DE3040854A1 - Rausch- und stoerunterdrueckungsschaltung - Google Patents

Rausch- und stoerunterdrueckungsschaltung

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DE3040854A1 DE19803040854 DE3040854A DE3040854A1 DE 3040854 A1 DE3040854 A1 DE 3040854A1 DE 19803040854 DE19803040854 DE 19803040854 DE 3040854 A DE3040854 A DE 3040854A DE 3040854 A1 DE3040854 A1 DE 3040854A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rausch- und Störunterdrückungsschaltung für Funkempfangsgeräte zum Empfang von frequenzmodulierten Schwingungen mit einem Begrenzerverstärker, dem frequenzmodulierte Schwingungen als begrenzte zwischenfrequente Signale entnommen werden, einer dem Begrenzerverstärker nachgeschalteten Störerkennungsstufe, einem Demodulator und einem dem Demodulator nachgeschalteten und von der Störerkennungsstufe gesteuerten Austasttor.
  • Derartige Rausch- und Störunterdrückungsschaltungen weisen einige Nachteile auf, so lassen sich mit diesen nicht die Störungen vermeiden, die aufgrund schwacher Empfangssignale auftreten und den Empfang stark verrauschter Signale erheblich beeinträchtigen.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile Die Aufgabe, eine Rausch- und Störunterdrückungsschaltung der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, daß sie auch den Empfang schwacher Signale und eine Wiedergabe dieser Signale mit sehr gutem Signal-/Rauschverhältnis gewährleistet, wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Störerkennungsstufe von einem Monoflop und einer Koinzidenzstufe gebildet ist, der Ausgang des Begrenzerverstärkers einerseits mit einem ersten Eingang der Koinzidenzstufe und andererseits über das Monoflop mit einem zweiten Eingang der Koinzidenzstufe verbunden ist, und der Ausgang der Koinzidenzstufe über eine Schaltstufe zur Bildung von Austastimpulsen vorbestimmter Länge mit dem Steuereingang des Austasttors verbunden ist.
  • Die Bildung von Austastimpulsen vorbestimmter Länge aus den Ausgangs impulsen der Koinzidenzstufe läßt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung auf einfache Weise dadurch erzielen, daß der Ausgang der Koinzidenzstufe mit dem Eingang eines rücksetzbaren Flipflops verbunden ist, der Ausgang des Flipflops mit dem ersten Eingang einer zweiten Koinzidenzstufe und der Ausgang des Begrenzerverstärkers mit dem zweiten Eingang der zweiten Koinzidenzstufe verbunden ist, der Ausgang der zweiten Koinzidenzstufe mit dem Eingang eines Zählers und der die Übertragimpulse führende Ausgang des Zählers mit dem Rücksetzeingang des Flipflops verbunden ist und der Ausgang des Flipflops mit dem Steuereingang des Austasttors verbunden ist.
  • Eine Sperrung des dem Demodulator nachgeschalteten Signalweges durch das Austasttor bei erheblichen Empfangsstörungen aufgrund zu schwacher Empfangssignale Läßt sich gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung dadurch erreichen, daß der Ausgang des Begrenzerverstärkers mit dem Eingang eines zweiten Zählers und der Ausgang der ersten Koinzidenzstufe mit dem Eingang eines dritten Zählers verbunden ist, der Übertragimpulse führende Ausgang des zweiten Zählers mit dem Rücksetzeingang des dritten Zählers und dem Eingang eines zweiten Flipflops und der Übertragimpulse führende Ausgang des dritten Zählers mit dem Rücksetzeingang des zweiten Zählers und dem Rücksetzeingang des zweiten Flipflops verbunden ist und der Ausgang des zweiten Flipflops mit dem Steuereingang des Austasttors verbunden ist.
  • Die Koinzidenzstufen lassen sich dabei gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung als UND-Glied ausbilden.
  • Die Bildung von Austastimpulsen vorbestimmter Länge aus den Ausgangs impulsen der Koinzidenzstufe läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung auch dadurch erzielen, daß der Ausgang der Koinzidenzstufe mit dem Rücksetzeingang eines vierten Zählers und dem Eingang eines dritten Flipflops verbunden ist, der Ausgang des Begrenzerverstärkers mit dem Eingang des vierten Zählers verbunden ist, der Übertragimpulse führende Ausgang des vierten Zählers mit dem Rücksetzeingang des dritten Flipflops verbunden ist und der Ausgang des dritten Flipflops mit dem Steuereingang des Austasttors verbunden ist. Die Sperrung des dem Demodulator nachgeschalteten Signalweges durch das Austasttor bei erheblichen Empfangsstörungen bei sehr schwachen Empfangssignalen läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung dadurch erzielen, daß der Ausgang des Begrenzerverstärkers mit dem Eingang eines zweiten Zählers verbunden ist, der Ausgang der Koinzidenzstufe mit dem Eingang eines dritten Zählers verbunden ist, der Übertragimpulse führende Ausgang des zweiten Zählers mit dem Rücksetzeingang des dritten Zählers und dem Eingang eines zweiten Flipflops verbunden ist, der Übertragimpulse führende Ausgang des dritten Zählers mit dem Rücksetzeingang des zweiten Zählers und dem Rücksetzeingang des zweiten Flipflops verbunden ist, und der Ausgang des zweiten Flipflops mit dem Steuereingang des Austasttores verbunden ist.
  • Ein schnelles und störendes Hin- und Herschalten des Austasttors im Bereich schwacher Empfangssignale läßt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung dadurch vermeiden, daß der Ausgang des zweiten Flipflops mit Setzeingängen des zweiten Zählers verbunden ist.
  • Die den Schaltstufen zur Bildung der Austastimpulse vorgeschaltete Koinzidenzstufe läßt sich gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung von einem vierten Flipflop und einem NOR-Glied bilden, wobei ein Ausgang des Monoflops mit dem Eingang des vierten Flipflops und einem ersten Eingang des NOR-Glieds verbunden ist, der Ausgang des Begrenzerverstärkers mit dem Rücksetzeingang des vierten Flipflops verbunden ist, der Ausgang des vierten Flipflops mit einem zweiten Eingang des NOR-Glieds verbunden ist und der Ausgang des NOR-Glieds den Ausgang der Koinzidenzstufe bildet.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen insbesondere darin, daß die bei geringen Feldstärken der Empfangssignale unabhängig von der Art des verwendeten Demodulators, insbesondere bei moduliertem Träger und unsymmetrischer Lage des Trägerspektrums in der Filterdurchlaßkurve, auftretenden Empfangs störungen in der Art von Prasselstörungen vermieden werden. Darüber hinaus lassen sich mit einer erfindungsgemäßen Rausch- und Störunterdrückungsschaltung auch andere Störungen, wie sie beispielsweise von elektrischen Anlagen ausgehen, durch Austastung unterdrücken.
  • Da die erfindungsgemäße Rausch- und Störunterdrückungsschaltung ausschließlich mit aus der Digitaltechnik bekannten logischen Schaltkreisen aufgebaut ist, lassen sich erfindungsgemäße Rausch- und Störunterdrückungsschaltungen als integrierte Schaltkreise aufbauen. Somit lassen sich übliche Funkempfangsgeräte ohne wesentlichen Mehraufwand mit erfindungsgemäßen Rausch- und Störunterdrükkungsschaltungen ausstatten.
  • Zeichnung Die Erfindung wird nachfolgend an den Figuren 1 bis 3 näher erläutert.
  • Hierbei zeigt die Figur 1 den prinzipiellen Aufbau eines mit einer erfindungsgemäßen Rausch- und Störunterdrückungsschaltung versehenen Funkempfangsgeräts. In den Figuren 2 und 3 ist der Aufbau von zwei erfindungsgemäßen Rausch- und Störunterdrückungsschaltungen dargestellt.
  • Bei dem in der Figur 1 dargestellten und mit einer erfindungsgemäßen Rausch- und Störunterdrückungsschaltung versehenen Funkempfangsgeräts ist der Empfangsantenne eine HF-Vorstufe 1, eine Mischstufe 2 mit einem Mischoszillator 3 und der Begrenzerverstärker 4 nachgeschaltet. Dem Begrenzerverstärker 4 ist über das Monoflop 5 der, beispielsweise als Zähldiskriminator ausgebildete, Demodulator 9 zur Demodulation von in ihrer Frequenz modulierten Schwingungen nachgeschaltet. Im Signalweg zwischen dem Demodulator 9 und dem NF-Verstärker 11 liegt das Austasttor 10, mit dem sich der Signalweg zwischen dem Demodulator 9 und dem NF-Verstärker 11 mit Hilfe der Rausch- und Störunterdrückungsschaltung in erfindungsgemäßer Weise bei gestörtem oder zu schwachem Empfangssignal unterbrechen läßt. Das Austasttor 10 wird von der Störerkennungsstufe gesteuert. Die Störerkennungsstufe wird von dem Monoflop 5 und der Koinzidenzstufe 6 gebildet, der die Schaltstufe 7 zur Bildung von Austastimpulsen vorbestimmter Länge nachgeschaltet ist. Der Ausgang der Schaltstufe 7 ist über die Koppelstufe 8 mit dem Steuereingang des Austasttors 10 verbunden. Der Ausgang des Begrenzerverstärkers 4 ist einerseits mit einem ersten Eingang der Koinzidenzstufe 6 und andererseits über das Monoflop 5 mit dem zweiten Eingang der Koinzidenzstufe 6 verbunden.
  • Der Ausgang des Begrenzerverstärkers 4 ist ferner mit dem Eingang eines Zählers 13 verbunden. Der Ausgang der Koinzidenzstufe 6 ist mit dem Eingang eines weiteren Zählers 14 verbunden. Der Ausgang des Zählers 13 ist mit dem Eingang des Flipflops 15 und dem Rücksetzeingang des Zählers 14 verbunden. Der Ausgang des Zählers 14 ist mit dem Rücksetzeingang des Zählers 13 und dem Rücksetzeingang des Flipflops 15 verbunden. Der Ausgang des Flipflops 15 ist über die beispielsweise als ODER-Glied ausgebildete Koppelstufe 8 mit dem Steuereingang des Austasttors 10 verbunden Bei ausreichender Empfangsfeldstärke liegt das am Ausgang des Begrenzerverstärkers 4 anstehende zwischenfrequente Signal als durchgehende Rechteckfolge vor. Durch die Rückflanken dieser Rechteckfolge wird das Monoflop 5 getriggert, dessen Zeitkonstante so bemessen ist, daß das Monoflop 5 innerhalb des nächstfolgenden Impulses des am Ausgang des Begrenzer 4 anstehenden zwischenfrequenten Signals zurückfällt. Der Mittelwert des am Ausgang des Monoflops 5 anstehenden Signals ist das niederfrequente Signal, mit dem die von der Antenne empfangenen Schwingungen in ihrer Frequenz moduliert sind. Bei ungestörtem Empfang steht am Ausgang der beispielsweise als UND-Glied ausgebildeten Koinzidenzstufe 6 ein durchgehender High-Pegel an.
  • Bei Störungen, wie sie beispielsweise bei unzureichender Empfangsfeldstärke infolge von Abschattungen auftreten, bleiben einzelne Impulse am Ausgang des Begrenzerverstärkers 4 aus und führen zu beispielsweise als Low-Pegel am Ausgang der Koinzidenzstufe 6 auftretenden Störerkennungsimpulsen.
  • Da diese Störungen am Ausgang des Demodulators 9 zu Störerscheinungen von längerer Dauer führen, als die ursprüngliche Störung im zwischenfrequenten Signal am Ausgang des Begrenzerverstärkers 4 ist die Schaltstufe 7 erforderlich, die aus den der Koinzidenzstufe 4 entnehmbaren Störerkennungsimpulsen Austastimpulse von bestimmter Länge bildet und dabei das Austasttor 10 zur Störaustastung steuert.
  • Bei einsetzendem Rauschen, also ab einer bestimmten Häufigkeit des Ausbleibens von einzelnen Impulsen in der dem Begrenzerverstärker 4 entnehmbaren Folge der zwischenfrequenten Impulse und damit ab einer bestimmten Häufigkeit der der Koinzidenzstufe 6 entnehmbaren Störerkennungsimpulse ist es erforderlich, den niederfrequenten Signalweg zwischen dem Demodulator 9 und dem NF-Verstärker 11 zu sperren. Dies erfolgt dadurch, daß die zwischenfrequenten Ausgangsimpulse des Begrenzerverstärkers 4 an den Eingang des voreingestellten Zählers 13 und die der Koinzidenzstufe 6 entnehmbaren Störerkennungsimpulse an den Eingang des voreingestellten Zählers 14 geführt sind, der Übertragimpulse führende Ausgang des Zählers 13 mit dem Rücksetzeingang des Zählers 14 und dem Eingang des Flipflops 15, der Übertragímpulse führende Ausgang des Zählers 14 mit dem Rücksetzeingang des Zählers 13 und dem Rücksetzeingang des Flipflops 15 verbunden ist und der Ausgang des Flipflops 15 über die Koppelstufe 8 mit dem Steuereingang des Austasttors 10 verbunden ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß nur der Zähler, 13 oder 14, Überträge abgibt und den Zustand des Flipflops 15 bestimmt, der seinen voreingestellten Zählerstand zuerst erreicht hat.
  • Bei einem ungestörten Eingangssignal liefert nur der Zähler 13 Übertragsimpulse, so daß das Flipflop 15 gesetzt bleibt und als Ausgangssignal den Low-Pegel abgibt und somit kein Austastimpuls vorliegt und der niederfrequente Signalweg zwischen dem Demodulator 9 und dem NF-Verstärker 11 leitend geschaltet ist.
  • Ab einer bestimmten Häufigkeit der mit dem Ausbleiben der zwischenfrequenten Ausgangsimpulse des Begrenzerverstärkers 4 verknüpften und der Koinzidenzstufe 6 entnehmbaren Störerkennungsimpulse erreicht der Zähler 14 vor dem Zähler 13 sein Übertrag, so daß das Flipflop 15 von dem Übertragsimpuls des Zählers 14 zurückgesetzt wird und somit am Ausgang des Flipflops 15 ein High-Pegel ansteht, der über die Koppelstufe 8 als Austastimpuls an den Steuereingang des Austasttors 10 geführt ist und der niederfrequente Signalweg zwischen dem Demodulator 9 und dem NF-Verstärker 11 von dem Austasttor unterbrochen wird.
  • Somit ist eine wirksame Rauschunterdrückung gewährleistet.
  • Der Einsatzpunkt dieser Rauschunterdrückung läßt sich durch entsprechende Programmierung der in der Figur 1 nicht dargestellten Setzeingänge der Zähler 13 und 14 bestimmen.
  • Durch diese Programmierung lassen sich die Zähler 13 und 14 voreinstellen. Durch die beschriebene äußere Beschaltung der Zähler 13 und 14 ist gewährleistet, daß die Übertragsimpulse des einen Zählers 13 oder 14 den anderen Zähler 14 oder 13 zurücksetzen.
  • In der Figur 2 ist eine erfindungsgemäße Rausch- und Störunterdrückungsschaltung an einem Blockschaltbild genauer dargestellt.
  • Dem Begrenzerverstärker 4 ist über das Monoflop 5 die als UND-Glied 6 ausgebildete Koinzidenzstufe nachgeschaltet, die über ihren zweiten Eigang den Begrenzerverstärker 4 direkt nachgeschaltet ist. Dem Monoflop 5 ist ferner der von dem Widerstand R und dem Kondensator C als Zähldiskriminator ausgebildete Demodulator nachgeschaltet, an den sich das Austasttor 10 anschließt. Dem Austasttor 10 ist der in der Figur 2 nicht dargestellte NF-Verstärker nachgeschaltet.
  • In der Figur 2 ist der Aufbau der in der Figur 1 mit 7 bezeichneten Schaltstufe näher erläutert. Diese Schaltstufe wird bei dem in der Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel von dem Flipflop 16, dem UND-Glied 17 und dem Zähler 18 gebildet.
  • Dabei ist dem Ausgang der Koinzidenzstufe 6 der Eingang des Flipflops 16 nachgeschaltet. Der Ausgang des Flipflops 16 ist mit einem Eingang des UND-Glieds 17 verbunden, während der andere Eingang des UND-Glieds 17 mit dem Ausgang des Begrenzerverstärkers 4 verbunden ist. Dem UND-Glied 17 ist der Zähler 18 nachgeschaltet. Der Übertragsimpulse führende Ausgang des Zählers 18 ist mit dem Rücksetzeingang des Flipflops 16 verbunden.
  • Die Bildung eines am Ausgang des Flipflops 16 anstehenden Austastimpulses aus am Ausgang des UND-Glieds 6 auftretenden Störerkennungsimpulsen geschieht dabei folgendermaßen.
  • Die dem UND-Glied 6 entnehmbaren Störerkennungsimpulse setzen das Flipflop 16, welches dann mit einem High-Pegel das UND-Glied 17 freigibt. Über das UND-Glied 17 gelangen die zwischenfrequenten Ausgangs impulse des Begrenzerverstärkers 4 an den Eingang des voreingestelten Zählers 18. Überschreitet die Anzahl der zwischenfrequenten Impulse den Zählerstand, auf den der Zähler 18 voreingestellt ist, so wird das Flipflop 16 von dem dabei am Ausgang des Zählers 18 auftretenden Übertragsimpulses wieder zurückgesetzt, so daß das UND-Glied 17 durch den dann am Ausgang des Flipflops 16 auftretenden Low-Pegel gesperrt wird. Der Zähler 18 setzt sich bei Erreichen des voreingestellten Zählerstandes selbst zurück. Tritt am Ausgang des UND-Glieds 6 wiederum ein Störerkennungsimpuls auf, so beginnt der vorgenannte die Länge des Austastimpulses bestimmende Zählvorgang erneut.
  • Die am Ausgang des Flipflops 16 auftretenden Austastimpulse gelangen über die als ODER-Glied 19 ausgebildete Koppelstufe an den Steuereingang des Austasttors 10 und gewährlseiten somit eine zuverlässige Störaustastung. Die Rauschunterdrückung erfolgt bei der in der Figur 2 dargestellten Schaltungsanordnung wie bei der in der Figur 1 dargestellten Schaltungsanordnung.
  • In Figur 3 ist eine gegenüber den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Schaltungsanordnungen modifizierte erfindungsgemäße Rausch- und Störunterdrückungsschaltung dargestellt.
  • Die Rückflanken der dem Begrenzerverstärker 4 entnehmbaren zwischenfrequenten Impulse setzen das Monoflop 5, welches beispielsweise während des ersten Viertels des folgenden Impulses des zwischenfrequenten Impulses zurückfällt. Der Mittelwert der dem Monoflop 5 entnehmbaren Impulse wird von den niederfrequenten Signalen gebildet, mit denen die Empfangssignale in ihrer Frequenz moduliert sind. Zur Rückgewinnung dieser niederfrequenten Signale durch Demodulation der zwischenfrequenten Ausgangssignale des Begrenzerverstärkers 4 ist einem Ausgang des Monoflops 5 der mit dem Widerstand R und dem Kondensator C als Zähldiskriminator ausgebildete Demodulator nachgeschaltet. Dem Hochpunkt des Kondensators C ist das Austasttor 10 und diesem der NF-Verstärker 11 mit dem Lautsprecher 12 nachgeschaltet.
  • Dem Monoflop 5 sind einerseits über das Flipflop 20 und andererseits direkt die beiden Eingänge des invertierenden ODER-Glieds 21 nachgeschaltet. Der Rücksetzeingang des Flipflops 20 ist mit dem Ausgang des Begrenzerverstärkers 4 verbunden. Somit werden die zwischenfrequenten Ausgangsimpulse des Begrenzerverstärkers 4 einerseits über das Monoflop 5 und das Flipflop 20 und andererseits über das Flipflop 20 an die Eingänge des invertierenden ODER-Glieds 21 gegeben. Das Flipflop 20 überbrückt dabei zusätzlich den Zeitraum zwischen den Rückflanken der zwischenfrequenten Ausgangs impulse des Begrenzerverstärkers 4 und den ansteigenden Flanken der an dem mit dem Flipflop 20 verbundenen Ausgang des Monoflops 5 auftretenden Impulse.
  • Fehlt ein Impuls in der Folge der dem Begrenzerverstärker 4 entnehmbaren zwischenfrequenten Impulsfolge oder ist einer dieser Impulse so weit versetzt, daß keine Überlappung dieses Impulses mit den Ausgansimpulsen am mit dem Flipflop 20 verbundenen Ausgang des Monoflops 5 auftritt, so treten am Ausgang des invertierenden ODER-Glieds 21 High-Pegel als Störerkennungsimpulse auf.
  • Die dem invertierenden ODER-Glied 21 entnehmbaren Störerkennungsimpulse setzen das Flipflop 22 und sind an den Rücksetzeingang des voreinstellbaren Zählers 23 geführt. rt. Dem Zähler 23 werden die zwischenfrequenten Ausgangsimpulse des Begrenzerverstärkers 4 zugeführt. der Zähler 23 zählt diese Impulse bis er seinen Endstand erreicht und gibt dann einen Ubertragsimpuls ab, der an den Rücksetzeingang des Flipflops 22 geführt ist und dieses zurücksetzt, so daß der dem Flipflop 22 entnehmbare Austastimpuls in seiner Länge begrenzt ist. Die dem Flipflop 22 entnehmbaren Austastimpulse gelangen über das ODER-Glied 19 an den Steuereingang des Austasttors 10, so daß der Signalweg zum NF-Verstärker 11 bei als Folge von dem invertierenden ODER-Glied 21 entnehmbaren Störerkennungsimpulsen am Ausgang des Flipflops 22 austretenden Austastimpulsen zur Störaustastung mit dem Austasttor 10 unterbrochen wird.
  • Bei der in der Figur 3 dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stör- und Rauschunterdrückungsschaltung wird die in der Figur 1 mit 6 bezeichnete Koinzidenzstufe von dem Flipflop 20 und dem invertierenden ODER-Glied 21 gebildet, während die Schaltstufe 7 in der Figur 1 zur Bildung von Austastimpulsen vorbestimmter Länge aus den der Koinzidenzstufe entnehmbaren Störerkennungsimpulsen bei der Schaltungsanordnung gemäß der Figur 3 von dem Flipflop 22 und dem Zähler 23 gebildet wird. Bei dem Zähler 23 sind auch die Programmiereingänge zur Voreinstellung des Zählers 23 dargestellt.
  • Die Rauschunterdrückungsschaltung arbeitet wie die entsprechenden Schaltungsteile bei Figur 1 und Figur 2.
  • An den Eingang des Zählers 13 gelangen die dem Begrenzerverstärker 4 entnehmbaren zwischenfrequenten Impulse. Die Störerkennungsimpulse sind an den Zähler 14 geführt. Der Zähler 14 ist zu seiner Voreinstellung über seine Setzeingänge mit dem Bedienteil 24 verbunden.
  • Zur Vermeidung von schnellem Hin- und Herschalten im Übergangsbereich schwacher Empfangssignale wird das dem Flipflop 15 entnehmbare Rauschaustastsignal an die Setzeingänge des Zählers 13 geführt, so daß der Zähler 13 bei erkanntem Rauschen, wenn am Ausgang des Flipflops 15 ein Austastimpuls ansteht, mehr zwischenfrequente, dem Begrenzerverstärker 4 entnehmbare, Impulse zählen muß, bis am Ausgang des Zählers ein Übertragsimpuls auftritt, als bei nicht erkanntem Rauschen. Somit wird der Signalweg zum NF-Verstärker 11 erst wieder bei geringfügig höherer Empfangs feldstärke durchgeschaltet, als bei der bei welcher er durch das Austasttor 10 unterbrochen wurde.
  • Es liegt durchaus im Rahmen der vorliegenden Erfindung, bei den Schaltungsanordnungen gemäß der Figuren 1 bis 3 den Zählern 13 anstelle der zwischenfrequenten Ausgangssignale des Begrenzerverstärkers 4 die Ausgangssignale eines Oszillators, beispielsweise die Ausgangssignale eines Quarz-Oszillators, zuzuführen, da es für die Funktion der Rauschunterdrückungsschaltung lediglich darauf ankommt, daß am Eingang der Zähler 13 ein im Mittel im wesentlichen gleichfrequentes Signal ansteht. Dabei können bei der Schaltungsanordnung gemäß der Figur 3 die Ausgangs signale des genannten Oszillators aus den gleichen Gründen auch an den Eingang des Zählers 23 geführt werden.
  • Erfindungsgemäße Rausch- und Störunterdrückungsschaltungen sind insbesondere für den Einsatz in Funkempfangsgeräten geeignet, die in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden und daher ständigen Störeinflüssen und wechselnden Empfangsverhältnissen aufgrund stark schwankender Empfangs feldstärken ausgesetzt sind. Darüber hinaus lassen sich erfindungsgemäße Schaltungsanordnungen mit Erfolg auch in Autoradios einsetzen, bei denen die Empfangsverhältnisse ähnlichen Schwankungen unterliegen, wie bei mobilen Funkempfangsgeräten.
  • Beim Aufbau erfindungsgemäßer Schaltungsanordnungen erweist es sich als vorteilhaft, daß diese in der Technik integrierter Schaltkreise hergestellt werden können.

Claims (8)

  1. Rausch- und Störunterdrückungsschaltung Ansprüche Rausch- und Störunterdrückungsschaltung für Funkempfangsgeräte zum Empfang von frequenzmodulierten Schwingungen mit einem Begrenzerverstärker, dem frequenzmodulierte Schwingungen als begrenzte zwischenfrequente Signale entnommen werden, einer dem Begrenzerverstärker nachgeschalteten Störerkennungsstufe, einem Demodulator und einem dem Demodulator nachgeschalteten und von der Störerkennungsstufe gesteuerten Austasttor, dadurch gekennzeichnet, daß die Störerkennungsstufe (5, 6, 20, 21) von einem Monoflop (5) und einer Koinzidenzstufe (6, 20, 21) gebildet ist, der Ausgang des Begrenzerverstärkers (4) einerseits mit einem ersten Eingang der Koinzidenzstufe (6, 20, 21) und andererseits über das Monoflop (5) mit einem zweiten Eingang der Koinzidenzstufe (6, 20, 21) verbunden ist und der Ausgang der Koinzidenzstufe (6, 20, 21) über eine Schaltstufe (7, 16, 17, 18) zur Bildung von Austastimpulsen vorbestimmter Länge mit dem Steuereingang des Austasttors (10) verbunden ist.
  2. 2. Rausch- und Störerkennungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Koinzidenzstufe (6) mit dem Eingang eines rücksetzbaren Flipflops (16) verbunden ist, der Ausgang des Flipflops (16) mit dem ersten Eingang einer zweiten Koinzidenzstufe (17) und der Ausgang des Begrenzerverstärkers (4) mit dem zweiten Eingang der zweiten Koinzidenzstufe (17) verbunden ist, der Ausgang der zweiten Koinzidenzstufe (17) mit dem Eingang eines Zählers (18) und der die Übertragimpulse führende Ausgang des Zählers (18) mit dem Rücksetzeingang des Flipflops (16) verbunden ist und der Ausgang des Flipflops (16) mit dem Steuereingang des Austasttors (10) verbunden ist.
  3. 3. Rausch- und Störunterdrückungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Begrenzerverstärkers (4) mit dem Eingang eines zweiten Zählers (13) und der Ausgang der ersten Koinzidenzstufe (6, 20, 21) mit dem Eingang eines dritten Zählers (14) verbunden ist, der Übertragimpulse führen de Ausgang des zweiten Zählers (13) mit dem Rücksetzeingang des dritten Zählers (14) und dem Eingang eines zweiten Flipflops (15) und der Übertragimpulse führende Ausgang des dritten Zählers (14) mit dem Rücksetzeingang des zweiten Zählers (13) und dem Rücksetzeingang des zweiten Flipflops (15) verbunden ist und der Ausgang des zweiten Flipflops (15) mit dem Steuereingang des Ausstasttors (10) verbunden ist.
  4. 4. Rausch- und Stö runterdrückungs s chaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koinzidenzstufen (6, 17) als UND-Glieder ausgebildet sind.
  5. 5. Rausch- und Störunterdrückungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Koinzidenzstufe (20, 21) mit dem Rücksetzeingang eines vierten Zählers (23) und dem Eingang eines dritten Flipflops (22) verbunden ist, der Ausgang des Begrenzerverstärkers (4) mit dem Eingang des vierten Zählers (23) verbunden ist, der Übertragimpulse führende Ausgang des vierten Zählers (23) mit dem Rücksetzeingang des dritten Flipflops (22) verbunden ist und der Ausgang des dritten Flipflops (22) mit dem Steuereingang des Austasttors (10) verbunden ist.
  6. 6. Rausch- und Störunterdrückungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Begrenzerverstärkers (4) mit dem Eingang eines zweiten Zählers (13) verbunden ist, der Ausgang der Koinzidenzstufe (20, 21) mit dem Eingang eines dritten Zählers (14) verbunden ist, der Übertragimpulse führende Ausgang des zweiten Zählers (13) mit dem Rücksetzeingang des dritten Zählers (14) und dem Eingang eines zweiten Flipflops (15) verbunden ist, der Übertragimpulse führende Ausgang des dritten Zählers (14) mit dem Rücksetzeingang des zweiten Zählers (13) und dem Rücksetzeingang des zweiten Flipflops (15) verbunden ist und der Ausgang des zweiten Flipflops (15) mit dem Steuereingang des Austasttors (10) verbunden ist.
  7. 7. Rausch- und Störunterdrückungsschaltung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des zweiten Flipflops (15) mit Setzeingängen des zweiten Zählers (13) verbunden ist.
  8. 8. Rausch- und Störunterdrückungsschaltung nach einem der Ansprüche 1, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Koinzidenzstufe (20, 21) von einem vierten Flipflop (20) und einem NOR-Glied (21) gebildet ist, ein Ausgang des Monoflops (5) mit dem Eingang des vierten Flipflops (20) und einem ersten Eingang des NOR-Glieds (21) verbunden ist, der Ausgang des Begrenzerverstärkers (4) mit dem Rücksetzeingang des vierten Flipflops (20) verbunden ist, der Ausgang des vierten Flipflops (20) mit einem zweiten Eingang des NOR-Glieds (21) verbunden ist und der Ausgang des NOR-Glieds (21) den Ausgang der Koinzidenzstufe (20, 21) bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3939431A (en) * 1974-11-25 1976-02-17 Motorola, Inc. Muting circuit for a radio receiver
DE2338766B2 (de) * 1972-07-28 1979-01-18 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka (Japan) Demodulator für frequenzmodulierte elektrische Schwingungen

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