DE3040677A1 - Fehlerkorrekturschaltung zur verwendung in einer schleifen-nachrichtenuebertragungsanlage - Google Patents

Fehlerkorrekturschaltung zur verwendung in einer schleifen-nachrichtenuebertragungsanlage

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DE3040677A1
DE3040677A1 DE19803040677 DE3040677A DE3040677A1 DE 3040677 A1 DE3040677 A1 DE 3040677A1 DE 19803040677 DE19803040677 DE 19803040677 DE 3040677 A DE3040677 A DE 3040677A DE 3040677 A1 DE3040677 A1 DE 3040677A1
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  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

BLUMBACH · WESFIR · BERGEN · KRAMER ZWiRNER · HOFFMANN
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN ^ 0 4 0 6 7 7
—3—
Palentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883003/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Palentconsult
Western Electric Company Incorporated Baugh-7
New York, N.Y. 10038, USA
Fehlerkorrekturschaltung zur Verwendung in einer Schleifen-Nachrichtenübertragungsanlage
Die Erfindung betrifft eine Fehlerkorrekturschaltung zur Verwendung in einer Schleifen-Nachrichtenübertragungsanlage mit einer Vielzahl von Nachrichtenstationen, die über je eine zugeordnete Schnittstellenschaltung Zugriff zur Anlage haben.
Digitale Nachrichtenübertragungsanlagen auf der Basis einer kontinuierlichen Schleife werden als zweckmäßig in Fällen angesehen, in denen die verschiedenen, an die Schleife angeschalteten Stationen dicht benachbart sind. In einigen Anwendungsfällen werden solche Anlagen als Zeitmultiplex-Anlagen mit geschlossenem Ring bezeichnet und können Pulscodemodulation benutzen.
Nach dem Stand der Technik ist eine Naehrichtenübertragungsanlage mit geschlossener Schleife bekannt, die eine Konferenzverbindung zwischen mehreren Stationen ermöglicht. Die Stationen sind an die digitale Schleife mittels einer Schnittstellen-München: R. Kramer Dipl.-Ing. . W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · E. Hoffmann Dipl.-Ing. Wiesbaden: P. Θ. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Prof. Dr. jur.Dipl.-Ing., Pat.-Ass., Pat.-Anw.bis 1979 · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
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schaltung angeschlossen, die das augenblickliche Digitaloder Analogsignal additiv auf die Konferenz-Sammelleitung gibt und von der Sammelleitung denjenigen Teil des kombinierten Signals entfernt, der während des letzten Zyklus über die gleiche Schnittstellenschaltung auf die Sammelleitung gegeben worden ist. Die Anlage verwendet eine Verzögerungsschaltung, in der das Signal der Station in der Schnittstellenschaltung um einen vollen Zyklus verzögert und mit dem ankommenden Signal verglichen wird, um von dem ankommenden Signal denjenigen Teil des kombinierten Signals abzuziehen, welcher während des vorhergehenden Zyklus auf die Schleife gegeben v/orden ist. Bei solchen Anlagen ergibt sich ein Problem dahingehend, daß zwar die Schnittstellenschaltungen Signale von der Schleife entfernen, die von der zugeordneten Station geliefert worden sind, daß aber die Schleife nicht gegen Signale geschützt ist, die fehlerhaft zugeführt worden sind. Das Problem beruht darauf, daß die Schleife sich darauf verläßt, daß jede Schnittstellenschaltung die von ihr auf die Schleife gegebenen Signale wieder entfernt. Diejenigen Signale aber, die aus dem einen oder anderen Grund wegen eines Fehlers in die Schleife eintreten, bleiben auf der Schleife und verschlechtern die Nachrichtenverbindung, wenn sie nicht entfernt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Problem zu beseitigen. Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Fehlerkorrekturschaltung der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß die an einer bestimmten Stelle innerhalb der Schleife angeordnete Fehlerkorrekturschaltung
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folgende Bauteile aufweist:
eine erste Schaltung zur Abtastung des kombinierten Schleifensignals; eine Signalreduzierschaltung ; eine zweite Schaltung zur Modifizierung des abgetasteten Signals durch die Signalreduzierschaltung zwecks Erzeugung eines neuen kombinierten Signals,und das die Signalreduzierschaltung das neue kombinierte Signal anstelle des abgetasteten Signals auf die Schleife gibt.
Es wird mit Vorteil die Tatsache ausgenutzt, daß in Anlagen mit geschlossener Schleife Fehler in typischer V/eise entweder von der Station oder aufgrund zufälliger Signale auf der ÜbertragungsSammelleitung auftreten. Im allgemeinen sind bei solchen Anlagen unterbrochene Adern oder zeitweilige Kabblfehler kein Problem. Man kann sich also darauf verlassen, daß Jede Stations-Schnittstellenschaltung diejenigen Signale von der Sammelleitung entfernt, die von der zugeordneten Station auf die Sammelleitung gegeben worden sind, und daß die einzigen Fehlersignale, die auf der Sammelleitung verbleiben, die zufällig erzeugten Signale sind.
Diese Tatsache wird auf zweckmäßige Weise ausgenutzt, indem in die geschlossene Schleife eine Schaltung eingefügt wird, die von allen Nachrichtensignalen durchlaufen wird. Die Schaltung ist mit einer Signalreduzierschaltung ausgestattet, beispielsweise einer Exponential-Dämpfungsschaltung, die alle durchlaufenden Signale verarbeitet. Nach jedem vollständigen Durchlauf der Schleife wird also ein Signal um
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einen endlichen Betrag verringert. Wenn das Signal ein gültiges Signal ist, wird es durch die Schnittstellenschaltung, die das Signal zu Anfang auf die Schleife gegeben hat, wieder verstärkt. Wenn das Signal ein zufälliges Signal ist, findet eine solche Verstärkung nicht statt, und nach mehreren Schleifenumläufen wird das fehlerhafte Signal im wesentlichen auf Null reduziert.
Durch zweckmäßige Wahl der Signalverringerung behindert oder verschlechtert die einmalige Reduzierung gültiger Signale Sprechverbindungen nicht.
Entsprechend einem Merkmal der Erfindung wird also ein in Reihe in eine geschlossene Schleife einfügbares Steuermodul geschaffen, das zufällig auftretende Fehler in einer Nachrichtenübertragungsanlage mit geschlossener Schleife durch wiederholte Dämpfung aller Signale verringert, die das Steuermodul durchlaufen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Nachrichtenübertragungsanlage mit geschlossener Schleife; Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Fehlersteuerschaltung mit exponentieller Dämpfung;
Fig. 3 ein· genaueres Schaltbild einer Fehlersteuerschaltung mit exponentieller Dämpfung; Fig. 4 ein Blockschaltbild einer alternativen Dekrement-
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Fehlersteuerschaltung;
Fig. 5 ein genaueres Schaltbild einer solchen Dekrement-Fehler Steuer schaltung .
In Fig. 1 ist der allgemeine Aufbau einer d-igitalen Schleife zur Übertragung von digitalen Sprachinformationen zwischen Stationen dargestellt, die an die Schleife 12 angeschaltet sind. Die Stationen sind nacheinander mit Schnittstellenschaltungen 11-1 bis 11-n verbunden, derart, daß die Informationen auf der Schleifensammelleitung 12 jede Schnittstellenschaltung nacheinander durchlaufen. Die Schnittstellenschaltungen können auf beliebige Weise so ausgelegt sein, daß sie entweder analoge oder digitale Informationen zwischen einer Nachrichtenleitung und der Schleife übertragen. In die Sammelleitung ist außerdem eine Fehlersteuerschaltung 30 oder 50 eingeschaltet, die die auf der geschlossenen Schleife um-
laufenden Sprachinformationen verarbeitet und irgendwelche Fehler kompensiert, die Eingang in die digitalisierten Sprachsignale gefunden haben.
Venn die geschlossene Schleifensammelleitung gemäß Fig. 1 in digitaler Weise verwirklicht wird, werden die Sprachsignale, die auf der geschlossenen Schleifensammelleitung umlaufen und jede der Schnittstellenschaltungen 11-1 bis 11-n durchlaufen, durch einen digitalen Sprachabtastwert dargestellt. Zur Verwirklichung sowohl von Fernsprechteilnehmerais auch Konferenzmerkmalen muß der auf der Schleife umlaufende Sprachabtastwert die akkumulierte Summe für alle Teil-
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nehmer einer gegebenen Fernsprechverbindung darstellen. Wenn der Sprachabtastwert eine Schnittstellenschaltung einer Station durchläuft, die an dieser Verbindung teilnimmt, muß also die akkumulierte Summe für alle Sprecher auf den neuesten Stand gebracht werden, um den neuen augenblicklichen Wert des Sprachsignals von der an die Schnittstellenschaltung angeschalteten Station darzustellen.
Wenn beispielsweise das ankommende, akkumulierte Sprachsignal auf der Schleife den Wert 147 hat, der vorhergehende Sprecherwert dieser Station 52 war und der augenblickliche Sprecherwert dieser Station 312 ist, dann beträgt der von der Schnittstellenschaltung abgehende, akkumulierte Sprachabtastwert 407 (147 - 52 + 312). Wenn die digitale Darstellung der akkumulierten Summe für die Sprecher der Gesprächsverbindung verschieden von der Summe von allen aktiven Schnittstellenschaltungen ist, dann ist das Signal fehlerhaft, und der Fehler bleibt bestehen und läuft unbegrenzt um die geschlossene Schleifensammelleitung um. Die Funktion der Fehlersteuerschaltung 30 bzw. 50 besteht darin, das Sprachsignal so zu verarbeiten, daß gegebenenfalls der Einfluß des Fehlers auf die Nachrichtenverbindung verringert wird.
Eine Lösung dieses Problems der Entfernung eines Fehlers aus dem Sprachsignal besteht in einer Verarbeitung des Sprachsignals in der Fehlersteuerschaltung unter Verringerung seiner Größe. Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Signalgrößen-Reduzierschaltung mit exponent!eller Dämpfung zur Verwirklichung der FehlerSteuerschaltung. Eine Schaltungsreali-
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sierung ist in Fig. 3 dargestellt. Fig. 4 zeigt eine weitere Verwirklichung der Fehlersteuerschaltung unter Verwendung eines Dekrement-Verfahrens. Eine Realisierung des Dekrement-Verfahrens ist in Fig. 5 dargestellt.
Ins einzelne gehende Beschreibung;
Mittels der Signalgrößen-Reduziertechnik, die in der Fehlersteuerschaltung 30 oder der Fehlersteuerschaltung 50 gemäß Fig. 1 angewendet ist, werden automatisch Fehler aus der digitalen Darstellung des kontinuierlich um die geschlossene Schleifensammelleitung umlaufenden Sprachsignals entfernt. Die Technik der Signalgrößenreduzierung stellt sicher, daß das dem Sprachsignal überlagerte Fehlersignal gegebenenfalls auf den Wert Null gebracht wird. Wenn beispielsweise ein Fehler dann eingeführt wird, wenn alle Sprecher einer gegebenen Gesprächsverbindung schweigen, so wird das fehlerhaft erzeugte Sprachsignal auf Null gebracht. Die Fehlersteuerschaltung arbeitet ebenso effektiv, wenn ein Sprachsignal zum Fehlersignal hinzutritt. Jedes Fehlersignal wird demgemäß von der geschlossenen Schleifensammelleitung entfernt,und die Anlage kehrt zum normalen Betrieb zurück. Zwei Verwirklichungen des Signalgrößen-Reduzierverfahrens sind 1) die exponentielle Dämpfungstechnik und 2) die Dekrement-Technik.
Exponentielle Dämpfungstechnik
Bei der exponentiell er. Däapfungctechnik zur Ausschaltung von Fehlern, die die Digitaldarstellung des Sprachsignals verändern, wird voxi einer Multiplikation des Sprachsignals mit
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einem Faktor 1-£ ausgegangen, wobei ί wesentlich kleiner als 1 ist. Durch geeignete Wahl des Wertes von £ bleibt das fehlerfreie Sprachsignal scheinbar unbeeinflußt durch die Multiplikation mit 1-£ . Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild für die Durchführung der Multiplikation des ankommenden Sprachsignals mit 1-£ zur Erzeugung des Sprachausgangssignals. Das ankommende digitale Sprachsignal, das in Zweier-Komplementform dargestellt ist, wird seriell in eine Wörtverzögerungsschaltung 300 eingeschoben. Gleichzeitig wird der ankommende digitale Sprachabtastwert zum A-Null-Detektor 301 gegeben, um festzustellen, ob das ankommende Sprachsignal Null oder nicht Null ist. Zum geeigneten Zeitpunkt wird in der Wortverzögerungsschaltung das arithmetische Vorzeigen des Abtastwertes in der Vorzeichenschaltung 303 festgehalten. Der Sprachabtastwert in der Wortverzogerungsschaltung wird außerdem zu einem Multiplizierer 306 gegeben, um die Multiplikation des Sprachabtastwertes mit C durchzuführen. Den einzelnen Schaltungen werden verschiedene Takt- und Steuersignale zugeführt, die für die jeweilige Zeitsteuerung und Synchronisation sorgen. Die Ausgangssignale des B-Null-Detektors 302 der Vorzeichenschaltung 303 und des Multiplizierers 306 gelangen zu einer Wähler-Steuerschaltung 305. Diese Schaltung stellt sicher, daß das Ausgangssignal für den 1-Bit-Addierer 304 gleich β mal dem ankommenden Sprachabtastwert ist, wobei die Polarität der des ankommenden Sprachsignals entgegengesetzt ist, um die Multiplikation mit -c zu verwirklichen. Der Addierer 304 realisiert die Summierung des Sprachabtastwertes und seine Multiplikation mit £ .
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Fig. 3 zeigt die schaltungsmäßige Verwirklichung des Blockschaltbildes gemäß Fig. 2. Der serielle Spracheingangs-Digitalstrom gelangt an die Bauteile 310 und 312. Dieser serielle Eingangsstrom ist eine Zweier-Komplement-Darstellung der Amplitude des Sprachsignals. Die Größe ist als ganzzahliger Wert dargestellt. Ein ankommendes, serielles Sprachsignal wird unter Steuerung des Bit-Taktsignals BITCK durch die 16-Bit-Wortverzögerungsschaltung 300 geschoben, und zwar beginnend mit dem niedrigstwertigen Bit. Gleichzeitig wird der 16-Bit-Sprachabtastwert an das Bauteil 312 gegeben, das ein Flipflop 313 beaufschlagt.
Der A-Null-Detektor 301 stellt fest, daß der Signalwert nicht Null ist, indem er den digitalen Sprachabtastwert auf irgendein Nicht-Null-Bit prüft. Das Ergebnis der Prüfung steht in einem Flipflop 314 zur Verfügung . Es wird dazu der gesamte Sprachabtastwert durch die Bauteile 313 und 312 abgetastet, die das erste Nicht-Null-Bit im Flipflop 313 festhalten und dem Flipflop-Eingang über das ODER-Gatter 312 wieder zuführen. Nachdem das vollständige Wort nach einem Nicht-Null-Bit abgetastet ist, steht das Ausgangssignal des Flipflops 314 für den Addierer 304 und die Wählersteuerung 305 zur Verfügung.
Der Multiplizierer 306 stellt einai C-Wert von 2~^ zur Verfügung. Da der ankommende Sprachabtastwert als ganze Zahl dargestellt ist, kann der mit <~ multiplizierte Sprachabtastwert kleiner als Eins sein, anders gesagt, ein Bruch sein. Da der Addierer und der Sprachabtastwert selbst nur auf der
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Grundlage von ganzen Zahlen arbeiten, muß das Ausgangssignal des Multiplizierers dann, wenn es einen Bruch darstellt, durch entweder +1 oder -1 ersetzt werden. Der Multiplizierer 306 rundet automatisch negative Bruchergebnisse auf -1 ab. Positive Brüche rundet der Multiplizierer jedoch auf 0 ab. Der B-Null-Detektor 302 stellt Ergebnisse fest, die kleiner als der ganzzahlige Wert Eins sind,und liefert ein entsprechendes Signal an die WählerSteuerschaltung 305, die dann die ganze Zahl Eins anstelle des positiven, vom Multiplizierer 306 erzeugten Bruchwertes einsetzt.
Der B-Null-Detektor 302 prüft das Multipliziererergebnis, indem er auf die Bedingung prüft, daß die Bits 5 bis 15 alle den Wert Null haben. Diese Null-Bedingung wird durch das Steuersignal CKBITO in das Flipflop 316 gegeben. Die Ausgangssignale des Flipflops 316 werden dann der Wählersteuerschaltung 305 zugeführt. Das Vorzeichen des ankommenden Sprachsignals wird im Flipflop 317 zur Verwendung durch den Multiplizierer 306 und die Wählersteuerschaltung 305 gespeichert .
Da eine Potenz von 2 ist, typisch 2~ , läßt sich der Multiplizierer in einfacher Weise als eine Schaltung verwirklichen, die den ankommenden Sprachabtastwert um 5 Bits in Richtung auf die niedrigstwertige Bitposition verschiebt und das Vorzeichen, nämlich das höchstwertige Bit, in den nächsten 5 höchstwertigen Bitpositionen kopiert. Beispielsweise führt eine Multiplikation der Binärzahl 1101000110111101 mit einem
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C von 2"^ zur Binärzahl 1111111O1OOO11O1 in der Schreibweise eines Zweier-Komplements, "bei der die am weitesten links stehende Ziffer das Vorzeichen der Zahl angibt. Ein Steuersignal SGNEXTND zur Verwirklichung der Vorzeichen-Weiterführung wird zum UND-Gatter 329 gegeben. Dieses Signal wird außerdem durch ein Gatter 328 invertiert und gelangt zum UND-Gatter 330. Die Funktion der Vorzeichen-Weiterführung besteht darin, entweder den um 5 Bits verschobenen Eingangssprach-Abtastwert vom Ausgang QC der Schaltung 311 oder das Vorzeichenbit am Ausgang des Bauteils 317 zu wählen. Demgemäß ist das Signals SGNEXTND auf niedrigem Wert (L) für die niedrigstwertigen 10 Bits und auf hohem Wert (H) während der 6 höchstwertigen Bits. Diese beiden Signale werden durch eine ODER-Funktion zusammengeführt und durch die Schaltung 331 invertiert, die die sich ergebende C-Multiplikation bildet, die zur Wähler Steuerschaltung 305 gegeben wird. Es gibt bekannte Allzweck-Multiplizierschaltungen, die anstelle des Sonderzweck-Multiplizierers 306 verwendet werden können. Der Allzweck-Multiplizierer kann ein Kontinuum von Werten zwischen 0 und 1 aufnehmen.
Die Wählersteuerschaltung führt das am UND-Gatter 326 ankommende Produkt oder das am UND-Gatter 325 erzeugte +1- oder -1-Signal zum B2-Eingang der Addierschaltung 319. Der Wert +/-1 wird vom Exklusiv-ODER-Gatter 324 mit Hilfe des am Q-Ausgang des Flipfips 317 anstehenden Vorzeichen-Eingangssignals und des Steuersignals BlTOT erzeugt, das zum Zeitpunkt des niedrigstwertigen Bits auf H ist. Das UND-Gatter 325 verknüpft das +1- oder -1-Signal mit dem Ausgangssignal des
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B-Null-Detektors 302. Wenn das Ausgangssignal des Multiplizierers 306 einen positiven Wert kleiner als 1 hat, muß das +1-Signal am Exklusiv-ODER-Gatter 324 zum B2-Eingang des Addierers übertragen werden. Wenn jedoch das durch den Multiplizierer 306 erzeugte Produkt einen Viert hat, der nicht zwischen 0 und 1 liegt, ist der Q-Ausgang des Flipflops 316 auf L, wodurch das Produkt-Signal vorn UND-Gatter 326 zum E2-Eingang des Addierers geführt wird.
Die Gatter 322 und 323 bilden das Übertrags-Eingangssignal Cn für den Anfangswert während des niedrigstwertigen Bits jedes Sprachabtastwertes. Dies erfolgt mit Hilfe des Steuersignals BITOT in Kombination mit dem Ausgangssignal des A-NuIl-Detektors 301. Die 1-Bit-Addierschaltung 304 besteht aus eimern Addierer 319 und einem Flipflop 318. Das Übertrags-Ausgangs signal des Addierers speist das Übertrags-Flipflop 318, dessen Ausgang wiederum über das ODER-Gatter 323 zum Übertrags-Eingang des Addierers 319 zurückgeführt ist. Einer der beiden Eingänge des Addierers, nämlich der Eingang A1, wird direkt vom Ausgang QH des Schieberegisters 311 in der Wort-Verzögerungsschaltung gespeist. Der andere Eingang B2 des Addierers wird von der WählerSteuerschaltung 305 gespeist. Der Steuereingang B1 des Addierers spricht auf den A-NuIl-Detektor 301 an. Der Steuer eingang B1 sperrt den Eingang B2 des Addierers dann, wenn der Eingangs-Sprachabtastwert des Schieberegisters 310 den Wert Null hat. In diesem Fall ist allein der Eingang A1 des Addierers aktiv. Der Addierereingang B2 ist durch das Steuersignal gesperrt, so daß zu dem
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am Eingang A1 ankommenden Signal der Wert Null addiert wird und demgemäß die am Ausgang erzeugte Summe gleich dem Eingangssignal A1 ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß ein an der Fehlersteuerschaltung mit exponentieller Dämpfung ankommendes Signal mit dem Wert Null die Schaltung auch wieder mit dem Wert Null verläßt.
Dekrement-FehlerSteuerschaltung
Fig. 4 zeigt das Blockschaltbild der Dekrement-Fehlersteuerschaltung zur Verwirklichung der Signalreduzier-Fehlersteuerschaltung 50. Das Dekrement-Verfahren beruht auf einer Verringerung der Signalgröße um Eins. Da der ankommende, digitale Sprachabtastwert als ganzzahliger Wert codiert ist, wird die Reduzierung des Signals dadurch verwirklicht, daß von seinem augenblicklichen Wert der Wert Eins subtrahiert wird.
Das Blockschaltbild weist vier Bauteile auf, nämlich eine Wortverzögerungsschaltung 500, einen Null-Detektor 501, eine Wählersteuerschaltung 502 und einen 1-Bit-Addierer 503. Verschiedene Taktsteuersignale sorgen für die erforderliche Reihenfolge der Operationen. Der Null-Detektor 501 prüft, ob der ankommende Sprachabtastwert den Wert Null hat. Wenn der Wert Null ist, sperrt die Wählersteuerschaltung die Reduzierung des Sprachsignals, um das Signal auf dem Wert Null zu halten. Wenn der Wert von Null abweicht, liefert die Wählersteuerschaltung 502 den Wert Eins mit entgegengesetzter Polarität wie der ankommende Sprachabtastwert an den 1-Bit-Addierer 503, der die Reduzierung durchführt.
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ORIGINAL INSPECTED
~H5
Fig. 5 zeigt die Realisierung des Blockschaltbildes gemäß Fig. 4. Es sei angenommen, daß der Sprachabtastwert in Form eines Zweier-Komplements mit 16 Bits codiert ist, wobei das niedrigstwertige Bit zuerst ankommt. Der serielle Digitalstrom kommt am Schieberegister 510 an und wird sequenitell mit Hilfe des Taktsignals CLK2 durch die Wortverzögerungsschaltung 510, 511 geschoben. Die Ausgänge QA bis QH beider Schaltungen 510 und 511 speisen den Null-Detektro 501 am Eingang des ODER-Gatters 512. Der Ausgang des ODER-Gatters 512 liefert eine Angabe für den Wert Null an den Eingang des Flipflops 514. Dieser Wert wird mit Hilfe des Steuersignals SIGN in das Flipflop gebracht. Das Vorzeichen-Bit wird wäli-
5M3 rend der Bit-Zeit in das Flipflop 3Ql- gegeben, wenn das Vorzeichen-Bit des Sprachabtastwertes am Ausgang OJl des Schiebe registers 510 ansteht. Das Steuersignal STVTS bringt das Vor zeichen zu diesem Zeitpunkt in das Flipflop
Die Wählersteuerschaltung 502 erzeugt mit Hilfe des ODER-
H Gatters 515 und des Steuersignals BITT^O ein +1- oder -1-Eingangssignal. Das Ausgangssignal des Gatters 515 ist eine 16-Bit-Zweier-Komplement-Darstellung von +1 oder -1 abhängig davon, ob das Ausgangssignal Q des Flipflops 513 eine 1 oder eine 0 ist. Wenn das Ausgangssignal eine 1 ist, so ist der Ausgang des Gatters 515 immer auf H, wodurch der Wert -1 dargestellt wird. Wenn der Ausgang Q auf 0 ist, so ist das Ausßangssignal des 'Gatters 515 nur während des niedrigstwertigen Bits auf H und anschließend auf L. Dadurch wird der Wert -1-1 dargestellt.
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BAD ORIGINAL
Die 1-Bit-Ad.d.ierschaltung 503 weist einen Addierer 517 und ein Flipflop 516 zur Übertragsspeicherung auf, wodurch ein serieller 1-Bit-Addierer gebildet wird, dessen Ausgangssignal der digitale Ausgangs-Sprachabtastwert< ist. Die Eingägne des Addierers sind A1 und B2 . Der Addierer bildet demgemäß die Summe der Zweier-Komplement-Zahlen an den Eingängen A1 und B2. Die Wählersteuerschaltung erzeugt außerdem ein Steuersignal für den Addierer am Eingang B1. Dieses Steuersignal sperrt den Eingang B2. Dadurch wird der Wert 0 am Eingang B2 erzeugt. Wenn der ankommende Sprachabtastwert 0 ist, wird der Wert 0 zum Flipflop 514 gegeben, und der Ausgang Q des Flipflops 514 sperrt den Eingang B2 des Addierers 517. Dadurch wird das ankommende Sprachsignal am Eingang A1 nicht reduziert und behält seinen Wert 0. Auf diese Weise hält die Fehlersteuerschaltung das ankommende Sprachsignal auf 0, wenn es den Wert 0 hat.
Schluß
Der größere Teil der Erläuterung hat sich mit der Verwendung eines digitalen Systems befaßt, aber es sei darauf hingewiesen, daß das erfindungsgemäße Konzept in jeder beliebigen Nachrichtenanlage , und zwar digitale oder anlaoge Anlagen, und £ir jede Art von Nachrichtensignalen angewendet werden kann, beispielsweise Daten sowie auf Sprachsignale. Der Fachmann kann dazu die hier beschriebenen Konzepte in verschiedenen Systemen anwenden, ohne vorn Gegenstand der Erfindung abzuweichen.
Das Verfahren der Dekrement-Fehlersteuerung stammt von einem anderen Erfinder und wird hier nur beschrieben, um zu zeigen, daß das erfindungsgemäße Konzept auf mehr als eine Art verwirklicht werden kann.
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Claims (4)

  1. BLUMBACH · WEST. R · BEFUGEN · KRAMER ZWiRNER · HOFFMANN
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN 304067?
    Patenlconsult Radeckestraße43 8000München 60 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Tolegramme Petentconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsuit
    Western Electric Company Incorporated Baugh-7 222 Broadway, New York, N.Y. 10038, USA
    Patentansprüche;
    /i. Fehlerkorrekturschaltung zur Verwendung in einer Schleifen-Nachrichtenübertragungsanlage mit einer Vielzahl von Nachrichtenstationen, die über je eine zugeordnete Schnittstellenschaltung Zugriff zur Anlage haben, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer bestimmten Stelle innerhalb der Schleife angeordnete Fehlerkorrekturschaltung folgende Bauteile aufweist:
    eine erste Schaltung (300, 301) zur Abtastung des kombinierten Schleifensignals;
    eine Signalreduzierschaltung (304);
    eine zweite Schaltung (305, 301, 302, 303, 306) zur Modifizierung des abgetasteten Signals durch die Signalreduzierschaltung (304) zwecks Erzeugung eines neuen kombinierten Signals,
    und daß die Signalreduzierschaltung (304) das neue kombinierte Signal anstelle des abgetasteten Signals auf die Schleife gibt.
    München: R. Kramer Dipl.-ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. . E. Hoffmann Dipl.-!ng. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Prof. Dr. jur. Dipl.-ing., Pat.-Ass., Pat.-Anw.bis 1979 · O. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
    130020/0770 ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Fehlerkorrekturschaltung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Signaireduzierschaltung (304) eine Schaltung mit einem Multiplikationsfaktor 1-6 aufweist, wobei C wesentlich kleiner als 1 ist.
  3. 3. Fehlerkorrekturschaltung nach Anspruch 2,
    * dadurch gekennzeichnet, daß u die Größenordnung von 2 hat.
  4. 4. Fehlerkorrekturschaltung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerkorrekturschaltung eine erste Einrichtung zur Bestimmung der Polarität jedes ankommenden Signals und eine zweite Einrichtung aufweist, die die Signalreduzierschaltung in Abhängigkeit von der ersten Einrichtung steuert.
    130020/0770
DE3040677A 1979-11-05 1980-10-29 Fehlerkorrekturschaltung zur Verwendung in einer Schleifen-Nachrichtenübertragungsanlage Expired DE3040677C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/091,406 US4288871A (en) 1979-11-05 1979-11-05 Digital loop conferencing signal correction arrangement

Publications (2)

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