DE3435658A1 - Durchfuehrung fuer ein rohr durch die wand eines gebaeudes - Google Patents

Durchfuehrung fuer ein rohr durch die wand eines gebaeudes

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DE3435658A1
DE3435658A1 DE19843435658 DE3435658A DE3435658A1 DE 3435658 A1 DE3435658 A1 DE 3435658A1 DE 19843435658 DE19843435658 DE 19843435658 DE 3435658 A DE3435658 A DE 3435658A DE 3435658 A1 DE3435658 A1 DE 3435658A1
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Volkwart Ing.(grad.) 3006 Burgwedel Harders
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FERNWAERME TECHNIK GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing

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Description

  • Durchführung für ein Rohr durch die
  • Wand eines Gebäudes Gegenstand der Erfindung ist eine Durchführung für ein Rohr durch die Wand eines Gebäudes mit Hilfe einer Stopfbuchsabdichtung.
  • Rohre, die der Versorgung oder Entsorgung mit flüssigen oder gasförmigen Stoffen, gegebenenfalls auch mit gegenüber der Umgebung erhöhter oder verminderter Temperatur dienen, werden gewöhnlich in der Erde verlegt und treten unter der Erdoberfläche durch die Wände von Gebäuden, in denen die geführten Stoffe eingeführt, entnommen, aufbereitet, abgesperrt oder in ihrem Fluß geregelt werden können. Derartige Durchführungen müssen naturgemäß wasserdicht sein.
  • Derart erdverlegte, aber auch in Luft verlegte Rohre sind jedoch gewöhnlich Kräften ausgesetzt, die im Bereich der Durchführungen nicht nur eine Längsverschiebung des Rohres, sondern auch Auswinkelungen gegenüber der Gebäudewand hervorrufen können. Besonders in Bergsenkungsgebieten können solche Längsverschiebungen im Bereich der Durchführung bis zu 1000 mm betragen. Zur Aufnahme dieser Bewegungen bei gleichzeitigem Erhalt der Wasserdichtigkeit sind erhebliche Aufwendungen erforderlich.
  • Es ist bereits bekannt, für Durchführungen von Rohren der vorstehend beschriebenen Art zur Aufnahme der die Längsverschiebung bewirkenden Kräfte einen Linsen- oder Axialkompensator zu verwenden. Es handelt sich dabei um ein gewelltes Rohr, das über das durchzuführende Rohr geschoben und an diesem mit seinem einen Ende befestigt wird, während das andere Ende an der Außenwand des Gebäudes festgelegt ist. Wenn auch die Wellung des Kompensators einen Teil der Axialkräfte durch Verformung aufnimmt, muß doch die Wand des Gebäudes als Gegenlager dienen und auf einer verhältnismäßig kleinen Fläche erhebliche Belastungen aufnehmen, was eine Verstärkung dieser Wandteile erforderlich macht.
  • Größere mögliche Längsverschiebungen erfordern zudem grössere Baulängen des Kompensators und sind daher kostspielig.
  • Weiterhin ist es bekannt, zwischen dem Rohr und einer in die Wand eingefügten Mauerhülse eine Stopfbuchsabdichtung vorzusehen. Die darin bei Längsverschiebung auftretende, notwendig starke Reibung zwischen dem Rohr und der Dichtung führt ebenfalls zu einer hohen Belastung der Wand, die durch entsprechende Verstärkung derselben aufgenommen werden muß. Darüber hinaus zerstört die Reibung den Korrosionsschutzbelag des Rohres, und damit geht zusätzlich zur Korrosionsgefahr eine Minderung der Wasserdichtigkeit einher, die ein ständiges Nachstellen der Dichtung erfordert, was gewöhnlich auf eine Erhöhung des Druckes und damit auf eine Verstärkung der Reibung hinausläuft.
  • Beiden vorbekannten Lösungen ist zusätzlich der Nachteil eigen, daß sie Auswinkelungen des Rohres nur in ganz geringfügigem Maße aufnehmen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Durchführung der eingangs beschriebenen Art für ein Rohr durch die Wand eines Gebäudes anzugeben, die bei Erhalt der Wasserdichtigkeit eine hohe Längsverschiebung des Rohres ohne oder mit geringer Verstärkung der Wand des Gebäudes ermöglicht und darüber hinaus Auswinkelungen des Rohres von beachtlichem Ausmaß erlaubt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß in der Wand eine Stopfbuchsabdichtung mit teichdichtung verwendet wird und auf dem Rohr über dem Teil seiner Länge,über den Verschiebungen des Rohres durch die Wand auftreten, ein Edelstahlrohr vorhanden ist, das mit der Oberfläche des Rohres einen allseits geschlossenen Hohlraum mit ringförmigem Querschnitt bildet, der mit einem inerten, unter Druck stehendem gasförmigen oder flüssigen Medium gefüllt ist.
  • Der besondere Vorteil des Erfindungsgegenstandes ist darin zu sehen, daß das Edelstahlrohr korrosionsfest und abriebfest ist sowie eine glatte Oberfläche aufweist. Die Korrosionsfestigkeit erlaubt direkte Lagerung im Erdreich. Die Abriebfestigkeit und die glatte Oberfläche erleichtern bei Erhalt der Wasserdichtigkeit das Gleiten in der Stopfbuchse unter kleinen Drucken, wobei deren Weichdichtungen geschont werden. Damit ist auch eine geringere Schubbelastung der Stopfbuchse und damit des sie aufnehmenden Wandteiles gegeben. Der unter Druck stehende Hohlraum zwischen dem Rohr und dem Edelstahlrohr ermöglicht die Aufnahme und spätere Kompensation von elastischen Verfor- mungen des Edelstahlrohres infolge von dessen Bewegungen, besonders bei Auswinkelungen.
  • Die Dimensionierung des Edelstahlrohres richtet sich nach den zu erwartenden Bewegungen des Rohres. Seine Länge ist gegeben durch die größte zu erwartende Längsverschiebung.
  • Die Wandstärke soll zwischen 1 mm und 5 mm liegen. Die Durchmesserdifferenz zwischen dem Rohr und dem Edelstahlrohr wird sich im wesentlichen nach dem Maß der zu erwartenden Auswinkelungen richten und zwischen 20 mm und 200 mm liegen. Als inertes gasförmiges Medium wird bevorzugt Stickstoff mit einem Druck zwischen 5 bar und 20 bar verwendet, Flüssigkeit Wasser mit einem Druck zwischen 1 bar und 3 bar. Beide Substanzen sind umweltfreundlich.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Edelstahrohr mit dem Rohr verschweißt, und mindestens die außerhalb des Gebäudes liegende Schweißnaht ist gegen Korrosion mit einer Abdeckung geschützt.
  • Um den Druck des in dem Hohlraum zwischen Rohr und Edelstahlrohr befindlichen Mediums überprüfen, einstellen und gegebenenfalls wechselnden Betriebsbedingungen anpassen zu können, ist erfindungsgemäß der Hohlraum innerhalb des Gebäudes mit einem Anschluß für dazu geeignete Apparate und Vorrichtungen versehen.
  • Da das Rohr durch Eigengewicht, Erd- und Verkehrslasten ein Gewicht über die Länge des Edelstahlrohres aufweisen kann, das zu einer Beschädigung zum Beispiel durch Knickung des dünnwandigen Edelstahlrohres führen kann, ist nach der Erfindung das Rohr innerhalb oder außerhalb des Gebäudes in einem die mögliche Längsverschiebung des Rohres berücksichtigenden Abstand von den Enden des Edelstahlrohres durch Rollen- oder Gleitlager unterstützt.
  • Die Wartung der Durchführung wird erleichtert, wenn die Weichdichtungen in der Stopfbuchse von der Innenseite des Gebäudes her auswechselbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Durchführung eignet sich besonders zur Verwendung für Stahlmantelrohre in Fernwärmeleitungen.
  • Dies trifft besonders für Bergsenkungsgebiete zu.
  • Die Figur zeigt in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer Durchführung nach der Lehre der Erfindung.
  • Das in der Durchführung geführte Leitungsrohr besteht aus einem Innenrohr 1 mit einer Wärmeisolierung 2 und einem Mantelrohr 3 aus Stahl. In die Wand 4 ist eine Mauerhülse 5 eingesetzt. Dieser zunächst liegt die Stopfbuchse 7 mit dem Dehnungspister 6 als Schmutzabweiser und den Weichdichtungen 8, die von der Innenseite des Gehäuses her auswechselbar sind. Auf das Mantelrohr 3 ist das Edelstahlrohr 9 aufgeschweißt. An der Außenseite des Gebäudes ist die Schweißstelle 10 durch eine z.B. Polyäthylen-Beschichtung 11 gegen Korrosion geschützt. Der Hohlraum 12 zwischen dem Mantelrohr 3 und dem Edelstahlrohr 9 enthält eine Gas- oder Flüssigkeitsfüllung, die von der Innenseite des Gebäudes her über einen Anschluß 13 geprüft und geregelt werden kann.
  • Zur Unterstützung des Rohres und zur Entlastung des Edelstahlrohres sind in einem Abstand von den Enden des Edelstahlrohres 9, der die volle Ausnutzung der Länge des Edelstahlrohres erlaubt, beiderseits der Wand 4 Rollenlager 14 vorgesehen.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Durchführung für ein Rohr durch die Wand eines Gebäudes mit Hilfe einer Stopfbuchsabdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand eine Stopfbuchsabdichtung (7) mit Weichdichtung (8) verwendet ist und auf dem Rohr (3) über dem Teil seiner Länge,über den Verschiebungen des Rohres (3) durch die Wand (4) auftreten, ein Edelstahlrohr (9) vorhanden ist, das mit der Oberfläche des Rohres (3) einen allseits geschlossenen Hohlraum (12) mit ringförmigem Querschnitt bildet, der mit einem inerten, unter Druck stehenden gasförmigen oder flüssigen Medium gefüllt ist.
  2. 2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Edelstahlrohr (9) mit dem Rohr (3) verschweißt ist und mindestens die außerhalb des Gebäudes befind- lichen Schweißnähte (10) gegen Korrosion mit einer Abdichtung (11) geschützt sind.
  3. 3. Durchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (12) innerhalb des Gebäudes mit einem Anschluß (13) zur Prüfung und Regelung des Druckes des Mediums versehen ist.
  4. 4. Durchführung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) innerhalb und/oder außerhalb des Gebäudes in einem die mögliche Längsverschiebung des Rohres (3) berücksichtigenden.
    Abstand von den Enden des Edelstahlrohres (9) durch Rollen- oder Gleitlager (14) unterstützt ist.
  5. 5. Durchführung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichdichtungen (8) in der Stopfbuchse (7) von der Innenseite des Gebäudes her auswechselbar sind.
  6. 6. Durchführung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch ihre Verwendung für Stahlmantelrohre in Fernwärmeleitungen.
DE19843435658 1984-09-28 1984-09-28 Durchführung für ein Rohr Expired DE3435658C2 (de)

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