DE3040792A1 - Surfbrett aus thermoplasticshem kunststoff und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Surfbrett aus thermoplasticshem kunststoff und verfahren zu seiner herstellung

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DE3040792A1 DE19803040792 DE3040792A DE3040792A1 DE 3040792 A1 DE3040792 A1 DE 3040792A1 DE 19803040792 DE19803040792 DE 19803040792 DE 3040792 A DE3040792 A DE 3040792A DE 3040792 A1 DE3040792 A1 DE 3040792A1
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KAUTEX WERKE REINOLD HAGEN GmbH
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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Description

  • Surfbrett aus thermoplastischem Kunststoff und Verfahren zu
  • seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein Surfbrett und ein Verfahren zum Herstellen desselben aus thermoplastischem Kunststoff unter Anwendung des Extrusions-Blasverfahrens, bei welchem ein vorzugsweise schlauchförmiger Vorformling in eine mehrteilige Blasform eingeführt und nach dem Schliessen derselben durch ein Druckmittel zu einem Grundkörper aufgeweitet wird.
  • Bei einem bekannten derartigen Verfahren wird zunächst das eigentliche Surfbrett in der üblichen Weise durch Aufweiten eines im allgemeinen schlauchförmigen Vorformlings in einer Blasform hergestellt und in einem zusätzlichen Arbeitsgang mit einem Hartschaum aus Polyurethan oder Polyäthylen ausgefüllt. Die Hartschaumeinlage dient einmal dazu, dem Surfbrett die notwendige Stabilität beim Auftreten von Biegebeanspruchungen zu geben. Zum anderen verhindert sie, dass die Wandung des Surfbrettes unter dem Einfluss des Gewichtes des auf ihm stehenden Benutzers in nachteiliger Weise verformt wird. Wenngleich das Herstellen des eigentlichen Surfbrettes, also der Haut desselben, im Extrusions-Blasverfahren gegenüber anderen bekannten Herstellungsverfahren, bei denen Oberteil und Unterteil des Surfbrettes getrennt, beispielsweise mittels Tiefziehen, hergestellt und alsdann unter Einschliessen eines vorgefertigten Hartschaumkernes,beispielsweise mittels Kleben oder Schweissen, zusammengefügt werden, einen merklichen technischen Fortschritt darstellt, ist das Ausschäumen eines solchen einstückigen Brettes mit Schwierigkeiten verbunden, da nicht immer eine Gewähr dafür gegeben ist, dass der Schaum gleichmässig über das verhältnismässig lange Brett verteilt ist. Im allgemeinen ist nicht ohne weiteres zu konLroilieren, ob alle oder zumindest alle wesentlichen Bereiche des von der Haut des Surfbrettes umschlossenen Hohlkörpers derart mit Schaum gefüllt sind, dass die angestrebte Steifigkeit auch tatsächlich gewährleistet ist. Hinzu kommt, dass das Ausschäumen des gesamten Brettes einen erheblichen Materialaufwand erfordert und darüber hinaus auch arbeitsintensiv ist und zu einem merklich höheren Gesamtgewicht des fertigen Surfbrettes führt. -Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Surfbrett und ein Verfahren zu seiner Herstellung der einleitend beschriebenen Art so auszugestalten, dass die vorbeschriebenen Nachteile vermieden werden. Das Herstellungsverfahren soll vereinfacht werden, insbesondere in Bezug auf die Materialkosten als auch hinsichtlich des Arbeitsaufwandes. Es soll die Möglichkeit bestehen, weniger qualifizierte Arbeitskräfte einzusetzen. Die so hergestellten Surfbretter sollen einen einfachen und übersichtlichen Aufbau aufweisen und trotzdem allen in der Praxis auftretenden Beanspruchungen gewachsen sein. Darüber hinaus soll es möglich sein, die üblichen, am Surfbrett vorzusehenden Zusatzeinrichtungen für die Anbringung des Schwertes des Mastes zu verwenden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass der Grundkörper vorzugsweise an seiner Oberseite wenigstens einer im wesentlichen in Längsrichtung des Grundkörpers verlaufenden Eindrückung versehen und der Boden der Eindrückung wenigstens auf Teilbereichen seiner Längs- und/oder Quererstreckung an der gegenüberliegenden Wandung des Grundkörpers zur Anlage gebracht und mit dieser verschweisst wird und der so gebildete einstückige Grundkörper mit wenigstens einem die Eindrückungen abdeckenden Ergänzungsteil versehen wird, dessen am Surfbrett aussen liegende Begrenzung der aussenseitigen Begrenzung des Grundkörpers die Kontur des Surfbrettes bildet. Der auf diese Weise hergestellte Grundkörper weist von vornherein eine grosse Eigensteifigkeit auf, die in jedem Fall zu einer Materialersparnis führt. Von Bedeutung ist dabei die Tatsache, dass die Herstellung der Eindrückung(en) und somit der Wandteile, die durch Form und Verlauf in besonderem Masse zur Versteifung beitragen, in einem Arbeitsgang während der Formgebung des Grundkörpers durchgeführt wird. Dazu sind keine besonderen Vor- und/oder Nachbearbeitungsvorgänge erforderlich. Der so auf einfache Weise und mit geringstmöglichem Materialverbrauch hergestellte Grundkörper wird dann durch Ergänzungsteile komplettiert.
  • Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht zusätzlich die Möglichkeit, vorgefertigte Formkörper als Versteifungsteile aus mit dem thermoplastischen Kunststoff verschweissbarem Material während des Formgebungsvorganges mit Wandbereichen des Grundkörpers zu verschweissen. Hierbei kann es sich um einfache Profile handeln, die beispielsweise durch Extrudieren aus Kunststoff, aber auch aus anderen Werkstoffen, z. B. Aluminium oder Stahl, herstellbar sind. Weiterhin besteht die Möglichkeit, wenigstens einen Teil der Hohlräume des Grundkörpers und/oder der Eindrückung (en) in an sich bekannter Weise auszuschäumen. In jedem Fall wird der Materialaufwand wesentlich geringer sein als in den bekannten Fällen, in denen der gesamte Innenraum des Surfbrettes ausgeschäumt ist. Ausserdem bereitet das Ausschäumen von kleineren Kammern oder Hohlräumen weniger Schwierigkeiten. Ausserdem kann der Verbrauch an schaumerzeugenden Substanzen dadurch merklich verringert werden, dass während des Auf schäumens vorzugsweise als Kugeln ausgebildete Hohlkörper vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff wenigstens in Teilberiche des auszuschäumenden Raumes angebracht werden. Es ist dabei ohne Schwierigkeiten möglich, bezüglich Anzahl und Grösse der Hohlkörper und Anteil derselben am auszufüllenden Volumen ein Optimum zu finden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, die Eindrückung(en) des Grundkörpers mit aushärtbarem Schaum bis zur Kontur des eigentlichen Surfbrettes auszufüllen. Dies kann insbesondere an der Oberseite des Brettes in dem Bereich zweckmässig sein, auf dem die das Surfbrett benutzende Person sich befindet, da der Schaum eine griffige Oberfläche aufweist, der eine gute Standsicherheit gewährleistet.
  • Der Kunststoffschaum-, mit dem die Eindrückungen des Surfbrettes ausgeführt sind, ist ein Hartschaum, wobei jedoch die den Schaum bildenden Komponenten so gewählt sein können, dass im Ergebnis der Schaum eine gewisse Mindestelastizität aufweist, die beispielsweise dazu führt, dass der Schaum unter dem Gewicht der auf dem Surfbrett stehenden Person in geringem Ausmass elastisch zusammengedrückt wird, so dass sich eine der Kontur des Fusses entsprechende Eindrückung ergibt, die die Standsicherheit der auf dem Surfbrett stehenden Person verbessert. Durch Verwendung von geschlossenem Schaum kann ohne weiteres das Eindringen von Wasser in die Schaumfüllung verhindert werden.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 im Schema die DarauEsicht aut ein Surfbrett, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer anderen AusführungsmOglichkelt, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform, Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung einer dritten AusfUhrungsform Sämtliche Ausführungsbeispiele bestehen jeweils aus einem im Extrusion-Blasverfahren hergestellten, einstückigem Grundkörper sowie Ergänzungsteilen, die gemeinsam mit dein Grundkörper das eigentliche Surfbrett bilden und seine Kontur definieren. Die für die Benutzung des Surfbrettes üblichen Zusatzteile, insbesondere Mast und Schwert sowie deren Befestigungsmittel sind in der Zeichnung nicht dargestellt, da sie nicht Teil der Erfindung sind.
  • Der Grundkörper 11 des Ausführungsbeispiels gemäss den Figuren 1 und 3 wird aus einem vorzugsweise schlauchförmigem Vorformteil aus thermoplastischem Kunststoff in einer zwei- oder mehrteiligen blasform aufgeweitet. Seines der Blasformteile iot dabei mit entsprechend geformten Vorsprünyen versehen, die im Zuge des Schliessens der Blasform und/oder beim Aufweiten des Vorformlinges zwei in Längsrichtung des Surfbrettes 10 verlaufende Eindrückungen 12 am Grundkörper 11 anformen. Die Tiefe der beiden Eindrückungen 12 ist dabei so gewählt, dass die Bodenbereiche 14 der Eindrückungen 12 mit den gegenüberliegenden Wandbereichen 16 der unteren Begrenzungswand 18 des Grundkörpers 11 unter der Einwirkung des Schliessdruckes der Blasform miteinander verschweissen. In diesen Bereichen 19 ist somit eine grössere Wandstärke vorhanden als in den übrigen Bereichen, so dass über dem grössten Teil der Länge des Grundkörpers 11 verlaufende Bereiche mit verstärkter Wandung vorhanden sind. Zusätzlich tragen die die Eindrückungen 12 seitlich begrenzenden Wände 17 zur Versteifung des Grundkörpers 11 bei. Durch die Wände 17 wird der Grundkörper 11 in längsverlaufende Kammern 15 unterteilt, die allerdings bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in den Endbereichen 23 und 25 des Grundkörpers 11 miteinander verbunden sind.
  • Die Herstellung der Eindrückungen 12 und auch die Verschweissung der Wandteile 14 mit den Wandbereichen 16 erfolgen in einem Arbeitsgang gleichzeitig mit der Fertigung des Grundkörpers 11.
  • Letzterer wird dann in einem nachträglichen Arbeitsgang oberseitig mit zwei Abdeckplatten 20 versehen, die die Eindrückungen 12 oberseitig verschliessen. Diese Abdeckplatten können ebenfalls aus thermoplastischem Material bestehen, so dass sie mit dem Grundkörper 11 verschweissbar sind. Es ist aber auch möglich, diese Abdeckplatten durch Kleben oder sonstwie in geeigneter Weise, also beispielsweise unter Verwendung von Schrauben oder Nieten anzubringen, so dass die Abdeckplatten 20 auch aus anderen Werkstoffen bestehen können. An den Abdeckplatten können im Bedarfsfall unterseitig Versteifungsprofile gegebenenfalls einstückig angebracht sein, wie dies bei 27 - längsverlaufend - und 29 - querverlaufend - angedeutet ist. Abweichend von der Darstellung in der Zeichnung können an den Enden der Eindrückungen 12 auch querverlaufende Eindrückungen am Grundkörper 11 vorgesehen sein, durch die die Kammern 15 gegeneinander und gegenüber den Endbereichen 23 und 25 abgeschlosen werden. Es müssten ggf. auch entsprechende Abdeckungen für diese Quereindrückungen vorgesehen sein, wenngleich dies für die Verwendbarkeit des Surfbrettes nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Fig. 3 der Zeichnung lässt erkennen, dass der Grundkörper 11 an den Übergängen von der äusseren oberen, Teil der Kontur des Surfbrettes bildenden Begrenzung 22 zu den Eindrückungen 12 mit Absätzen 24 versehen ist, die als Auflagen für die Abdeckplatten 20 dienen. Letztere sind im Querschnitt und ggf. auch im Längsschnitt leicht gebogen, so dass sie gemeinsam mit dem Grundkörper 11 die übliche Kontur der Oberseite eines Surfbrettes bilden.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäss den Figuren 2 und 4 sind dem Ausführungsbeispiel gemäss den Figuren 1 und 3 entsprechende Teile mit gleichen, jedoch um jeweils 100 höheren Bezugszeichen versehen. Der in gleicher Weise hergestellter Grundkörper 111 ist an seiner einen Seite mit nur einer, entsprechend breiteren Hindrückung 112 versehen, deren seitliche Begrenzungswandungen 117 ebenfalls bis zur gegenüberliegenden äusseren Wand 118 des Grundkörpers 111 eingezogen sind, so dass der Boden 114 mit der gegenüberliegenden Wand 118 über Teilbereiche 119 seiner und deren Quererstreckung in der bereits beschriebenen Weise verschweisst ist. Abweichend vom Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 ist der Boden 114 der Eindrückung 112 nicht über die gesamte Breite mit der gegenüberliegenden äusseren Wand 118 verschweisst. Vielmehr befinden sich zwischen den mittels Verschweissen verdickten Wandbereichen 119 Bereiche, in denen die innere Begrenzung der Eindrückung 112 durch von der äusseren Begrenzungswand 118 einen Abstand aufweisende Wandbereiche 121 gebildet wird, so dass sich im Ergebnis im Tiefsten der Eindrückung 112 über die Breite des Grundkörpers 111 eine Gestaltung ergibt, bei welcher verdickte Wandbereiche 119 mit doppelwandigen Bereichen, die Kammern 115 begrenzen, abwechseln. Diese Ausgestaltung begünstigt die erwünscht Steifigkeit sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung in besonderem Masse.
  • Die Eindrückung 112 wird oberseitig durch ein ERgänzungsteil 120 abgedeckt, welches seinerseits im Blasverfahren aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt sein kann und den grössten Teil der Eindrückungen 112 ausfüllt. Die Befestigung kann in der bereits erwähnten Weise erfolgen. In Abhängigkeit von der Art der Befestigung kann es zweckmässig sein, Dichtungen 126 einzulegen, die verhindern, dass Wasser in die vom Ergänzungsteil 120 und Grundkörper 111 begrenzten Hohlräume eindringt. Dies gilt auch für andere Ausführungsbeispiele. Im übrigen kann das Ergänzungsteil 120 146 unterseitig ebenfalls mit EindrückungenVversehen sein, die mit Bereichen der oberen Wand 120 verschweisst sind.
  • Der angestrebte Versteifungseffekt kann auch noch dadurch verbessert werden, dass in den in Längsrichtung verlaufenden Hohlräumen, die von Grundkörper 111 und Ergänzungsteil 120 begrenzt sind, rohrförmige oder sonstwie profilierte Versteifungsprofile 128 eingelegt sind, die angeklebt oder auch sonstwie in geeigneter Weise befestigt sein können. Zur Erzielung eines Formschlusses sind die untere Wand des Grundkörpers 111 sowie die innenseitig angeordnete Wand 130 des Ergänzungsteiles mit nutförmigen, längsverlaufenden Vertiefungen 132 versehen, deren Querschnittsform der des Versteifungsteiles 128 angepasst ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5, dessen Teile, soweit sie denen des Ausführungsbeispiels gemäss Fig. 4 entsprechen, mit gleichen, um jeweils 100 höheren Bezugszeichen versehen sind, ist der Grundkörper 211 ebenfalls nur mit einer sich über den grösseren Teil der Breite des Surfbrettes erstreckenden Eindrückung 212 versehen, die durch ein plattenförmiges Ergänzungsteil 220 abgedeckt ist. Bezüglich der Befestigung desselben gilt das bereits im Zusammenhang mit den anderen Ausführungsbeispielen Gesagte. Die innerhalb des Grundkörpers 211 gebildeten, im wesentlichen in Längsrichtung des Surfbrettes verlaufenden Kammern 215 sind ausgeschäumt, wodurch eine zusätzliche Versteifung des Surfbrettes erreicht wird. Die Zeichnung lässt erkennen, dass allerdings nur etwa die Hälfte des Querschnittes des fertigen Surfbrettes 210 mit diesem Hartschaum ausgefüllt ist, da zur Gesamtsteifigkeit auch die Formgebung des Grundkörpers 211 in erheblichem Umfang beiträgt. In der rechten Hälfte der Fig. 5 ist zudem dargestellt, dass in den Schaum aus thermoplastischem Material bestehende kugelförmige Hohlkörper eingebettet sein können, die die erforderliche Schaummenge verringern, ohne dass dadurch die Steifigkeit der Füllung damit des Surfbrettes eine Verringerung erfährt.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 sind weiterhin die beiden äusseren Bereiche 219, innerhalb welcher Teilbereiche des Bodens der Eindrückung 212 mit den gegenüberliegenden Bereichen der Aussenwand 218 des Grundkörpers 211 verschweisst sind, etwas nach aussen versetzt, also etwa um die verdickte Wandstärke vorspringend, angeordnet. Auch diese Ausgestaltung trägt zur Erhöhung der Steifigkeit bei. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Wandbereiche 219 nach innen etwas einzuziehen, so dass im Ergebnis der Grundkörper beidseitig mit Eindrückungen versehen ist, deren Böden miteinander verschweisst sind. Die gegenüber der Kontur des Surfbrettes vorstehenden oder etwas eingezogenen längsverlaufenden Wandbereiche begünstigen die Längsstabilität der Bewegung des Surfbrettes im Wasser.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 6, dessen mit dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 übereinstimmende Teile mit gleichen, jedoch um 100 höheren Bezugszeichen versehen sind, ist die oberseitige Eindrückung 312 vollständig mit Hartschaum ausgefüllt derart, dass die SchumfUllung 336 den Grundkörper 311 aussenseitig zur Kontur des fertigen Surfbrettes 310 erganzL. Vur Verbesserung der Haftung zwischen dem schaumförmigen Ergänzungskörper 320 und dem Grundkörper 321 ist letzterer zur Erreichung mit eines Formschlusses/Einziehungen 338 versehen, die über die Länge der Eindrückung 312 verlaufen und HInterschneidungen bilden, in die der Schaum eindringt. Weiterhin ist es möglich, analog der Darstellung im linken Teil der Fig. 6 ein Einlegeteil 328 aus einem Material, das mit dem des Grundkörpers 311 verschweissbar ist, während der Fertigung des Grundkörpers 311 mit diesem zu verschweissen. Dieses über die Längserstreckung in der Eindrückung 312 oder den grössten Teil derselben sich erstreckende Einlegeteil von etwa halbkreisförmigem Aussenprofil ist an seiner der schaumförmigen Ergänzungseinlage 320 zugekehrten Oberseite mit einer längsverlaufenden Nut 340 versehen, die ebenfalls im Querschnitt als Hinterschneidung ausgebildet ist, so dass der in die Nut 340 eindringende Schaum nach Erstarrung formschlüssig mit dem Profil 339 und damit mit dem Grundkörper 311 verbunden ist. Auch hier gilt entsprechend der Ausführungsform gemäss Fig. 5, dass eine ausreichende Längs- und Quersteifigkeit erreicht wird, ohne dass es erforderlich ist, das Surfbrett über seinen gesamten Querschnitt mit einer Ausschäumung zu versehen.
  • Vielmehr bewirken die Formgebung des Grundkörpers und der nur einen Teil des Querschnitts ausfüllende Hartschaum eine Gesamtsteifigkeit, die allen Anforderungen genügt.
  • Es ist darüber hinaus auch möglich, wenngleich in den meisten Fällen nicht notwendig, die beiden Endbereiche des Surfbrettes, über die sich die Eindrückung(en) nicht erstreckt bzw. erstrekken, mit Hartschaum auszufüllen.
  • Für die Herstellung des Grundkörpers können praktisch alle im Extrusions-Blasverfahren verarbeitbaren Kunststoffe verwendet werden. Dies gilt auch für die Ergänzungsteile, soweit sie im Blasverfahren hergestellt und/oder mit dem Grundkörper mittels Schweissen zu verbinden sind. Besonders geeignete Materialien sind Polyäthylen und Acrylnitril-Butadien-Styrol.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das Surfbrett unter Anwendung üblicher Bearbeitungsmassnahmen und Benutzung üblicher Teile mit Halterungen für Schwert und Mast versehen werden kann. So ist in Fig. 5 bei 228 der Einzug für den Schwertdurchgang dargestellt, der über ein Zwischenteil 242 mit der Abdeckplatte 220 verschraubt ist. Es ist ohne weiteres möglich, die Begrenzungswandungen der beiden mittleren Kammern 215 so verlaufen zu lassen, dass sie im Bereich des Schwertdurchganges ausserhalb desselben liegen. D. h., dass in diesem Bereich die Kammern etwas schmaler ausgebildet sind. Besondere Massnahmen sind dazu nicht erforderlich. Es ist lediglich notwendig, das die Eindrückung(en) bewirkende Formteile entsprechend auszugestalten.
  • Leerseite

Claims (20)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen eines Surfbrettes aus thermoplastischem Kunststoff unter Anwendung des Extrusions-Blasverfahrens, bei welchem ein vorzugsweise schlauchförmiger Vorformling in eine mehrteilige Blasform eingeführt und nach dem Schliessen derselben durch ein Druckmittel zu einem Grundkörper aufgeweitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper vorzugsweise an seiner Oberseite mit wenigstens einer im wesentlichen in Längsrichtung des Grundkörpers verlaufenden Eindrückung versehen und der Boden der Eindrückung wenigstens auf Teilbereichen seiner Längs- und/ oder Quererstreckung an der gegenüberliegenden Wandung des Grundkörpers zur Anlage gebracht und mit dieser verschweisst wird und der so gebildete einstückige Grundkörper mit wenigstens einem die Eindrückungen abdeckenden Ergänzungsteil versehen wird, dessen am Surfbrett aussen liegende Begrenzung mit der aussenseitigen Begrenzung des Grundkörpers die Kontur des Surfbrettes bildet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass vorgefertigte Formkörper als Åbdeck- und/oder Versteifungsteile aus mit dem thermoplastischen Kunststoff verbindbarem Material während des Formgebungsvorganges mit Wandbereichen des Grundkörpers verbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgefertigte Formkörper gleichzeitig eine Wand- zu Wand-Verschweissung des Grundkörpers in Teilbereichen des letzteren bewirkt.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Hohlräume des Grundkörpers und/oder der Eindrückung(en) in an sich bekannter Weise ausgeschäumt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass während des Auf schäumens vorzugsweise als Kugeln ausgebildete Hohlkörper aus thermoplastischem Kunststoff in möglichst gleichmässiger Verteilung wenigstens in Teilbereiche des auszuschäumendem Raumes eingebracht werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindrückung(en) des Grundkörpers mit Kunststoffschaum bis zur Kontur des eigentlichen Surfbrettes aufgefüllt wird bzw. werden.
  7. 7. Unter Anwendung des Verfahrens gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche hergestelltes Surfbrett aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet dass es einen einstückigen Grundkörper (11) aufweist, der vorzugsweise oberseitig zur Versteifung mit wenigstens einer im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Eindrückung (12) versehen ist, die durch wenigstens ein Ergänzungsteil abgedeckt ist, dessen am Surfbrett aussen liegende Begrenzung mit der aussenseitigen Begrenzung des Grundkörpers (11) die Kontur des Surfbrettes bildet.
  8. 8. Surfbrett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (11) die unterseitige Kontur des Surfbrettes (10) bildet.
  9. 9. Surfbrett nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (14) wenigstens einer Eindrückung (12) oder wenigstens eines Teilbereiches derselben etwa der Höhe des Surfbrettes (10) im Bereich der Eindrückung(en) entspricht und der Boden (14) der Eindrückung an der gegenüberliegenden Wand (18) des Grundkörpers (11) anliegt und mit dieser verschweisst ist.
  10. 10. Surfbrett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass verschweisste längsverlaufende Wandbereiche (219) gegenüber der Kontur der übrigen Wandbereiche (218) des Surfbrettes nach aussen vorspringen.
  11. 11. Surfbrett nach Anspruch 7 oder 8,dadurch gekennzeichnet, dass längsverlaufende verschweisste Wandbereiche nach innen gegenüber der Kontur derübrigen Wandbereiche des Surfbrettes eingezogen sind.
  12. 12. Surfbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindrückungen (12) abdeckenden Ergänzungsteile (20) plattenförmig ausgebildet sind.
  13. 13. Surfbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Ergänzungsteil (120) als Hohlkörper ausgebildet ist und wenigstens ein Teil der Eindrückung (en) (112) zumindest teilweise ausfüllt.
  14. 14. Surfbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mit wenigstens einer längsverlaufenden Versteifungseinlage (128, 339) versehen ist.
  15. 15. Surfbrett nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungseinlage tal28, 339) als im wesentlichen in Längsrichtung verlaufender Profilabschnitt ausgebildet ist.
  16. 16. Surfbrett nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungseinlage (128) zwischen Grundkörper (111) und Ergänzungsteil (120) angeordnet und fixiert ist.
  17. 17. Surfbrett nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungseinlage (339) an den Stellen, an denen sie am Grundkörper (311) anliegt, mit diesem verschweisst ist.
  18. 18. Surfbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (211) durch die Eindrückung (en) (212) begrenzende Wandteile in im wesentlichen in Längsrichtung verlaufende Kammern (215) unterteilt ist und wenigstens ein Teil der Kammern (215) wenigstens teilweise mit Hartschaum ausgefüllt ist.
  19. 19. Surfbrett nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass in den Hartschaum Hohlkörper (241) vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff eingebettet sind.
  20. 20. Surfbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Eindrückung(en) (312) durch Hartschaum (336) ausgefüllt ist und die Hartschaumfüllung (336) Teile der Wandung des Grundkörpers (311) und/oder ggf. von Versteifungseinlagen (339) formschlüssig hintergreift.
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