DE1811110A1 - Zuendkerze - Google Patents

Zuendkerze

Info

Publication number
DE1811110A1
DE1811110A1 DE19681811110 DE1811110A DE1811110A1 DE 1811110 A1 DE1811110 A1 DE 1811110A1 DE 19681811110 DE19681811110 DE 19681811110 DE 1811110 A DE1811110 A DE 1811110A DE 1811110 A1 DE1811110 A1 DE 1811110A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
spark plug
spark
resistor
spark gap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681811110
Other languages
English (en)
Other versions
DE1811110B2 (de
Inventor
Burley Harvey Allan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Publication of DE1811110A1 publication Critical patent/DE1811110A1/de
Publication of DE1811110B2 publication Critical patent/DE1811110B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/20Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
    • H01T13/34Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation characterised by the mounting of electrodes in insulation, e.g. by embedding

Description

  • Zündkerze Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündkerze lit einem Zündkerzengehäuse aus Metall und einer an dessen einem Ende befestigten Erdelektrode und einer in einer Bohrung eines Isolators angeordneten Mittelelektrode, die mit der Erdelektrode eine lunkenstrecke bestimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, derartige Zündkerzen so weiter auszugestalten, dass die für das Zünden erforderliche Energie verringert wird und insbesondere bei hohen Drücken in der Brennkammer die Gefahr der Überbrückung der Isolierung bei den zur Zündung erforderlichen Werten verringert wird . Hierbei soll auch die Störung niederfrequenter Rundfunkwellen verringert werden.
  • Durch die USA Patentschriften 1 290 780 und 1 399 166 sind Zündkerzen mit zwei Funkenstrecken bekannt, bei denen jedoch der Überschlag in der zweiten Funkenstrecke nicht genügend lange andauert oder genügend intensiv ist, um einen Einfluss auf den Überschlag an der hauptfunkenstrecke ausüben zu können.
  • Eine Zündkerze der eingangs erhänten Art kennzeichnet sich erfindungsgemäss durch eine in dem Isolator angeordnete dritte Elektrode, die von der Mittelelektrode durch eine Büchse elektrisch isoliert ist und deren eines Ende mit dem einen Ende der Mittelelektrode eine Nebenfunksentrecke bestimmt und durch einen mit der dritten Elektrode in Reihe liegenden Widerstand, wobei bei Zuleitung der Zündspannung ein Überschlag an der Nebenfunkenstrecke für eine genügende Zeit erfolgt, um Gas im Bereich der Funkenstrecke zwischen der Mittelelektride und der Erdelektrode zu ionisieren, worauf der Überschlag in dieser erfolgt. Bei einer derart audgebildeten Zündkerze ist bei einen Druck von 8,45 kg/cm² in der Brennkammer eine Spannung von etwa 5 kV erforderlich, während bei einer üblichen Zündkerue bei gleichem DRuck in der Brennkammer eine Spannung von 18 bis kV erforderlich ist. Die erfindungsgemässe Zündkerze bereitet bezüglich der elektrischen Isolation geringere Schwierigkeiten und stört Rundfunkfrequenzen in bedeutend verringertem Ausmasse.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Ausbildung der Zündkerze besteht darin, dass sie in eine Zündanlage eingegliedert wird, die gegen-tber üblichen Induktionszündanlagen abgewandelt ist. Eine übliche Induktionszündanlage enthält eine Zündspule mit einem Windungsverhältnis von 100:1 und einer Leistung bis zu 28 kV, während fur die arfindungsgemässge Zündkerze eine Zündanlage mit einer Zündspule ausreicht, die ein Windungsverhältnis von 30:1 aufweist und etwa 8 kV liefert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Ende der Mittelelektrode, das Ende der isolierenden Büchse und das Ende der dritten Elektrode im 3ereich der Funkenstrecken eine durchgehende ebeae Fläche bilden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Widerstand in Reihe zwischen der dritten Elektrode und dem Zündkerzengehäuse liegt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daes die Länge der Nebenfunkenstrecke 0.0254 bis 0,508 mm beträgt. Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Widerstand einen Widerstandswert von mindestens 104 Ohm hat.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Widerstand mit der dritten Elektrode und dem Zündkerzengehäuse in unmittelbarem elektrischen kontakt steht.
  • Eine zweckmäesige Aus-gestaltung sieht vor, dass der Widerstand die Form eines ringförmigen Knopfes hat.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung iet Fig. 1 eine zum Teil geschnittene Seitenan-.
  • sicht einer Zündkerze nach der Erfindung Fig. 2 ein vergrösserter Ausschnitt aus Fig.l für eine abgewandelte Ausführungsform, Fig. 3 ein vergrosserter Ausschnitt aus Fig. 1 für eine dritte Ausführungsform, Fig. 4 eine graphische Darstellung, in der der Druck in der Brennkammer in kg/cm2 über den Widerstand des der dritten Elektrode zugeordneten Widerstandes aufgetragen ist, um den Einfluss der Grösse dieses Widerstandes auf den Überschlagsverlauf in der Zündkerze zu erläutern und Fig. 5 eine graphische Darstellung, in der die Vberschlagsspannung in kV über dem Druck in der Brennkammer in kg/cm2 aufgetragen ist und die einen Vergleich einer üblichen Zündkerze mit einer erfin dungsgemässen Zündkerze bei gleicher Länge der Hauptfunkenstrecke wiedergibt.
  • Die Zündkerze 10 gemäss Fig. 1 hat ein übliches äusseres Zündkerzengehäuse 12 aus Metall, an dessen unterem Ende eine Erdelektrode 14 angeschweisst ist. Innerhalb des Zündkerzengehäuses 12 ist in üblicher Weise ein Isolator 16 befestigt, der vorzugsweise aus einem Werkstoff mit mehr als 85 % Aluminiumoxyd besteht. Der Isolator 16 enthält eine zentrale Bohrung 18 mit einer abgesetzten Schulter 19.
  • In die sentrale Bohrung 18 des Isolators 16 ist eine hülsenförmige dritte Elektrode 20 eingesetzt, die am oberen Ende einen Flansch 22 trägt, der sich an der Schulter 19 des Isolators 16 abstützt. Innerhalb der hülsenförmigen dritten Elektrode 20 ist ein hülsenförmiger Isolator 24 vorgesehen, dessen oberes Ende 26 nach aussen geneigt sich erweitert.
  • Der hülsenfdrmige Isolator 24 besteht vorzugsweise ebenso wie der Isolator 16 aus einem Werkstoff mit mehr als 85% Aluminiumoxyd. Der hülsenförmige Isolator 24 umschliesst eine Mittelelektrode 2d, die elektrisch gegen die dritte Elektrode 20 isoliert ist. Eine Glasdiohtung 30 dichtet die Mittelelektrode 28 gegen den abgebogenen Teil 26 des hülsenförmigen Isolators, den Flansch 22 der dritten Elektrode und den Isolator 16 ab.
  • Das untere Ende 32 des hülsenförmigen Isolators 24 bildet zweckmässig eine Ebene mit dem Ende 34 der Mittelelektrode 28 und dem Ende 36 der dritten Elektrode 20 im Bereich der Funkenstreckt.
  • Das Eade 34 der Mittelelektrode 28 und das Ende 36 der dritten Elektrode 20 bestimmen eine kleine Funkenstrecke, deren Länge zwischen 0,0254 und 0,5Q8 mm beträgt.
  • Eine bevorzugte Länge beträgt 0,0762 bis 0,254 mm. Die Länge der Nebenfunkenstrecke wird entsprechend den ungünstigsten Betriebsverhältnissen der Brennkraftmaschine bestimmt, beispielsweise bei Versung, überfluteter Brennkraftmaschine und Kaltstart.
  • Im Isolator 16 ist ein Widerstand 38 angeordnet, der in Reihe zwischen dem Zündkerzengehäuse 12 und der hülsenförmigen dritten Elektrode 20 liegt. Obwohl der Widerstand 38 ein besonderer Körper sein kann, der über elektrische Leiter mit dem Zündkermengehäuse 12 und dor dritten Elektrode 20 verbunden ist, so kann dieser Widerstand auch ein einziger Körper sein, der unmittelbar elektrischen Kontakt mit der dritten Elektrode 20 und dem Zündkerzengehäuse 12 hat. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Widerstand 38a ein Teil,der in ein Loch 39 des Isolators 16 eingesetzt ist und unmittelbar elektrische Berührung mit der dritten Elektrode 20 und dem Zündkerzengehäuse 12 hat. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 hat der Widerstand 38b die Form eines ringförmigen Knopfes mit einer Mittelbohrung 41, die die hülsenförmige dritte Elektrode 20 unter elektrischem Kontakt umschliesst und mit einer äusseren Fläche elektrischen Kontakt mit dem Zündkerzengehäuse 12 hat.
  • Ausser den in den Fig 1 bis 3 dargestellten Lagen des Widerstandes 38 kann dieser auch ausserhalb der Zündkerze 10 angeordnet werden, solange er nur in Reihe mit der dritten Elektrode 20 und Masse liegt. Die tatsächliche Lage des Widerstandes 38 ist für die Anwendung der Erfindung ohne Bedeutung.
  • Der Widerstand 38 sollte einen Widerstandewert in der Höhe von 105 Ohm haben, um bei den vorwiegend auftretenden Drücken in Brennkammern von Brennkraftmaschinen arbeitefähig zu spin. Das Schaubild in Fig. 4 zeigt, dass bei zu geringem Widerstandswert des Widerstandes 38 lediglich ein Überschlag an der Nebenfunkenstreoke erfolgt, während bei einem Widerstandswert oberhalb 105 Ohm ein Überschlag an beiden Funkenstrecken selbst bei extrem hohem Druck in der Brennkammer von etwa 8,45 kg/cm² eintritt.
  • Das Ende 34 der Mittelelektrode 28 und das Ende der Erdelektrode 14 bilden die übliche Hauptfunkenstrecke der Zündkerze, die etwa eine Länge von 0,889 mm hat. Die Länge dieser Funkenstrecke hängt von der Eigenart der Maschine ab, in der die Zündkerze verwendet werden soll. Eine kurze Funkenstrecke ist für die Zündung bei gunstigen Brennstoffluftverhältnissen des Gemisches am wirksamsten, während zum Zünden iarmer und angereicherter Gemische eine größere Funkenstrecke vorteilhafter ist.
  • Wird einer Zündkerze von der Zündanlage eine Spannung zugeleitet, so bewirkt diese zunächst einen Überschlag an der Nebenfunkenstrecke zwischen der Mittelelektrode 28 und der dritten Elektrode 2u, der eine auereichende Zeit dauert, um Gas in dem Bereich der Hauptfunkenstrecke zu ionisieren. Das Ionißieren des Gases im Bereich der Hauptfunkenstrecke verringert die erforderliche Spannung zum Überschlag in der Hauptfunkenstrecke. Bei üblichen Zündkerzen ist eine von dem Druck in der Brennkammer abhängige Spannung bis zu 24 kV erforderlich, um das Zünden zu bewirken. Bei der erfindungsgemässen Zündkerze ist infolge des lonisierens des Gases durch den Überschlag in der Nebenfunkenstrecke die Überschlagsspannung für die Hauptfunkenstrecke auf den Bereich von zwei bis 6 oder 7 kV Je nach den Betriebsbedingungen der Maschine und dem Druck in der Brennkammer gesenkt.
  • Bei einem Versuch unter betriebsähnlichen Bedingungen wurde die Überschlagsspannung an einer Nebenfunkenstrecke einer Länge von 0,2032 mm mit 8 kV festgesellt. Zu Beginn des Uberschlags fiel die Spannung au#enblicklich auf 3 kV und stieg dann unter Aufrechterhaltung des Stromflusses an. Nachdem die Spannung nach 40 mikro-sec. den Wert von 5 kV erreicht hatte, erfolgte der Überschlag an der Hauptfunkenstrecke, die eine Länge von 0,889 mm aufwies. Unter erschwerten Betriebsbedingungen, beispielsweise bei Drücken in der Brennkammer zwischen 7,04 und 8,45 kg/cm² war der Überschlag in der Nebenfunkenstrecke ausreichend, um das Gemisch zu zünden.
  • Durch die Nebenfunkenstrecke wird die Überschlagsspannung in der Hauptfunkenstrecke wesentlich herabgesenkt, wobei diese Überschlagsspannung von dem Druck in der Brennkammer abhängig ist. Wie Fig. 5 zeigt, hat eine übliche Zündkerze mit einer Hauptfunkenstrecke von 0,889 mm Länge bei einem Druck in der Brennkammer von 8,45 kg/cm2 eine Überschlagsspannung von etwa 20 kV, während die erfindungsgemässe ZUndkerze bei gleicher Länge der Hauptfunkenstrecke und einer Länge von 0,254 mm der Nebenfunkenstrecke unter gleichen Bedingungen eine 1h)erschlagsopannung von 5 kV aufweist. Die Überschlagsspannung der Nebenfunkenstrecke ist in geringerem Ausmasse von dem Druck in der Brennkammer abhängig ais dies bei üblichen Zündkerzen der Fall ist.
  • Die erfindungsgemässe Zündkerze gestattet die Verwendung einer niedrigeren Spannung zur Zündung in der Rauptfunkenstrecke, Da die Überschlagsspannung beträchtlich geringer als bei einer üblichen Zündkerze ist, wird die Störung von Rundfunkfrequenzen wesentlich vermindert.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Zündkerze mit einen Zündkerzengehäuse aus Metall und einer an dessen einem Ende befestigten Erdelektrode und einer in einer bohrung eines Isolators angeordneten Mittelelektrode, die mit der Erdelektrode eine Funkenstrecke bestimmt, gekennzeichnet durch eine in dem Isolator (16) angeordnete dritte Elektrode (20), die von der Mittelelektrode (28) durch eine Büchse (32) elektrisch isoliert ist und deren eines Ende (36) mit dem einen Ende (34) der Mittelelektrode (28) eine Nebenfunkenstrecke bestimmt, und durch einen mit der dritten Elektrode in Reihe liegenden Widerstand (38,38a,38b), wobei bei Zuleitung der Zündspannung ein überschlag an der Nebenfunkenstrecke für eine genügende Zeit erfolgt, um Gas im Bereich der Funkenstrecke zwischen der Mittelelektrode (28) und der Erdelektrode (14) zu ionisieren, worauf der Überschlag in dieser erfolgt.
2. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (34) der Mittelelektrode (28), das Ende der isolierenden Büchse (32) und das Ende (36) der dritten Elektrode (20) im Bereich der Funkenstrecken eine durchgehende ebene Fläche bilden.
3. Zündkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (38,38a,38b) in Reihe zwischen der dritten Elektrode (20) und dem Zündkerzengehäuse (12) liegt.
4. Zündkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Nebenfunkenstrecke 0,0254 bis 0,508 mm beträgt
5. Zündkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (38,3ea,38b) einen Widerstandswert von mindestens 104 Ohm hat.
6. Zündkerze nach einem der Ansprüche1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (58,38a,3eb) mit der dritten Elektrode (2W) und dem Zündkerzengehäuse (12) in unmittelb#rem elektrischen Kontakt steht.
7. Zündkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand die Form eines ringförmigen Knopfes (38b) hat.
DE19681811110 1967-12-01 1968-11-22 Zuendkerze Pending DE1811110A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US68720367A 1967-12-01 1967-12-01

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1811110A1 true DE1811110A1 (de) 1969-08-07
DE1811110B2 DE1811110B2 (de) 1970-08-13

Family

ID=24759478

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681811110 Pending DE1811110A1 (de) 1967-12-01 1968-11-22 Zuendkerze

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3488556A (de)
BR (1) BR6804136D0 (de)
DE (1) DE1811110A1 (de)
FR (1) FR1596735A (de)
GB (1) GB1176440A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1421157A (en) * 1972-06-01 1976-01-14 Lucas Industries Ltd Spark ignition plug
GB1438503A (en) * 1972-06-08 1976-06-09 Lucas Industries Ltd Spark discharge plugs
US4004562A (en) * 1974-12-26 1977-01-25 Ford Motor Company Multiple air gap spark plug having resistive electrode coupling
JPS5343143A (en) * 1976-09-30 1978-04-19 Tokai Trw & Co Ignition plug
US7098581B2 (en) * 2003-09-15 2006-08-29 Cleeves James M Spark plug
JP5340431B2 (ja) * 2012-01-27 2013-11-13 三菱電機株式会社 点火装置

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1290780A (en) * 1917-06-07 1919-01-07 Albert A Radtke Spark-plug.
US1399166A (en) * 1919-03-07 1921-12-06 Springer Franklin Wesley Spark-plug for internal-combustion engines
US3146301A (en) * 1958-04-21 1964-08-25 Bendix Corp Spark discharge device
US2963620A (en) * 1959-08-27 1960-12-06 Gen Lab Associates Inc Sensing igniter
US3049644A (en) * 1960-05-02 1962-08-14 Chrysler Corp Ignition system
US3344304A (en) * 1965-06-23 1967-09-26 Gen Motors Corp Creepage spark type plug having low voltage igniter seal

Also Published As

Publication number Publication date
GB1176440A (en) 1970-01-01
DE1811110B2 (de) 1970-08-13
FR1596735A (de) 1970-06-22
BR6804136D0 (pt) 1973-01-11
US3488556A (en) 1970-01-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0118789B1 (de) Zündkerze für Brennkraftmaschinen
EP0238520B1 (de) Zündkerze mit gleitfunkenstrecke
DE2256177A1 (de) Zuendeinrichtung, insbesondere fuer brennkraftmaschinen
DE2436896A1 (de) Zuendkerze
DE2938650A1 (de) Elektrischer zuender
WO2017202482A1 (de) Zündkerze für eine hochfrequenz-zündanlage
DE19623989A1 (de) Zündkerze für eine Brennkraftmaschine
EP0147613A2 (de) Zündkerze für eine Brennkraftmaschine
DE1811110A1 (de) Zuendkerze
DE3041537A1 (de) Zuendkerze fuer eine brennkraftmaschine
DE10340043B4 (de) Zündkerze
DE102016200430A1 (de) Zündkerze mit einer Kerbe oder einer Nut im Isolator oder im Gehäuse
EP0475288B1 (de) Plasmastrahl-Zündsystem
DE1147801B (de) Elektrische Zuendvorrichtung, insbesondere Zuendkerze fuer Brennkraftmaschinen
DE10329269B4 (de) Zündkerze mit mindestens zwei Mittelelektroden
DE19833316A1 (de) Zündkerze für eine Brennkraftmaschine
DE1811108A1 (de) Zuendkerze
DE102014110432B4 (de) Verfahren zum Zünden eines Brennstoff-Luftgemisches, Zündsystem und Glühkerze
DE3024667A1 (de) Zuendkerzenstecker
DE3500189C2 (de) Gleitfunkenzündvorrichtung
DE10340042B4 (de) Zündkerze
EP0229303A1 (de) Funkenstrecke, insbesondere zur Verwendung als Vorfunkenstrecke einer Zündkerze eines Verbrennungsmotors
DE1751777C3 (de) Luft Gleitfunken Zundkere
EP0304037B1 (de) Zündsystem für Brennkraftmaschinen
DE69817134T2 (de) Gerät zur Messung des Ionisationsstromes einer Brennkammer