DE3040369A1 - Schutzaermel fuer die hundedressur - Google Patents

Schutzaermel fuer die hundedressur

Info

Publication number
DE3040369A1
DE3040369A1 DE19803040369 DE3040369A DE3040369A1 DE 3040369 A1 DE3040369 A1 DE 3040369A1 DE 19803040369 DE19803040369 DE 19803040369 DE 3040369 A DE3040369 A DE 3040369A DE 3040369 A1 DE3040369 A1 DE 3040369A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
protective
bite
protective sleeve
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803040369
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt 4224 Gartrop Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803040369 priority Critical patent/DE3040369A1/de
Publication of DE3040369A1 publication Critical patent/DE3040369A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Schutzärmel für die Hundedressur
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzärmel zur Hundedressur, bestehend aus einem rohrförmigen steifen Unterärmel und einem mit diesem gelenkig verbundenen kürzeren, ebenfalls aus einem steifen Material hergestellten Oberärmel sowie einer aus einem weicheren, jedoch widerstandsfahigen Material bestehenden Überzugshülle, die den Unterärmel umgibt und am Oberärmel befestigt ist, und bei dem der Unterärmel in seinem mittleren Bereich mit einer von der Überzugshülle umgebenen BeiBwulst versehen ist. Derartige Schutzärmel bestehen in der Regel zumindest aus einer Schutzhülse für den Unterarm, Vielfach ist mit dem Schutbekleidungsteil für den Unterarm scharnierartig auch eine den Oberarm ganz oder teilweise umfassende Hülse verbunden, die am Oberarm mittels einer Schnürung oder Riemen und Schnallen oder auf andere Weise befestigt werden kann. Armschutzbekleidungen für Hundedressurzwecke werden vorzugsweise aus hartem widerstandsfähigem chromgegerbten Rindkernleder mit einer Dicke von 3 bis 5 mm hergestellt. Die Leder-Schutzhülse ist zumeist innen mit einer Fütterung aus einem etwas weicheren filzartigen Belag zum Schutze des Unterarms des Trägers versehen. Um den Schutzärmel gegenüber mechanischen und chemischen Angriffen gegen zu raschen Verschleiß besser zu schützen und ihr dadurch eine längere Lebensdauer zu verleihen, wird sie mit einer leicht auswechselbaren Überzugshülle ausgerüstet, die hinsichtlich des verwendeten Werkstoffes und ihrer Werkstoffausrüstung (z.8 Imprägnierung) bzw. Oberflächenveredelung oder Beschichtung an die Art der harten Beanspruchung angepaßt ist. Trotz dieser Überzugshüllen weisen die Schutzärmel häufig eine nur kurze Lebensdauer auf, vor allem weil sie stark mechanisch beansprucht sind. Dies liegt in der Regel an der häufig nicht ausreichenden Verschleißfestigkeit des verwendeten Materials.Dies gilt vor allem für die bekannten Schutzärmel aus Leder. Wegen der hohen Beschaffungskosten für widerstandsfähiges, bis zu 5 bis 6 mm dickes, hochwertig gegerbtes Rindkernleder und wegen der zeitaufwendigen Herstellung dieser Schutzhülsen, überwiegend in Handarbeit, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine derartige Armschutzbekleidung zu schaffen, deren Schutzärmel den erwähnten Beanspruchungen besser gewachsen und die mit geringerem Kosten- und Zeitaufwand herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Oberärmel aus widerstandsfähigem Kernleder und der Unterärmel aus einem spritzbaren Kunstsoffmaterial, beispielsweise Niederdruck-Polypropylen besteht.
  • Das zur Herstellung der Schutzhülse vorgeschlagene Material weist gegenüber dem Stand der Technik auf diesem Gebiet außerordentlich große Vorteile auf, Der thermoplastische, hoch aushärtende Werkstoff ermöglicht auf einfache Weise eine spezielle Formgebung in Anpassung an den jeweiligen Verwendungszweck.
  • Der verwendete Kunststoff zeichnet sich durch hohe Oberflächenhärte und eine außerordentliche Reißfestigkeit aus, obwohl er nicht völlig starr und unbildsam ist, eine geringe Restplastizität erlaubt auch nach dem Erstarren noch kleine Formänderungen. Die auf diese Weise hergestellten Schutzärmel sind gegen mechanische Beschädigungen sehr widerstandsfähig und haben daher eine sehr große Lebensdauer. Wird der Schutzärmel zur Hundedressur benutzt, so weist er sich gegenüber den bisher verwendeten Schutzärmeln aus Rindkernleder besonders überlegen aus. Wenn die Schutzhülse auch noch durch eine besondere Überzugshülle geschützt ist, so wird diese stets in kurzer Zeit von den scharfen Hundezähnen durchbissen, wobei unvermeidlich im Erregungszustand die reichlich abgesonderte Speichelflüssigkeit auf das Leder der Schutzhülse gelangt der Speichel dringt auch in den Oberflächenbereich des Leders ein, weil durch das Zerbeißen diese Oberfläche verletzt und eingerissen wird.
  • Dies hat ein allmähliches und mit der Zeit sehr rasch fortschreitendes Erweichen des Leders zur Folge, so daß es schwammig und lappig wird Daher ist die Haltbarkeit solcher Schutzärmel verhältnismäßig begrenzt, Demgegenüber zeichnet sich der Schutzärmel nach der Erfindung durch eine entscheidend höhere Resistenz gegen diese Einwirkungen aus, Wegen der größeren Härte der Oberfläche bietet er einen bessersn Schutz, denn er kann nicht eingerissen oder gar durchbissen werden, und wegen der homogenen geschlossenen Materialstruktur wird die Speichelabsonderung von dem Werkstoff nicht aufgenommen und kann sich in diesem nicht ausbreiten.
  • Ein weiterer erheblicher Vorteil besteht noch darin, daß der Schutzärmel nach der Erfindung ein wesentlich geringeres Gewicht aufweist. Dieser Gesichtspunkt ist deshalb sehr bedeutsam, weil durch das erhebliche Gewicht der bisher bekannten Schutzbekleidungen dieser Art der Benutzer wesentlich rascher ermüdet und seine Dressurtätigkeit unterbrechen muB.
  • Für die Hundedressur sind die Schutzärmel zumeist mit einer sog. Beißwulst versehen, die als höckerartiger Ansatz von unterschiedlicher Formgebung und Materialstruktur ausgebildet ist, Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann die Geißwulst aus dem Kunststoff des Schutzärmels bestehen und beim Formgebungsverfahren zugleich als Höcker ausgebildet werden, sie kann jedoch auch - zumal sie nicht stets benötigt wird - auf dem Schutzärmel aus dem Kunststoff befestigt sein. Daher besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß die Beißwulst aus einem gegenüber dem Material der Ärmel härteren Werkstoff gebildeten, am Unterärmel starr befestigten Kernaufbau und einem mehrschichtigen, aus weicheren Werkstoffen gebildeten, den Kernaufbau allseitig umgebenden Schutzaufbau besteht, und daß der Schutzaufbau vom Bereich der Außenkante der BeiB-wulst beidseitig schräg und am Querschnitt zunehmend auf den Unterärmel zuläuft, an dem er angeschlossen und befestigt ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der aus einem verhältnismäßig harten Natur- oder Kunstleder oder dergl. Kunststoff bestehende Kernaufbau der BeiB-wulst einen I-förmigen Querschnitt aufweisen, dessen innerer Flansch an die Wölbung des Unterärmels angepaßt und an diesem befestigtist, während der mit diesem durch den Steg verbundene äußere Flansch eine innere Kern leiste umschließt, die aus einem noch härteren Werkstoff als der übrige Kernaufbau besteht.
  • Für manche Dressurzwecke ist es erwünscht, daß die BeiB-wulst eine Umhüllung aus einem weicheren Material aufweist, und daher wird erfindungsgemäß zusätzlich vorgeschlagen, daß der den Kernaufbau der Beißwulst umschließende Schutzaufbau aus einem weichen, nachgiebigen Füllmaterial besteht, welches den Steg an seinen Außenseiten umgibt, wie auch die nach außen weisenden Flächen der Beißwulst, und daß dieses Füllmaterial von einer ein- oder mehrlagigen Deckschicht vollständig umschlossen ist. Dabei kann nach weiteren Merkmalen der Erfindung die Deckschicht dem Schutzaufbau als ganzes umhüllen und beidseitig der Beißwulst an die Wölbung des Unterärmels angeschlossen und dort befestigt sein.
  • Weiter wird erfindungsgemäß vorgeschlaeen, ddß die neckschicht aus einem widerstandsfähigeren bzw. härteren Werkstoff als das Füllmaterial des Schutzaufbaues besteht.
  • In weiterer vorteilhafter Ausbildung kann zwischen dem Füllmaterial und der Deckschicht noch eine ein- oder mehrlagige Polsterschicht angeordnet sein, Die Erfindung erfüllt somit die Aufgabe, einen Schutzärmel der gattungsgemäßen Art weiter auszubilden mit dem Ziel, ihm eine längere Lebensdauer und bessere Gebrauchseigenschaften, auch im Sinne eines besseren Schutzes gegen Verletzungen, zu verleihen, wozu auch eine verbesserte und gefahrlosere Verbindung zwischen dem Schutzärmel und der Schutz- bzw. Überzugshülle gehört. Daher wird nach der weiteren Erfindung vorgeschlagen, daß die überzugshülle im Bereich ihres oberen Endes an ihrer Innenseiteumfangsverteilt mit mehreren Laschen versehen ist, die zum Durchstecken eines Flachbandes oder Riemens dienen, der zur Befestigung am Oberärmel durch in diesem angebrachte Schlitze abwechselnd von innen nach außen und außen nach innen durchsteckbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert Fig. 3 einen Querschnitt durch den Unterärmel B-B' Fig. 4 die Befestigung des Schutzärmels am Oberärmel Fig. 5 einen Teilschnitt durch Unterärmel und Beißwulst nach der Linie A-A' Fig. 1 eine Ansicht des Schutzärmels ohne Schutzhülle Fig. 2 eine Ansicht gem. Fig. 1 in gestreckter Lage von Schutzärmel und Oberärmel In Fig. 1 und 2 sind mit 1 der Unterärmel und mit 2 die ßeißwulst bezeichnet. Der Unterärmel 1 ist mittels eines Scharniers 15 mit dem Oberärmel 3 verbunden, mit 16 sind die Nieten bezeichnet, mit denen das Scharnier 15 bebefestigt ist.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind an der Innenseite der Schutzhülle 4 Laschen 14 angebracht, die radial in etwa gleicher Höhe wie die Schlitze 12 im Oberärmel 3 liegen, wobei durch die Schlitze 12 und die Laschen 14 abwechselnd hindurchtretend ein Befestigungsriemen oder -band 13 hindurchgezogen ist.
  • In den Fig. 3 und 5 ist die Schutzhülle 4 des Unterärmels 1 angedeutet, die auch die Beißwulst 2 überdeckt. Diese besteht aus dem am Unterärmel befestigten starren Kernaufbau 5,6, 7 und einem diesen allseitig umgebenden Schutzaufbau 8, 9, 10 aus weicheren Werkstoffen, wobei der Schutzaufbau vom Bereich der Außenkante 5, 6 beidseitig schräg und an 4uerschnitt zunehmend auf den Unterärmel 1 zuläuft.
  • Die Schichten des Schutzaufbaues können aus verschiedenartigen Werkstoffen bestehen, beispielsweise kann der Raum 10 mit Schaumgummi oder einer ähnlichen Füllung ausgefüllt seine es können aber auch etwas härtere Stoffe Verwendung finden. Die Polsterschicht 8 kann aus weichem Leder, aus einem ähnlichen Kunststoff oder Gummi bestehen, während die Deckschicht 9 aus einem widerstandsfähigen Leder, oder Kunststoffmaterial sein sollte.
  • Der Kernaufbau der Beißwulst besteht aus einem harten und widerstandsfähigen Teil in I-Form, z.B, aus hartem Leder oder Kunststoff, bei dem der Steg 5 eine Einlage aus einem Metall aufweisen kann.
  • Dieser Aufbau der Beißwulst 2 in Verbindung mit einem Unterärmel 1 aus Kunststoff und der glatten, schnallenfreien Befestigung der Schutz- bzw. Überzugshülle 4 am Oberärmel 3 stellt einen Schutzärmel zur Hundedressur dar, der gegenüber dem Bekannten außerordentliche Vorteile aufweist.

Claims (8)

  1. Schutzärmel für die Hundedressur Patentansprüche 1. Schutzärmel zur Hundedressur, bestehend aus einem rohrförmigen steifen Unterärmel und einem mit diesem gelenkig verbundenen kürzeren, ebenfalls aus einem steifen Material hergestellten Oberärmel sowie einer aus einem weicheren, jedoch widerstandsfähigen Material bestehenden Überzugshülle, die den Unterärmel umgibt und am Oberärmel befestigt ist, und bei dem der Unterärmel in seinem mittleren Bereich mit einer von der Überzugshülle umgebenen Beißwulst versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberärmel (3) aus widerstandsfähigem Kernleder und der Unterärmel (1) aus einem spritzbaren Kunststoffmaterial, beispielsweise Niederdruck-Polypropylen besteht.
  2. 2. Schutzärmel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Beißwulst (2) aus einem gegenüber dem Material der Ärmel härteren Werkstoff gebildeten, am Unterärmel (1) starr befestigten Kernaufbau (5,6,7) und einem mehrschichtigen, aus weicheren Werkstoffen gebildeten, den Kernaufbau (5,6,7) allseitig umgebenden Schutzaufbau besteht, und daß der Schutzaufbau (8,9,10) vom Bereich der Außenkante (5,6) der Beißwulst (2) beidseitig schräg und am Querschnitt zunehmend auf den Unterärmel () zuläuft, an dem er angeschlossen und befestigt ist.
  3. 3. Schutzärmel nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem verhältnismäßig harten Natur- oder Kustleder oder dergl. Kunststoff bestehende Kernaufbau (6,7,11) der Beißwulst (2) einen I-förmigen Querschnitt aufweist, dessen innerer Flansch (11) an die Wölbung des Unterärmels (1) angepaßt und an diesem befestigt ist, während der mit diesem durch den Steg (7) verbundene äußere Flansch (6) eine innere Kernleiste (5) umschließt, die aus einem noch härteren Werkstoff als der übrige Kernaufbau (6,7,11) besteht.
  4. 4. Schutzärmel nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der den Kernaufbau (5,6,7) der Beißwulst (2) umschließende Schutzaufbau aus einem weichen, nachgiebigen Füllmaterial (10) besteht, welches den Steg (7) an seinen Außenseiten umgibt, wie auch die nach außen weisenden Flächen der Beißwulst (2), und daß dieses Füllmaterial (10) von einer ein- oder mehrlagigen Deckschicht (9) vollständig umschlossen ist.
  5. 5. Schutzärmel nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (9) den Schutzaufbau (10) als Ganzes umhüllt und beidseitig der Beißwulst (2) an die Wölbung des Unterärmels (1) angeschlossen und dort befestigt ist.
  6. 6. Schutzärmel nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (9) aus einem widerstandsfähigeren bzw. härteren Werkstoff als das Füllmaterial (10) des Schutzaufbaues besteht.
  7. 7. Schutzärmel nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Füllmaterial (10) und der Deckschicht (9) noch eine ein- oder mehrlagige Polsterschicht (8) angeordnet ist.
  8. 8. Schutzärmel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugshülle (4) im Bereich ihres oberen Endes an ihrer Innenseite umfangsverteilt mit mehreren Laschen (14) versehen ist, die zum Durchstecken eines Flachbandes oder Riemens (13) dienen, der zur Befestigung am Oberärmel (3) durch in diesem angebrachte Schlitze (12) abwechselnd von innen nach außen und außen nach innen durchsteckbar ist.
DE19803040369 1980-10-25 1980-10-25 Schutzaermel fuer die hundedressur Withdrawn DE3040369A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803040369 DE3040369A1 (de) 1980-10-25 1980-10-25 Schutzaermel fuer die hundedressur

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803040369 DE3040369A1 (de) 1980-10-25 1980-10-25 Schutzaermel fuer die hundedressur

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3040369A1 true DE3040369A1 (de) 1982-05-27

Family

ID=6115223

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803040369 Withdrawn DE3040369A1 (de) 1980-10-25 1980-10-25 Schutzaermel fuer die hundedressur

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3040369A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3523257A1 (de) * 1985-06-28 1987-01-08 Erich Mitterer Schutzbekleidung fuer hunde abrichtende personen
GB2263621A (en) * 1992-01-30 1993-08-04 Douglas Boyd Buchanan Bite protector

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3523257A1 (de) * 1985-06-28 1987-01-08 Erich Mitterer Schutzbekleidung fuer hunde abrichtende personen
GB2263621A (en) * 1992-01-30 1993-08-04 Douglas Boyd Buchanan Bite protector

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2118941C3 (de) Verankerungsteil für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen
DE3116538A1 (de) Gehaeuse fuer gassack-aufprall-schutzeinrichtungen
CH676323A5 (de)
DE2640771C2 (de) Gurt für Pferdegeschirre oder Sattelzeug
DE3222939C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Schutzhelmen aus mit einer Verstärkung versehenem Harz, und Spritzform zur Durchführung des Verfahrens
DE3040369A1 (de) Schutzaermel fuer die hundedressur
EP0291576B1 (de) Griff für Tennisschläger o. dgl.
DE2502925A1 (de) Energieabsorber, insbesondere fuer sicherheitsgurte
EP1519659A1 (de) Oberk rperprotektor zum schutz von personen vor kompressions trauma
DE19647724C2 (de) Protektor für Motorradfahrer
DE3607583A1 (de) Schutzhelm
DE3429739A1 (de) Schutzhandschuh und verfahren zu seiner herstellung
DE3626195C2 (de)
AT407822B (de) Kopfband
DE3246528A1 (de) Gurtstabband fuer landwirtschaftliche maschinen
DE3523257C2 (de)
DE697175C (de)
DE1887438U (de) Geformter, verstaerkter polsterkoerper aus elastischem schaumstoff, insbesondere aus elastischem, geschaeumtem polyurethan.
WO2001027024A1 (de) Reitsattel
AT406727B (de) Einrichtung zum schutz von körperteilen oder gegenständen vor mechanischen schlägen oder stössen
AT143849B (de) Ski.
AT71202B (de) Laufmantel für Luftradreifen.
DE7637845U1 (de) Schuetzende kopfbedeckung
DE804406C (de) Bereifung ohne Pressluft
DE9401500U1 (de) Stoßdämpfendes Gurtband

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal