DE3041582A1 - Elektronischer verstaerker - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verstärker zur Eildung
einer Steuerspemnung mit einer sehr hohen lvechselx*ate. Die
Erfindung ist beispielsv;eise anwendbar auf e.inen Stromkreis zum Steuern eines Lichtmodulationskristalls in einer elektrooptischen
Bildreproduktionsanlage.
Eine Schwierigkeit bei der Auslegung eines Verstärkers zur Bildung
eines annehmbaren Ausgangsstromes bei Spannungen voxi etwa
3 kV besteht darin, dcß einzelne Transistoren mit diese" Klassifizierungen
nicht erhältlich und Techniken wie Reihenschaltung einer Anzahl von Transistoren erforderlich sind. Die an diese
Ausgangstransitoren gekoppelten Schaltkreise müssen bis zu 3 kV Gleichstromisolierung haben, dürfen den Verst-ürkerausgang nicht
nennenswert aufladen und dürfen nicht gegenüber Signalen empfänglich sein, die durch Sctinellnachführung der Ausgangsspannung induziert
werden. Herkömmliche Kopplungstechniken genügen nicht diesen Kriterien. Außerdem ist die Gestalt jedes Ausgangselements
kritisch, da die hohen Schnellnachführungsraten der Ausgangsspannung
recht erhebliche Ströme zum Hindurchströmen durch selbst kleine kapazitive Lasten verursachen.
In dem Anwendungsbeispiel, für welches ein die vorliegende Erfindung
verkörpernder Verstärker ausgelegt wurde, war es erforderlich, eine kapazitive Last, effektiv etwa 30 pf, von 0 bis 6 kV
in zwei Mikrosekunden bei einer Wiederholfrequenz von 100 kHz zu steuern. Es kam eine Brückenanordnung zur Anwendung mit ins-
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UGINAL INSPECTED
gesamt 20 Ausgangsvorrichtungen in Doppelgegentaktschaltung.
Jede Ausgangsvorrichtung kann bis zu 3 kV Gleichstrom zwischen ihrem Eingang und ihrer Erdung haben, und es würde jegliche kapazitive
Kopplung infolge der Eingangskreise als zusätzliche Last auf dem Ausgang erscheinen. Bei einigen Anwendungsfällen
wäre es möglich gewesen, den erforderlichen Strom über eine
Grenzfläche mit 3 kV Gleichstromisolierung bei Verwendung einer Transformatorkopplung zu erzeugen. Zum STeuern des Lichtroorhilatorkristalls
in dem oben erwähnten Anwendungsfall war es erforderlich, daß der Verptärker auch bei Gleichstrom arbeitete.
Es wurde auch ein Opto-Isolator in Betracht gezogen, wurde jedoch
als nicht geeignet gefunden, da zur Erlangung einer annehmbaren Übertragungsleistung und Linearität ein Fototransistor
hätte als Empfänger benutzt werden müssen,- und die Streukupplungskapazität
in die Basis des Transistors hinein verursachte Schwierigkeiten bei der Schnellnachführung bei 1500
Ein elektronischer Verstärker gemäß der Erfindung zum Steuern einer Last in Abhängigkeit von einem Befehlssignal enthält:
Einrichtungen zur Erzeugung eines Hochfrequenzträgers, einen auf das Befehlssignal ansprechenden Modulator zum Modulieren
des Hochfrequenzträgers, Ausgangseinrichtungen einschließlich einer schwimmenden Ausgangsstufe mit einem Demodulator zum De
modulieren des Trägers, sowie eine Kapazitanz von einem sehr
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niedrigen Wert, durch welche der modialf.erte Tr'lger auf die
schwimmende Ausgangsstufe Übertrager, v/ird, wobt-i die Ausgar>gseinrichtung
das resultierende Signal auf die Last überträgt. Vorzugsweise hat die Kapazitanz einer. Wert von 1 pf.
Die Ausgangseinrichtung des Verstärkers enthält vorzugsweise eine Anzahl Ausgangsstufen, die in Reihenschaltung verbunden
sind, wobei jede den modulierten Träger über eine Kapazitanz von sehr geringem Wert empfängt und alle zusammen das resultierende
Signal für die Last vorsehen. Eine Seite der Last kann an den Mittelpunkt der Ausgangsstufenreihe angeschlossen sein,
wobei die Ausgangsstufen auf der einen Seite des Mittelpunktes über ihre Kapazitanzen mit Signalen versorgt werden, die in der
Phase den den Ausgangsstufen auf der anderen Seite des Mittelpunktes
über deren Kapazitanzen zugeführten Signalen entgegengesetzt sind.
In der bevorzugten Ausführungsführungsform des die Erfindung
verkörpernden Verstärkers wird die Rückkopplung von dem demodulierten Ausgangssignal zum Verstärkereingang geführt, wo das
Befehlssignal empfangen wird. In dieser bevcrziigten Ausführungsform
wird die Hochspannung durch 20 Ausgangsschaltkreise in Brückenschaltung oder Doppelgegentaktschaltung erzeugt. In dieser
Anordnung nimmt die Spannung bei einem Anstieg axif der einen
Seite des Kristalls, welches die Last bildet, auf der anderen Seite ab. Die Differentialrückkopplung wird von beiden Seiten
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BAD
des Kristalls zu dem Verstärkereingang geführt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nunmehr die bevorzugte
Ausführungsform des die Erfindung verkörpernden Verstärkers
mit bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Ks zeigen:
Fig. 1 die Form des bevorzugten Verstärkers,
Fig. 2 eine vereinfachte Form einer Ausgangsstufe des bevorzugten
Verstärkers,
Fig. 3a die Art und Weise, in v/elcher die Steuersignale für die Ausgangsstufen abgenommen werden,
Fig. 3b die Art und Weise, in welcher die Steuersignale auf die Ausgangsstufen übertragen werden,
Fig. 4 den Schaltkreis einer Ausgangsstufe,
Fig. 5 eine Vorrichtung der Art,auf die die Erfindung vorteilhaft
Anwendung finden kann.
Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen zeigt zwei Gegenphasenfdierspannungen
0 und 0, die Außen- bzw. Irmenpaare von Modulen 8 steuern, die in Reihenschaltung zwischen einer positiven 3 kv
. . „/9
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Spannungsleitung und einer negativen 3 kv Spennungsleitung
verbunden sind. Die kapazitive Last ist von der Verbindung, der ersten und zweiten Module an die Verbindung der dritter,
und vierten Module angeschlossen. Es ist zu beachten, dai3 dieser
Schaltkreis als eine Brückenanord.^ung umgezeichnet werden
kann. Jedes Modul enthält fünf reihengeschaltete Transistoren.
Fig. 2 zeigt die grundlegende Form für jede der zwanzig Ausgangsstufen
zusammen mit der Eingangskupplungskapazitanz. Ls
wird 'ά-χη in der Amplitude moduliertes rf-Signr.l über einen Kondensator
10 von einem pf auf ein abgestimmtes Filter 12 übertragen,
welches das induzierte Signal aufgrund der Schnellnacnführung
zurückweist. I'as resultierende Signal steuert eine Stromquelle
14 in Reihenschaltung mit einem Transistor 16, wobei die Stromquelle und der Transistor in Paral.1 elsci a.ltung mit einem
Verstärkerkreis 18 liegen. Der 1 pf Kondensator 10 überträgt auf
den Verstärker eine sehr geringe zusätzliche Last und stellt dennoch eine ziemlich niedrige Impedanz gegenüber dem modulierten
rf-Signal dar, welches in diesem Falle eine Trägerfrequenz von 20 MHz hat.
Fig. 3 zeigt die Art und Weise, in v/elcher die Gegenphasenfehiersignale
abgenommen werden, zusammen n.it den Ausgangsstufen des Lastkreises, der hier als Brückenanordnung nachgezeichnet ist.
In Fig. 3a wird ein Befehlssignal mit einer Amplitude von 3 Volt
auf eine Anschlußklemme des Verstärkers 24 übertragen. Es werden
.../10
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-V-
-AO-
außerdem zwei Rückkoj,-^ lungs verbindungen 20 und 22 von entgegengesetzten
Seiten der Last auf den Verstärker 24 übertragen. Das resultierende Fehlersignal, das als ein Wechselssignal· mit eine/.
Amplitude von plus oder minus 1 Volt gezeigt ist, steuert einen Amplitudenmodulator 26, der auch die 20 MHz von einem Oszillator
28 empfängt. Der Ausgang ist ein modulierter Träger, v/elcher auf jeden von zwei Multiplierkreisen 30 und 32 übertragen wird,
die als Trägerschalter arbeiten.
Das FEhlersignal wird auch auf einen Komparator 34 überLragen,
und welcher die Polarität des Fehlers feststellt/entsprechende in
der Phase versetzte Signale auf seinen beiden Ausgangsleitungen 36 und 38 erzeugt. Diese Ausgangsleitungen bilden zweite Eingänge
zu den Muitipliern oder Trägerschaltern 30 bzw. 32, die demzufolge
Halbperioden eines in der Amplitude modulierten Trägers erzeugen, wobei ein MultipUerausgang einen positiven Fehler und
der andere einen negativen Fehler darstellt und die beiden Ausgänge in der Phase versetzt sind.
Diese Fehlersignale steuern nach Verstärkung die Demodulatoren
über die 1 pf Kondensatoren.
Das Kristall ,40 (Fig. 3b) ist zwischen den Mittelpunkten der zwei Ketten der Ausgangsstufen 42 über Entkopplungswiderstände
44 angeschlossen. Wenn das Kristall 40 in einem Sinne gesteuert werden soll, dann strömt durch die beiden oberen Stufen der links-
.../11
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seitigen Kette und die unteren Stufen der rechtsseitigen Kette ein verstärkter Strom. Dieser Strom, oder wenigstens ein Teil
von ihm, strömt in die Last ein. Die Lage ist umgekehrt, wenn
das Kristall in dem anderen Sinne gesteuert werden soll.
Fig. 4 zeigt eine einzige Ausgangsstufe in größeren Einzelheiten
. Das modulierte Trägerfehlersignal mit einer Frequenz von
20 MHz und einer Amplitude voix Spitze zu Spitze von 14 Volt geht
durch den 1pf Kondensator 10 hindurch zu dem abgestimmten Filterkreis
12 einschließlich des Transformators 46 mit der angezapften Ausgangswicklung,die das induzierte Signal aufgrund der
Ausgangsschneilnachführung zurückweist. Die gegenüberliegenden Enden dieser Wicklung erstrecken sich zu den Basen von zwei parallelen
Transistoren 48 und 50 in einem Fünftransistoren-Reihenschaltkreis
(Type SL3145), die so angeordnet sind, daß der Stift
3 des Schaltkreises eine Vollweggleichrichtuhg des Trägers aufweist. Das gleichgerichtete Signal wird durch den Kondensator
52 und den Widerstand 54 geglättet und an dem Stift 6 auf die Basis des ersten Transistors 56 des Rechenverstärkers übertragen,
welcher den Differentialverstärker einschließlich des genannten Transistors 56 und der Transistoren 58 und 60 enthält. Diese Verstärkerforra
ist derart, daß das Signal bei dem Stift 9 gezwungen wird, gleich dem an dem Stift 6 zu sein und somit ein STrom proportional
zu der Amplitude des modulierten Trägers in den Hochspannungstransistor
G2 (BU 206) eingesteuert wird, v/elcher dem Transistor 16 in Fig. 2 entspricht. Der Kiderstand 64 ist ein
.../12
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68 k Verstärkungswiderstand, und der Transistor 66 bildet eine
Gegensättigungsgrenze für den Transistor 62.
Gegensättigungsgrenze für den Transistor 62.
Fig. 5 zeigt eine Bildreproduktionsvorrichtung einschließlich
eines elektronischen Verstärkers der hier beschriebenen Art, sowie auch eines Modulatorkristalls.
eines elektronischen Verstärkers der hier beschriebenen Art, sowie auch eines Modulatorkristalls.
In Fig. 5 empfängt das Modulatorkristall 40 eine planpolarisierte elektromagnetische Strahlung von einem Laseroszillator 70. Der
Block 72 stellt den Hochspannungsmodulatorverstärker dar, v/elcher bereits i'n Verbindung mit den Figuren 1 bis 4 beschrieben wurde
und das Modulationssignal auf das Kristall 40 überträgt. Die resultierende modulierte planpolarisierte Strahlung erreicht einen Brewster-Piatten-Analysator 74, von welchem der reflektierte
Strahl durch eine Viertel-Wellenplatte 76 und oin Schmalbandfilter 78 zu einem v/eiteren Reflektor 80 in Form eines Goldspiegels geht. Die Strahlung geht nun durch einen Lagerverstärker 82 zu
einem Teilübertragungsspiegel 84. Das reflektierte Licht von dem Spiegel 84 wird weiter durch einen Goldspiegel 86 über eine Zinkselenlinse 88 auf einen Tiefdruckzylinder 90 reflektiert, der eine Bildempfangsfläche trägt. Der Zylinder 90 ist auf einer T,\elle 9 2 gelagert, welche in einer Drehbewegung angetrieben wird, und die Elemente 86 und 88 sind auf einer Leitspindel 94 zur langEsraen
axialen Bewegung gelagert, wobei die Kombination der Drehbewegung der Welle 92 und der die -langsamen axialen Bewegungen die modulierte elektromagnetische Strahlung zum Abtasten der Bildempfangsfläche in einer Reihe eng beabstandeter^inien veranlaßt.
Block 72 stellt den Hochspannungsmodulatorverstärker dar, v/elcher bereits i'n Verbindung mit den Figuren 1 bis 4 beschrieben wurde
und das Modulationssignal auf das Kristall 40 überträgt. Die resultierende modulierte planpolarisierte Strahlung erreicht einen Brewster-Piatten-Analysator 74, von welchem der reflektierte
Strahl durch eine Viertel-Wellenplatte 76 und oin Schmalbandfilter 78 zu einem v/eiteren Reflektor 80 in Form eines Goldspiegels geht. Die Strahlung geht nun durch einen Lagerverstärker 82 zu
einem Teilübertragungsspiegel 84. Das reflektierte Licht von dem Spiegel 84 wird weiter durch einen Goldspiegel 86 über eine Zinkselenlinse 88 auf einen Tiefdruckzylinder 90 reflektiert, der eine Bildempfangsfläche trägt. Der Zylinder 90 ist auf einer T,\elle 9 2 gelagert, welche in einer Drehbewegung angetrieben wird, und die Elemente 86 und 88 sind auf einer Leitspindel 94 zur langEsraen
axialen Bewegung gelagert, wobei die Kombination der Drehbewegung der Welle 92 und der die -langsamen axialen Bewegungen die modulierte elektromagnetische Strahlung zum Abtasten der Bildempfangsfläche in einer Reihe eng beabstandeter^inien veranlaßt.
ff
130020/0888 .--/13
Der Rückkopplungsdetektor 96 empfängt durch den Teilübertragungsspiegel
84 hindurchgehendes Licht und überträgt ein Rückkopplungssignal auf einen Kreis 98, in welchem es mit dem Videosignal zur
Übertragung auf den Verstärker 72 kombiniert wird. Der Teil de^
Laserstrahls, welcher durch den Analysator 74 hindurchgeht, wird durch eine Laserstrahlablaßvorrichtung 100 ("dump") absorbiert.
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Leer seife
Claims (15)
- ϊ> ■·. -1 ·:β. U ■* '»<? K N ϊ * Λ Λτ V M ·>7-.UiFi,.-IiVG. ff. HAUCK · Dirr„-i>iiY£5. Vv. SCHMITZ · im\r..-iNG. E. GRAALX-S TJIPJ..-IXG. M'. WEIIN?OJi.T ■ mi-x,-νtiys. W. CARSTENS · «b.-kntg. W. DÖRINGHAMBURG - ?.1Ü2VCJIEX -»ÜSSELIJOΡΛΤ15ΝΊΜ K WΛLTU ■ KKUKK WALL 41 · 2000 JlAMiIURG 30*KEUERWaLLII · 20OO HAMBtTEG 30TELEFON + HiKCOWEH (010) 30 6V 53tro&rieia Lj.eci.ronics .L1^a. telex^sh vco ini>at d_ _ ^ , . - - _. , CABLE NEGEBAPATENT HAMHURG765 Holloway RoaaIIAUCK- WEHNERT- CARSTENSGB-Londop N 193 JG mozartstkasse23-8000MünchensU J31.EFON + TELECOPIER (080) 53 02 36TELEX 05 210 S53 PAMU DCABI.E NEGEDAPATENr MÜNCHEN'DÖRINGK.-WILIT.-RI^G -11-4000 DÜSSELDOKF11TELEFON (0211) 57 50 27CABLE NEGEDAPATENT DÜSSELDORFZUSTELLUNGSANSCHHIFT ·' PLEASE KEPLY TO: HAMBURG, 3. November 1980Elektronischer VerstärkerAnsprüche\\j Elektronischer Verstärker zur Steuerung einer Last in Abhängigkeit von einem Befehlssignal, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Erzeugung eines Hochfrequenzträgers, einen Modulator, der anspricht auf das Befehlssignal zum Modulieren des Hochfrequenz trägers, Ausgangseinrichtungen einschließlich einer schwimmenden Ausgangsstufe mit einem Demodulator zum Demodulierer. des Trägers und einer Kapazitanz von sehr niedrigem Wert, durch welche der modulierte Träger auf die schwimmende Ausgangsstufe übertragen wird, wobei "die Ausgangseinrichtungen das resultierende Signal auf die Last übertragen.
- 2. Vex stärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazitanz einen Wert von v/eniger als 3pf hat.130020/0886 /2ZUGELASSENE VERTHKi1ER MEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT PROFESSIONAL HKI'UESli.VTA ΓΙ \ Ks HIiIORK THK EUROPEAN PATENT OFFICEui: MiUK AO. HiMiiLiia IiU 2OO 700 00) kr. 05/2810? ·uiiesbnkh dank J.a, hauyivnc, tnL7. 200 800 0O) tut 039 00 BS-rosTsiuisCK HMU. 2812-20ÖORIGINALS-
- 3. Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazitanz einen Wert von im wesentlichen gleich 1pf hat.
- 4. Elektronischer Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangseinrichtung eine Anzahl von in Reihe ge- . schalteten Ausgangsstufen enthält, die jeweils den modulierten Träger über eine Kapazitanz von sehr niedrigem Wert empfangen und gemeinsam das resultierende Signal für die Last vorsehen.
- 5. Verstärker ndch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite de.r Last mit dem Mittelpunkt der Ausgangsstufenreihe verbunden ist, die Ausgai.gsstufen auf einer Seite des Mittelpunkts durch deren Kapazitanzen mit Signalen versorgt werden, die sich mit den zu den Ausgangsstufen auf der anderen Jeite des Mittelpunktes über deren Kapazitanzen gelieferten Signalen in entgegengesetzter Phase befinden. ' ,
- 6. Verstärker nach jedem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch einen Rückkopplungskreis zur Übertragung eines Rückkopplungssignals, welches von dem resultierenden, auf die Last übertragenen demodulierten Ausgangssignal abgenommen wird, auf den Verstärkereingang.
- 7. Verstärker nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangseinrichtung eine Anzahl Ausgangsstufen enthält, die in einer Brückenform angeordnet sind und je-130020/0886Γ)·3·weils das modulierte Träger signal über eine Kapazitanz von sehr geringem Wert in einer solchen Phase empfangen, daß bei einem Anstieg der demodulierten Spannung auf einer Seite der Last diese auf der anderen Seite abnimmt.
- 8. Verstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Differentialrückkopplung von beiden Seiten der Last zu dem verstärk,1-on Eingang geführt wird.
- 9. Verstärker nach Anspruch 7 oder 3 zur Erzeugung von Signalenin geeigneten Phasen für den Brückenschaltkreis, gekennzeichnet durch einen Schaltkreis, der auf das Befehlssig'nal anspricht, um auf seinen beiden Ausgangsleitungen Signalt· entgegengesetzter Phase zu erzeugen, sowie zv7ei Trägerschaltkreise, auf die jeweils die Signale von entgegengesetzter Phase übertragen werden, wobei der Trägerschaltkreis jeweils in Abhängigkeit von den Signalen entgegengesetzter Phase Gegenphasenhalbperioden eines in der Amplitude modulierten Trägersignals vorsieht, wobei der Ausgang eines Schaltkreises einen positiven Fehler und der Ausgang des anderen einen negativen Fehler darstellt.
- 10. Verstärker nach jedem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kapazitanz und der Ausgangseinrichtung ein abgestimmtes Filter zur Zurückweisung jeglichen infolge einer schnellen Nachführung des Ausgangs induzierten Signals.
- 11. Verstärker nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstufe eine Stromquelle in Reihe130020/0886Λ-mit einem Transistor umfasst.
- 12. Verstärker nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzträger eine Frequenz in der Größenordnung von 20 MHz hat.
- 13. Verstärker nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, in Kombination mit einer Last in Form eines elektrooptischen Kristalls.
- 14. Verstärker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor sich in einem Stromkreis ir.it geerdeter Basis befindet.
- 15. Bildreproduktionsvorrichtung mit einem Laseroszillator, ge-■ kennzeichnet durch ein Kristall zur Modulation von dem Laseroszillator abgenommener elektromagnetischer Strahlung, eine Lagerung für eine Bildaufnahmefläche, sowie Einrichtungen, durch welche der modulierte Strahl der elektromagnetischen Strahlung die Bildaufnahmefläche abtastet, sowie einen Verstärker gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zur Heranführung eines Modulationssignals an das Kristall·!'·130020/0886OOPY
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- 1980-11-04 US US06/203,947 patent/US4384258A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-11-04 DE DE19803041582 patent/DE3041582A1/de active Granted
- 1980-11-05 JP JP15477780A patent/JPS56125103A/ja active Granted
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Legal Events
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