DE3041884A1 - Schacht-rohrleitung fuer die vorsorgung von grubenbetrieben - Google Patents

Schacht-rohrleitung fuer die vorsorgung von grubenbetrieben

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Rolf Ing.(grad.) 4200 Oberhausen Stoltz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/04Distributing means for power supply in mines
    • E21F17/08Distributing hydraulic power; Pipe networks for hydraulic liquid
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schacht-Rohrleitung für die Ver-
  • sorgung von Grubenbetrieben mit einem Druckmedium, mit einem in der Schachtröhre zwischen Rasenhängebank und Teufe mittels ortsfester Konsolen verlegten Rohrstrang aus einer Mehrzahl Rohrschüsse mit im Bereich der Konsolen zum Längenausgleich eingesetzten Stopfbuchsen aus jeweils ortsfestem Standrohr und darin unter Zwischenschaltung einer Dichtpackung teleskopierendem Degenrohr.
  • Es sind derartige Schacht-Rohrleitungen bekannt, bei denen die Rohrschüsse als Flanschrohre ausgebildet sind. Flanschrohre sind in gewichtsmäßiger Hinsicht verhältnismäßig schwer, weil sie einerseits 8US weißfähigem Werkstoff - nämlich zum Anschweißen der Flansche - hergestellt werden müssen, andererseits eben wegen ihrer Flansche. Åußerdem resultiert aus den zahlreichen Schraubenbolzen zum Verbinden der Flanschrohre bzw. ihrer Flansche eine beträchtliche Gewichtserhöhung, so daß ein aus Flanschrohren aufgebauter Rohrstrang zwischen Rasenhängebank und Teufe in vorgegebenen Abständen mehrere Verlagerungen verlangt. Dazu finden an der Schachtauskleidung oder den Schachteinbauten befestigte Konsolen Verwendung. Jede ortsfeste Verlagerung bzw. Konsole verlangt zwangsläufig den Einsatz einer Stopfbuchse zum Ausgleich der sich infolge von Temperaturdifferenzen einstellenden Längendehnungen der Rohrschüsse des betreffenden Rohrstrangabschnittes. Der Einbau dieser Verlagerungen bzw. Konsolen in die Schachtröhre ist außerordentlich zeit- und personalaufwendig, so daß das Verlegen einer Schacht-Rohrleitung aus Flanschrohren verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch nimmt. Insofern ist insbesondere das nachträgliche Einbringen von Schacht-Rohrleitungen äußerst problematisch und kostenaufwendig, weil dazu der Schachtbetrieb stillgesetzt werden muß. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schacht-Rohrleitung für die Versorgung von Grubenbetrieben zu schaffen, die sich durch einfache und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet sowie in verhältnismäßig kurzer Zeit in die Schachtröhre auch nachträglich eingebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen.
  • Schacht-Rohrleitung dadurch, daß die Rohrschüsse als Gewinderohre mit Einschraubmuffe und Einschraubende ausgebildet sind, und daß lediglich im Bereich des Rohrstrangendes bzw.
  • der Teufe eine einzige Konsole und eine einzige Stopfbuchse vorgesehen sind, und daß einerseits an die ortsfeste Konsole, andererseits'an das das Degenrohr tragende Gewinderohr eine Druckausgleichsvorrichtung angeschlossen ist, deren Beaufschlagung mittels des in dem Rohrstrang geförderten Druckmediums, wie beispielsweise Kühlwasser oder Druckluft, zum Kompensieren der sich auf der Ringfläche des Degenrohres durch deren Druckmittelbeaufschlagung aufbauenden Druckkraft erfolgt. - Die Erfindung geht zunächst einmal von der Erkenntnis aus, daß der Einsatz verhältnismäßig schwerer Flanschrohre für die Erstellung einer Schacht-Rohrleitung nicht erforderlich ist, dazu vielmehr sehr viel leichtere Gewinde rohre Verwendung finden können. Folglich wird in bezug auf den gesamten Rohrstrang eine erhebliche Gewichtsersparnis erreicht, so daß die Zwischenschaltung mehrerer Verlagerungen über die Länge der Schachtröhre nicht länger erforderlich ist, folglich auch auf die den Verlagerungen entsprechende Anzahl an Stopfbuchsen verzichtet werden kann.
  • Tatsächlich genügt - abgesehen von der Verlagerung des Rohrstranges auf der Rasenhängebank - lediglich der Einsatz einer einzigen Konsole und folglich einer einzigen Stopfbuchse am unteren Strangende und damit im Bereich der Teufe.
  • Überraschenderweise ist auch kein seitliches Ausweichen des senkrecht verlegten Rohrstranges zu befürchten, weil der Rohrstrang praktisch in die Schachtröhre eingehängt und von der aufwärts gerichteten Gegenkraft entlastet wird. Da es sich bei den Gewinderohren um sehr viel leichtere Rohre als bei Flanschrohren handelt, ist ein Druckausgleich in der Stopfbuchse erforderlich, um nämlich die sich auf der Ringfläche des Degenrohres infolge deren Druckmittelbeaufschlagung aufbauende und rückwirkende bzw. aufwärts gerichtete Druckkraft zu kompensieren. Denn dadurch bleibt der in die Schachtröhre eingehängte Rohrstrang von jeder Reaktionskraft unbelastet, die ein seitliches Ausweichen verursachen könnte. Dieser Druckausgleich wird nach Lehre der Erfindung mit Hilfe einer Druckausgleichsvorrichtung erreicht, die einerseits an die ortsfeste Konsole angeschlossen ist, andererseits an das zugeordnete Gewinderohr mit dem Degenrohr und darüber hinaus von dem geförderten Druckmedium gespeist wird, so daß auf das Gewinderohr und damit den Rohrstrang eine axiale vertikal nach unten gerichtete Druckkraft ausgeübt wird, welche exakt der sich auf der Ringfläche des Degenrohres aufbauenden entgegenwirkenden Druckkraft entspricht. Dieser Druckausgleich läßt sich nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeutung unschwer dadurch erreichen, daß die Druckausgleichsvorrichtung mindestens zwei Zylinderkolbenanordnungen mit zentral zwischen sich angeordnetem Gewinderohr auf- -weist, deren Zylinder über eine Druckmittelleitung mit dem Rohrstrang in Verbindung stehen und deren Kolben gemeinsam eine wirksame Kolbenfläche aufweisen, welche der wirksamen Ringfläche des Degenrohres entspricht. Die Höhendifferenz zwischen der Ringfläche des Degenrohres einerseits und der Lage der wirksamen Kolbenflächen in den Zylinderkolbenanordnungen andererseits ist vernachlässigbar klein, kann aber auch bei der Dimensionierung der wirksamen bzw.
  • addierten Kolbenfläche beider Zylinderkolbenanordnungen berücksichtigt werden.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sind die Zylinder zweckmäßigerweise schwenkbar an die Konsole und die Kolbenstangen schwenkbar an einen auf das Gewinderohr aufgeschraubten Lagerflansch angeschlossen oder umgekehrt, während sämtliche Schwenkachsen parallel zueinander und achs- bzw. spiegelsymmetrisch angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine stets gleichmäßig verteilte Druckwirkung der sich an der Konsole abstützenden Zylinderkolbenanordnungen gegen das Degenrohr erreicht. Will man eine ständige Umspülung der Kolben erreichen, so können die Kolben beidseitig von dem Druckmedium beaufschlagt sein und funktionieren als gleichsam Differentialkolben. Eine besonders einfache Versorgung der beiden Zylinder der Zylinderkolbenanordnungen mit dem in dem Rohrstrang geförderten Druckmedium wird dadurch erreicht, daß zwischen dem Lagerflansch und dem Degenrohr bzw. dessen Anschlußflansch ein Verbindungsring mit Leitungsanschluß für die Druckmittelleitung angeordnet ist. Grundsätzlich kann die Druckmittel leitung aber auch an anderer Stelle an den Rohrstrang angeschlossen werden, beispielsweise auch an das Standrohr der Stopfbuchse.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Schacht-Rohrleitung verwirklicht wird, die sich durch extrem einfachen und funktionsgerechten Aufbau auszeichnet, weil nicht länger eine Mehrzahl von Verlagerungen bzw. ortsfesten Konsolen und folglich Stopfbuchsen für den Rohrstrang erforderlich sind, sondern die erfindungsgemäße Ausführungsform vielmehr mit lediglich einer Konsole und einer Stopfbuchse im Bereich der Teufe bzw. am Rohrstrangende auskommt. Dadurch läßt sich die erfindungsgemäße Schacht-Rohrleitung verhältnismäßig schnell und leicht auch nachträglich installieren, beispielsweise an einem Wochenende, wenn der Schachtbetrieb ohnehin ruht, so daß keine anderen als die üblichen Betriebsunterbrechungen in Kauf genommen werden müssen.
  • Darüber hinaus kann der Einbau der erfindungsgemäßen Schacht-Rohrleitung mit reduziertem Personalaufwand und folglich äußerst kostengünstig erfolgen. Selbst der Materialaufwand für den bloßen Rohrstrang wird durch den Einsatz von Gewinderohren im Vergleich zu sonst üblichen Flanschrohren erheblich verringert.
  • Im folgenden wird die erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Schacht rit einer erfindungsgemäßen Schacht-Rohrleitung in schematischer und verkleinerter Darstellung, Fig. 2 eine erfindungsgemäße Schacht-Rohrleitung im Axialschnitt, und zwar im Bereich der Teufe bzw.
  • des Rohrstrangendes und Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in Seitenansicht.
  • In den Figuren ist eins Schacht-Rohrleitung für die Versorgung von Grubenbetrieben mit einem Druckmedium, wie beispielsweise @ühlwasser oder Druckluft, beschrrieben. Diese Schacht-Rohrleitung weist einen in der Schachtröhre zwischen Rasenhängebank und Teufe verlegten Rohrstrang 1 aus einer @ehrzahl von Rohrschüssen auf. Diese Rohrschüsse sind als Gewinderohre 2 mit Einschraubmuffe 3 und Einschraubende 4 ausgebildet. Lediglich ifl: Bereich des Rohrstrangendes bzw. der Teufe ist eine ortsfeste Xonsolc 5 und eine Stopfbuchse 6 vorgesehen. Die Konsole 5 dient zur Verlagerung des Rohrstranges 1, der im übrigen auf der Rasenhängebank verlagert ist. Die Stopfbuchso 6 weist in bekannter Weise ein ortsfestes Standrohr 7 und ein darin unter Zwischenschaltung einer Dichtpackung 8 eintauchendes bzw. teleskopierendes Degenrohr 9 auf. Das Degenrohr 9 ist mit dem darüber angeordneten Gewinderohr 2 des Rohrstranges 1 verbunden. An die ortsfeste Konsole 5 einerseits und an das das Degenrohr 9 tragende Gewinderohr 2 andererseits ist eine Druckausgleichsrorrichtung 10 angeschlossen, deren Beaufschlagung mittels des in dem Rohrstrang 1 geförderten Druckmediums zum Kompensieren der sich auf der Ringfläche FR des Degenrohres 9 durch deuten Druckmittelbeaufschlagung aufbauenden Druckkraft erfolgt. Die Druckausgleichsvorrichtung 10 weist mindestens zwei Zylinderkoibenanordnungen - es kann sich auch um drei oder mehr Zylinderkolbenanordnungen handeln - mit zentral zwischen sich angeordnetem Gewinderohr 2 auf. Die Zylinder 11 der Zylinderkolbenanordnungen stehen jeweils über eine Druckmittelleitung 12 mit dem Rohrstrang 1 in Verbindung. Die Kolben 13 der Zylinderkolbenanordnungen weisen eine gemeinsame bzw. addierte wirksame Kolbenfläche FK auf, welche der wirksamen Ringfläche FR des Degenrohres 9 entspricht. Die Zylinder 11 sind schwenkbar an der Konsole 5 und die Kolbenstangen 14 schwenkbar an die Gleitbuchse 20 angeschlossen, die auf einem auf das Gewinderohr 2 aufgeschraubten Lagerflansch 15 axialbeweglich gelagert ist. Sämtliche Schwenkachsen 16 sind parallel zueinander und achs- bzw. spiegelsymmetrisch angeordnet, so daß die sich in den Zylinderkolbenanordnungen 10 zum Druckausgleich aufbauende Gegenkraft stets einwandfrei auf das Degenrohr 9 übertragen wird. Im übrigen wird dadurch eine einwandfreie Verlagerung des Rohrstranges 1 unter Zwischenschaltung der Druckausgleichsvorrichtung 10 erreicht. Die Kolben 13 können beidseitig von dem Druckmedium beaufschlagt sein. Zwischen dem Lagerflansch 15 und dem Degenrohr 9 bzw. dessen Anschlußflansch 17 ist ein Verbindungsring 18 mit Leitungsanschluß 19 für die Druckmittelleitung 12 bzw.
  • Druckmittelleitungen angeordnet.
  • Die dargestellte Ausführungsform macht unmittelbar deutlich, daß die Stopfbuchse 6 nach wie vor ungehindert die infolge Temperaturdifferenzen auftretenden Längendehnungen kompensieren kann, während darüber hinaus zugleich ein Druckausgleich erreicht wird, so daß eben die Stopfbuchse in ihrer Längenausgleichsfunktion ungestört bleibt und ein seitliches Ausweichen des gleichsam in die Schachtröhre eingehängten Rohrstranges 1 der Schacht-Rohrleitung ausgeschlossen ist.

Claims (5)

  1. "Schacht-Rohrleitung für die Versorgung von Grubenbetrieben" Patentansprüche: 1. Schacht-Rohrleitung für die Versorgung von Grubenbetrieben mit einem Druckmedium, mit einem in der Schachtröhre zwischen Rasenhängebank und Teufe mittels ortsfester Konsolen verleg-.
    ten Rohrstrang aus einer Mehrzahl Rohrschüsse mit im Bereich der Konsolen zum Längenausgleich eingesetzten Stopfbuchsen aus jeweils ortsfestem Standrohr und darin unter Zwischenschaltung einer Dichtpackung teleskopierendem Degenrohr, d.a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t -daß die Rohrschüsse als Gewinderohre (2) mit Einschraubmuffe (3) und Einschraubende (4) ausgebildet sind, und-daß lediglich im Bereich des Rohrstrangendes eine einzige Konsole (5, und eine einzige Stopfbuchse (6) vorgesehen sind, und daß einerseits an die Konsole (5), andererseits an das das Dagenrohr (9) tragende Gewinderohr (2) eine Druckausgleichsvorrichtung (10) angeschlossen ist, deren Beaufschlagung mittels des in dem Rohrstrang (1) geförderten Druckmediums zum Kompensieren der sich auf der Ringfläche (FR) des Degenrohres (9) durch deren Druckmittelbeaufschlagung aufbauenden Druckkraft erfolgt.
  2. 2. Schacht- Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichsvorrichtung (10) mindestens zwei Zylinderkolbenanmeldungen mit zentral zwischen sich angeordnetem Gewinderohr (2) aufweist, deren Zylinder (11) über mindestens cine Druckmittelleitung (12) mit dem Rohrstrang (1) in Verbindung stehen und deren Kolben (13) gemeinsam eine wirksame Kolbenfläche (FR) aufweisen, welche der wirksamen Ringfläche (FR) das Degenrohres (9) entspricht.
  3. 3. Schacht-Rohrleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (11) schwenkbar an die Konsole (5) und die Kolbenstangen (14) schwenkbar an eine Gleitbuchse (20) angeschlossen sind und die Gleitbuchse auf einem auf das Gewinderohr (2) aufschraubbaren Lagerflansch (15) gelagert ist und sämtliche Schwenkachsen (16) parallel zueinander und achs-bzw. spiegelsymmetrisch angeordnet sind.
  4. 4. Schacht-Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (13) beidseitig von dem Druckmedium beaufschlagt sind.
  5. 5. Schacht-Rohrleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lagerflansch (15) und dem Degenrohr (9) bzw. dessen Anschlußflansch (17) ein Verbindungsring (18) mit Leitungsanschluß (20) für die DruckmittelleitUng (12) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005019648A1 (de) * 2005-04-26 2006-11-02 Putzmeister Ag Steigleitung für die Förderung von Dickstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NICHTS-ERMITTELT *

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DE102005019648A1 (de) * 2005-04-26 2006-11-02 Putzmeister Ag Steigleitung für die Förderung von Dickstoffen

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