DE3042284A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von rahmen, insbesondere fuer fenster oder tueren, mit blend- bzw. zargenrahmen und fluegelrahmen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von rahmen, insbesondere fuer fenster oder tueren, mit blend- bzw. zargenrahmen und fluegelrahmen

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DE3042284A1
DE3042284A1 DE19803042284 DE3042284A DE3042284A1 DE 3042284 A1 DE3042284 A1 DE 3042284A1 DE 19803042284 DE19803042284 DE 19803042284 DE 3042284 A DE3042284 A DE 3042284A DE 3042284 A1 DE3042284 A1 DE 3042284A1
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DE19803042284
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Gert 2070 Ahrensburg Höfert
Kalus 2000 Hamburg Höfert
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Hassomat Maschb & Co KG GmbH
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Hassomat Maschb & Co KG GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/74Making other particular articles frames for openings, e.g. for windows, doors, handbags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung
  • von Rahmen, insbesondere für Fenster oder Türen, mit Blend- bzw. Zargenrahmen und Flügelrahmen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Rahmen, insbesondere für Fenster oder Türen, mit Blend-bzw. Zargenrahmen und Flügelrahmen einschliesslich Verglasung des Flügelrahmens.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Wenn im folgenden auf Fenster Bezug genommen wird, so gelten diese Darlegungen in entsprechender Weise für die Rahmenteile von anderen Rahmen, Bauteilen, wie Türen.
  • Bisher sind solche Fenster mit Blend- und Flügelrahmen in umstgndlicher Weise hergestellt worden. Dabei wurden Blendrahmen und Flügelrahmen getrennt bearbeitet, wonach dann der Zusammenbau erfolgte. Dabei ergaben sich bisher erhebliche Probleme in der wechselseitigen Ausrichtung. Dieses ge samte Montage oder Zusammenbauverfahren war zeitraubend und erforderte darüber hinaus durch den späten Zeitpunkt des Zusammenbaues Nacharbeiten, die einen zusätzlichen Aufwand mit sich brachten. Dabei ist zu berücksichtigen, dass für die Vorbereitung des Zusammenbaues beider Rahmen verschiedene Montage einheiten benutzt werden. Dann war ein.~Transport zur Ineinander fügung des Blend- und Flügelrahmens erforderlich. Dazu war schon wegen der Genauigkeit für die Anbringung von Montagemitteln an getrennten und später ineinander zu bringenden Rahmen Fachkenntnis erforderlich, d.h-. Spezialarbeiter, deren Einsatz den Aufwand erhöht hat.
  • Dabei ist bekannt, einen Montagebock mit einer Einspannvor richtung für einen Rahmenteil zu verwenden, immer mit dem Hinweis darauf, dass bekanntlich dann ein solcher Montagebock einmal für den Blendrahmen und einmal für den Flügelrahmen notwendig war.
  • Die in diesem Zusammenhang dann erforderliche Zentrierung bei der Zusammensetzung des Blendrahmens und des Flügelrahmens hat erhebliche Schwierigkeiten aufgeworfen. Abgesehen von den zur Überwindung der Schwierigkeiten erforderlichen Fachkräften geht bei der bekannten Montage viel Zeit verloren.
  • Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Verglasung des Flügel rahmens entweder an der Montagestelle oder au einem Bau am Ort stattfindet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Montageverfahren der eingangs angegebenen Art, aber auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, durch welche die Arbeitszeit zum Zusammenbau eines Fensters aus Blend- und Flügelrahmen nicht nur stark verkürzt wird, sondern auch durch ungelernte oder angerernte Arbeitskräfte ausgeführt werden kann. Ferner soll durch eine grössere Montagegenauigkeit eine bessere Qualität gegenüber bekannten Montagearbeiten erzielt werden.
  • Diese Aufgabe wird verfahrensgemäss dadurch gelöst, dass der Flügelrahmen in dem Blendrahmen zentriert wird, der Flügelrahmen unter Beibehaltung der Zentrierung in eine andere Ebene als die des Blendrahmens aus dem Blendrahmen herausbewegt wird, die nach dem Zusammenbau benachbarten Flächen des Blendrahmens und Flügeirahmens bearbeitet und mit Montagebaueln heiten versehen wurden, danach Blendrahmen und Flügelrahmen in der Zentrierung in einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet und zusammengebaut werden. Hierdurch können Blendrahmen und Flügelrahmen in einem Arbeitsgang montiert werden, wodurch Nachteile des bekannten Verfahrens beseitigt werden.
  • Mit besonderem Vorteil werden nach dem Zusammenbau die Spannmittel des Flügeirahmens gelöst und aus der Ebene des Flügelrahmens bewegt, der dann verglast wird. Dadurch werden die Vorteile hinsichtlich einer rationellen Rahmen- insbesondere Fensterherstellung noch gesteigert. Die Bewegung der Spannmittel aus der Ebene des Flügeirahmens bezieht eine Verschwenkung oder eine Herausbewegung in geradlinigem Sinn ein.
  • Die Vorrichtung mit einem Montagebock mit Einspannvorrichtung für einen Rahmenteil ist dadurch gekennzeichnet, dass am Montagebock eine rahmenartige Einspannvorrichtung für den Blendrahmen mit von aussen nach innen in Bezug zu einem iesten Eckwiderlager bewegbaren Ecklagern ausgeführt ist und innerhalb dieser rahmenartigen Einspannvorrichtung eine von innen nach aussen wirkende Spannanordnung für den Plügelrahmen mit einem zum festen Eckwiderlager feststellbaren FügelrahmenEckwider lager und von innen nach aussen bewegbaren Flügelrahmen - Eck lagern mit Antrieben angeordnet ist, und dass diese Spannanordnung für den Flügelrahmen an Tragmitteln und einem schienenartigen Träger beweglich angeordnet und aus der Ebene der rahmenartigen Einspannvorrichtung für den Blendrahmen herausbewegbar ist, Hierdurch wird für die Handhabe sowohl des Blendrahmens als' auch des Flügelrahmens eine in sich geschlossene Baugruppe geschaffen, die die wechselseitigen Bewegungen unter gegenseil tiger Ausrichtung ermöglicht. Dazu wird festgehalten, dass die Einspannvorrichtung oder ~anordnung dem Blendrahmen, die Spannvorrichtung oder ~anordnung dem Flügelrahmen zugeordnet ist.
  • Hinsichtlich der Bewegbarkeit der Spannvorrichtung von aussen nach innen für den Blendrahmen und der Spannanordnungen von innen nach aussen für den Flügelrahmen ergibt sich die Voraussetzung auch für eine geschachtelte Anordnung. Die AusdrUcke Einspannvorrichtung und Spannanordnung beziehen dabei eine einteilige Ausführungsform ein, die rahmenartig ausgebildet sein kann. Hierin würde eine mechanisch einfache Aus-'rührungsform liegen, wobei die rahmenartige Ausbildung eine, Anpassungsmöglichkeit an die jeweiligen Rahmengrössen vorbehält. Die Eckwiderlager bilden dabei erfindungsgemäss einen Bezugspunkt gerade im Hinblick auf verschiedene Rahmengrössen, zu welchen die Einspannvorrichtungen und Spannanordnungen einstellbar sind.
  • Dazu wird darauf hingewiesen, dass der Ausdruck Herausbewegun die Verlagerung aus der Ebene des Blendrahmens zur flearbeitng -beinhaltet, zugleich aber eine weitergehende Ilerausbewegurlg der Spannanordnung aus dem Flügelrahmen zur Verglasung einbezieht, Hierbei wird bevorzugt, dass die Spannanordnung für den Flügelrahmen-zu verschiedenen Seiten aus der Ebene der rahmenartigen Einspannvorrichtung für den Blendrahmen heraus bewegbar ist, wobei die Herausbewegung zur Innenseite hin für Bearbeitungsvorgänge vorgesehen ist, während die Herausbewegung nach der anderen Seite der Freigabe des Innenraums des Flügelrahmens zur Durchführung-der Verglasung dient.
  • Besonders bevorzugt wird, dass an den diagonal zu den ein stellbaren Bezugs-Eckwiderlagern angeordneten Ecken ein in Diagonalrichtung wirkendes für den Blendrahmen nach innen, für den Flügelrahmen nach aussen bewegbares Eckwiderlager auf je einer Traganordnung angeordnet ist, die eine freie Bewegung des Ecklagers in einer Richtung senkrecht zur Diagonalen zulässt.
  • Hierdurch wird in bezug zu den Eckwiderlagern die Voraussetzung für eine wirksame und sich im automatischen Betrieb der Vorrichtung selbst ausrichtende Einstellung geschaffen, Zweckmässig weist dabei die freie Bewegungsführung eine Führung bezüglich der Eckenanordnung um 45° versetzten Schienen auf, auf denen die Ecklager mit ihren Antriebsmotoren bzw. Spannanordnung mittels Kugelbuchsen anpassbar gelagert sind. Dadurch können sich die Diagonal-Spannvorriohtung oder Anordnung automaLlsota an die jeweilige Rahmengrösse einstellen.
  • In der vorteilhaften Ausführungsform sind Einspannvorrichtungen für den Blendrahmen an Elementen eines Grundrahmens angeordnet, die in bezug zur Ecke des Grundrahmens mit dem festen Eckwiderlager bewegbar und feststellbar sind.
  • Eine Grobeinstellung ist durch einen Handantrieb und Verriegelung vorgesehen, die durch eine pneumatische Einrichtung in Eingriff bringbar sein kann oder durch ein Handverriegelungs mittel betätigbar ist, während die Einspannung mit gleichmässig antreibbare, an drei Ecken angeordnete Einspannvorrichtungen erfolgt. Dabei versteht sich, dass diese Einspannvorrichtungen zweckmässig an einem Grundrahmen angeordnet sind, der am Montagebock bewegbar gelagert ist.
  • In einer zweckmässigen Ausführungsform sind dabei die für den Flügeirahmen nach aussen bewegbaren -Spannanordnungen an einstellbaren schienenartigen Trägern angeordnet, die mit dem lickwiderlager und Ecklagern und Spannanordnungen des Flügelrahmens in Bezug zum Grundrahmen translatorisch bewegbar und verschwenkbar gelagert sind, d.h. unter Aufrechterhaltung ihrer Spannstellung bewegbar, jedoch'dann in der weiteren Ausführungsform auch gegendber der Ebene des Blendrahmens versenkbar oder verschwenkbar gelagert sind, um den Flügelrahmen für Verglasungen freizugeben. Durch die Anordnung der Träger an den Einspannanordnungen für den Blendrahmen wird auch eine einfache Ausführung für eine sich selbständig anpassende Einstellung geschaffen.
  • Mit dieser zweckmässigen Austührungsform wird einbezogen, dass vorteilhaft die schienenartigen Träger, die für eine Spannanordnung in einem soweit unter der Ebene des Blendrahmens ge haltenen Lagerelement geführt sind, dass jede Spannanordnung durch Auf- und Abwärtsbewegung des schienenartigen Trägers über und unter die Ebene des Blendrahmens bewegbar ist und dass an dem Lagerelement eine Zylinderkolbeneinrichtung für die Durchf-ührung dieser Bewegung angeordnet ist, Hierdurch ergibt sich eine versenkbare Ausführung der Spannanordnungen zur Freigabe des Flügelrahmens.
  • Gemäss einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist jede Schiene um einen Schwenkzapfen abklappbar am Rahmenteil ge lagert und mit einem Schwenkantriet versehen, um das Flügelrahmen-Eckwiderlager und die Flügelrahmen-Ecklager mit ihren Spannanordnungen aus der Ebene der Einspannvorrichtung für den Blendrahme herauszuklappen. Dadurch kann auch zur Freigabe des Flugelrahmens zwecks Verglasung eine Einwärtsbewegung oder -verschwenkung der Spannanordnungselemente und des Flugelrahmen Eckwiderlagers zum Grundrahmen hin durchgeführt werden Bevorzugt wird, dass jeweils mit Druckmittel, insbesondere pneumatischem Druckmittel, betreibbare Antriebsmotoren und Spannanordnungen bzw. Antriebsmotoren vorgesehen sind, die unter sich, aufgeteilt für die Einsparnvorrichtungen für den Biendrahmen und die Spannanordnungen für den Flügelrahmen, parallel geschaltet sind. Dadurch wird eine gleichmässige Einspannung gewährleistet.
  • Besonders bevorzugt ird, dass die nach aussen bewegbaren Flügel rahmen-Ecklager jeweils an diagonal zur Rahmenanordnung verschiebbaren Führungsanordnungen und Diagonalschlitzen ein-und feststellbr sind. Dadurch kann bei der Einstellung der Eckwiderlager zueinander auch eine entsprechende Einstellung der Flügelrahmen-Ecklager vorgenommen werden, wobei davon auszugehen ist, dass diese Einstellungen lediglich geändert werden müssen, wenn auf eine andere Type einer Rahmenausführung übergegangen wird. Ferner liegt eine zweckmässige Ausgestaltung im Zusammenhang mit der Schienenanordnung darin, dass an oder mit den Schienen ein Träger hin- und her bzw. auf- und abbeweglich geführt ist, der die Flügelrahmen-Ecklager mit den Antriebsmotoren trägt, In der vorteilhaften Ausbildung der Vorrichtung ist ein Grundrahmen für die Einspannvorrichtung für den Blendrahmen verschwenkbar an der Säule gelagert und ein Antriebsmotor vorgesehen, um diese Rahmenteil-Einspannvorrichtung zwischen einer senkrechten und einer horizontalen Ebene zu verschwenken, wobei der Grundrahmen an einer Trägerwelle angeordnet ist, der ein Antriebsgetriebemotor zugeordnet ist, um den Grundrahmen in seiner Ebene zu verdrehen. Die Antriebsmotoren können auch zum Betrieb durch ein strömungsfähiges Druckmittel ausgeführt sein. Bevorzugt werden jedoch in diesem Zusammenhang Elektromotoren.
  • Vorteilhaft ist der Grundrahmen aus äusseren Rahmenstreben ausgeführt, an deren zwei Rahmenstreben eine Rahmenstrebe einstellbar geführt ist und an dieser einstellbaren Rahmenstrebe und der dazu parallelen Rahmenstrebe sind Ecklager für den Blendrahmen und für den Flügeirahmen -einstellbar gelagert, wobei ein Teil der Ecklager mittels Schlitten einstellbar-gelagert.
  • ist. Zweckmässig sind die Eckwiderlager mit besonderem Vorteil an fest zueinander angeordneten Rahmenstreben vorgesehen, wobei das Eckwiderlager für den Flügelrahmen in bezug zum Eckwiderlager des Brlendrahmens einstellbar ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei spieles beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1: eine schematische Frontansicht zur Erläuterung der Anordnung von Binspannvorrlchtungen für den Blendrahmen und Spannanordnungen für den Flügelrahmen, Fig. 2: eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 3: eine Frontansicht der Vorrichtung nach Fig. 2, Fig. : eine Einzeldarstellung aus Fig. 3, in vergrössertem Masstab, Fig. 5: eine Darstellung einer Spannanordnung für den Flügelrahmen, im Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 6, Fig. 6: eine Einael-Eckansicht gesehen in Frontansicht in Bezug zur unteren linken Ecke in Fig. 1, Fig. 7: eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform, Fig. 8: eine um 9o ° versetzte Ansicht der Fig. 7 jeweils in Teildarstellung, Fig. 9 : eine Draufsicht zur Erläuterung einer abgewandelten Ausführungsforin für ein Ecklager des Flügelrahmens, dargestellt entsprechend Fig. 6.
  • fri b'ip;. 1 ist zur grund6ätzlichen Erläuterung der Erfindung gezeigt1 daß für einen Blendrahmen 14 Einspannvorrichtungen bzw. hcklager 37, 38, 39 und 4o vorgesehen sind, von denen die Einspaanvorrichtung 37 als Eckwiderlager und als Bezugselement fest angeordnet sind, während die Ecklager 38, 39 in Richtung der zugeordneten Pfeile zum Eckwiderlager 37 hin einstellbar sind, während das Ecklager 40, entsprechend dem zugeordneten Pfeil, in einer zum Eckwiderlager 37 hinweisenden Richtung, insbesondere bezüglich der Eckenausbildung diagonalen Richtung, entsprechend dem zugeordneten Pfeil einstellbar ist.
  • Für einen Flügelrahmen 56, der mit dem Blendrahmen 14 zusamnengebaut wird, sind ein Flügelrahmen-Eckwiderlager 57, das fest in bezug zum Eckwiderlager 37 einstellbar ist, und weitere anspannbare Ecklager 66, 67, 68 vorgesehen, die über Spannanordnungen 58 bis 60 in Eingriff bringbar sind, wobei die eingezeichneten Pfeile jeweils die Spannrichtung von innen nach außen darstellen und die Spannanordnung Eo unter gleichen Winkel verläuft wie die Spannanordnung des Scklagers Co.
  • In Abhängigkeit von einer durch die Ausführung des Blend- und Flügelrahmens bestimmten Größe ist es möglich, die -Eckwiderlager 37 und 57 in fester Zuordnung zueinander auszurichten und dann die anderen anspannbaren Ecklager 38 bis 40 einerseits durch Grobeinstellung entsprechend anzunähern und die anspannbaren Ecklager 66 bis 68 andererseits in ihre diesbezügliche Stellung zu bewegen Die Ecklager 66 bis 68 sind entsprechend dem Eckwierlager 57 in Führungsanordnungen mit Diagonalschlitzen 98,99, loo den Formaten entsprechend anpassbar einzustellen, wobei Spannmittel, insbesondere Handspannmittels vorgesehen sind. Dabei ist davon auszugehen, dass eine gleiche Anordnung mit Spannmittaln vorgesehen ist, wie bei 94 noch vorbanden ist, t-.ierbei wird auch einbezogen, dass eine entsprechende Plattenschichtung angeordnet ist, damit eine Formatanpassung möglich ist, Zu berücksichtigen ist dabei, dass eine solche .instellung ür Fenster der Türenserien einmal vor;enommen werden muss.
  • Eine solche Vorabeinstellung wird in Abhängigkeit von der Seriengrösse der Rahmenanordnung vorgenommen, wobei dann die Grobeinstellung in Abhängigkeit von der Annäherung von Ecklagern und die Feineinstellung durch Betrieb von Antriebsmotoren erfolgt.
  • Gem.Fig. 2 und auch der weiteren Figuren besitzt die Vorrichtung einen Montagebook 1. Auf diesem ist um ein Schwenklager 2, dem ein Antriebsmotor zi als Elektromotor zugeordnet is, eine Lageranordnung 4 für eine Trägerwelle 5 vorgesehen, die einen Grundrahmen 6 trägt.
  • Der Grundrahmen 6 ist -nsttels der Trägerwelle 5 verdrehbar und um das Schwenklager 2 verschwenkbar. Zwischen der Trägerwelle, und der Lageranordnung 4 ist ein Insbesondere als Elektromotor 8 ausgeführter Antriebsmotor mit einem Getriebe 9 vorgesehen, um der, Grundrahmen fj zu verdrehen,, Der Grundrahmen 6 ist in der gezeigten sfü-hrurgsfor in vertikaler Stellung gezeigt. Es ist erkennbar, dass er um 360 O in der in Fig. 2 dargestellten Fbene verdreht, aber durch den Antriebsmotor 3 auch um das Schwenklager 2 bispielsweise um 90° in eine horizontale Ebene eingestellt werden kann.
  • Der Grundrahmen 6 besteht aus äusseren Rahmenstreben 32, 33, 34, 35, von denen die Rahmenstreben 33, 34 eine einstellbare Rahmenstrebe 31 des Grundrahmens 6 einstellbar führen. An dieser einstellbaren Rahmenstrebe sind ferner, wie auch an der Rahmenstrebe 32, Ecklager 38, 39, 40 einstellbar gelagert, damit ein Blendrahmen 14 eingespannt werden kann. Am Grundrahmen 6 sind ferner Lagerstreben 15, 16 mit einer.Lagerplatte 17 vorgesehen, die auch in Fig. 3 gezeichnet ist und an der die Trägerwelle 5 befestigt ist, Die Rahmenstrebe 31 ist an Schienen 18, 19 verselli.ebbar gelagert, die auf den Rahmenstreben 33, 34 an Lager brocken angeordnet sind, so dass für die Verschiebbarkeit der Rahmenstrebe 31 eine Formatanpassung hergestellt werden kann. An den Enden der Rahmenstrebe 31 sind in bezug zu den Schienen 18, 19 Führungsmittel und' Spannmittel 27, 28 zur Einspannung für eine Formatanpassung vorgesehen.
  • An der einstellbaren Rahmenstrebe 31 sind ferner, wie auch an der Rahmenstrebe 32 in den Ecken der so gebildeten Anpassung für den Blendrahmen, die Flügelrahmenwiderlager 57 und anspannbaren Ecklager 66 - 68 für den Flügelrahmen mit den Spannanordnungen 58 - 60 verschwenkbar odernersenkbar (Fig. 7 + 8) gelagert.
  • Die Rahmenstreben 31, 32 sind, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, mit b'Uhrungs.fwlanschen 22, 22' ausgeführt, die von Rollenanordnungen'23, 24 an Elnstellschlitten 87, 88 untergriffen sind.
  • Der Einstellschlitten 89 ist dabei fest aufder Schiene @@ angeordnet und wird seitlich mit dieser Schiene mitgenommen.
  • Den Rollenanordnungen ist jeweils eine Spannvorrichtung L (Fig. 2) zugecrdnet, so dass eine eingestellte Lage durch einen Handhebel 26, 29 feststellbar ist. Hierbei handelt es sich um eine Grobeinstellung, welche durch Antriebsmotoren 41, 42,q44 zur Feineinstellung zwecks Einspannung des zugeordneten Rahmens übersteuerbar sind. Dadurch ist es möglich, dass nach einer Grobanpassung durch Einstellung der Rahmenstrebe 31 und nach Grobeinstellung der Eckwiderlager 38 und 40 die Feineinstellung nit besonderen Antrieben 41, 42, 44 erfolgt.
  • Nach der Grobanpassung an den Schienen und nach Feststellung durch die Handhebel 26, 29 für die Ecklager 38 und 40 kann dann die Feineinstellung mittels der besonderen Antriebe erfolgen.
  • Das feste Eckwiderlager 37 bildet eine Eee 36, die von den zusammengeschlossenen Rahmenstreben 32 und 34 gebildet wird.
  • In dieses Eckwiderlager wird eine Ecke des Blendrahmens 14 eingesetzt. An den anderen Ecken des Blendrahmens 14 sind die einstellbaren Ecklager 38, 39, 40 vorgesehen, von denen die Ecklager 38 und 40 mit ihren Schlitten an den Schienen 22, 221 angeordnet sind. Für die Ecklager 38, 39 sind die Antriebsmotoren 41, 42 vorgesehen, die jeweils zum Eckwiderlager )7 hin gerichtet sind. Gleiches gilt an sich für den Antriebsmotor 44.
  • der jedoch diagonal gerichtet ist, Das Ecklager 40 ist gemäss Fig. 3 und 4 durch seinen Antriebsmotor 44 in der Diegonalrichtung 43 nach innen zum Eckwiderlager 7'7 bewegbar. Diese Baugruppe aus dem Ecklager 40 und dem Antriebsmotor 44 ist auf senkrecht zur Diagonalrichtung angeordneten Schienen 45, 46 über Kugelbuchsen 47, 48, 49, 50 anpassungsfähig gelagert, so dass eine Ausrichtung zur einwandfreien Einspannung erfolgen kann. Die Schienen 45, 46 sind auf einer Tragplatte 51 mittels Lagerböcken befestigt. Die Tragplatte 51 ist auf dem Einstellschlitten 88 an der Schiene 22-der Rahmenstrebe 31 angeordnet und längs dieser, sowie mit dieser einstellbar. Alle Antriebsmotoren 41, 42 und 44 sind be.ispielsweise durch pneumatische Druckmittel antreibbar und parallel geschaltet, so dass dadurch eine ausrichtende Einspannung des Blendrahmens 14 erfolgt.
  • Ein Beispiel dafür und zwar dass die Anordnung an der in Fig. 3 unteren linken Eckanordnung mit dem Ecklager 38 zeigen die Fig, 5 und 6. Dabei ist zunächst in Fig. 6 die Rahmenstrebe 33 mit der Schiene 19 erkennbar, die vermittels eines Bockes 65 auf der Rahmenstrebe 33 angeordnet ist. Der Führungsrlansch 22 ist auf diesem Bock 65 über der Schiene 19 und über der Rahmenstrebe 32 angeordnet. (Fig. 2).
  • Der Schlitten 87 besitzt die obere Platte 70 mit Seitenflanken 71, 72, welche an den Flanschen 22 der Führungsschiene 32 vorbeigehen und diese Schiene mit den Rollenanordnungen 23, 24, 24 ' untergreifen. Auf dem Schlitten ist das Ecklager 38 verschiebbar an dem Antriebsmotor 42 angeordnet.
  • Zwischen den Rollenanordnungen ist gemäss den Fig. 5 und 6 an den Schlitten 87 ein Träger 73 angeordnet, der bezüglich der Rahmenausbildung nach Fig. 1 nach. innen gerichtet ist und an seinem inneren Ende einen Trägerschenkel 74 aufweist, der sich parallel zur Rahmenstrebe 32 über das Eckwiderlager 38 hinaus erstreckt.
  • Für die Schlitten 88, 89 sind entsprechend Träger 84, 85 für die Ecklager 67, 68 des inneren Flügeirahmens angeordnet.
  • Zurückkehrend zu Fg, 5 und 6 ist erkennbar, dass auf dem freien Ende des Trägerschenkels 74 mittels eIner Schlittenführungsbaugruppe 7%, die mittels Zapfen une Langlöchern in Richtung des Doppelpfeiles 76 einstellbar und durch eine Spannschraubenanordnung 77 mit Handhebel 78 feststellbar ist, ein weiter nach innen gerichteter Basisträger Y?-angeordnet. An der SchlittenfUhrungsbaugruppe sind ein Ausleger 80 und um den Gelenkzapfen 53 verschwenkbar ist ein schienenartiger trager 54 zur kuf- und Ab- bzw. Hin und Herbewegung einer Spannanordnung 55, wie auch die anderen Ecklager oder Eckwierlager einen Auflageflansch 1o7 haben, für einen Flügelrahmen 56 gelagert, Dieser Flügelrahmen 56 ist in den Blendrahmen 14 einpassbar. In entsprechender Weise sind in jeder Ecke für den Flügeirahmen 56, diesen von innen erfassend, die Flügelrahmen-Widerlager 57 in Zuordnung zum-festen Eckwiderlager 37 und die anspannbaren Ecklager 66-68 gem. Fig. l an solchen schlenenartigen Trägern 54 geführt, so dass sie in der Höhe bewegbar sind. Zur Höhenbewegung ist, wie anhand der Fig.
  • 5 für eine Ecke gezeigt ist, ein Antriebsmotor 61 angeordnet, der senkrecht zur Ebene des Blendrahmens wirkt und mittels seiner Kolbenstange 62 einen Träger 63 antreibt, um die Spannanordnung 55 mit dem zugeordneten Eckwiderlager 66 zu bewegen.
  • Ferner ist eine zweige Gruppe von Antriebsmotoren 64 vorgesehen, die in dem Basis träger 79 an der Schllttenführungsbaugruppe 75 gelagert sind, angeordnet, so dass, abgesehen von der Höhenverstellung, auch eine Einwärtsverschwenkung nach Freigabe des Fiügelrahmens 56 nachdem er in den Blendrahmen eingebaut ist, nach innen erfolgen kann, sc dass dann der innere Bereich des Flügelrahmens 56 für eine Verglasung freigegeben Ist, In Fig. 3 sind der Träger 73 und der Trägerschenkel 74 gestrichelt eingezeichnet, dabei ist'auch die Wirkungsrichtung eines das Ecklager 66 anspannenden Antriebsmotors 9o gezeigt.
  • Entsprechend Träger mit Trägerschenkel sind gem. Fig. 3 bei 84 für das Eckwiderlager 67 und 85 für das diagonal einstellbare Eckwiderlager 68 dargestellt, wobei die Wirkungsrichtung der jeweiligen Antriebsmotoren entsprechend dem Antriebsmotor 90 durch Pfeile 91, 92 angegeben sind..
  • Weil, wie aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht, die Träger in das Innere der Rahmenanordnung für den Flügelrahmen bzw. der Spanneinrichtung für den Blendrahmen gerichtet sind, ist es möglich, die Spannanordnungen 58 - 60 einschliesslich der Eckwiderlager 57, 66 - 68 in das Innere der Rahmenstreben 32-35 bzw. unter Einbeziehung der Begrenzung durch die Rahmenstrebe 31 einzuklappen und damit das Innere des Flügelrahmens für eine Verglasung freizugeben.
  • Die so beschriebene Ausführung macht es möglich, die Spannanordnungen für den FlügeLrahmen an eckweise angeordneten Schienen 54 aus der Ebene des Blendrahmens herauszufahren bzw. nach Zusammenbau des Flügelrahmens mit dem Blendrahmen und Lösung der nach aussen wirkenden Spannanordnungen letztere durch Betätigung der Antriebsmotoren 64, von denen einer an jeder Ecke vorgesehen ist, die Spannanordnungen mit den Ecklagern für den Flügelrahmen aus ihrer Ebene herauszuschwenken. Gleiches gilt für das Eckwiderlager 57 des Flügelrahmens. Dieses ist auf einem Träger 93 angeordnet, der in bezug zum Eckwiderlager 37 vorgesehen ist und auf dem mittels Spannmitteln 94 eine diagonal verstellbare und anspannbare Platte 95 mit dem Eckwiderlager 57 angeordnet ist.
  • Dabei versteht sich, dass diese Platte 95 mit ihren Spannmitteln in einer Weise einklappbar gelagert ist, wie sie anhand der Fig.5 beispielsweise für das Ecklager 66 gezeigt ist.
  • Fig. 7 z@gt eine er Fig. 5 emtsrecjemde Ansicht mit einer auf einem Träger 63 angeordneten Spannanordnung 55 für ein Ecklager des Flügeirabmens 56. An dem in Fig. 5 mit 73 bezeichneten träger ist unter die Ebene des Blendrahmens 14 versetzt, und zwer durch einen Schenkel 100 des Trägers 73, ein Lagerelement lol angeordnet, an dessen Unterseite eine Zylinderkolbeneinrichtung 102 im wesentlichen ents-pechend dem Antriebamotor 61 in Fig. 5, jedoc-h mit Überlange, vorgesehen ist. Yn dem bago-reiement lol ist der schienenartige trager 54 geführt, dessen Schienen 103, 1o4 durch Führungen 105, 106 im Legerelement 101 bewegbar sind.
  • Das Lagerelement lol ist durch die Lange des Schenkels loo soweit unter die Ebene des Blendrahmens 14 bzw. der diesem zugeordneten Tele versetzt, daß die spannanordnung 55 unter diese Ebene bewegbar ist, so daß der Flügelrahmen 56, nachdem die ihm zugeordneten Spannvorrichtungen gelöst sind, unter diesen freigegeben wird, so daß er zur Verglasung zur Verfügung steht.
  • In Fig. 9 ist erkennbar, daß im Bereich des Trägers 73 eine Schräganordnung eingeführt wird, so daß die schienenartigen Träger 54 unter einem Winkel von etwa 450 , d. h.
  • im Diagonaiwinkel, zur Ecke angeordnet sind, so daß dadurch die Schlitzführung 98 rechtwinklig dazu angeordnet sein kann, um das Ecklager 66 einzustellen. Dies gilt auch für die anderen Ecklager.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Rahmen, insbesondere für Fenster oder Türen, mit Blend- bzw. Zargenrahmen und Flügeirahmen einqchliesslich Verglasung des lUgel rahmens, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügelrahmen in dem Blendrahmen zentriert wird, der Flügelrahmen unter Beibehaltung der Zentrierung in eine andere Ebene als die des Blendrahmens aus dem Blendrahmen herausbewegt wird, die nach dem Zusammenbau benachbarter Flächen des Blendrahmens und Flügeirahmens bearbeitet und mit Montagebaueinheiten versehen werden, danach Blendrahmen und Flügeirahmen in der Zentrierung in einer gemeinsamen Ebene ausgerichtet und zusammengebaut werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Spannmittel des Flügelrahmens gelöst und aus der Ebene des Flugeirahmens bewegt werden, der dann verglast wird.
  3. Vorrichtung zur lurchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Montagebock mit Einspannvorrichtung für einen Rahmenteil, dadurch gekennzeichnet, daß am Montagebock (1) eine rahmenartige Einspannvorrichtung für den Bletahmen (14) mit von außen nach innen in Bezug zu einem festen Eckwiderlager (37) bewegbaren Ecklagern (38, 39, 40) ausgeführt ist und innerhalb dieser rahmenartigen Einspannvorrichtung eine von innen nach außen wirkende Spannanordnung für den Flügelrahmen (56) mit einem zum festen Eckwiderlager (37) feststellbaren Flügelraen-Eckwiderlager (57) und von innen nach außen bewegbaren Flügeirahmen-Ecklagern (66, 67, 68) mit Antrieben (58, 59, 60) angeordnet ist, und daß diese Spannanordnung für den Flügelrahmen an Tragmitteln (73 - 74, 84, 85) und einen schienenartigen Träger (54) beweglich angeordnet und aus der Ebene der rahmenartigen Einspannvorrichtung für den Blendrahmen (.14) herausbewegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannanordnung für den Flügelrahmen (56) zu verschiedenen Seiten aus der Ebene der rahmenartigen Einspannvorrichtung für den Blendrahmen (14) heraus bewegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den diagonal zu den einstellbaren Bezugs-Eckwiderlagern (37, 57) angeordneten Ecken ein in Diagonal richtung wirkendes für den Blendrahmen (14) nach innen, für den Flügelrahmen (56) nach -außen bewegbares. Eckwiderlager (40, 68) auf je einer Traganordnung (88, 51g 45, 46) angeordnet ist, die eine freie Bewegung des Ecklagers (4s, 68) in einer Richtung senkrecht zur Diagonalen zuläßt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Bewegungsführung eine Führung bez-üglich der Ecklager (4o, 68) um 450 versetzten Schienen (45, 46) aufweist, auf denen die Ecklager (40, 68) mit ihren Antriebsmotoren (44) bzw. Spannanordnung (60) mittels Kugelbuchsen (47 - 50) anpaßbar gelagert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß Einspannvorrichtungen (37 - 4o; 41, 42, 44) für den Blendrahmen (14) an Elementen eines Grundrahmens (6) angeordnet sind, die in bezug zur Ecke des Grllndrahmens (6) mit dem festen Eckwiderlager (37) bewegbar und feststellbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Flügelrahmen (56) nach außen bewegbaren Spannanordnungen (58 - 60, 66- 68) an einstellbaren schienenartigen Trägern (54, 1 sind, die in bezug zum Grundrahmen (6) mit den Eckwiderlagern (57) und Ecklagern (66 - 68) und Spannanordnungen (58 - 60) des Flügelrahmens (56) translatorisiM bewegbar gelagert sind
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente der Spannanordnung für den Fliifrelrahmen (56), welche das einstellbare Flügelrahmen-Eckwiderlager (57) und die Flügelrahmen-Ecklager (66 - 68) und ihre Spannanordnungen (58 - 60) umfassen, jeweils für sich an senkrecht zur Ebene des Grundrahinens (6) angeordneten Schienen (54) höhenbeweglich angeordnet und mit Antriebsmitteln (61) zur Bewegung längs dieser Schienen (54) versehen sind.
    @o. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schienenartigen Träger (54, 102, 1o3), die für eine Spannanordnung (55) in einem soweit unter der Ebene des Blendrahmens (14) gehaltenen Lagerelematnt (lol) geführt sind, daß jede Spannanordnung (55) durch Auf- und Abwartsbewegung des schienenartigen Trägers (54, 102, 103) über und unter die Ebene des Blendrahmens (14) bewegbar ist und daß an dem Lagerelement eine Zylinderkolbeneinrichtung (102) für die Durchführung dieser Bewegung angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schiene (54) um einen Schwenkzapfen (53) abklappbar am Rahmenteil (7) gelagert und mit einem Schwenkantrieb (64) versehen ist, um dasFlügelrahmen-Eckwiderlager (57) und die Flügelrahmen-Ecklager (66-68) mit ihren Spannanordnungen (58-59) aus der Ebene der E.inspannvorrichtung für den Blettahaen (14) herauszuklappen.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mit Druckmittel, insbesondere pneumatischem Druckmittel, betreibbare Antriebsmotoren (41, 42, 44) und Spannanordnungen (58 - 60) bzw. Antr'iebsmotoren (9o, 91, 92) vorgesehen sind, die unter sich, aufgeteilt für die Einspannvorrichtungen für den Blendrahmen (14 ) und die Spannanordnungen für den Flügelrahmen, parallel geschaltet sind.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die nach aussen bewegbaren Fiügelrahmen Ecklager (-66, 67, 68) jeweils an diagonal zur Rahmenanordnung verschiebbaren Führungsanordnungen und Dia.-gonlsch1itzen (98 - loo) ein- und feststellbsr sind.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundrahmen (6) für die Einspannvorrichtung für den Blendrahmen (14) verschwenkbar an der Säule (1) gelagert und ein Antriebsmotor (2) vorgesehen ist, um diese Rahmenteil-Einspannvorrichtung zwischen einer senkrechten und einer horizontalen Ebene zu verschwenken und dass der Grundrahmen (6) an einer Trägerwelle angeordnet ist, der ein-Antriebsgetriebemotor (8, 9) zugeordnet iet, um den Grundrahmen (6) in seiner Ebene zu verdrehen.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen aus ausseren Rahmenstreben (52 - )5) ausgeführt ist, an deren zwei Rahmenstreben (55, 55) eine Rahmenstrebe ()1) einstellbar geführt ist, und daß an dieser einstellbaren Rahmenstrebe (31) und der dazu parallelen Rahmenstrebe (32) Ecklager (38, 39, 4o) für den Blendrahmen und (66, 67, 68) für den Flügelrahmen, bezüglich der Ecklager (38, 4o) mittels Schlitten (87, 88),einstellbar gelagert sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckwideriager (37, 57) an fest zueinander angeordneten Rahmenstreben (32, 34) vorgesehen sind, wobei das Eckwiderlager (57) für den Flügelrahmen in bezug zum Eckwiderlager (37) des Blendrahmens einstellbar ist.
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