DE3041537A1 - Zuendkerze fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Zuendkerze fuer eine brennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE3041537A1 DE3041537A1 DE19803041537 DE3041537A DE3041537A1 DE 3041537 A1 DE3041537 A1 DE 3041537A1 DE 19803041537 DE19803041537 DE 19803041537 DE 3041537 A DE3041537 A DE 3041537A DE 3041537 A1 DE3041537 A1 DE 3041537A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spark plug
- electrode
- electrodes
- insulator
- positive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/52—Sparking plugs characterised by a discharge along a surface
Landscapes
- Spark Plugs (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündkerze für eine Brennkraftmaschine und insbesondere auf eine Zündkerzej
mit der Plasmagase in eine Brennkammer mit Hilfe einer selbstinduzierten elektromagnetischen Kraft bei der
Funkenentladung eingestrahlt werden können, um ihre Zündfähigkeit zu verbessern.
Um verschiedene Wirkungsweisen einer Brennkraftmaschine zu verbessern, insbesondere von Ottomotoren, müssen ausgezeichnete
Zündungseigenschaften sichergestellt werden. Zua Beispiel bei besonders mageren Gemischverbrennungssystemen
oder Abgasrückführungssystemen, die als wirksam angesehen werden, um die Erzeugung von Stickoxyden zu
vermindern und damit die strengen Abgasanforderungen und Beschränkungen für die Abgabe von giftigen Stoffen
bei Kraftfahrzeugmotoren zu erfüllen, ist es sehr wichtig die besonders armen Gemische oder Ansauggemische, die
große Hengen von Abgasen enthalten, zuverlässig zu zünden, um die erforderlichen Abgabewerte sicherstellen zu können.
Zu diesem Zweck wurden verschiedene Zündsysteme vorgeschlagen, um die Zündeigenschaften zu verbessern. Eines
von diesen umfaßt eine Zündkerze, die eine elektromagnetische Kraft bei der Funkenentladung benutzt.
130020/0880
Diese Zündkerze weist einen Hauptkörper 1 auf, durch
den eine Mittenelektrode 3 sich hindurch erstreckt, die
von einem Isolator 2 gelagert ist, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Die Mittenelektrode 3 k&t aE- ihrem Ende eine
scheibenförmige Ausdehnung 4, um die herum eine zylindrische geerdete Elektrode 6 mit einem Entladungsspalt 5 gebildet
ist. Zwischen der Innenseite der geerdeten Elektrode 6 und dem Isolator 2 wird ein Gas Zwischenraum 7 gebildet.
Bei der Zündkerze 1 fließt ein elektrischer Strom zwischen den Elektroden 6 und 4 infolge der Funkenentladung, um
eine elektromagnetische Kraft zu bewirken, die Plasmagas, das heißt Gasionen mit einer hohen Temperatur, das in dem
GasZwischenraum 7 bei der Funkenentladung erzeugt wird,
in die Brennkammer hinein zwingt, um die Zündfähigkeit oder Zündeigenschaften zu verbessern.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, fließt ein elektrischer Strom I von der geerdeten Elektrode, das heißt der positiven
Elektrode 6, zu der Mittenelektrode, das heißt negativen Elektrode 4 infolge der Funkenentladung, um ein magnetisches
Feld, dessen magnetische Flußdichte Bo ist, in Richtung des Uhrzeigersinns um den Strom I herum zu
erzeugen, der über den Entladespalt 5 fließt. Andererseits fließt der Strom I durch die Mittenelektrode 3 in
deren axialer Richtung, um ein magnetisches Feld, dessen magnetische Flußdichte Bi ist, um die Mittenelektrode 3
herum in Richtung des Uhrzeigersinns zu erzeugen.
Die Differenz B(I) zwischen den magnetischen ITußdichten
Bi und Bo der inneren und äußeren Hagnetfelder wird angegeben mit B(I) = Bi - Bo
> 0. Die innere magnetische IPlußdichte Bi übersteigt die äußere ITußdichte Bo, so
daß eine elektromagnetische Kraft Έ bewirkt wird, die
sich von dem Gaszwischenraum 7 zur Außenseite der Zündkerze
1 oder der Brennkammer hin erstreckt.
Die elektromagnetische Kraft i1 wird durch die folgende
Gleichung angegeben.
[A]
wobei r ein Außenradius der Mittenelektrode 3, das heißt
der Ausdehnung 4, r ein Innenradius der geerdeten Elektrode
6, J(I) eine Stromdichte und μ eine Permeabilität sind.
Diese selbstinduzierte elektromagnetische Kraft 3P bewirkt,
daß das Plasmagas hoher Temperatur in die Mitte der Brennkammer eilt, 'wodurch sehr gute Zündeigenschaften verglichen
mit der Zündung in der Nähe der ¥andflache einer
Brennkammer allein durch den Zündfunken erreicht wird.
Außerdem wurde festgestellt, daß ein elektrischer Strom in der Größenordnung von mehreren tausend Volt kontinuierlich
einer solchen Zündkerze gleichzeitig mit der Funkenentladung zugeführt wird, um die Plasmazündung zu bewirken,
wodurch die Erzeugung und Ausdehnung des Plasma-
130020/0880
gases unterstützt wird, um bessere Zündeigenschaften zu erreichen.
Um wirksam das Plasmagas "bei einer solchen Zündkerze zu
erzeugen, muß jedoch eine Entfernung r -r, für den Entladespalt 5 his zu einer bestimmten Ausdehnung groß gemacht
werden, was zur Erzeugung von elektrischen Rauschwellen führt.
Insbesondere je größer der Entladespalt 5 ist, umso größer ist eine dielektrische Durchschlagspannung, und
besonders bei der Plasmazündung wird Plasmaensrgie mit einer großen Menge eines elektrischen Stroms beim Zünden
abgegeben, so daß die Zündentladung zur Erzeugung störender elektrischer Rauschwellen führt. Die Rauschwellen
stören gewöhnlich den Radio- und Fernsehempfang und können ernsthafte Probleme in elektronischen Instrumenten
bewirken, die in dem Fahrzeug eingebaut oder von diesem befördert werden. Die Unterdrückung der Rauschwellen ist
daher ein sehr wichtiges Problem.
Eine allgemein bei Kraftfahrzeugmotoren benutzte Zündkerze oder dergleichen hat gewöhnlich einen Luftspalt
als einen Zündspalt, so daß ein dielektrischer Durchschlag bei einem hohen Überdruck so hoch ist, daß eine
Zündeinrichtung zum Erzeugen von Hochspannungen von mehr als 10 KV erforderlich ist, wodurch elektrische Rauschwellen
abgegeben werden. Um dieses zu verhindern, wurden Hochspannungswiderstandsdrähte als Zündkabel benutzt.
130020/0880
Jedoch führen solche Drähte zwangsläufig in einem gewissen
Maße zu Zündenergieverlusten.
Es ist ein allgemeines Ziel der Erfindung, eine verbesserte Zündkerze für eine Brennkraftmaschine zu
schaffen, die die vorstehend genannten Nachteile der herkömmlichen Zündkerzen durch Yorsehen eines HalbleiterwiderStandskörpers
zwischen der positiven und der negativen Elektrode beseitigt, um eine Kriechentladung zu
erreichen und damit die Entladungsspannungen zu erniedrigen,
während geeignete Zündeigenschaften beibehalten werden.
Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, eine Zündkerze für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, die eine Rückelektrode
an der Rückseite eines Entladungsspalts hat,
um eine Kriechentladung an den Oberflächen eines elektrischen Isolators zu bewirken, der gegenüber elektrolytiseher
Korrosion widerstandsfähig ist, wodurch die Dauerfestigkeit der Zündkerze verbessert und Schwierigkeiten infolge
von elektrischen Rauschwellen beseitigt werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 eine teilweise ausgebrochene Seitenansicht einer zuvor erwähnten, herkömmlichen Zündkerze,
die eine selbstinduzierte elektromagnetische Kraft benutzt,
130020/0880
Fig. 2 eine erläuternde Darstellung der Zündkerze der Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise ausgebrochene Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Zündkerze,
Pig. 4 eine teilweise ausgebrochene Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Zündkerze,
Fig. 5 eine Ansicht der Zündkerze der Fig. 4- von
" unten,
" unten,
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Differenz der dielektrischen Durchschlagspannung zwischen
Zündkerzen nach der Erfindung und der herkömmlichen Ausführung,·
Fig. 7 eine teilweise ausgebrochene Seitenansicht einer Zündkerze eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 8 eine Ansicht von unten auf die in Fig. 7 gezeigte Zündkerze,
Fig. 9 eine teilweise ausgebrochene Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Zündkerze,
130020/0880
Fig. 10 eine Ansicht von unten auf die in Fig. 9 gezeigte Zündkerze,
Fig. 11 eine teilweise ausgekrochene Seitenansicht einer Zündkerze, die erfindungsgemäß mit
eijner Rück se it enel ekt ro de versehen ist,
Fig. 12 eine teilweise ausgekrochene Seitenansicht einer Zündkerze nach einem modifizierten
Ausführungsbeispiel der in Fig. 11 gezeigten Zündkerze und
Fig. 13. eine teilweise ausgebrochene Seitenansicht
einer Zündkerze, die erfindungsgemäß einen Entladungshohlraum aufweist.
Eine erfindungsgemäße Zündkerze weist einen keramischen
Halbleiterwiderstand auf, der zwischen die positive und negative Elektrode geschaltet ist, um eine Zündentladung
selbst bei niedrigen Spannungen, wie einigen EV, zu bewirken.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, weist die erfindungsgemäße Zündkerze einen Kriechpfad durch Verbindung eines Elektrodenspalts
13 zwischen einer Mittenelektrode 11 und einer geerdeten Elektrode 12 mit einem keramischen Halbleiter
aus Siliziumkarbit auf. Wenn eine elektrische Spannung zwischen den Elektroden 11 und 12 angelegt wird, fließt
ein schwacher Strom durch den keramischen Halbleiter 14,
130020/0880
damit die freien Elektronen auf einer Oberfläche des
Halbleiters 14, die dem Spalt 13 zugewandt ist, eine
Kriechentladung einleiten, wodurch die Zündentladung "bei nur niedrigen Spannungen, wie 1-2 KV, ermöglicht
wird.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung, bei dem ein Zündkerzenhauptkörper 21 einen Isolator 28 und eine Mittenelektrode 29 aufweist.
Die als negative Elektrode wirkende Mittenelektrode 29
ist an ihrem Ende mit einer abgeschrägten oder konischen Erweiterung versehen. Andererseits hat eine als positive
Elektrode wirkende geerdete Elektrode 31 eine konische
Oberfläche, die zu einer Brennkammer hin divergiert, um
einen kreisringförmigen Entladungsspalt 32 zu bilden, der
den Spalt in Richtung zur Brennkammer hin vergrößert. Ein Halbleiterwiderstand 33» z.B. aus S1O2, ist in dem Isolator
28 zwischen den positiven und negativen Elektroden 29 und 31 eingebettet, um einen kreisringförmigen Kriechentladungspfad
34- zwischen den positiven und negativen Elektroden
und 31 zu bilden. Anstelle des unabhängigen Halbleiterwiderstandes
33 kann eine Endfläche des Isolators 28 mit einem Halbleiterwiderstandsfilm beschichtet werden, um
den Entladungspfad 14 zu bilden.
Wenn bei dieser Anordnung eine Entladespannung zwischen
der positiven und negativen Elektrode 29 und 31 angelegt
wird, bewirkt eine Potentialdifferenz freie Elektronen auf
130020/0880
einer Oberfläche des Halbleiterwiderstandes 33 oder des Entladungspfads 34-, durch den ein elektrischer Strom von
der geerdeten Elektrode 31 zu der Mittenelektrode 39 "bzw.
der Ausdehnung 30 in Form einer Kriechentladung fließt.
Eine dielektrische Durchbruchsspannung für die Entladung ist daher sehr niedrig, wie in der Größenordnung von
einigen tausend Volt.
Fig. 6 zeigt die Beziehungen zwischen den Überdrücken (kg/cm ) und der Durchbruchsspannung (K?), wobei P die
Durchbruchsspannungen im Falle von Luftspalten und Q die Spannungen im Falle einer Kriechentladung zeigen. Wie aus
Fig. 6 au erkennen ist, kann die Kriechentladung bei sehr niedrigen Spannungen bewirkt werden, und die Spannungen
für die Kriechentladung steigen selbst dann nicht an, wenn der Druck in dem Zylinder stark erhöht wird. Dadurch
kann der Entladungsspalt 12 verbreitert werden, um die
wirksame Plasmazündung zu bewirken und die Rauschwellen zu vermindern.
Bei diesem Ausführungsbeispiel dient der ausgedehnte oder konische Entladungsspalt 32 zur Verbesserung des
Antriebs und Strahlens der Plasmagase. In diesem Fall wird die elektromagnetische Kraft F durch die folgende
Gleichung angegeben.
F =
130020/0880
Beim Vergleich dieser Gleichung mit der unter Qjfj angegebenen
ist die Konstante des zweiten Ausdrucks in den Klammern größer als die von JTA1[J , was eine stärkere
Strahlkraft bedeutet, die bessere Zündeigenschaften bewirkt.
Bei einem in den Fig. 7 ^n.^- 8 gezeigten Ausführungsbeispiel
wird ein Spaltzwischenraum 35 um einen Isolator herum gebildet, um einen Wärmepegel einzustellen. Der
Gaszwischenraum 35 ist zwischen dem Isolator 28 und einer
Innenmantelfläche eines zylindrischen Teils 36 der Erdelektrode 31 gebildet, die die Schraubenwindungen der
Zündkerze 21 trägt, um mit dem'Außenraum, das heißt der
Brennkammer, über bogenförmige Verbindungsöffnungen 37 verbunden zu werden, die in der geerdeten Elektrode 31
ausgebildet sind. Andere Teile sind gleich denen in den Fig. 4 und 5 gezeigten, die mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Bei dieser Anordnung kann der yärmepegel so eingestellt
werden, daß er die Benutzungsbedingungen erfüllt, was mit Hilfe einer Änderung der Wärmeableitungseigenschaften
in Abhängigkeit von dem Volumen des Gaszwischenraums 35 erfolgt, wodurch eine Zündkerze erhalten wird, die stabile
Zündeigenschaften hat.
Bei einem in den Fig. 9 und 10 gezeigten Ausführungsbeispiel wird ein Halbleiterwiderstand 33 nixt einem Hohlraum
38 ausgebildet, der ein kleines Volumen hat, das sich
zu einer Brennkammer hin öffnet, um die Volumina der er-
130020/0880
zeugten Plasmagase zu vergrößern. Der Hohlraum 38 ist
kreisringförmig und zwischen einer Mittenelektrode 29,
das heißt einer Ausdehnung 30, und einer geerdeten Elektrode 31 angeordnet. Andere Teile sind denen in
den Fig. 7 und 8 gezeigten gleich.
Bei dieser Anordnung fließt der Entladestrom längs der Innenflächen des Hohlraums 18. In dem Augenblick, wenn
der Hohlraum das Gemisch enthält, wird eine relativ große Menge von Plasmagas erzeugt. Bei diesem Ausführungsheispiel
wird daher eine große Menge an Plasmagas in eine Brennkammer gestrahlt, um ausgezeichnete Zündflammenkerne
su "bilden, die zur Verbesserung der Zündfähigkeit der Zündkerze
stark beitragen.
Der keramische Halbleiterwiderstand ist nicht notwendigerweise ausreichend widerstandsfähig gegenüber der kontinuierlichen
Zündung. Unter einer bestimmten Bedingung wird er oftmals durch elektrolytische Korrosion in einem solchen
Ausmaß beschädigt, daß er nach einer Zündentladung von 50 - 100 mJ, die einige Zahntausendmal wiederholt wurde,
nicht mehr betriebsfähig ist. IPig. 11 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, um dieses zu verhindern. Eine in
Fig. 11 gezeigte Zündkerze 40 weist einen Zündkerzenhauptkörper
40 auf, der eine Mittenelektrode 41 und eine geerdete Elektrode 42 hat. Die Mittenelektrode 41 erstreckt
sich durch zwei keramische Isolatoren 43 und 44, die
konzentrisch in dem Hauptkörper 40 gelagert sind, um einen kreisförmigen EntladungsZwischenraum 45 mit der
geerdeten Elektrode 42 zu bilden, der die Mittenelektrode 41 umgibt.
130020/0880
Die Mittenelektrode 41 ist einstückig mit einer flanschähnlichen
Rückseitenelektrode 46 ausgebildet, die sich an der Rückseite der geerdeten Elektrode 42 mit einem
kleinen Zwischenraum radial erstreckt. Die Rückseitenelektrode 46 hat solche Abmessungen, daß sie in einer
Ebene mindestens den Entladungsspalt 45 bedeckt, um die
Kriechentladung auf der keramischen Oberfläche zu induzieren, die dem Entladungsspalt 45 zugewandt ist, wie
dieses später beschrieben wird.
Der erste Isolator 43, der die Mittenelektrode 41 lagert,
ist zylindrisch sowie über und an der Rückseite der Rückseitenelektrode 46 angeordnet. Der zweite Isolator 44 umgibt
den ersten Isolator 43 in dichter Berührung mit diesem
und füllt den Zwischenraum zwischen der Rückseiten- und geerdeten Elektrode 46 und 42, um die Mitten- und geerdete
Elektrode 41 und 42 zu verbinden, um. damit einen Kriechentladungspfad
4? zu bilden, der dem Entladungsspalt 45
zugewandt ist.
Die Arbeitsweise der so aufgebauten. Zündkerze wird jetzt
erläutert. Wenn eine Potentialdifferenz zwischen der Mitten-
und Erdelektrode 41 und 42 ansteigt, gehen freie Elektroden von dem Teil des Isolators 44, der zwischen der Rückseitenelektrode
46 und der geerdeten Elektrode 42 eingebettet ist, zum Kriechentladungspfad 47 hin aus. Dadurch verringert sich
die dielektrische Durchbruchsspannung plötzlich^ so daß eine
elektrische Entladung bei einer niedrigen Spannung, wie 1-2 KV, über die freien Elektroden an der Oberfläche des
Kriechentladungspfades 47 auftritt. Diese Entladung tritt
130020/0880
längs des Kriechentladungspfades 47 auf, der einen niedrigem elektrischen Widerstand als der des Entladungsspaltes
45 hat. Da der Kriechentladungspfad 47
auf der Oberfläche des isolierenden keramischen Materials 44 gebildet ist, das gegenüber einer elektrolytischen
Korrosion widerstandsfähig ist, hat es eine ausgezeichnete Standfestigkeit gegenüber wiederholten Entladungen.
Fig. 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem eine geerdete Elektrode 42 einstückig mit einer Büekseitenelektrode
46 ausgebildet ist. In der Zeichnung ist die Bückseitenelektrode 46 von einer Innenfläche eines
zylindrischen Teils 42a der geerdeten Elektrode 42 aus sich nach innen erstreckend dargestellt. Eine Mittenelektrode
41 hat ein flanschförmiges Ende 41a, um einen Hand eines Isolators 4J zwischen dem flanschförmigen Ende
und der Kickseitenelektrode 46 einzubetten. Mit anderen Worten, erstreckt sich bei diesem Ausführungsbeispiel im
Unterschied zu dem der Fig. 11 die Eückseitenelektrode 46
nach innen und in Verbindung mit dieser erstreckt sich der Rand des inneren Isolators 43 nach außen, um einen
Kriechentladungspfad 47 zu bilden. Da die Arbeitsweise der Zündkerze gleich der der in Fig. 11 gezeigten Zündkerze
ist, wird sie nicht erläutert. Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 11 und 12 wird, wenn ein elektrischer
Strom von der geerdeten Elektrode 42 zu der Mittenelektrode 41 fließt, infolge der Wirkung der selbstinduzierten
elektromagnetischen Kraft, die durch einen Strom in
Ϊ30020/0880
radialer Richtung längs des Kriechentladungspfades 47
und eines Stroms in der Mittenelektroden 41 in dessen axialer Richtung bewirkt wird, durch die Ionisation bei
der Entladung erzeugte Gasionen hoher Temperatur von dem Eriechentladungspfad 47 aus nach vorn gezwungen, um einen
ungestümen Zündflammenkern in einer Brennkammer zu bilden, der für die Zündung und Verbrennung sehr wirksam ist.
Im Gegensatz dazu wird bei einem in Fig. 15 gezeigten
Ausführungsbeispiel ein Entladungshohlraum 48 mit einem kleinen Volumen zwischen einer Mittenelektrode 41 und
einer geerdeten Elektrode 42 gebildet, der von einem Isolator 43 umgeben ist, so daß die Gasionen, das heißt
das Plasmagas, in dem Entladungshohlraum 48 bei der elektrischen Entladung mit hoher Energie erzeugt wird,
so daß dieses bei seiner Ausdehnung in die Brennkammer hineingestrahlt wird.
Die Mittenelektrode 41 ist derart angeordnet, daß ihr Ende an einer Innenseite eines zylindrischen Isolators
43 angeordnet ist, um einen kleinen Entladungshohlraum
48 zwischen der Mittenelektrode 41 und der geerdeten Elektrode 42 zu bilden, die eine Strahlöffnung 49 hat,
die konzentrisch an einer Innenbohrung des Isolators ausgebildet ist. In diesem EaIl ist die geerdete Elektrode
42 einstückig mit der Rückseitenelektrode 45 ausgebildet, um den Kriechentladungspfad 47 des Entladungsraumes 48
über den Isolator 43 zu umgeben, der seinerseits von
einem zweiten Isolator 44 umgeben ist.
130020/0880
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Entladungszündung, wie zuvor "beschrieben, mit niedrigeren Spannungen
ausgeführt werden, wobei eine große Menge von Plasmagas in dem Entladungshohlraum durch Zuführen eines großen
elektrischen Stromes erzeugt wird, das bei seiner Expansion in die Brennkammer eingestrahlt wird, wodurch
sich gute Zündeigenschaften ergeben.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu erkennen ist,
weist die erfindungsgemäße Zündkerze zum Einstrahlen von Plasmagas durch die selbstinduzierte elektromagnetische
Kraft bei der elektrischen Entladung den Halbleiterwiderstand zwischen den positiven und negativen Elektroden
auf, um eine Zündstromentladung durch die Kriechentladung bei relativ niedrigen Spannungen zu bewirken, wodurch der
Entladungsspalt oder der Entladungspfad vergrößert werden kann, um wirksame Plasmazündungen zu erreichen und die
elektrischen Bäuschwellen zu vermindern.
Außerdem ist erfindungsgemäß die Rückseitenelektrode in einer Weise vorgesehen, daß sie die Rückseite des Kriechentladungspfades
eines keramischen Materials als ein Isolator bedeckt, um die Kriechentladung auf der keramischen
Oberfläche zu erzeugen, die gegenüber einer elektrolytischen Korrosion widerstandsfähig ist, wodurch
eine Niedrigspannungs-Zündkerze für Kraftfahrzeuge geschaffen
wird, die standfest ist und keine Schwierigkeiten im Hinblick auf elektrische Rauschwellen bewirkt.
130020/0880
Außerdem kann die erfindungsgemäße Zündkerze für die Zündeinrichtung von Dieselmotoren benutzt werden, da
ihre dielektrische Durchbruchs spannung "bei einem hohen Überdruck erheblich niedriger ist, als die bei bisher
benutzten Zündkerzen mit einem Luftspalt.
Es ist außerdem darauf hinzuweisen, daß der Fachmann aus der vorstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
der erläuterten Zündkerzen sofort verschiedene Änderungen und Modifikationen erkennt,
ohne daß durch diese der allgemeine Erfindungsgedanke verlassen würde.
130020/0880
Leerseite
Claims (12)
- PATENTANWÄLTEA. GRÜNECKERDIPL-ING.H. KINKELDEYDR-INSW. STOCKMAIRDR-INQ- AeE (CAUBCHK. SCHUMANNDR. BEa NAT. > DIPU-PHVSP. H. JAKOBDIPU-1N&G. BEZOLDDR RERNAT- OCPL-CHEM.NISSM MOTOR CO., LTD.2, Takara-Cho, Kanagawa-Ku, Yokohama City, Japan8 MÜNCHEN 22MAXIMILIANSTRASSE 434-, November 1980 P 15 672 - 52/hbZündkerze für eine BrennkraftmaschinePat entansprücheM.J Zündkerze für eine Brennkraftmaschine mit einer positiven und einer negativen Elektrode, zwischen denen eine !funkenentladung auftritt, um eine selbstinduzierte elektromagnetische Kraft zu erzeugen, durch die in eine Brennkammer Plasmagas eingestrahlt wird, gekennzeichnet durch einen zwischen die Elektroden (11, 12; 29, 31; 41, 42) geschalteten Halbleiterwiderstandskörper (14; 33; 43, 44) zum Bewirken einer Kriechentladung.130020/0880TELEFON (089) 22 2862Telex OE-SB aaomonapattelekopierer304153?
- 2. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die positive und negativeElektrode (11 42) eine Mittenelektrode (11) miteinem scheibenähnlichen vorderen Ende und eine geerdete Elektrode (12) sind, die das scheibenförmige Ende der Mittenelektrode mit Abstand und einer konstanten Entfernung umgibt, um einen kreisringförmigen Entladungspfad durch den Halbleiterwiderstandskörper (14) zu bilden.
- 3· Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Zwischenraum (54) zwischen der positiven und negativen Elektrode (29, 51) zu der Brennkammer hin divergiert.
- 4. Zündkerze nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η ζ e ichne t , daß eine der Elektroden (29, 51) an ihrem Ende mit einem konischen Ende, das zu der Brennkammer hin angeschrägt ist, und die andere der Elektroden mit einer konischen Oberfläche ausgebildet ist, die mit Abstand und das konische Ende umgebend angeordnet ist, um den divergierenden Zwischenraum zu bilden.
- 5· Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Isolator (28), der eine der Elektroden (29, 31) umgibt, an einem Mittenteil der Zündkerze (21) einen Gaszwischenraum mit einem zylindrischen Teil (56) der anderen der Elektroden bildet, die den Isolator umgibt, und daß der Gaszwischenraum mit der Brennkammer über Öffnungen (37)130020/0880verbunden ist, die in der anderen der Elektroden ausgebildet sind.
- 6. Zündkerze nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet , daß die in der anderen der Elektroden (29, 31) ausgebildeten öffnungen (37) bogenförmig und auf einem Kreis angeordnet sind.
- 7. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Halbleiterwiderstandskörper (43, 44) einen kleinen Hohlraum (48) umfaßt, der sich zu der Brennkammer hin zwischen der positiven und der negatxven Elektrode (4-1, 42) öffnet.
- 8. Zündkerze nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlraum (48) kreisringförmig um ein Ende einer der Elektroden in einem Mittenteil der Zündkerze (40) angeordnet ist.
- 9. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die positiven und negatxven Elektroden (41, 42) durch einen Isolator (43, 44) anstelle des Halbleiterwiderstandskörpers verbunden sind, um einen Kriechentladungspfad zu bilden, und daß die Zündkerze (40) eine Rückseitenelektrode (46) aufweist, die an der Innenseite des Isolators angeordnet ist und sich von irgendeiner der Elektroden aus erstreckt, um einen Spalt zwischen den positiven und negatxven Elektroden zu bedecken, wodurch die Kriechentladung bei niedrigen Spannungen bewirkt wird.130020/0880
- 10. Zündkerze nach. Anspruch 9» dadurch g e k e η η zeich.net , daß die Rückseitenelektrode (46) durch, einen Flansch gebildet ist, der sich, einstückig von einer der positiven und negativen Elektroden (4-1, 42) aus erstreckt und an einem Mittenteil der Zündkerze (40) angeordnet ist.
- 11. Zündkerze nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet , daß die Rückseitenelektrode (46) einstückig mit der geerdeten Elektrode (42) ausgebildet ist und sich von einer Innenfläche eines zylindrischen Teils (42a) der geerdeten Elektrode (42) aus erstreckt, während die andere Elektrode (41) an einem Mittenteil der Zündkerze (40) als eine Mittenelektrode angeordnet ist und ein flanschförmiges Ende (41a) hat, um einen Rand des Isolators (43) zwischen dem flanschförmigen Ende und der Sückseitenelektrode einzubetten.
- 12. Zündkerze nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet , daß der die positive und negative Elektrode (41, 42) verbindende Isolator (45) einen kleinen Hohlraum (48) zxfischen diesen umgibt.13· Zündkerze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß eine der positiven und negativen Elektroden (41, 42), die an einem Mittenteil der Zündkerze (40) angeordnet ist, hinsichtlich ihres Endes so angeordnet ist, daß es an einer Innenseite des Isolators (43) liegt, der die an dem Mittenteil der Zündkerze angeordnete Elektrode (41) umgibt, um den kleinen Hohlraum (48) zu bilden.130020/0880
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14307379A JPS5667186A (en) | 1979-11-05 | 1979-11-05 | Ignition plug for internal combustion engine |
JP3001180A JPS56126285A (en) | 1980-03-10 | 1980-03-10 | Low voltage ignition plug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3041537A1 true DE3041537A1 (de) | 1981-05-14 |
Family
ID=26368268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803041537 Ceased DE3041537A1 (de) | 1979-11-05 | 1980-11-04 | Zuendkerze fuer eine brennkraftmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4419601A (de) |
DE (1) | DE3041537A1 (de) |
GB (1) | GB2063363B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3500189A1 (de) * | 1985-01-04 | 1986-07-10 | BERU Ruprecht GmbH & Co KG, 7140 Ludwigsburg | Funkenzuendvorrichtung |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3616668A1 (de) * | 1986-05-16 | 1987-11-19 | Bosch Gmbh Robert | Zuendkerze mit gleitfunkenstrecke |
JPH0831352B2 (ja) * | 1987-08-04 | 1996-03-27 | 株式会社日本自動車部品総合研究所 | スパークプラグ |
JPH01163986A (ja) * | 1987-12-18 | 1989-06-28 | Ngk Spark Plug Co Ltd | 低電圧沿面放電型イグナイタプラグ |
GB2255590B (en) * | 1991-05-14 | 1994-08-03 | Ngk Spark Plug Co | An igniter plug |
DE4331269C2 (de) * | 1993-09-15 | 1995-07-13 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur Herstellung einer Zündkerze mit Gleitfunkenstrecke und nach den Verfahren hergestellte Zündkerzen |
US6670740B2 (en) | 1999-05-12 | 2003-12-30 | William W. Landon, Jr. | High electrical stiction spark plug |
AU2001248945A1 (en) * | 2000-08-11 | 2002-02-25 | Vladimir Nikolaevich Alexandrov | Spark plug |
US7256533B2 (en) * | 2004-07-27 | 2007-08-14 | Landon Jr William W | High electrical stiction spark plug |
US20130229102A1 (en) * | 2012-03-02 | 2013-09-05 | Federal-Mogul Corporation | Spark plug |
JP6446628B2 (ja) * | 2013-01-22 | 2019-01-09 | イマジニアリング株式会社 | プラズマ生成装置、及び内燃機関 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB765264A (de) * | ||||
GB711778A (en) * | 1949-06-09 | 1954-07-14 | Bendix Aviat Corp | Low-tension sparking plug for internal combustion engines |
GB709829A (en) * | 1951-10-05 | 1954-06-02 | Lucas Industries Ltd | Low-voltage sparking plugs for internal combustion engines |
US3967149A (en) * | 1973-07-05 | 1976-06-29 | Champion Spark Plug Company | Spark plug |
US3995184A (en) * | 1974-02-25 | 1976-11-30 | Champion Spark Plug Company | Alumina-spinel diffusion semiconductor |
DE2437257C3 (de) * | 1974-08-02 | 1980-02-07 | Kyberna Gmbh, 6140 Bensheim | Hochspannungszündkerze |
US4261085A (en) * | 1977-12-14 | 1981-04-14 | Ngk Spark Plug Co., Ltd. | Method of making an ignition plug insulator having an electrically conductive end |
US4264844A (en) * | 1978-09-29 | 1981-04-28 | Axe Gavin C H | Electrical igniters |
-
1980
- 1980-10-30 US US06/202,157 patent/US4419601A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-11-04 DE DE19803041537 patent/DE3041537A1/de not_active Ceased
- 1980-11-05 GB GB8035467A patent/GB2063363B/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3500189A1 (de) * | 1985-01-04 | 1986-07-10 | BERU Ruprecht GmbH & Co KG, 7140 Ludwigsburg | Funkenzuendvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2063363A (en) | 1981-06-03 |
US4419601A (en) | 1983-12-06 |
GB2063363B (en) | 1984-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19701752C2 (de) | Plasmazündvorrichtung und Zündkerze mit einer Magnetfeldeinrichtung zur Erzeugung eines Lichtbogens veränderlicher Länge | |
DE2501248C3 (de) | Zündverteiler für Verbrennungsmotoren mit einer Entstöreinrichtung | |
EP0238520B1 (de) | Zündkerze mit gleitfunkenstrecke | |
DE112015000466B4 (de) | Zünder und verfahren zur erzeugung einer plasmaentladungsstrahlung | |
DE3022549A1 (de) | Plasmastrahl-zuendkerze fuer brennkraftmaschinen | |
DE102020100827B4 (de) | Vorkammersystem, Verbrennungsmotor mit Vorkammersystem sowie Verfahren zur Zündung eines Kraftstoff-Luft-Gemisches | |
DE102016006350A1 (de) | Zündkerze für eine Hochfrequenz-Zündanlage | |
DE3041537A1 (de) | Zuendkerze fuer eine brennkraftmaschine | |
DE3015611C2 (de) | Plasmastrahl-Zündsystem | |
DE10331418A1 (de) | Plasmastrahl-Zündkerze | |
DE19743544A1 (de) | Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE2654092A1 (de) | Zuendkerze | |
DE2952472C2 (de) | Verteiler für Verbrennungsmotor | |
DE102016003791A1 (de) | Zündvorrichtung zum Zünden eines Luft-Kraftstoffgemisches in einem Brennraum | |
DE2949573C2 (de) | Zündverteiler | |
DE102012210391B4 (de) | Zündvorrichtung | |
DE1811110A1 (de) | Zuendkerze | |
DE1147801B (de) | Elektrische Zuendvorrichtung, insbesondere Zuendkerze fuer Brennkraftmaschinen | |
DE2030747A1 (de) | Zur Beschleunigung eines Ladungsträgerstrahls im Vakuum dienende Elektrodenanordnung | |
DE102016003793A1 (de) | Zündvorrichtung zum Zünden eines Luft-Kraftstoffgemisches in einem Brennraum | |
DE102020106397A1 (de) | Fremd gezündete Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einem Vorkammerzündsystem | |
DE102020100829B4 (de) | Vorkammersystem für einen Verbrennungsmotor | |
DE10143194B4 (de) | Hochfrequenzzündung für Verbrennungskraftmaschinen | |
DE10340042B4 (de) | Zündkerze | |
DE961274C (de) | Elektrische Entladungslampen mit Gas- und/oder Metalldampffuellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |