitung
der rückgeführten Echosignale für die Sichtanzeige. Dazu treten bei diesem Verfahren Diskontinuitäten in den Grenzbereichen
zwischen den linearen und den Sektorabtastfeldern auf.
Zur Überwindung der erwähnten Schwierigkeiten und Probleme werden erfindungsgemäß die Transduktoren einer linearen
Ordnung in wechselnden Gruppen nacheinander so aktiviert, daß die ausgesandten Strahlen ein Sektorabtastfeld bilden,
dessen Ursprung sich auf der vom zu untersuchenden Körper
abgewendeten Seite der Transduktoranordnung befinden. Insbesondere werden die Verzögerungszeiten, mit denen die
Transduktoren der jeweils angewählten Gruppe aktiviert werden, so verändert, daß der von jeder angewählten Transduktorgruppe
ausgesendete Strahl von einem hinter der Transduktoranordnung, auf der vom zu untersuchenden Körper
abgewendeten Seite liegenden hypothetischen Punkt auszugehen scheint.
Wegen der Sektorfeldgestaltung besitzen die radialen Abtaststrahlen
im wesentlichen gleiche Tangens-Zuwachsschritte.
Dadurch ist die Verwendung eines Abtastkonverters möglich, der die durch die nacheinander angewählten Transduktorgruppen
im Sektor-Abtastformat empfangenen Ultraschallechosignale in ein Rasterformat wandelt durch Erfassen
und Wandeln der eingehenden Echosignale in digitale Echodaten mit Wandelraten, die sich wie der Kehrwert des
Cosinus des Winkels der Radialabtaststrahlen ändern. Die digitalen Echodaten werden Spalte um Spalte in einen
Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) eingelesen und dann Zeile um Zeile ausgelesen. Ein Interpolator kann vorgesehen
sein, um zusätzliche Digitalechodaten zu schaffen, die Interpolationen zwischen benachbarten ausgelesenen Daten darstellen.
Die ursprünglichen und die zusätzlichen Echodaten werden in einen Pufferspeicher eingelesen und seriell,
vorteilhafterweise mit konstanter Rate zur Sichtanzeige ausgelesen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer
Ausführung der Erfindung, bei dem der Sendeabschnitt des Sektorabtast-Ultraschallabbildesystems
gezeigt ist,
Fig. 2A und 2B Blockschaltbilder des Empfangsabschnitts des Systems,
Fig. 3 eine Darstellung der Sektorausbildung aus
Ultraschallstrahlen, die von einer hypothetischen Punktquelle auf der dem zu untersuchenden
Körper abgewendeten Seite der Transduktoranordnung auszugehen scheinen,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der akustischen
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Abtastlinien des Sektorabtast-Abbildesystems, wobei die auf Quer-Rasterlinien angeordneten
Erfassungspunkte oder Abtastpunkte
(sample points) durch kleine Kreise hervorgehoben sind,
Fig. 5 ein Zeitschaubild für Signale aus der ,Schaltung
nach Fig. 2A, und
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht von Echodaten, die orthogonal auf einem Bildschirm einer Sichtanzeigeeinrichtung
angeordnet sind.
Das in Fig. 1 dargestellte Ultraschallabtastsystem der erfindungsgemäßen Art umfaßt eine lineare Anordnung 1 aus
in gleichen Abständen angeordneten piezoelektrischen Transduktoren Nr. 1 bis Nr. 128, die zur Aussendung von
Ultraschallimpulsen und zum Empfangen von Echoimpulsen geeignet sind, welche von Zwischenflächen unterschiedlich
dichter Bereiche eines zu untersuchenden Körpers oder Materials zurückgesandt werden. Eine Vielzahl von Analog-Multiplexern
oder Schaltnetzwerken 21 bis 2_„ ist vorgesehen,
wobei jeder Multiplexer vier Ausgangsklemmen besitzt, die mit den einzelnen Transduktorelementen so verbunden sind,
daß die Aus gang sklemme Nr. 1 der Multiplexer 2.. bis 2_„
jeweils mit dem zugehörigen Transduktorelement Nr. 1 bis
Nr. 32 verbunden ist, die Ausgangsklemmen Nr. 2 jeweils mit den Transduktorelementen Nr. 33 bis Nr. 64 usw. bis
zur Verbindung der Ausgangsklemmen Nr. 4 mit den jeweiligen Elementen Nr. 97 bis Nr. 128. Es sind Zähler 3.. bis 3^
vorgesehen, die jeweils aufeinanderfolgend in Abhängigkeit von einem Signal eines 32-stufigen Schieberegisters 4 aktiviert
werden, wobei dieses Signal wieder in Abhängigkeit von einem Taktimpuls von der Taktquelle 8 erzeugt wird.
Dieser Taktimpuls wird mit einer Wiederholfrequenz von
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3 bis 4 kHz abgegeben, in Abhängigkeit von der Tiefe des Materials oder des Körpers, welche untersucht werden. Das
Ausgangssignal des Schieberegisters 4 wird nach jedem Taktimpuls von der am weitesten links liegenden Bitlage
bis zur am weitesten rechts liegenden Bitlage durchgeschoben in Abhängigkeit von den Taktimpulsen, bis die
am weitesten rechts liegende, 32. Bitstellung nach dem 32. Taktimpuls erreicht wird, woraufhin der beschriebene
Vorgang wiederholt wird, bis alle Zähler 3 durch ein Rückstellsignal gelöscht werden, das von einem Rückstellzähler
5 nach dem Empfang des jeweils 128. Taktimpulses abgegeben wird. In Abhängigkeit von jedem Eingangssignal
vom Schieberegister 4 gibt jeder Zähler 3 ein Ausgangssignal ab, das eine 2-Bit-Darstellung der Nummer der
anzuwählenden Ausgangsklemme des zugeordneten Multiplexers ist. Nach dem Auftreten jedes 32. Taktimpulses wird die
usw. Anwahl der Ausgangsklemme von Nr. 1 zu Nr. 2 weitergeschoben.
Jeder Multiplexer ergibt eine Verbindung zwischen seiner Eingangs/Ausgangs-Klemme I/O und der angewählten Ausgangsklemme.
Damit sind während der ersten 32 Taktimpulse die Ausgangsklemmen Nr. 1 der Multiplexer 2.. bis 23„ so angewählt,
daß sie eine Verbindung mit den jeweiligen Transduktoren Nr. 1 bis Nr. 32 herstellen. Sobald der 32. Taktimpuls
erscheint, ändert der Zähler 3.. seinen Ausgangszustand
so, daß beim Multiplexer 2.. der Anwählvorgang so geändert wirdf daß nun von Ausgangsklemme Nr. 1 auf Ausgangsklemme
Nr. 2 übergegangen und eine Verbindung mit dem Transduktor Nr. 33 hergestellt wird, wodurch sich eine folgende Gruppe
der Transduktoren Nr. 2 bis Nr. 33 als gleichzeitig angewählt ergibt. Beim Auftreten des 128. Taktimpulses sind
die Ausgangsklemmen Nr. 4 der Multiplexer 2- bis 2^2
gleichzeitig mit den jeweils den Transduktoren Nr. 97 bis Nr. 128 verbunden. Damit wird also eine Gruppe von
aufeinanderfolgend angeordneten 32 Transduktorelementen
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gleichzeitig angewählt, wobei sich die Gruppe jeweils um ein Transduktorelement bei jedem Taktimpuls verschiebt.
Erreger- oder Sendekreise 6.. bis 6-.2 sind jeweils mit der
Eingabe/Ausgabe-Klemme I/O des jeweils zugehörigen Multiplexers 21 bis 232 verbunden. Wie in dem gestrichelten
Rechteck 6Λ dargestellt, gehört zu jedem Erregerkreis
ein Festwert- oder Lesespeicher 60, ein programmierbarer Zähler 61 und ein Impulsgenerator 62. Der programmierbare
Zähler 61 wird durch den Ausgang des Festwertspeichers 60 voreingestellt, wobei dieses Ausgangssignal wieder in
Abhängigkeit von einem Adreßkode erzeugt wird, den ein Adreßzähler 7 zuliefert, dessen Eingang wiederum mit der
Taktquelle 8 verbunden ist, so daß die in dem Festwertspeicher gespeicherten Daten jeweils in Abhängigkeit von
den Taktimpulsen abgegeben werden. Der Zähler 61 erhält an seinem Zähleingang Signale von einem gemeinsamen
Oszillator 9 und erzeugt beim Erreichen des voreingestellten Zählwertes ein Ausgangssignal. Dieses Ausgangssignal des
Zählers triggert den Impulsgenerator 62 zur Erzeugung eines Sendeimpulses, der durch die jeweils bestehende
Verbindung des zugehörigen Multiplexers an den jeweils angewählten Transduktor weitergegeben wird, so daß dieser
einen Ultraschallimpuls in den Körper aussendet, und zwar zu einem Zeitpunkt, der jeweils eine vorbestimmte Verzögerung
gegenüber der Ultraschallimpulsabgabe der benachbarten Transduktoren aufweist. Die Transduktoren einer aufeinanderfolgenden,
angewählten Gruppe werden gleichzeitig durch Sendeimpulse von den Erregerkreisen 6.. bis 6__ aktiviert,
und die einzelnen Ultraschallimpulse werden mit jeweiligen Zeitverschiebungen gegeneinander erzeugt, welche so beschaffen
sind, daß ein Hauptstrahl gebildet wird, der eine bestimmte Winkelrichtung, bezogen auf die Senkrechte
zur Linearerstreckung zur Anordnung 1 besitzt. Es sind
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in dem Festwertspeicher 60 eine Reihe von unterschiedlichen digitalen Verzögerungszeitdaten gespeichert und jedes
Datum wird in Abhängigkeit vom Signal des Adreßzählers 7 so abgegeben, daß der voreingestellte Zählwert des
Zählers 61 für jeden Winkelzuwachsschritt des ausgesendeten Hauptstrahles nachgestellt oder gültig ist.
Nimmt man zunächst an, daß die aus den Transduktoren Nr.
bis Nr. 32 bestehende Gruppe ausgewählt ist, so besitzen die in dem Festwertspeicher 60 der Erregerkreise 6.. bis
6-D-) gespeicherten Verzögerungszeitdaten zunehmend ansteigende
Werte in Richtung vom Transduktor Nr. 1 bis zum Transduktor Nr. 32, so daß dieser letzte Transduktor eine
maximale Verzögerungs zeit d.. gegenüber dem Transduktor Nr.
aufweist, wie Fig. 3 zeigt. Dadurch wird ein radialer Abtaststrahl B1 von den Transduktoren Nr. 1 bis 32 ausgesendet.
Nach dem Auftreten des folgenden Taktimpulses werden die von den jeweiligen Festwertspeichern abgegebenen
Verzögerungszeitdaten so verändert, daß der Transduktor Nr. 33 den größten Verzögerungszeitwert d„, bezogen auf
den Transduktor Nr. 2 erhält, so daß ein Abtaststrahl B„ ausgesendet wird. Entsprechend ergibt sich nach dem 128. Taktimpuls
eine Verzögerungszeit d.. für den Transduktor Nr. 97,
bezogen auf den Transduktor Nr. 128 in der Weise, daß ein radialer Abtaststrahl B97 ausgesendet wird, der gegenüber
der Senkrechten auf der Anordnung 1 den gleichen Winkel wie der Strahl B1 einschließt, jedoch nach der anderen Seite
der Senkrechten. Es ist dabei darauf hinzuweisen, daß die Verzögerungszeitdaten so vorherbestimmt sind, daß alle
radialen Abtaststrahlen, die von den aufeinanderfolgend angewählten Transduktorgruppen ausgesendet werden, von einem
einzigen hypothetischen Punkt S zu stammen scheinen, der hinter der Transduktoranordnung 1 (vom zu untersuchenden
Körper aus gesehen) liegt. Da alle Strahlen so angesehen
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werden können, als würden sie von einer einzigen Punktquelle abgegeben, und da alle Transduktorelemente der
Anordnung 1 gleichen Abstand voneinander besitzen, weisen die ausgesendeten Strahlen im wesentlichen gleiche Tangens-Zuwachsschritte
Δ Y zu beiden Seiten der Senkrechten R der Anordnung 1 auf, wie in Fig. 4 dargestellt.
Aus Fig. 3 ergibt sich, daß, wenn die Transduktoranordnung 1 in Berührung mit der Oberfläche eines menschlichen Körpers
100 gebracht ist, ein größerer Bereich des Körperinneren abgetastet wird, als es mit den bekannten Verfahren möglich
ist, bei denen radiale Abtastlinien sich von einem an der Transduktoranordnung befindlichen Punkt aus erstrecken.
Es ergibt sich dabei der Vorteil, daß wegen der gleichen Tangens-Zuwachsschritte über die volle Winkelabweichung
die zurückkehrenden Echoimpulse in einem Abtastkonverter mit relativ einfacher Auslegung verarbeitet werden können.
Die ausgesendete Ultraschallenergie wird an Zwischen- oder Trennflächen zwischen unterschiedlichen Geweben oder
Materialien mit unterschiedlichen Anteilen reflektiert, und die reflektierten Impulse kommen bei den Transduktoren
zu unterschiedlich verzögerten Zeitpunkten vor der Aussendung des nächsten Ultraschallstrahles an. Die empfangenen Echosignale
werden dann mit einem Zeitabstand abgetastet oder erfaßt (sampled), der umgekehrt proportional dem Cosinus
des Abweichungswinkels des Strahles gegenüber der Senkrechten R ist, so daß die erfaßten Punkte in dem Sektorabtastfeld
in einer Richtung parallel zur Transduktoranordnung ausgerichtet sind. Wie in Fig. 4 zu sehen, besitzen die abgetasteten
oder erfaßten Punkte (in Fig. 4 durch kleine Kreise bezeichnet) gleiche Zeitabstände Δ T1 längs des
radialen Abtaststrahles B1 und ebenfalls gleiche Zeitabstände
^. T. längs beispielsweise des Abtaststrahles B.r
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so daß die erfaßten Punkte in einer senkrecht zur Transduktoranordnung
1 zeigenden Richtung einen jeweils gleichen Abstand ΔΧ voneinander besitzen.
Die Fig. 2A und 2B zeigen einen Abtastwandler 10, der vorteilhafterweise in Verbindung mit der Sende- oder
Gebereinrichtung nach Fig. 1 eingesetzt werden kann. Nach Fig. 2A umfaßt der Abtastwandler 10 eine Vielzahl
von digitalen veränderlichen Verzögerungselementen 14.. bis 14_2, wobei jeweils die Eingangsklemme jedes Elements mit
der I/0-Klemme des jeweils zugehörigen Multiplexers 2.. bis
2^2 verbunden ist. Die von den Transduktoren aus den Echoimpulsen
erzeugten elektrischen Impulse werden jeweils über die Multiplexer 2.. bis 23„ zu den entsprechenden Verzögerungselementen 14. bis 14_„ geleitet. Die Verzögerungszeiten
dieser Verzögerungselemente werden durch eine Reihe von Verzögerungsdaten bestimmt, die von einem Festwertspeicher
16 gemäß einer Adresse von einem Adressenzähler 18 mit einer Taktrate von beispielsweise 3 kHz abgegeben werden,
wobei die Taktimpulse von einer Taktquelle 20 stammen. Durch diese Verzögerungselemente wird eine scharfe Fokussierung
der Transduktoranordnung auf einen jeweils ausgewählten Punkt erreicht.
Die Ausgangssignale der Verzögerungselemente 14 werden einem Analog-Additionskreis 22 zugeleitet und gelangen von
dort zu einem Detektor 24, in welchem die Hochfrequenzbestandteile des kombinierten Echosignals eliminiert werden,
um die Hüllkurve zu erfassen. Das Ausgangssignal des Detektors gelangt zu einem Analog/Digital-Wandler 26, in dem das Echosignal
in einen Digitalwert gewandelt wird, der eine Darstellung der Amplitude des empfangenen Echosignals ergibt,
und diese gewandelten digitalen Daten gelangen zu dem Eingang eines Speichers mit wahlfreiem Zugriff RAM 28.
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Der Abtastwandler 10 enthält auch noch einaiErfassungskreis oder eine Erfassungsschaltung, die durch einen
Festwertspeicher 30, einen digitalen Addierkreis 32, einen Verriegelungs- oder Zwischenspeicherkreis 34,
einen Digitalkomparator 36 und einen Binärzähler 38 gebildet
wird. Der Festwertspeicher 30 ist mit einer Reihe von vorher aufgezeichneten Erfassungsdaten versehen, wobei
jedes Datum den Schritt-ErfassungsZeitraum für jeweils
einen Radialstrahl darstellt. Dieser Zeitraum oder dieses Intervall ist umgekehrt proportional zum Cosinus
des Abweichungswinkels θ gegenüber der Senkrechten R auf die Transduktoranordnung 1 . Jedes Erfassungsdatum
wird als Antwort auf Adreßdaten von dem Zähler 18 ausgelesen und einem ersten binären Dateneingang des Addierkreises
32 zugeführt. Der Inhalt des Addierkreises 32 wird an den Zwischenspeicher 34 als Referenzdatum für
den Komparator 36 weitergeleitet, um einen Vergleich mit weiteren Daten herzustellen, die vom Zähler 38 zugeführt
werden. Diese Daten sind eine Binärdarstellung der Anzahl von Taktimpulsen mit einer Taktrate von beispiels-
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weise MHz, die der Zähler 38 von der Taktquelle 20 erhält, so daß sich diese Binärdarstellung mit einem Zuwachsschritt von einem Bit in Abhängigkeit von den Eingangstaktimpulsen ändertf wie es grob durch eine Linie 40 in Fig. 5 dargestellt ist. Wenn diese Zeitvariationsdaten gleich den Referenz-Zuwachserfassungsdaten A T1 sind, ergibt der Komparator 36 ein Koinzidenz-Ausgangssignal an den Analog-Digital-Wandler 26 und den Verriegelungs- oder Zwischenspeicherkrexs 34, so daß dieser seinen Inhalt über eine Rückführungsleitung 33 an einen zweiten Binärdateneingang des Addierkreises 32 übergibt, so daß die vorbestimmten Schrittzuwachsdaten zweimal in dem Addierkreis gesammelt'werden und an den Zwischenspeicherkreis 34 übertragen werden, um nun Daten der Größe
weise MHz, die der Zähler 38 von der Taktquelle 20 erhält, so daß sich diese Binärdarstellung mit einem Zuwachsschritt von einem Bit in Abhängigkeit von den Eingangstaktimpulsen ändertf wie es grob durch eine Linie 40 in Fig. 5 dargestellt ist. Wenn diese Zeitvariationsdaten gleich den Referenz-Zuwachserfassungsdaten A T1 sind, ergibt der Komparator 36 ein Koinzidenz-Ausgangssignal an den Analog-Digital-Wandler 26 und den Verriegelungs- oder Zwischenspeicherkrexs 34, so daß dieser seinen Inhalt über eine Rückführungsleitung 33 an einen zweiten Binärdateneingang des Addierkreises 32 übergibt, so daß die vorbestimmten Schrittzuwachsdaten zweimal in dem Addierkreis gesammelt'werden und an den Zwischenspeicherkreis 34 übertragen werden, um nun Daten der Größe
2-OT1 an den Komparator 36 anzulegen. Auf diese
Weise werden die Erfassungsdaten aufeinanderfolgend akkumuliert, und erzeugen Koinzidenzausgangssignale vom
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Komparator 36 zu etwa gleichen Zeitabständen & T1.
Auf diese Weise werden die längs des Weges des Strahles B1 zurückkehrenden Echosignale in Zeitabständen Δ T1
erfaßt. Beim Erfassen der Echosignale längs des Weges des Strahles B- wird ein Zuwachserfassungsdatum A T.
vom Festwertspeicher ROM 30 in den Addierkreis 32 ausgelesen, und der eben beschriebene Vorgang wird wiederholt,
um aufeinanderfolgend die Daten mit einem Zuwachsschritt von Δ·Τ. zu akkumulieren, wie es mit gestrichelten Linien
41 in Fig. 5 dargestellt ist; dabei werden Koinzidenzausgangssignale mit den Abständen Δ T4 erzeugt.
Die digitalen Echodaten vom Analog/Digital-Wandler 26 werden spaltenweise in den RAM 28 eingeschrieben, in
Abhängigkeit von Zeilenadreßdaten vom Zähler 18 und Spaltenadreßdaten vom Zähler 42, die wiederum in Abhängigkeit
von jedem Koinzidenzausgangssignal des Komparators 36 gezählt werden. Es ist zu sehen, daß die erfaßten Daten
in den Speicherplätzen des RAM 28 gemäß der Darstellung in Fig. 4 so gespeichert werden, wie es den mit kleinen
Kreisen bezeichneten Schnittpunkten der Spalten und Zeilen entspricht.
Die in dem RAM 28 gespeicherten Daten werden durch Zeitoder Taktimpulse gesteuert zurückgewonnen, welche von einer
zweiten Taktquelle 44 stammen. Der Taktimpuls V tritt dabei mit Intervallen auf, die der Vertikalsynchronisation einer
Kathodenstrahl-Anzeigeröhre entsprechen, und die Taktimpulse H entsprechen der Horizontalsynchronisation. Die Taktquelle
44 erzeugt daneben Taktimpulse L und M, wobei die Impulse L in 1 : N des Zeitabstandes der Horizontalabtastzeitlänge
oder Zeilenschreiblänge auftreten, wobei N die Gesamtzahl der ültraschallstrahlen im Sektorfeld ist, während die
Impulse M mit viel größerer Rate als die Impulse L auftreten, beispielsweise mit dem typischen Wert 14 MHz.
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Die Adreßzähler 46 und 48 erhalten Taktimpulse H und I·,
um jeweils Zeilen- und Spalten-Adreßdaten zu erzeugen zum Auslesen der Daten aus dem RAM 2 8 in Richtung seiner
Zeilen. Insbesondere werden die in jeder Zeile gespeicherten Daten der Reihe nach während jeder horizontalen Abtastzeit
mit konstanter Geschwindigkeit in Abhängigkeit von den Spaltenadreßdaten vom Zähler 48 aus-gelesen, und es
wird zur nächstbenachbarten Zeile in Abhängigkeit von den Zeilenadreßdaten vom Zähler 46 übergegangen. Um die
Zähler 46 und 48 zu löschen, werden die Impulse V und H jeweils an die Zähler 46 bzw. 48 angelegt.
Die so in Zeilenrichtung aus dem RAM 28 wiedergewonnenen Daten werden einem Interpolator oder Zwischenwert-Bildekreis
50 zugeführt, in dem zusätzliche Echodaten erzeugt werden, die Interpolationswerte zwischen nacheinander vom RAM 28
wiedergewonnenen Echodaten darstellen. Beispielsweise umfaßt der Interpolator 50 einen Digital-Verriegelungskreis oder
-Zwischenspeicher 52 und eine Vielzahl von digitalen Addierkreisen 54, 56 und 58. Diese Addierkreise sind jeweils
so ausgelegt, daß sie die Summe aus zwei angelegten Eingangs-Binärdaten bilden und ein Ausgangssignal ergeben, das
diese Summe durch den dezimalen Wert 2 teilt. Im praktischen Ausfuhrungsfall erhält beispielsweise jeder
Addierkreis eine Anzahl von Binärziffern für die jeweiligen Eingangsdaten, führt eine Addition aus und ergibt eine
Anzahl von Ausgangs-Binärziffern, die das Ergebnis der
Addition mit Ausnahme des geringstwertigen Bit darstellen.
Wird angenommen, daß die digitalen Echodaten a1 und a„
nacheinander vom RAM 28 wiedergewonnen werden, so erscheinen die Daten a1 am Ausgang des Zwischenspeichers 52, sobald
die darauffolgenden Daten a2 an der Datenausgangskleinme des
RAM 28 erscheinen. Das Ausgangssignal des Zwischenspeichers
52 wird gleichzeitig direkt einer Klemme A zugeführt. Der
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Addierkreis 54 ergibt Ausgangsdaten (a + a. )/2, und führt
sich gleichzeitig den Addierkreisen 56 und 58 und einer Klemme C zu. Der Addierkreis 56 erhält an seinem anderen
Eingang Daten vom Zwischenspeicher 52 zur Bildung eines Ausgangssignals Oa1 + a?)/4, das an eine Klemme B angelegt
wird und als erster Interpolationswert dient, während das an der Klemme C anliegende Signal als zweiter Interpolationswert dient. Der Addierkreis 58 empfängt an seinen Eingängen
das Ausgangssignal des RAM 28 bzw. das Ausgangssignal des Addierkreises 54 und bildet ein Ausgangssignal (a.. + 3a„)/4
und dieses Ausgangssignal dient, an Klemme D angelegt, als dritter Interpolationswert. Der Zwischenspeicher 52
arbeitet in Abhängigkeit von den Taktimpulsen L zur Erneuerung seines Inhalts, so daß die an den Klemmen A bis
D anliegenden Ausgangsdaten in Abhängigkeit von der Ankunft jeweiliger Echodaten vom RAM 28 erneuert werden.
Die aus dem Zwischenwertbildner oder Interpolator 50 ausgelesenen Daten werden in einen Leitungsspeicher 60 in
Abhängigkeit von Schreib-Adreßdaten eingeschrieben, die von dem Zähler 48 über eine Klemme E gleichschrittig mit
einem Schreib-Freigabeimpuls von einem Flip-Flop 62 abgeleitet werden, welches diese wechselweise in Abhängigkeit
von den Taktimpulsen H über die Klemmen F1 und F„ an den
Leitungsspeicher 60 abgibt.
In Fig. 2B sind Einzelheiten des Leitungsspeichers 6O dargestellt.
Er enthält zwei Pufferspeichergeräte 60-1 und 60-2. Die Klemmen A bis E der Pufferspeichergeräte sind
jeweils gemeinsam mit den Interpolator-Ausgängen verbunden, während die KlemmaiF.. und F2 getrennt davon mit den Ausgangsklemmen
des Flip-Flop 62 verbunden sind, so daß die Pufferspeicher 60-1 und 60-2 alternativ freigegeben werden
zum Empfang der Eingabedaten von dem Interpolator 50. Das Auslesen aus dem Leitungsspeicher 60 wird über eine Schaltung
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_ 1 Q _
IO
IO
bewirkt, die einen Festwertspeicher ROM 64, einen Digitaladdierkreis
68 und einen Verriegelungs- oder Zwischenspeicher 70 umfaßt. Im ROM 64 ist eine Reihe von vorher aufgezeichneten
Zuwachs-Adreßdaten gespeichert, wobei jedes Datum den Datenabstand
zwischen aufeinanderfolgenden vorgewählten Speicherplätzen des Leitungsspeichers 60 darstellt, bezogen auf
jede Rasterabtastung. Die jeweiligen Zuwachsadreßdaten, die beispielsweise 20 Bit enthalten, werden als Antwort
auf ein Ausgangssignal eines Adreßzählers 66 synchron zum Horizontaltaktimpuls H ausgelesen. Der Addierkreis 68
die. aus,geles.enen Zuwachs-Adreßdaten. , _„,
empfang^ tn seinem ersten Bmaraateneingang und fuhrt
sein Ausgangssignal einem Zwischenspeicher- oder Verriegelungskreis (latch) 70 zu, der jeweils in Abhängigkeit von
den Taktimpulsen mit höchster Geschwindigkeit M freigegeben wird. Die Ausgangsdaten des Zwischenspeicher- oder Verriegelungskreises
70 werden mit den Pufferspeichern 60-1 und 60-2 verbunden sowie mit dem zweiten Binärdateneingang
des Addierkreises 68, der die seinem ersten und seinem zweiten Eingang zugeführten Daten summiert. Damit wird der
Inhalt des Addierkreises 68 und damit des Zwischenspeicheroder Verriegeiungskreises 70 jeweils mit den Taktimpulsen M
nachgestellt, um aufeinanderfolgend akkumulierte Adreßdaten zu erzeugen, und die an vorgewählten Speicherplätzen des
Leitungsspeichers enthaltenen Daten werden seriell mit konstanter Geschwindigkeit zurückgewonnen oder ausgelesen«
Die Anzahl der vorgewählten Speicherplätze für jede Rasterabtastzeile ist so festgelegt, daß die Datendichte bei
jeder Rasterabtastung annähernd gleich ist. Mit anderen Worten, der Datenabstand einer Rasterabtastzeile wird entsprechend
der Länge der Rasterabtastung durch das Sektorfeld verändert, das auf dem Anzeigebildschirm erscheint. Dadurch wird eine
Wiedergabe der Echosignale auf dem Bildschirm so erzeugt, daß diese in orthogonalen Zeilen entsprechend Fig. 6 angeordnet
sind, statt daß sie sich längs radial erstreckender Linien anordnen.
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Der Abtastwandler 10 enthält weiter Festwertspeicher 72 und 74 sowie voreinstellbare Freigabe- bzw. Sperrzähler 76 bzw.
78. Die ROM 72 und 74 erhalten Adreßdaten vom Zähler 66, um jeweils die Zählwerte der voreinstellbaren Zähler 76
bzw. 78 einzustellen. Der ROM 72 ist mit einer Datenreihe versehen, die jeweils den Abstand von einem Bezugspunkt
einer Vertikalspalte des Anzeigebildschirms zum Anfangspunkt jedes horizontalen Rasterablaufs darstellt, der das Sektorfeld
bildet. Der ROM 74 ist mit einer Reihe von Daten versehen, die jeweils die Länge jeder Rasterabtastzeile durch
das Sektorfeld darstellen. Die voreinstellbaren Zähler 76 und 78, die jeweils durch Taktimpulse H auf Null gestellt
werden, empfangen Taktimpulse M, um den Addierkreis 68 und den Zwischen- bzw. Verriegelungskreis 70 in Abhängigkeit
vom Ausgangssignal des Zählers 76 freizugeben und sie in
Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Zählers 78 zu sperren.
Die digitalen Ausgangssignale des Leitungsspeichers 60 werden an einen Digital/Analog-Wandler 8O angelegt und dort in
Analog-Echosignale gewandelt, während des durch die Ausgangssignale 76 und 78 bestimmten Zeitablaufs und einem
Mischer 82 zugeführt, in dem sie mit Vertikal- und Horizontal-Synchronisationssignalen
gemischt werden, um ein Gesamt-Videosignal für die Sichtanzeigeeinheit 84 zu erzeugen.
Damit entsteht ein Ultraschallabbildungssystem mit einer linearen Anordnung aus Transduktoren, in welcher eine
Gruppe aufeinanderfolgend angeordneter Transduktoren angewählt wird, wobei diese aufeinanderfolgend um mindestens
einen Transduktor fortschreitet. Die Transduktoren der angewählten Gruppe werden aufeinanderfolgend mit jeweiligen
Verzögerungszeiten aktiviert, um einen radialen Abtaststrahl
auszusenden, der von einer hypothetischen Punktquelle auszugehen scheint, die vom zu untersuchenden Körper
aus gesehen hinter der Transduktoranordnung liegt. Ein
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Abtastwandler ist vorgesehen zur Wandlung der analogen Echosignale im Sektorabtastformat in digitale Echodaten
im Rasterformat zur Zuführung zu einem Sichtanzeigegerät.
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Claims (5)
1. Verfahren zur Erzeugung von radialen Ultraschall-Abtaststrahlen
unter Benutzung einer linearen Transduktoranordnung, dadurch gekennzeichnet , daß
eine Gruppe aufeinanderfolgend angeordneter Transduktoren
aus der linearen Anordnung angewählt wird, daß die Transduktoren der angewählten Gruppe aufeinanderfolgend zu
unterschiedlich verzögerten Zeitpunkten aktiviert werden, um einen Abtaststrahl zu erzeugen, der von einer hypothetischen,
hinter der linearen Anordnung gelegenen Punktquelle zu kommen scheint, daß aufeinanderfolgend die
angewählte Transduktorgruppe um jeweils einen Transduktor
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ORIGINAL INSPECTED
in Abhängigkeit von einem Taktimpuls verschoben wird, und daß aufeinanderfolgend die Größe der Verzögerungszeiten in Abhängigkeit von dem Taktimpuls so geändert
wird, daß die aufeinanderfolgend aktivierten Transduktoren der verschobenen Gruppen radiale Abtaststrahlen
aussenden, die von der Punktquelle auszugehen scheinen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die eingehenden, durch die Transduktoren
der ausgewählten Gruppe empfangenen Echosignale erfaßt und in digitale Amplitudenechodaten gewandelt
werden mit Wandelraten, die sich umgekehrt wie die Cosinuswerte der Winkel der radialen Abtaststrahlen
verhalten, wodurch die Erfassungspunkte sich längs in Querrichtung erstreckender Rasterlinien senkrecht zur
Senkrechten zur linearen Anordnung ergeben, daß die digitalen Echodaten Abtastzeile um Abtastzeile in einen
Speicher eingeschrieben werden mit einer Matrix aus Speicherplätzen, die in Spalten und Zeilen organisiert
ist und daß die gespeicherten digitalen Echodaten Rasterzeile um Rasterzeile ausgelesen werden, daß die
ausgelesenen Daten interpoliert werden, um zusätzliche digitale Echodaten zu erzeugen, die repräsentativ
für eine Interpolation zwischen benachbarten ausgelesenen
Daten sind/ und daß die ausgelesenen Daten und
die zusätzlichen Daten in einen Pufferspeicher eingeschrieben werden, und daß die Daten aus dem Pufferspeicher
mit konstanter Rate seriell ausgelesen werden.
3. Ultraschallabbildungssystem zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet , daß eine lineare Anordnung (1) aus piezoelektrischen Transduktoren (Nr. 1...Nr. 128)
vorgesehen ist, daß eine erste Einrichtung (2-,....232;
3. ,...3^2? 4/ 5? 6i"**632? ^' ^ zur Auswanl einer
Gruppe aus aufeinanderfolgend angeordneten Transduktoren
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aus der linearen Anordnung (1) und zum aufeinanderfolgenden Verschieben der ausgewählten Transduktorgruppe
um mindestens einen Transduktor als Antwort auf einen Taktimpuls, und eine zweite Einrichtung (6^ ,...6-.;
60, 61, 62; 7; 8; 9) zum aufeinanderfolgenden Aktivieren der Transduktoren der ausgewählten Gruppe zu bei den
verschiedenen Transduktoren verzögerten Zeitpunkten vorgesehen ist, um einen radialen Abtaststrahl (B1, B2,...
B__) auszusenden und aufeinanderfolgend die Verzögerungszeiten in Abhängigkeit von den Taktimpulsen so zu verändern,
daß die ausgesandten Abtaststrahlen von einer hinter der linearen Anordnung (1) gelegenen hypothetischen
Punktquelle (S) auszustrahlen scheinen.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung eine Vielzahl von
Erregerkanälen (6.., 6„,...6^2) zur Erzeugung eines
elektrischen Impulses in jedem Kanal umfaßt, wobei der elektrische Impuls jeweils gegenüber den in anderen
Kanälen erzeugten elektrischen Impulsen verzögert ist, daß jeder Erregerkanal eine Einrichtung (60, 61) zum
Verändern der Verzögerungszeit des Impulses gegenüber den in anderen Kanälen erzeugten Impulsen in Abhängigkeit
von den Taktimpulsen enthält und daß die erste Einrichtung eine Einrichtung (2.., 2_,...2 _) zur Verbindung
der Ausgangssignale der Erregerkanäle mit den Transduktoren der ausgewählten Gruppe und zum aufeinanderfolgenden
Verändern der ausgewählten Gruppe zur nächsten Gruppe in Abhängigkeit von den Taktimpulsen umfaßt.
5. System nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e η η zeichnet,daß
ein Abtastwandler (10) vorgesehen ist zum Wandeln der von den jeweiligen ausgewählten
Transduktorgruppen empfangenen ültraschallechosignale vom Sektorabtastformat zum Rasterformat, wobei der Wandler
folgende Einrichtungen enthält;
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eine Vorrichtung (14., 14_,...14; 16 bis 26) zum
Erfassen und Wandeln der eingehenden Echosignale in · digitale Echoamplitudendaten mit Raten, die sich
reziprok zum Cosinus des Winkels (Θ) der radialen Abtaststrahlen ändern, wodurch die Erfassungspunkte
sich längs senkrecht zur Normalen stehender Querrasterzeilen befinden (Fig. 6),
einen digitalen Speicher (28) mit einer Matrix von jeweils einem Erfassungspunkt entsprechenden, in Spalten
und Zeilen angeordneten Speicherplatzzellen, eine Einrichtung (30 bis 48) zum spaltenweisen Einschreiben
der digitalen Echodaten in den Speicher (28) und zum zeilenweisen Auslesen der gespeicherten Echodaten,
einen Interpolator (50) zur Erzeugung zusätzlicher digitaler Echodaten, die Interpolationen zwischen aufeinanderfolgend
ausgelesenen Daten darstellen und zum Einschreiben der ausgelesenen Daten und der zusätzlichen
Daten in einen Pufferspeicher (60), und eine Einrichtung (64 bis 84) zum seriellen Auslesen
der digitalen Daten aus dem Pufferspeicher mit konstanter Rate.
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