DE3041987A1 - Druckabhaengig arbeitende ausklinkvorrichtung - Google Patents

Druckabhaengig arbeitende ausklinkvorrichtung

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DE3041987A1
DE3041987A1 DE19803041987 DE3041987A DE3041987A1 DE 3041987 A1 DE3041987 A1 DE 3041987A1 DE 19803041987 DE19803041987 DE 19803041987 DE 3041987 A DE3041987 A DE 3041987A DE 3041987 A1 DE3041987 A1 DE 3041987A1
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DE
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control slide
control
valve
spring
pressure
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Withdrawn
Application number
DE19803041987
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English (en)
Inventor
Günter 7141 Freiburg Fischer
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE3041987A1 publication Critical patent/DE3041987A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/065Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members
    • F16K11/07Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides
    • F16K11/0704Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members with cylindrical slides comprising locking elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Druckabhängig arbeitende Ausklinkvorrichtung
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus cn einer Vorrichtung nach er Gattung des Hauptanspruchs. Dort ist der Ventilsias Vorsteuerventil urittelbar im Steuerschieber selbst ausgebildet, und die Einstellmittel für die Vorspannung er Feder des Vorsteuerventils sind nur von der Rückseite her zugänglich. Durch diese Ausbildung bzw.
  • ordnung ergeben sich Schwierigkeiten durch komplizierte 3earbeitungsvorgänge und eine umständliche Einstellung der Federvorspannung.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Ventilsitz genau und leichter herstellbar ist, auch wenn ein Bauteil mehr benötigt wird, und daß vor allem die Einstellung der Federvorspannung sehr einfach ist, da sie von der Bedienseite her erfolgt.
  • Außerdem sind Öffnungs- und Schließdruck des Vorsteuerventiles gleich, da keine Differenzflächen vorhanden sind.
  • D-rr die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung'dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung naher erläutert. Sie zeigt einen Längsschnitt durch ein Wegeventil.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles Das Wegeventil eist ein Gehäuse 10 auf mit einer durch geer.den Längsbohrung 11, in der ein Steuerschieber 2 ZiS gleitend geführt ist. Er hat eine durchgehende Längsbohrung 13, die auf der 3edienseite des Steuersc-ieDers, d.h. dort, wo er mit Hilfe eines nicht dargestellten Hebels beätigt wird - durch eine Verschlußschraube 14 verschlossen ist. Die Verschlußschraube hat ebenfalls eine durchgehende Längsbohrung 15, in der eine Stellschraube 16 angeordnet ist. Diese taucht mit einer Ende 17 ir eine Sackbohrung 18 eines Kolbens 19, welcher mittels einer Dichtung 20 dicht gleitend in der Längsbohrung 13 des Steuerschiebers 12 geführt ist.
  • Auf der der Stellschraube 16 abgewandten Seite hat der Kolben 19 eine Sackbohrung 22, in die ein Stift 23 eindringt, dessen anderes Ende dicht gleitend in eine Sackbohrung 24 eines Vorsteuerventils 25 taucht. Das Vorsteuerventil liegt mit seinem Dichtkegel 26 auf eine Ventilsitz 27 auf, welcher durch die beiden Stufen 28, 29 einer koaxialen Bohrung gebildet ist, die in einen Einsatzkörper 30 in Längsrichtung verläuft, der in die Längsbohrung 13 des Steuerschiebers 12 eingeschraubt ist.
  • Das Vorsteuerventil 25 hat eine vom Druck beaufschlagbare Ringfläche 25' und schmale durchgehende Längsboftrung 32, welche in die Sackbohrung 24 mündet. An Einsatzkörper 30 sind oberhalb des Ventilsitzes 27 mehrere Radialbohrungen 33 ausgebildet, welche Verbindung haben mit durchgehenden Radialbohrungen 34 im Steuerschieber 12, und die in eine Ringnut 35 der Längsbohrungen 11 münden. Die Ringnut 35 geht in einen Kanal 37 über, welcher wiederum Ver-Bindung zu einer parallel zur Längsbohrung 11 verlaufenden Gehäusebohrung 38 hat. Diese mündet in eine Zulaufbohrung 39, die an eine nicht dargestellte Pumpe angeschlossen ist. Eine Schulter 41 der Gehäusebohrung 38 bildet einen Ventilsitz für ein Rückschlagventil 42, das durch eine Feder 43 auf den Ventilsitz gedrückt wird. Dieses Ventil verhindert einen Rückstrom von Druckmittel von der Verbraucherseite zur Zulaufbohrung 39.
  • An der Längsbohrung 11 sind mehrere Ringnuten ausgebildet, von denen nur die Ringnuten 45, 46, 35, 47, 48 näher bezeichnet sind. Die Ringnut 45 ist mit einem Rücklauf 50 verbunden. Die Ringnuten 46, 47 haben Anschluß zu Bohrungen 51, 52, von denen Leitungen zu einem Verbraucher führen; die Ringnut 48 ist zu einem Rücklauf 53 verbunden.
  • Die Bohrungsstufe 29 des Einsatzkörpers 30 hat an ihrem Einschraubende eine Druckkammer 55, in die ein kolbenartiger Fortsatz eines bolzenartigen ockenkörpers 57 eintaucht, welcher in einem erweiterten Bohrungsteil 58 der Längsbohrung 13 des Steuerschiebers 12 gleitend geführt ist. Der Nockenkörper hat eine Ringnut 59 mit einer Schrägflanke 59 ', 59 ", in welcher Kugeln 60 gelagert sind, die in durchgehende Querbohrungen 61 des Steuerein schiebers 12 hin/ragen. Auf diese Weise sind Nockenkörper und Steuerschieber miteinander verbunden. Der Nockenkörper hat an seinem dem Fortsatz 56 entgegengesetzten Ende einen zweiten bolzenartigen Fortsatz 63, um den herum sich eine Druckfeder 64 erstreckt, die einerseits am Nockenkörper anliegt, andererseits an einem Anschlagkolben 65 mit Anschlagfläche 65', der durch die Feder 64 gegen eine de-Bohrungsteil 58 verschließende Verschlußschraube 66 gedrückt wird. In die Verschlußschraube 66 ist ein Schraube 68 eingeschraubt, an der eine übliche doppelt wirkende Rückholeinrichtung 69 für den Steuerschieber 12 angeordr.e.
  • ist. Diese weist zwei Federteller 70, 71 auf, zwischen denen sich eine Feder 72 erstreckt. Der innere Teil des Federtellers 71 stützt sich am Kopf 73 der Schraube 68 ab, der innere Teil des Federteilers = an einen Bund -der Verschlußschraube 66. Der Federteller 70 wird mit seinem äußeren Teil durch die Feder 72 gegen eine Schraubhülse 76 gedrückt, welche in eine Brweiterungsbohrung 77 der Längsbohrung 11 eingeschraubt ist. Auf die Schraubhülse 76 ist außerhalb des Gehäuses 10 eine echerförmige Verschlußhülse 78 aufgeschraubt, die auch die Rückholeinrichtung 69 verdeckt. An deren Innenwand legt sich der äußere Teil des Federtellers 71 an.
  • Innerhalb der Schraubhülse 76 ist eine Buchse 80 angeordnet, die durch die Schraubhülse 76 mit einer Schulter 81 gegen eine Gehäuseschulter gedrückt wird. In der durch gehenden Längsbohrung 82 der Buchse 80 gleitet der hin+ere Teil des Steuerschiebers 12. In der Bohrung 82 sind zwei Ringnuten 83, 84 ausgebildet, die etwa halbkreisförmigen Querschnitt mit einander zugewandten tangentialen Schrägflanken 83', 84' haben. Je nach Stellung des Steuerschiebers vermögen die Kugeln 60 in eine dieser Ringnuten einzurasten. Das Steuerschieberende ist gegenüber der Buchse 80 durch eine Dichtung 85 abgedichtet. Dasselbe gilt fr eine Dichtung 86 des Anschlagkörpers 65 gegenüber dem Bohrungsteil 58.
  • Die Wirkungsweise der Ausklinkvorrichtung im Zusammenhang mit dem Wegeventil ist wie folgt: In der gezeichneten Mittelstellung des Steuerschiebers 12 ist dieser durch die Rückholvorrichtung 69 in üblicher Weise zentriert. In dieser Stellung liegen die Kugeln 60 in der Ringnut 59 des Nockenkörpers 57 und etwa in der Mitte zwischen den Ringnuten 83, 84 der Buchse 80. Das Vorsteuerventil 25 wird durch die Feder 31 auf den Ventilsitz 27 gedrückt. Von der Pumpe gefördertes Druckmittel gelangt über den Zulauf 39 und das geöffnete Rückschlagventil 2 in die Ringnut 35 und von dort bis an den Dichtkegel 26 des Vorsteuerventils.
  • Das Ventil sperrt jetzt den Zufluß zur Druckkammer 55.
  • Wird nun der Steuerschieber entgegen der Kraft der Feder 72 manuell nach rechts (bezogen auf die Figur) bis in seine Arbeitssteliung verschoben, dann gelangt die Querbohrung 61 in den Bereich der Ringnut 84, und die Kugeln 60 werden durch die auf den ockenkörper 57 wirkende Feder 64 und dessen an der Ringnut 59 ausgebildete Schrägflanke 5S' in die Ringnut 84 gedrückt. Die Feder 64 ist nun gespannt.
  • In der nun vorgegebenen Stellung des Steuerschiebers fließt Druckmittel von der Ringnut 35 zur Ringnut 47 und zur Zulaufbohrung 52 und von dieser zum Verbraucher, z.B. einem doppelt wirkendem Arbeitszylinder. Von dessen anderer Seite strömt das Druckmittel über den Zulauf 51 zur Ringnut 46 und von dort in den Rücklauf 50. Hat der Verbraucherdruck und damit auch der Druck in der Ringnut 35 einen bestimmten, auch auf die Ringfläche 25' des Vorsteuerventils wirkenden Wert erreicht, so wird dieses entgegen der Kraft der Feder 31 nach links verschoben, und unter hohem Druck stehendes Druckmittel gelangt über die Bohrungsstufe 29 in en Druckraum 55. Dort wirkt der Druck auf den kolbenartigen Fortsatz 56 des Nockenkörpers 57 und verschiebt diesen bis an den Anschlag 65' des Anschlagkörpers 65 Die Feder 64, die zuvor die Kugeln 60 in die Ringnut 84 gedrückt hat, wird nun in der entgegengesetzten Richtung zusammengedrückt, so daß nun die Kugeln aus der Ringnut 84 herausgleiten und wieder auf den Grund der Ringnut 59 zu liegen kommt. Damit wird die Verriegelung oder Rastung aufgehoben und der Steuerschieber wird durch die Feder 72 in seine Neutralstellung verschoben. Dasselbe geschieht in der gleichen Weise wenn der Steuerschieber manuell nach links verschoben wird, nur daß jetzt aie Kugeln 50 in die Ringnut 83 gelangen den Steuerschieber bis zum Erreichen des festgelegten kes verriegelt Mit Hilfe der Stellschraube 16 kann der Ansprechdruck des Vorsteuerventils von der Bedienseite her auf einfacne Weise eingestellt werden und damit die druckabhängige Rückstellung des Steuerschiebers von Arbeits- in Neutralstellung.

Claims (9)

  1. Ansprüche Druckabhängig arbeitende Ausklinkvorrichtung für den Steuerschieber eines Wegeventils mit einem oder mehreren Sperrkörpern (60), die zum Sperren des Steuerschiebers durch einen in einer axialen Bohrung des Steuerschiebers oder des Gehäuses angeordneten Nockenkörper (57) radial nach außen in Verriegelungsausnehmungen (83, 84) gedrückt werden und mit einem koaxial zum Steuerschieber angeordneten, von einer Feder belasteten Vorsteuerventil (25), bei dessen Öffnen das hindurchtretende Druckmittel einen Kolben beaufschlagt, der den Nockenkörper entgegen der Wirkung einer Feder (64) verschiebt, worauf die Sperrkörper ausrasten und den Steuerschieber frei geben, sowie mit Mitteln zum Verstellen eines die Vorspannung der Feder (31) des Vorsteuerventils (25) bestimmenden Widerlagers, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (27) das Vorsteuerventil (25) an einem in einer Längsbohrung (13) des Steuerschiebers (12) angeordneten Einsatzkörper (30) ausgebildet ist und einen in diesem ausgebildeten Zulauf (29) zu einem Druckraum (55) steuert, in dem ein auf den Nockenkörper (57) einwirkender Druckkolben (56) dicht gleitend geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (56) Teil des Nockenkörpers ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (19-) über eine im Steuerschieber (12) angeordnete Stellschraube (16) einstellbar ist, welche von der Bedienseite des Steuerschiebers aus zugänglich ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsteuerventil als Kegelventil ausgebildet ist und eine Axialbohrung aufweist, in welche dicht gleitend ein Führungsbolzen (23) taucht, der am Widerlager (19) anliegt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (30) als läng1ich-: Hülse ausgebildet und in eine Längsbohrung (13) des Steuerschiebers eingeschraubt ist und stromaufwärts des Ventilsitzes (27) mindestens einen Durchbruch (33) aufweist, der Verbindung zum Druckmittelzulauf (39) des Wegeventils hat.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, durch gekennzeichnet, daß zwischen ührungstolzen (23) und Stellschraube (16) ein Kolben (19) angeordnet ist, der dicht gleitend in der Längsbohrung des Steuerschieber geführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkörper als Kugeln ausgebildet sind und auch in Durchbrüchen (61) der Wandung des Steuerschiebers gehalten sind und daß die die Sperrkcrper aufnehmenden Verriegelungsausnehmungen (83, 84) in einer im Ventllgehäuse (10) angeordneten Buchse (80) ausgebi~det sind, in welche das Ende des Steuerschiebers dicht gleitend eintaucht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenkörper (57) einerseits von Verbraucherdruck belastet ist, andererseits von einer Druckfeder (64).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber durch eine Zentrierfeder (69) in eine neutrale Mittelstellung einstellbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0130062A1 (de) * 1983-06-23 1985-01-02 J. I. Case Company Vorgesteuerte hydraulische Ausklinkvorrichtung für ein Ventil
US5097748A (en) * 1989-12-21 1992-03-24 Pacoma Hydraulik Gmbh Hydraulic locking cylinder with throttled supply of fluid during unlocking stage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0130062A1 (de) * 1983-06-23 1985-01-02 J. I. Case Company Vorgesteuerte hydraulische Ausklinkvorrichtung für ein Ventil
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