DE3041827C2 - Pneumatische Zentralverriegelungsanlage - Google Patents

Pneumatische Zentralverriegelungsanlage

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DE3041827C2
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Dieter 7031 Aidlingen Feichtiger
Christian Dipl.-Ing. 7261 Gechingen Grabner
Klaus-Jürgen Dipl.-Ing. 7030 Böblingen Heimbrodt
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/50Locking several wings simultaneously by pneumatic or hydraulic means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine pneumatische Zentralverriegelungsanlage nach dem Oberbegriff von Anspruch t, wie sie beispielsweise von der Anmelderin offenkundig vorbenutzt wurde; als Druckschriften zum Stand der Technik seien im übrigen auch die DE-OS 26 354, DE-OS 28 05 004, DE-OS 27 15 136, DE-OS 42 666 und US- PS 30 96 112 genannt.
Besonderes Merkmal dieser vorbekannten Zentral-Verriegelungsanlage ist. daß die pneumatische Hilfsenergie für die zentrale und gemeinsame Betätigung aller Verschlüsse bedarfsweise durch eine elektrisch antreibbare Luftpumpe erzeugt wird, die normalerweise nach Abschluß der Ver- bzw. Entriegelungsoperation druckabhängig wieder ausgeschaltet wird. Die Druckgrenze für das Ansprechen des dafür vorgesehenen pneumatischen Umschaltstsllgüedes, also zum Auslösen der Pumpenausschaltung ist bewußt höher gewählt als die Ansprechschwelle für die pneumatischen Stellglieder in den Verschlüssen, die die Ver- bzw. Entriegelung selber vornehmen, um sicherzustellen, daß die Pumpe erst dann ausgeschaltet wird, wenn sämtliche Verschlüsse betätigt worden sind. Neben vielen Vorteilen, die die Verwendung von pneumatischer Hilfsenergie für Zentralverriegelungsanlagen bietet, haftet ihr der Nachteil an, daß im Hochgebirge die Luftpumpe überfordert sein kann, so daß sie beispielsweise die Ansprechwelle für
is das Umschaltstellglied zum Ausschalten der Luftpumpe nicht mehr aufzubringen vermag; der Elektromotor für die Luftpumpe würde in einem solchen Fall unentwegt weiterlaufen. In der eingangs erwähnten vorbenutzten Zentralverriegelungsanlage hat man deshalb schon zusätzlich zu der druckabhängigen Umschaltung des zweiten Wechselschalters eine zeitabhängige Ausschaltung des Elektromotors vorgesehen. Diese Ausschaltung macht jedoch die Zentralverriegelungsanlage wirkungslos, weil die Luftpumpe für dauernd stillgelegt ist und erst nach einem Eingriff durch den Fachmann wieder betriebsbereit ist
Abhilfe in dieser Hinsicht könnte eine ausreichende Dimensionierung der Luftpumpe geben, so daß sie unter allen Umständen, insbesondere in sehr großen Höhen, den Umschaltdruck zum Ausschalten des Elektroantriebes mit Sicherheit erreicht. Hierfür müßte jedoch ein unvertretbar hoher Aufwand an Kosten und Gewicht betrieben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Ausgestaltung der zugrundcgelegtcn Zentralverriegelungsanlage anzugeben, die auch bei sehr stark reduziertem Außenluftdruck eine sichere Ausschaltung der Luftpumpe gewährleistet, ohne daß die Luftpumpe übermäßig reichlich dimensioniert werden müßte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Dank des zusätzlichen rein zeitabhängig wirksam werdenden Betätigungsantriebes für den zweiten Wechselschalter und das Umschaltventil ist sichergestellt daß bei Versagen des druckabhängigen Betätigungsantriebes der zweite Wechselschalter nach einer gewissen Zeit umgeschaltet und somit der Elektroantrieb stillgelegt und das Umschaltventil in die für die nächstfolgende Ver- bzw. Entriegelungsoperation erforderliche neue
$o Schaltstellung umgelegt wird. Dadurch bleibt die Zentralverriegelungsanlage auch bei sehr stark vermindertem Außenluftdruck voll funktionsfähig. Der zweite Betätigungsantrieb für den zweiten Wechselschalter kann elektromagnetisch, pneumatisch oder mechanisch als beheizte Bimetallfeder ausgebildet sein.
Die Erfindung ist anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele nachfolgend noch kurz erläutert: dabei zeigt
F i g. 1 ein Kraftfahrzeug mit Zentralverriegelungsan-
lage in Seitenansicht,
F i g. 2 das Schaltschema eines ersten Ausführungsbcispicles einer pneumatischen Zentralverriegelungsanlage in einer Übergungsstcllung während einer Verb/.w. lintricgelungsoperation mil einem clektromagnetisehen Zusatzantrieb für den zweiten Wcchselschalter, und
F i g. 3 das Schaltschema eines weiteren Ausführungsbeispiels mit pneumatischem Zusatzantrieb für den
3 4
zweiten Wechselschalter bzw. das Umschaltventil. antrieb 11. Durch eine Einschaltung des Elektroantrie-Das in Fi g. 1 dargestellte Kraftfahrzeug 1 weist eine bes wird also der Bimetallstreifen 20 zwangsläufig mit Fahrertür 2 mit einem zentral zu betätigenden Ver- erwärmt, der sich dadurch allmählich nach unten verschluß 6 sowie andere Türen 3, eine TankUappe 4 und biegt und das Kontaktpaar des Bimetallschalters 19 eine Kofferraumklappe 5 auf, deren Verschlüsse 7 mit- s schließt, so daß die Spule des Elektromagneten 18 ertelx im folgenden als Stellglieder 8 bezeichneter pneu- regt wird und den Anker 22 anzieht Dadurch stößt die matischer Arbeitsorgane zentral und gemeinsam betä- Blattfeder 23 in eine der beiden Arbeitskerben 27 der tigt werden können. Die Arbeitskammern der Stellglie- Schaltwippe des zweiten Wechselschalters und schiebt der sind über ein Pneumatikleitungssystem 9 mit eit-er diese bis über die Mittellage hinaus, so daß die Übertot-Luftpumpe 10 verbindbar, die ihrerseits durch einen io punktfedcr 26 die Wippe in die neue Endlage durch-Elektroantrieb 11, vorzugsweise einen Elektromotor, schnappen läßt Die Rückholfeder 33 des Elektromagnewelcher aus der Batterie 12 gespeist ist, antreibbar ist ten schiebt den Anker 22 wieder in die dargestellte Ausin der Stromversorgung für den Elektroantrieb ist ein gangslage zurück. Zum zeitabhängigen Umschalten des erster Wechselschalter 14 und ein zweiter Wechsel- zweiten Wechselschalters genügt in der Regel ein kleischalter 15 vorgesehen, die elektrisch in Serie geschaltet is ner Stoß der Blattfeder 23 in eine der beiden Arbeitssind, deren Ruhestellungen jedoch gerade gegensinnig kerben, weil seitens des Umschaltstellgliedes 13 bereits zueinander liegen, so daß die beiden Wechselschalter 14 eine relativ hohe, wenn auch nicht ganz ausreichende und 15 als eine Art Wechselschaltung wirken. Der erste Kraft auf die Umschaltwippe ausgeübt wird. Durch den Wechselschalter 14 ist in dem Verschluß 6 der zentral zu zusätzlichen Schaltimpuls wird ein Durchschalten sobetätigenden Schließstelle in der Fahrertür angeordnet; 20 wohl des zweiten Wechselschalters als auch des mit ihm er kann durch eine Schlüsselbetätigung des Schließzy- mittelbar gekoppelten Umschaltventiles bewirkt
linders 17 umgeschaltet werden. Die F i g. 2 zeigt den Es sei an dieser Stelle der Vollständigkeit halber noch instationären Zustand zu Beginn einer Ver- bzw. Entrie- erwähnt, daß anstelle des als Zeitglied verwendeten Bigelungsoperation, so daß beide hintereinander liegende metallschalters 19 auch ein in den bisher üblichen Siche-Wechselschalter den Stromkreis zu dem Elektroantrieb 25 rungsschaltungen verwendetes anderes Zeitglied zum 11 hin schließen. Im Beharrungszustand der Zentralver- direkten Ausschalten des Elektroantriebes verwendet riegelungsanlage sind die Ruhestellungen der beiden werden kann, wobei jedoch anstelle eines unmittelbaren Wechselschalter — wie gesagt — gerade gegensinnig, Ausschaltens des Elektroantriebes 11 das Einschalten so daß der Stromkreis unterbrochen ist. Der zweite des Elektromagneten 18 vorzusehen wäre.
Wechselschalter 15 dient als Ausschalter für den Elek- 30 Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel troantrieb. Als Betltigungsantrieb für diesen zweiten ist ein etwas anders gestalteter zweiter Wechselschalter Wechselschalter ist ein im folgenden als Umschaltstell- 15' vorgesehen; auch ist das Umschaltventil 16' etwas glied 13 bezeichnetes pneumatisches Arbeitsorgan vor- anders ausgebildet; das hier dargestellte Ausführungsgesehen, dessen Arbeitskammer ebenfalls an das Pneu- beispiel weist zur Realisierung eines definierten Armatikleitungssystem 9 angeschlossen ist und mit den 3s beitswiderstandes zwei überdrückbare, durch Feder-Stellgliedern 8 in den Verschlüssen fluidisch parallel ge- kraft gesicherte Raststellungen — Rastgesperre 32 — schaltet ist. Durch geeignete Auswahl der Arbeitswider- auf. Der Steuerteil 34' weist als zusätzlichen zeitabhänstände des Wechselschalters 15 und/oder durch geeig- gigen Betätigungsantrieb für den zweiten Wechsel· nete Auswahl der Arbeitsfläche des Umschaltstellglie- schalter 15' bzw. das Umschaltventil 16' einen pneumades 13 ist sichergestellt, daß ein Umschalten des zweiten 40 tischen Antrieb auf. Und zwar ist beim dargestellten Wechselschalters 15 erst dann erfolgt, nachdem die Ausführungsbeispiel das Umschaltstellglied 28 zwei-Stellglieder 8 in den Verschlüssen alle durchgeschaltet kammrig ausgebildet Die beiden Arbeitskammern 29 haben. Ebenfalls von dem Umschaltstetiglied 13 ist ein und 30 liegen sowohl fluidisch als auch mechanisch par-Umschaltventil 16 betätigbar, welches im Ausgang der allel. Die kleinere, in der Mitte liegende Arbeitskammer Luftpumpe vor dem Pneumatikleitungssystem 9 ange- 45 29 ist ungehindert an das Pneumatikleitungssystem 9 ordnet ist Und zwar kann mittels des Umschaltventiles angeschlossen; diese Arbeitskammer entspricht dem wahlweise die Saugleitung 24 oder die Druckleitung 25 druckabhängigen Betätigungsantrieb bzw. stellt das bisder Luftpumpe It) auf das Pneumatikleitungssystem 9 her übliche Umschaltstellglied für den Wechselschalter geschaltet werden. Durch eine Umschaltung des Um- 15' bzw. das Umschaltventil 16 dar. Um die innere Arschaltventiles nach Beendigung einer Ver- bzw. Entrie- 50 beitskammer 29 herum ist konzentrisch noch eine ringgelungsoperation wird um diesem bei abgeschalteter förmige größere Arbeitskammer 30 gelegt, die über ei-Luftpumpe die für die nächstfolgende Ver- bzw. Entrie- ne Drossel 31 an das Pneumatikleitungssystem 9 angegelungsoperation erforderliche Ventilstellung vorberei- schlossen ist. In dieser Arbeitskammer kann sich nur tet. verzögert ein Druck aufbauen, der jedoch schließlich Für eine einwandfreie Funktion der Zentralverriege- 55 die gleiche Druckhöhe annimmt, wie der im Pneumatiklungsanlage ist also ein zuverlässiges Ansprechen des leitungssystem 9 anstehende Druck. Sollte also aufgrund Umschaltstellgliedes 13 erforderlich. Um nun sicherzu- eines extrem niedrigen Außenluftdruckes die Pumpe 10 stellen, daß dieses Umschaltstellglied auch bei sehr stark nicht in der Lage sein, in der Arbeitskammer 29 einen reduziertem Außenluftdruck anspricht, ist erfindungs- für eine Umschaltung ausreichend hohen Umschaltgemäß ein zweiter zeitabhängig ansprechender Betäti- bo druck aufzubauen, so baut sich dieser unzureichende gungsantrieb für den zweiten Wechselschalter 15 vorge- Arbeitsdruck zeitlich verzögert auch noch in der Arsehen. Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist inner- beitskammer 30 auf, so daß die gesamte Fläche des halb des Steuerteiles 34 hierfür noch ein Elektromagnet Merrbrankolbens in dem Umschaltstellglied 28 mit dem 18 vorgesehen, der über ein Zeitglied verzögert einge- verminderten Arbeitsdruck beaufschlagt ist. Diese groschaltet wird. Als Zeitglied zeigt das Ausführungsbci- 65 ße Arbeitsfläche ist aber mit Sicherheit ausreichend, um spiel einen Bimetallschalter 19 mit einem Bimetallstrei- eine genügend große Umschaltkraft zu erzeugen,
fen 20, der mittels einer Heizwendel 21 beheizbar ist. Eine dritte Möglichkeit für den weiteren Betätigungs-Die Heizwendel liegt in der Zuleitung zu dem Elektro- antrieb des zweiten Wechselschalters besteht in einer
elektrisch beheizbaren Bimetallfeder, wobei deren Heizwendel gleichzeitig mit dem Elektroantrieb mit Strom beaufschlagt wird. Die Bimetallfeder ist derart mit dem zweiten Wechselschalter und dem Umschaltventil gekoppelt, daß bei thermisch bedingter Durchbiegung der Bimetallfeder durch sie eine Zusat/kraft auf die Schaltwippe des Wechselschalters ausgeübt wird, die — ungeachtet der gerade vorliegenden Schaltstellung — eine Umschaltung in die gegenüberliegende Schaltstellung bewirkt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Pneumatische Zentralverriegelungsanlage für Verschlösse von Türen und/oder Klappen von Kraftfahrzeugen, mit jeweils den Verschlüssen zugeordneten, die Vcr- und Entriegelung bewirkenden pneumatischen Stellgliedern, mit einem in einem elektrischen Stromkreis angeordneten Elekroantrieb für den Antrieb einer Luftpumpe, der durch einen schlüsselgesteuerten ersten Wechselschalter einschaltbar ist, mit einem an den Ausgingen der Luftpumpe angeschlossenen und Ober Umsteuerventil zu den Stellgliedern fahrenden Pneumatikleitungssystem, wobei das Umsteuerventil zu seiner Verstellung mit einem im Pneumatiksystem angeordneten. Umschaltstellglied verbunden ist, das bei höheren Druckwerten als die übrigen Stellglieder anspricht und das einen im elektrischen Stromkreis liegenden zweiten Wechselschalter zur Abschattung des Elektroantrieb« und zugleich zur Umschaltung für den nächsten Einschaltvorgang steuert und wobei das erste und der zweite Wechselschalter nach Art einer Wechselschaltung im elektrischen Stromkreis angeordnet sind und mit einer zusätzlichen, mit einem Zeitgiied arbeitenden Abschaltung für den Elektroantrieb der Luftpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß zur zusätzlichen zeitabhängigen Zeitabschaltung des Elektroantriebes (U) das Zeitglied (19, 31) mit einem zusätzlichen Betätigungsantrieb (18,30) gekoppelt ist, der auf den zweiten Wechselschalter (IS, 15') wirkt
2. Zentralverriegelungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzlicher Betätigungsantrieb ein über ein Zeitglied (19) einschaltbarer Elektromagnet (18) vorgesehen ist.
3. Zentralverriegelungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitglied ein in der Stromversorgung des Elektroantriebes (U) der Luftpumpe (10) liegender Bimetallschalter (19) vorgesehen ist.
4. Zentralverriegelungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzlicher Betätigungsantrieb ein weiteres mit dem Umschaltstellglied (29) fluidisch und mechanisch parallel liegendes bzw. wirkendes pneumatisches Stellglied (30) vorgesehen ist, in dessen Zulauf eine Drossel (31) als Zeitglied angeordnet ist.
5. Zentralverriegelungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzlicher Betätigungsantrieb eine aufheizbare Bimetallfeder vorgesehen ist.
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