DE3042333A1 - Vorrichtung zur darbietung von reagenzien in gefaessen - Google Patents

Vorrichtung zur darbietung von reagenzien in gefaessen

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DE3042333A1 DE19803042333 DE3042333A DE3042333A1 DE 3042333 A1 DE3042333 A1 DE 3042333A1 DE 19803042333 DE19803042333 DE 19803042333 DE 3042333 A DE3042333 A DE 3042333A DE 3042333 A1 DE3042333 A1 DE 3042333A1
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Description

  • Vorrichtung zur Darbietung von Reagenzien in Gefässen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Darbietung von Reagenzien in auf einem Träger angeordneten Gefässen mit Entnahmeöffnungen md einer wenigstens vertikal bewegbaren Entnahmekanüle, wobei die Entnahmeöffnungen und eine Entnahmekanüle relativ zueinander im wesentlichen kreisbogenförmig bewegbar sind.
  • In solchen bekannten Vorrichtungen sind die Gefässe nach Art von Flaschen ausgeführt. Die Vorrichtungen sind einem Flüssigkeits-Aufnahme- und Ubertragungsgerät zugeordnet, das mit einer Kanüle in die Gefässe eintauchen kann, um Flüssigkeit zu entnehmen und nach einer Höhenbewegung die aufgenommene Flüssigkeit durch ein Schlauchsystem weiterleiten oder an einer anderen Stelle abgeben kann. Dabei wird einbezogen, dass sich die Kanüle an einem Drehträger befindet, der aus dem Bereich der Gefasse zu einer Abgabestelle verschwenkbar ist.
  • Ferner sind bekannte Vorrichtungen auch zur Darbietung von Reagenzien in Gefässen als antreibbare Drehteller ausgeführt, auf dem die Vorlagen, beispielsweise vier Flaschen, in einer Kreisanordnung vorgesehen sind, die unter der Entnahmest der Entnahmekanüle hindurchgeht. Dabei sind die einzelnen Gefässe durch Drehantrieb an diese Stelle bewegbar. Hierbei ist zum Teil eine erhebliche Bewegungsstrecke zu durchfahren, wobei eine Beschleunigung der Massen aller Gefässinhalte längs eines Kreisbogens stattfindet. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die kreisförmige Anordnung nicht zu eng sein darf, weil Flaschen als Vorratsgefässe ein gewisses Volumen aufnehmen und entsprechend bauchig sein müssen. Eine genaue Steuerung des Drehtellers ist dabei auch im Hinblick auf die sich ändernden Flüssigkeitsvolumina in den Flaschen schwierig, weil eine ntnahmeöffnung genau zu der Entnahmekanüle eingestellt sein muss Entsprechend ist eine Reihenanordnung mit Gefässen möglich, wobei die Reihe in Längsrichtung verschoben wird, um imncr ein Gefäss zur Entnahmekanüle einzustellen. Auch hier können längere Bewegungsstrecken notwendig werden, die mit erheb lichen, aber sich ändernden Massenbeschleunigungen verbunden sind, so dass auch dadurch die Ansteuerung aufwendig und verhältnismässig zeitraubend ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, dass eine Entnahmeöffnung und die Entnahmekanüle auf kurzem Wege durch eine einfache Bewegung in Ubereinstimmung gebracht werden können, wobei Massenbeschleunigung möglichst gering gehalten werden und dadurch ein schneller Arbeitstakt möglich ist und zugleich besondere Behandlungsstationen für die Gefässe mit Aussenanschlüssen leicht einzurichten sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Entnahmeöffnungen vom Schwerpunkt der Gefässe seitlich entfernt in Gefässansätzen vorgesehen und in einem zentralen Bereich einer Trägerplatte konzentriert angeordnet sind.
  • IIierdurch ist es möglich, die Entnahmeöffnungen in einer engen kreisförmigen Anordnung vorzusehen, so dass sie auf kurzem Wege durch einen einfachen Bewegungsablauf erreichbar sind bzw. zur Fntnahmekanüle ausgerichtet werden können.
  • in einer bevorzugten Ausführungsforn mit einem antreibbaren Trager sind die Entnahmeöffnungen in kreisförmiger Anordnung in bezug zu einer Dreh lagerung der Trägerplatte konzentriert und eine oszillierende intermittierend steuerbare Einstellbewegung vorgesehen, wobei einer Stelle der kreisförmigen Anordnung oberhalb der Drehachse des Exzenterantriebs die Entnahmekanüle zugeordnet ist.
  • Mit seitlicher Ausweichstrecke entsprechend dem Durchmesser der kreisförmigen Anordnung für die Trägerplatte werden die Fntnahmeöffnungen auf kurzem Weg zur Entnahmekanüle gebracht, wobei dieser Weg kürzer als eine kreisbogenförmige Bewegung ist.
  • Besonders bevorzugt wird dabei, dass in die Drehlagerung ein Exzenterantrieb eingreift, dessen Drehachse mit einer Senkrechten durch den Kreis der kreisförmigen Anordnung fluchtet und dass die Trägerplatte in bezug zur Drehachse mit Abstand von dieser für eine Auslenkung entsprechend dem Exzenterausschlag geführt ist.
  • Hierdurch kann die ICreisanordnung entsprechend dem Abstand zwischen der Drehachse des Exzenterantriebs und der Drehlagerung der Trägerplatte bewegt werden, um alle Entnahme isf'fnungcn im wesentLichen diagonal an die Fntnahmekanüle zu bringen.
  • Bei einer solchen Ausführung wird die Trägerplatte nicht gedreht sondern führt unter Beibehaltung ihrer Ausrichtung im Raum oszillierende Bewegungen aus.
  • Dadurch wird die Massenbeschleunigung gering gehalten und es ist schnell eine genaue Positionierung einer Entnahmeöffnung möglich. Dabei ergibt sich auch durch die senkrecht bewegbare Entnahmekanüle an einem Entnahme- und Übertragungsgerät eine kompakte Anordnung.
  • Die erwahnte Führung der Trägerplatte kann in einer zweckmassigen Ausgestaltung durch eine in bezug zur Drehachse ynit Abstand von dieser federnd für eine oszillierende Bewegung unter geringer seitlicher Auslenkung entsprechend dem Fxzenter ausschlag ausgebildeten Halterung bestehen. Einbezogen wird auch ein Eingriff eines Kugelgelenkes in eine Radialschiene an der Unterseite der Trägerplatte.
  • Die beschriebene Ausführung hat den weiteren Vorteil, dass die einzelnen Vorratsgefässe in ihrer radialen Ausrichtung auf dem Träger verbleiben, so dass ein Auswechseln oder eine Ergnzung der Vorratsgefässe erleichtert ist. Vorteilhaft ist an der Drehachse des Exzenterantriebs eine Signalscheibe angeordnet, die an ihrem Urnfang von einem Positionsfühier überwacht wirf1.
  • Dadurch ist eine sichere Positionierung möglich, weil dic Signalscheibe um eine definierte Drehachse bewegt wird, ohne dass sie die oszillierenden Bewegungen der Trägerplatte mitmacht.
  • Zweckmxssig ist eine Profilierung an der Trägerplatte zur Bestimmung der kreisförmigen Anordnung vorgesehen, In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sind die Getässe mit ihren Entnahmeöffnungen in einer engen, kreisförmigen Anordnung auf der stillstehenden Trägerplatte angeordnet und die Entnahmekanüle ist um eine zentrische Achse entsprechend der kreisförmigen Anordnung zur einzelnen Entnahmeöffnung einstellbar. Dadurch ergibt sich eine kleine Auslenkung zur Einstellung der Entnahmekanüle und in Verbindung damit eine schnelle und trägheitsarme Ansteuerung.
  • Abgesehen von einem Gerätekopf mit entsprechender Auslage sieht eine vorteilhafte Ausfuhrungsform vor, dass eine winklig abgebogene Entnahmekanüle an einem Drehantrieb in der zentrischen Achse angeordnet ist und ein stufenartig abgewinkelter Abschnitt der Entnahmekanüle eine Erstreckung entsprechend dem Radius der kreisförmigen Anordnung hat. Hierdurch wird eine besonders einfache Ausführungsform verwirklicht.
  • Die Auflagerfläche für die Gefässe kann zur Mitte des Trägers im Bereich des Kreises der Entnahmeöffnungen geneigt sein.
  • Dadurch ergeben sich gute Ausnutzungsmöglichkeiten für eine besondere Ausführungsform der Gefässe, die noch beschrieben wird.
  • Einbezogen wird aber zunächst, dass in einer vorteilhaften Ausgestaltung ein in die Kreislinie der kreisförmigen Anordnung reichender Abschnitt als Spülstation für die Entnahmekanüle mit AUlussanschluss vorgesehen ist. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform hat die Trägerplatte elektrische Anschlüsse und ist in Verbindung mit diesen Anschlüssen mit liner TfZmperie-zseflnrlchtlong versehen. Das bezieht sowoht ellle Heizung als auch eine Kühlung ein.
  • Diese Anschlüsse für Funktionsgruppen an der Trägerplatte nach aussen lassen sich auch bei der oszillierend bewegbaren Trägerplatte durch flexible Leitungen oder Schlauchstücke sicher herstellen, ohne dass Schleifringe oder sonstige komplizierte Kupplungseinrichtungen notwendig sind.
  • Als Gefässe können nach oben offene Behälter angeordnet sein, die zweckmässig kreissektorförmig ausgeführt sind, so dass die kreisförmige Anordnung der Entnahmeöffnungen möglichst nahe am Zentrum bzw. an der Drehlagerung der Trägerpiatte angeordnet sind.
  • Unter Verwendung von Vorratsgefässen, auf welchen ein Ansatz mit einem vogeltränkenartigen Ausleger vorgesehen ist, sieht eine besonders bevorzugte Ausführungsform vor, dass dieser Ausleger sich zu seinem freien Ende kreissektorförmig verjüngt und an diesem freien Ende eine verschliessbare Fntnahmeö-flnung insbesondere auf der dem Gefässboden zugekehrten Seite aufweist Hierdurch können erhebliche Mengen auf dem Träger untergebracht werden, wobei die Massenbeschleunigung bei der Bewegung kleingehalten wird. In der bevorzugten Ausführungsform, in der die Entnahmeöffnung auf der dem Behälterboden zugekehrten Seite des Auslegers angeordnet ist, wird das Vorratsgefäss mit dem Boden nach oben eingesetzt und es ist für Aufbewahrungszwecke dann umkehrbar und auf seinem Boden beispielsweise in einem Kühlschrank aufstellbar, wobei die Flüssigkeit in das Vorratsgefäss zurückläuft bzw. die Entnahmeöffnung auch verschlossen sein kann.
  • Zur stabilen und sich zentrierenden Anordnung besitzt der Ausleger vorteilhaft an seinem freien Ende gegenüber der Entnahme-I1nung einen Zentrierstutzen, welcher in entsprechende Zentrieröffnungen im Träger auf der Linie des Kreises einsetzbar ist. Dabei wird zweckmässig auch einbezogen, dass der Ausleger an der vom Behälterboden abgekehrten Seite einen Füllstutzen mit Verschlusskappe aufweist und in der Trägerplatte eine entsprechende Aufnahmeöffnung angeordnet ist. Auch hierdurch wird die Anordnung auf der Trägerplatte erleichtert, wobei ein Nachfüllen durch den Füllstutzen möglich ist, insbesondere wenn er einteilig mit dem Vorratsgefäss ausgeführt ist. Einbezogen wird jedoch auch die Aufbringung durch Schraub- oder Schnappverschluss.
  • Das Crashs hat mit der gegebenenfalls oszillierend eine Entnahmekanüle ansteuernden Trägerplatte den Vorteil, dass die Massen der Flüssigkeiten mit Abstand von der kreisförmigen Anordnung der Entnahmeöffnungen gehalten sind, wobei aber keine Bewegung entsprechend dem Umkreis dieser Massen notwendig ist, sondern für die Einstellung zur Entnahmekanüle nur eine verhältnismässig kleine Bewegung notwendig ist.
  • Linie Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels heschrieben, das zum Teil schematisiert in der Zeichnung dargestellt ist.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine bewegbare Tragerplatte mit einer besonders vorteilhaften AusfUhrlmgsform von Vorratsbehältern; Fig, 2 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, zugleich unter Einbeziehung einer vorteilhaften Ausgestaltung eines Vorratsbehälters; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung; Fig. 4 eine Seitenteilansicht für eine Ausgestaltung der Vorrichtung entsprechend IV - IV in Fig. 3 Fig. 5 eine Seitenteilansicht für eine andere AusfUhrungsform der Vorrichtung der Fig. 3.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine kreisförmige plattenförmige Trägerplatte 1 gezeigt, die im Sinne der Beschreibung ihrer Funktion in ihrer Mitte eine Drehlagerung 2 aufweist. T)Le<e Drehlagerung kann so ausgestaltet sein, dass sie eine cnügende Abstützung der bewegbaren Trägerplatte bildet. E bleibt einbezogen, im Gestell 7 der Vorrichtung kugelförmige Stützlager 4, 5 anzuordnen, die auch eine Abstützung symnetrisci im Umkreis um die Drehlagerung 2 vornehmen. In die Drehlagerung 2 greift ein Zapfen 6 eines Exzenterarmes 7 ein, der fest auf einer Drehachse 8 angeordnet ist, die als Antriebswelle einer Motor-Getriebe-Baugruppe 9 im Gestell 3 vorgesehen ist. Diese Motor-Getriebe-Baugruppe ist intermittierend ansteuerbar und auf verschiedene Drehrichtungen einstellbar.
  • Möglichst nahe an dem durch die Drehlagerung 2 bestimmten Zentrum der Trägerplatte 1 ist durch Profilierung lo eine Kreisanordnung bestimmt, durch welche Entnahmeöffnungen 12-15...
  • von Behältern, insbesondere Vorratsgefässen 16, in einer kreisförmigen Anordnung ausgerichtet gehalten werden können. Es ist erkennbar, dass die Vorratagefässe 16, 17, 18, 19... eine kressektorförmige Gestalt haben, so dass die Entnahmeöffnung 12-15 unmittelbar nebeneinander in die Kreisanordnung bei 11 gebracht werden können.
  • Oberhalb der Entnahmeöffnung 12 in Fig. 1 ist ein schematisch, im ganzen mit 20 bezeichnetes und sonst nicht näher dargestelltes Entnahme- und übertragungsgerät angeordnet, das in Richtung des Doppelpfeiles 21 auf- und abbewegbar ist, um mit einer Entnahmekanüle 22, der eine Saugvorrichtung zugeordnet ist, in eine Entnahmeöffnung 12 einzutauchen, wenn sie an dieser Entnahme~ position angeordnet ist.
  • Ihren diese ELnstellung aul kürzestem Wege zu erreichen, flucXIltet die Drehachse 8 des Exzenterantriebes mit der Kreislinle c3er Kreisanordnung 11 und der im Ausführungsbeispiel mit der durch 12 angegebenen Entnahmeposition. Wenn der Exzenterarm 7 des Exzenterantriebes um 180° gedreht wird, befindet sich die Entnahmeöffnung 23 an der Stelle 12, ohne dass aber ein dieser Entnahmeöffnung 23 zugeordnetes Gefäss um die durch die Drehlagerung 2 bestimmte Drehachse des Trägers herum verschwenkt werden muss. Eine bei dieser Bewegung erfolgende seitliche Ausweichbewegung ist auf den Durchmesser der kreisförmigen Anordnung 11 beschränkt.
  • Um bei diesem Exzenterantrieb eine solche Bewegung einzuhalten, ist zwischen Trägerplatten und Gestell eine nach Massgabe des Exzenterausschlags elastisch auslenkbare Haiteeinrichtung 24 angeordnet, die hinsichtlich der Grundeinstellung nach ig. 1 der Schnittlinie II-II entspricht. Für diese Halteeinrichtung ist eine Feder lediglich symbolisch, es kann sich auch um einen elastisch auslenkbaren Stab zwischen dem Gestell und der Trägerplatten handeln. Einbezogen wird dabei auch. dass die Trägerplatte an ihrer Unterseite längs der Schnittlinie Il-II eine nach unten offene Nut aufweist, in die ein Führungsansatz mit einem Kugelkopf eingreift, so dass eine Längsbewegung und Drehbewegung der Schiene in bezug zum Kugelkopf leicht möglich ist.
  • Eine Positionierung der einzelnen Gefässe ist leicht ansteuer bar durch Anordnung einer Signalscheibe 25 auf der Drehachse 8.
  • Diese Signalscheibe wird an ihrem Umfang von einem Position fühler 26 übergriffen, der Signalmarkierungen aufnimmt und zum Antrieb der Getriebebaugruppe 9 bzw. der nicht dargestellten Steuereinheit liefert. Beispielsweise kann der Positionsfühler eine Lichtschranke aufweisen, die Lochanordnungen am Umfang der Signalscheibe 25 abtastet.
  • Durch die beschriebene Ausführung wird die Umfangsausrichtung der Trägerplatte l auch bei Einstellung verschiedener Entnahme öffnungen 12-15...23 zu einem Aufnahme- und Übertragungsgerät bei 12 praktisch nicht geändert. Hierdurch ist es leicht möglich, einen Flächenabschnitt 27 der Trägerplatte wannenartig nach oben offen zu lassen, so dass er als SpUlstation für das Aufnahme- und Übertragungsgerät bzw. dieEntnahmekanüle dient, wobei die S9Ulstation mit einem Abflusstutzen 28 und einer Ableitung 29 versehen ist, Weiterhin wird einbezen, dass am Umfang elektrische Anschlüng 3o, 31 in der Trägerplatte vorgesehen sind, durch welche eine in diesen kreissektorförmigen Flächenabschnitt eingebaute Heizungseinrichtung 32 einschaltbar ist.
  • Wenn auch Gefässe verschiedener Formen aufbringbar sind, so zeigt das Gefass 16 eine besonders vorteilhafte Ausführung.
  • Beispielsweise ist ein flaschenförmiges Vorratsgefäss 33 im Bereich seiner Mündung mit einem Schraubstutzen 34 versehen, auf dem ein Ausleger 35 aufgeschraubt ist, der sich zu seinem vom Vorratsgefäss entfernten Ende sektorförmig verjüngt und am schmalsten Endstück zu dem Boden 36 des Vorratsgefässes 33 gerichtet die Entnahmeöffnung 12 aufweist. Im übrigen ist der Ausleger geschlossen, wobei im Ansatzpunkt zum Vorratsgefäss 33 eine bezüglich Fig. 2 nach oben gerichtete Stufe 37 vorgesehen ist, so dass bei im übrigen geschlossenen Vorratsgefässen und Auslegern eine vogeltränkenartige Ausführung entsteht. In dieser ist unterhalb der Entnahme öffnung das Flüssigkeitsniveau DS immer in gleicher Höhe.
  • Der Entnahmeöffnung 12 gegenüberliegend ist an dem Ausleger 35 ein Zentrierstutzen 39 angeordnet, der in eine entsprechende Aufnahmeprofilierung 40 auf der kreisförmigen Anordnung 11 einsetzbar ist, Der Aufnahmeboden 41 der Trägerplatte 1 senkt sich schräg zur Mitte zu der Profilierung lo bzw. der Kreisanordnung 11 hin.
  • Entweder werden dadurch Vorratsgefässe schräg aufgestellt oder bei der vorgesehenen Ausführung ist die in Fig. 2 untere Wand 42 des Auslegers 35 schräg zum Boden 36 gerichtet, so dass Flüssigkeitsreste unter der Entnahmeöffnung 12 besser ausgenutzt werden.
  • Insbesondere, wenn das Vorratsgefäss 33 einteilig mit dem Ausleger 35 ausgeführt ist, besitzt dieser an der vorn Gefäss boden 36 abgekehrten Seite einen Füllstutzen 43 mit Verschluss kappe 44 und für diese Anordnung ist in der Trägerplatte 1 eine entsprechende Aufnahmeöffnung 45 angeordnet.
  • Die beschriebene Ausführung hat den Vorteil, dass grosse Flüssigkeitsmengen auf der Trägerplatte untergebracht werden können, indem die Masse in den Vorratsgefässen 33 weiter nach aussen gebracht wird, ohne dass dazu aber die Ansteuerungsgenauigkeit und -geschwindigkeit beeinträchtigt wird, weil nur kurze und im wesentlichen oszillierende Bewegungen bei Au.l'rechterhaltung der radialen Zuordnung der Vorratsgefässe zur Träger platte notwendig sind.
  • Die gezeigte Ausführung hat auch den Vorteil, dass das Vorratsgefäss mit Ausleger nach Verschluss der Entnahme öffnung 12 durch einen zugeordneten Stopfen 46 entnommen, gedreht und auf dem Gefässboden 36 abgestellt werden kann. Beispielsweise ist dadurch eine Unterbringung in Kühlschränken möglich.
  • Gemäss den Fig. 3 und 4 ist eine Trägerplatte 1 fest angeordnet.
  • Sie kann in einem Zentrum eine Profilierung entsprechend der Profilierung lo in Fig. 2 haben, damit Entnahmeöffnungen L3, 14, 15, 23 in einer Kreisanordnung 11 angebracht werden können, wobei diese Entnahmeöffnungen seitlich entfernt in Gefässansätzen 47, 48, 49 mit Abstand vom eigentlichen Schwenkpunkt der Gefässe 50, 51, 52 vorgesehen sind. Diese Gefässe können oben einen Einfüllstutzen 53, 54 besitzen.
  • In dieser Ausführung ist es möglich, eine Entnahmekanüe 55 oder 56 (Fig. 5) an einem Drehantrieb 57 um eine zentrische Achse 58 in Bezug zur Kreisanordnung 11 einstellbar vorzusehen. Der Drehantrieb 57 hat in diesem Zusammenhang einen Antriebsmotor 59, der entweder auf der stillstehenden Trägerplatte 1 abgestützt ist, oder an einem Gestell 60 gelagert ist. Hierbei wird einbezogen, dass das Entnahme- und Ubertragungsgerät mit einem Drehkörper 61 solchen Durchmessers versehen ist, dass die Entnahmekanülen 55 mit solchem Abstand von der Drehachse 58 in vertikaler Richtung höhenbeweglich angeordnet sind, so dass immer eine Entnahmeöffnung 13-15 .... und 23 anzusteuern ist.
  • Dabei ist in dem Drehkörper 61 auch ein Antriebsmotor 62 für die Höhenbewegung vorgesehen.
  • Entsprechend ist in einem Drehkörper 63 geringeren Durchmessers nach Fig. 5 ein Antriebsmotor 64 für die Höhenbewegung der Entnahmekanüle 56 angeordnet, welche einen stufenartig abgewinkelten Abschnitt 65 hat, dass das Entnahme ende 66 längs der Kreisanordnung 11 der Entnahmeöffnungen bewegbar und auch in der Höhe einstellbar ist, Zu einer zusätzlichen Einrichtung führende Betätigungs-Anschlusskanäle zur Entnahmekanüle 55, 56 sind mit 67, 68 bezeichnet. An diesen ist zweckmässig eine Pumpeinrichtung 69, 70 angeschlossen, um eine Flüssigkeit abzuziehen oder auszugeben.
  • Hierbei wird einbezogen, dass insbesondere das Gestell 60 auch als Schwenkarm ausgeführt ist, mit welchem die angeschlossene Anordnung aus dem Bereich der Trägerplatte 1 zu einer Entnahmeeinrichtung verschwenkt werden kann, damit die Entnahmekanüle 56 nur im Bereich ihres Entnahmeendes oder Tauchendes bei 66 mit Flüssigkeit gefüllt zu werden braucht.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Darbietung von Reagenzien in auf einem Träger angeordneten Gefässen mit Entnahmeöffnungen und einer wenigstens vertikal bewegbaren Entnahmekanüle, wobei die Entnahmeöffnungen und eine Entnahmekanüle relativ zueinander im wesentlichen kreisbogenförmig bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnungen (12-15, 25) vom Schwerpunkt der Gefässe (16 - 19, D), 50 - 52) seitlich entfernt in Gefgssansätzen (35, 47 - 49) vorgesehe und in einem zentralen Bereich einer Trägerplatte (1) konzentriert angeordnet sind,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem antreibbaren Träger dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnungen (1') - 15, 23) in kreisförmiger Anordnung (11) in bezug zu einer Drehlagerung (2) der Trägerplatte (1) konzentriert sind und dass eine oszillierende intermittierend steuerbare Einstellbewegung für die Trägerplatte (1) vorgesehen ist und dass einer Stelle der kreisförmigen Anordnung (11) oberhalb der Drehachse (8) des Exzenterantriebs (6, 7) die Entnahmekanle (22) zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Drehlagerung (2) ein Exzenterantrieb(6 - 9) eingreift, dessen Drehachse (8) mit einer Senkrechten durch den Kreis der kreisförmigen Anordnung (11) fluchtet und dass die Trägerplatte (1) in bezug zur Drehachse (8) mit Abstand von dieser für eine Aus lenkung entsprechend dem Exzenterausschlag geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, gekennzeichnet durch eine Signalscheibe (25) auf der Drehachse (8) und einen dieser Signalscheibe zugeordneten Positionsfühler.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Anspruche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Profilierung (lo) an der Trägerplatte (1) zur F,estimmung der kreisförmigen Anordnung (11).
  6. ;å. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gefässe (5o - 52) mit ihren Entnahmeöffnungen (12 - 15, 23) in einer engen, kreisförmigen Anordnung (11) auf der stillstehenden Trägerplatte (1) angeordnet sind und die Entnahmekanüle (55, 56) um eine zentrische Achse (58) entsprechend der kreisförmigen Anordnung (11) zur einzelnen Entnahmeöffnung (12 - 15, 23) einstellbar ist,
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine wLnk]tg abgebogene Entnahmekandle (56) an einen Drehantrieb (57, 59) in der zentrischen Achse (8) angeordnet ist und ein stufenartig abgewinkelter Abschnitt (65) der Entnahmekanüle (56) eine Erstreckung entsprechend dem Radius der kreisfömigen Anordnung (11) hat, :i. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis I, dadurch kennzeichnet, dass ein in die Kreislinie der kreisi'örmigcn Anordnung (11) reichender Abschnitt (2) der Auflagerfläche (41) der Trägerplatte als Spülstation für die Entnahmekanüle und die zugeordneten Teile mit einem Abflussanschluss (28, 29) vorgesehen ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch elektrische Anschlüsse (3o, 31) an der Trägerplatte (1), die in Verbindung mit diesen Anschlüssen mit einer Temperier einrichtung (32) versehen ist.
    lo. Vorrichtung nach elnern der Ansprüche 1 bis (a, unter Verwendung von Vorratsgefässen, an welchen ein Ansatz mit einem vogeltränkenartigen Gefässansatz in Form eines Auslegers vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Ausleger (35) sich zu seinem freien Ende kreissektorförmig verjüngt und an diesem freien Ende eine verschliessbare Entnahmeöffnung (12), intesondere auf der dem Gefässboden (3Ö) zugekehrten Seite, aufweist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (35) an seinem freien Ende gegenüber der Entnahmeöffnung (12) einen Zentrierstutzen (39) besitzt, welcher in entsprechende Zentrieröffnungen (40) im Träger (1) auf der Linie des Kreises (11) einsetzbar ist.
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