DE3040226A1 - Akustische informations- und warneinrichtung fuer kraftfahrzeuge mit geschwindigkeitssteuergeraet - Google Patents
Akustische informations- und warneinrichtung fuer kraftfahrzeuge mit geschwindigkeitssteuergeraetInfo
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Description
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTtK Nissan WG 0266/1 97 (2)
- 5 BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine akustische Informationsund Warneinrichtung für Kraftfahrzeuge mit Geschwindigkeitssteuergerät, wie im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegeben
.
Einige moderne Kraftfahrzeuge enthalten ein Geschwindigkeitssteuergerät
(nachstehend kurz GSG genannt) mit einem Beschleunigungsschalter und/oder Verzögerungsschalter. Bei
Betätigung des Beschleunigungs- oder Verzögerungsschalters erhöht oder reduziert sich die Fahrzeuggeschwindigkeit
laufend. Steht der Schalter dagegen auf Speicherzustand, so gilt die augenblickliche oder Ist-Geschwindigkeit als
Vorgabegeschwindigkeit und wird automatisch eingehalten, ohne Rücksicht auf eine Betätigung des Gaspedals. Das GSG
wird häufig beim Fahren mit hoher Geschwindigkeit etwa auf Autobahnen benutzt und kann z.B. durch Betätigen des
Bremspedals außer Betrieb gesetzt werden. Außerdem bieten viele Fahrzeuge die Möglichkeit, die auf einer bestimmten
Fahrt zurückgelegte Strecke z.B. auf einem Tageskilometerzähler abzulesen. Ferner gibt es in Kraftfahrzeugen eine
z.B. mit einem elektronischen Summer verbundene akustische Warneinrichtung, die einen Warnton abgibt, wenn die Ist-Geschwindigkeit
des Fahrzeugs eine durch den Fahrer über einen Grenzgeschwindigkeitsvorgabewählör eingestellte
Grenzgeschwindigkeit überschreitet.
Durch die beschriebenen Einrichtungen wird dem Fahrer eines Kraftfahrzeugs während der Fahrt eine solche Fülle von
Information angeboten, daß er leicht die Information über die augenblickliche Geschwindigkeit bei einer Beschleunigung
oder Verzögerung durch das Geschwindigkeitssteuergerät mit
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der Warninformation zur Überschreitung der Grenzgeschwindigkeit oder mit der Information über die zurückgelegte
Strecke verwechseln kann. Dabei wird wichtige Information leicht überhört, mißverstanden
oder der Fahrer verwirrt und von anderen wichtigen Aufgaben abgelenkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine akustische informations- und Warneinrichtung der eingangs genannten
Art so zu verbessern, daß die abzugebende Information unverwechselbar und leicht verständlich an den Fahrer abgegeben
wird.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurzgefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind
in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es ist ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen
Informations- und Warneinrichtung, daß sie dem Fahrer
jede vorgesehene Information in synthetischer Sprache und außerdem in einer besonderen Rangordnung mitteilt.
Bei Einschaltung des Beschleunigungs- oder Verzögerungsschalters des Geschwindigkeitssteuergerätes (GSG) wird bis
zur Abschlußinformation über die erreichte Endgeschwindigkeit lediglich Information über die jeweilige Ist-Geschwindigkeit
abgegeben, sonst nichts. Unter anderen Umständen hat die Warninformation bei Überschreitung einer vorgegebenen
Grenzgeschwindigkeit stets Vorrang vor einer Mitteilung darüber, daß eine vorgegebene Strecke durchfahren
wurde.
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Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf
eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild
eines bevorzugten Ausführungsbei
spiels der Erfindung,
Fig. 2 eine Geschwindigkeitsvorgabeeinrichtung zu dem Ausführungsbeispiel
von Fig. 1,
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild eines nach
dem LPC-System arbeitenden Sprachsynthesizers ,
Fig. 4 ein schematisches Blockschaltbild eines anderen, insbesondere zur Abgäbe
von Fahrstreckeninformation
eingerichteten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 5 ein detailiertes Schaltbild einer Ansagewählschaltung in Fig. 4, und
Fig. 6, 7 und 8 Flußdiagramme zu einem in
einer Steuereinheit in Fig. 1 gespeicherten Programm, nach dem der
darin enthaltene Mikrocomputer Geschwindigkeitswarninformation verarbeitet.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen akustischen Informations- und Warneinrichtung
enthält eine Schnittstelleneinheit 1 (Interface), die A/D-Wandler, Multiplexer u. dergleichen und Eingangs-
anschlüsse für folgende Signale umfaßt:
Ein Signal S (Ein/Aus) eines GSG-Beschleunigungs- oder
Verzögerungsschalters;
ein Geschwindigkeits-Impulssignal in Form eines digitalen
Zählwertes, der durch Umsetzung eines Geschwindigkeitsim-
^5 pulssignals S eines Geschwindigkeitsfühlers durch einen
Frequenzumsetzer 2 in eine höhere Frequenz zur Erzielung
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einer höheren Meßgenauigkeit und durch Zählen der höheren Impulse durch einen Zähler 3 über einen von
einer nicht dargestellten Zeitschaltung bestimmten Zeitraum gewonnen wird (nach Ablauf dieses bestimmten
Zeitraums wird hier der Zähler 3 jedesmal zurückgesetzt) ;
ein Signal S (Ein/Aus) eines Grenzgeschwindigkeits-Vorgabeschalters
7 (Fig.2), der in der linksseitigen Endlage eines zugeordneten Geschwindigkeitswählhebels
8 ausgeschaltet, sonst eingeschaltet ist; ein Grenzgeschwindigkeitssignal S in Form einer der
durch den Geschwindigkeitswählhebel 8 gewählten Geschwindigkeit proportionalen Spannung, die von einer
hier nicht dargestellten Generatorschaltung erzeugt wird;
ein Ansageunterdrückungssignal S„ (Ein/Aus), mit dem beispielsweise
eine Fahrstreckeninformation gezielt unterdrückt werden kann;
ein der mittels eines Lautstärkereguliergliedes 11 in
einem Autoradio 14 eingestellten Radiolautstärke entsprechendes
Lautstärkesignal S ;
ein Fahrstreckensignal S , welches dadurch gewonnen wird, daß das Geschwindigkeitsimpulssignal S durch eine Teilerschaltung
4 geteilt, in einen ersten Zähler 5 eingegeben, dessen bei Erreichen des Gesamtwertes erzeugtes überlaufsignal
ST in einen zweiten Zähler 6 eingegeben werden,
L·
welcher dann sein Zählsignal S abgibt (beide Zähler 5 und
6 werden durch ein Signal S_ eines eingeschalteten Fahrtschalters auf ihren Anfangswert rückgesetzt); und
das vorstehend erwähnte Fahrtschaltersignal· S (Ein/Aus).
Von den zuvor aufgeführten Signalen liegen die Signale Sv
und STTn als Spannungen vor, die durch A/D-Wandler innerhalb
VK
der Sghnittstelleneinheit in entsprechende Digitalsignale
der Sghnittstelleneinheit in entsprechende Digitalsignale
umgesetzt werden.
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Die Schnittstelleneinheit 1 gibt ihre Ausgangssignale
zeitlich abgestimmt an eine aus einem Mikrocomputer bestehende Steuereinheit 16 ab, die Bestandteil einer
Sprachausgabeeinheit 15 ist, welche ins gesamt aus drei als LSI-Einheiten ausgebildete Schaltungsgruppen
besteht : Einer Steuereinheit 16, einem Speicher (ROM) 17 und einer nach dem LPC-System (Linear-Prediction Codierverfahren)
arbeitenden Synthesizereinheit, wie sie kürzlich von der Firma Texas Instruments Inc. auf. den Markt gebracht
worden ist.
Die in Fig. 3 schematisch dargestellte Synthesizereinheit enthält einen ersten Tonoszillator 20 zur Erzeugung von
Zufallsrauschsignalen N (weißes Rauschen) und einen zweiten Tonoszillator 21 zur Abgabe periodischer Impulssignale P,
welche wahlweise über einen Umschalter 22 zur Erzeugung von Sprachlauten herangezogen, durch einen Verstärker 23 verstärkt,
in einem die menschlichen Stimmwerkzeuge (Zunge, Lippen, Stimmbänder) beim Sprechen nachbildenden gitterartigen
Filter 24 in Sprachsignale umgewandelt und nach Umsetzung in Analogsignale durch einen D/A-Wandler 25 als
synthetische Sprache ausgegeben werden. Unterschiedliche Werte von Konstanten wie der Frequenz der Impulssignale P,
die Unterscheidung zwischen stimmhaften und stimmlosen Lauten, der Verstärkungsgrad des Verstärkers 23 und die
Filterkonstante des Filters 2 4 sind in der Speichereinheit (ROM) 17 von Fig. 1 gespeichert.
Die Ausgabe der synthetischen Sprachsignale Vg für eine
abzugebende akustische Nachricht oder Warninformation veranlaßt und steuert die Steuereinheit 16. Die Sprachsignale
V0 werden nach Verlassen der Synthesizereinheit 18 durch
ein elektronisches Lautstärkeregulierglied 26 eingestellt,
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durch einen Verstärker 27 verstärkt und aus einem Lautsprecher 13 in dem Autoradio 14 abgestrahlt.
Hier bestimmt der Mikrocomputer (Steuereinheit 16) die Abgabelautstärke der Nachricht oder Warninformation
nach der dem Lautstärkesignal STTO entsprechenden,
an dem Lautstärkeregulierglied 11 des Autoradios 14 eingestellten Radiolautstarke über die Schnittstelleneinheit
1 , welche ihrerseits an entsprechendes Steuersignal Cv an das elektronische Lautstärkeregulierglied 26
abgibt. Dementsprechend ertönt die Sprachinformation mit
einer von dem Fahrer bevorzugten Lautstärke.
Wenn der hier im wesentlichen aus einer zentralen Recheneinheit (CPU), einem Speicher mit freiem Zugriff (RAM),
einem Festspeicher (ROM) und einem Taktgenerator bestehende Mikrocomputer (Steuereinheit 16) feststellt, daß das
Ansageunterdrückungssignal SR vorliegt, sperrt er die
Abgabe des Sprachsignals Vg aus der Synthesizereinheit 18.
Statt dessen kann auch das Lautstärkesteuersignal C^. benutzt
werden, das elektronische Lautstärkeregulierglied 26 auf null zu bringen.
Das in Fig. 4 und 5 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel enthält eine Informationseinrichtung, die besonders
zur akustischen Wiedergabe einer Information über die zurückgelegte Fahrstrecke in Sprache ausgelegt ist. Diese
Ausführung mißt die Fahrstrecke durch Zählen der vom Geschwindigkeitsfühler abgegebenen Geschwindigkeitsimpulse
seit Betätigung eines Fahrtschalters. Bei Erreichen eines bestimmten Zählwertes, der einer bestimmten Entfernung
entspricht, wird ein Signal abgegeben, welches mittels einer Ansagewählschaltung und einer Ansageausgabeeinheit in eine
gesprochene Nachricht umgesetzt wird, welche die Fahrstrecken-
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information enthält.
In Fig. 4 erzeugt ein Geschwindigkeitsfühler 41 von
einer Getriebewelle abgenommene Geschwindigkeitsimpulse Sp (z.B. 1340 Impulse pro km), die von einer
Zählschaltung 42 gezählt werden. Sobald der Zähler
42 einen Gesamtwert von z.B. 0,5 km Entfernung entsprechenden 670 Impulsen erreicht, gibt er ein Überlaufsignal
S ab und springt automatisch auf den An-
J_l
fangswert zurück. Die Zähloperation des Zählers 42 beginnt mit dem Drücken eines Fahrtschalters 43,
welcher im gedrückten Zustand einen Eingang T eines. Flip-Flop 44 an Masse legt (Niedrigpotential), so daß
dessen Ausgang Q über einen Widerstand R1 an eine
Spannung +V gelegt wird. Durch die Vorderflanke eines Ausgangssignals S wird der Zähler 42 dabei auf null
zurückgesetzt. Nach Drücken des Fahrtschalters 43 beginnt
der Zähler 42 mit der Zählung der Geschwindigkeitsimpulse Sp des Fühlers 41, bis der einer Entfernung
von 0,5 km entsprechende überlaufausgang ST erreicht
ist. Bei erneutem Drücken des Fahrtschalters
43 wird der Q-Ausgang von Flip-Flop 44 wieder auf tiefes Niveau geschaltet. Daraufhin wird eine Nachricht
wie "0,5 km", "1 km", ... oder "100 km" durch eine Ansagewählschaltung 45 gewählt, welche beispielsweise
den Antriebsmotor eines Tonbandgerätes so antreibt, daß die auf einem nicht dargestellten Endlosband
aufgezeichnete Nachricht angewählt und über eine Wiedergabeeinrichtung (Bandgerät) 46 mit Ansageausgabeeinheit
47 wiedergegeben wird.
Die in Fig. 5 detailiert dargestellte Ansagewählschaltung 45 enthält einen monostabilen Multivibrator 51, der bei
Zugang des Impulssignals ST einen hochliegenden Impuls
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mit einer Länge T an einen ersten elektronischen Schalter 52 abgibt, um diesen durchzuschalten und
damit für den Zeitraum T einen Motor 5 4 aus einer Batterie 53 mit Strom zu versorgen. Ein mit dem
Motor 5 4 synchronisierter Nocken 5 4a schaltet einen parallel zu dem Schalter 52 liegenden Mikroschalter
55 ein, so daß der Motor 54 auch nach Abschaltung des Schalters 52 bei Ablauf von T noch weiterläuft, bis
der Mikroschalter 55 nach einer Nockenumdrehung einen Nockenausschnitt erreicht, geöffnet wird und dadurch
den Motor 54 anhält. Während der Motor 54 läuft, wird jeweils eine Streckeninformation wie "0,5 km", "1 km"
usf. wie oben beschrieben in aufgezeichneter Sprache selektiv abgegeben, abhängig von der Zahl des vom
Zähler 42 ausgegebenen Signals ST und jedesmal wenn das Fahrzeug um 0,5 km weitergefahren ist.
Parallel zu dem Schalter 52 liegt ferner eine Serienschaltung aus zwei elektronischen Schaltern 56 und 57,
von denen der Schalter 56 durch das hochliegende Q-Ausgangssignal S von Flip-Flop 44 abgeschaltet und durch
das tiefliegende Signal eingeschaltet wird. Der dritte Schalter 57 wird jedesmal abgeschaltet, wenn eine Anfangsposition
des Endlosbandes (wo z.B. "0,5 km" aufgezeichnet ist) am Wiedergabekopf vorbeiläuft. Das Band
trägt an dieser Stelle eine leitende Folie M, welche bei Berührung Kontakte 58 des Bandwiedergabegerätes schließt.
Solange die Kontakte 58 offen sind, befindet sich ein Steueranschluß des Schalters 57 über einen Widerstand R4
in Masseverbindung und hält den elektronischen Schalter durchgeschaltet. Wenn die Folie in der Startposition des
Endlosbandes die Kontakte 58 schließt, wird der Steueranschluß von Schalter 57 auf einen durch die Widerstände
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R3 und R. bestimmten Teilwert der Spannung +V hochgelegt.
Wenn die Nachrichtenübertragung in einem Zwischenabschnitt des Endlosbandes endet, wird der zweite Schalter
56 durch den gemäß Fig. 4 nach unten gehenden Signalausgang SQ von Flip-Flop 44 eingeschaltet, und der Motor
läuft mit dem über die Schalter 56 und 57 aus der Batterie 53 fließenden Strom weiter, bis die Startposition des Endlosbandes
den Wiedergabekopf erneut passiert, der Motor 54 mit getrenntem Mikroschalter 55 stehenbleibt und die
Ansagewählschaltung 45 zur kleinsten Entfernungsinformation wie 0,5 km zurückkehrt.
Gemäß Fig. 4 gibt das Wiedergabegerät 46 die von der Ansagewählschaltung
45 gewählte Nachricht in Form eines vom ΛΚ Wiedergabekopf erzeugten Sprachsignals Vc an ein UND-Glied
D O
48 ab, und wenn das Ausgangssignal S0 von Flip-Flop 44 und
ein über einen Widerstand R0 mit der Spannung +V verbundener
Schaltungspunkt a hochliegen, wird das Sprachsignal Vc über
das UND-Glied 48 an einen Verstärker 50 weitergegeben und über einen Lautsprecher 51 abgestrahlt. Der Lautsprecher
kann zu einem im Kraftfahrzeug befindlichen Autoradio gehören.
Wenn ein in Fig. 4 enthaltener Unterdrückungsschalter 49 betätigt wird, dann schließt durch Absenkung der Spannung
an Punkt a das UND-Glied 48 und verhindert die Weitergabe des Sprachsignals Vc aus der Ausgabeeinheit 47. Auf diese
Weise kann unerwünschte Information bis zum Erreichen einer bestimmten gewünschten Entfernung unterdrückt werden.
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Bei der beschriebenen Ausführung gelangen die Geschwindigkeitsimpulse
S_ direkt in den Zähler 42, der bei überlauf das Überlaufsignal ST abgibt und
in den Anfangszustand zurückgesetzt wird. Statt dessen
kann das Geschwindigkeitssignal S durch eine Teilerschaltung
geteilt und das Ergebnis durch einen Zähler gezählt werden, der bis zu einem z.B. 100 km entsprechenden
Wert zählen kann und jedesmal, wenn ein z.B. 0,5 km entsprechender Wert erreicht wird, das
Signal ST abgibt. Ferner kann der Zählwert des Zählers
in dem beschriebenen Bandgerät direkt in die Wählschaltung 45 gegeben werden, welche dann einen Dekodierer
enthält, der je 0,5 km eine Fahrstrecke dekodiert und den Multivibrator 51 in Fig. 5 ansteuert.
Erfindungsgemäß kann ferner z.B. abhängig von der Geschwindigkeit
die jeweils anzusagende Teilstrecke von hier 0,5 km geändert werden. Während in Fig. 4 der Zählerausgang
S zusammen mit dem Ausgangssignal S von Flip-Flop
44 in die Ansagewählschaltung 45 geht, wird in Fig. das Signal ST noch ein mal durch den zweiten Zähler (
gezählt und als Fahrstreckensignal Sn ebenso wie das
Fahr tschalt«
eingegeben.
eingegeben.
das Signal ST noch ein mal durch den zweiten Zähler 6
a
Fahrtschaltersignal S in die Schnittstelleneinheit 1
Fahrtschaltersignal S in die Schnittstelleneinheit 1
Nachstehend wird das in den Fig. 6, 7 und 8 enthaltene Ausführungsbeispiel eines Mikrocomputerprogramms beschrieben.
Nach Herstellung des Ausgangszustands von 1Bit-Registern I und II in Schritt A werden in Schritt B und C
das Ist-Geschwindigkeitssignal SK und das Fährstreckensignal
Sr über einen Multiplexer in die Schnittstelleneinheit
1 eingelesen. In Schritt D ermittelt der Mikrocomputer nach dem Pegel des Signals S , ob der GSG-Beschleunigungs-
oder Verzögerungsschalter eingeschaltet ist. Wenn ja, wird
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in Schritt E geprüft, ob das GSG-Register I den Wert
1 hat. Falls nicht, wird dieser Zustand in Schritt F hergestellt.
In Schritt G führt der Mikrocomputer die Verarbeitung von Geschwindigkeitsinformation während einer Beschleunigung
oder Verzögerung durch GSG durch- Wenn dabei z.B. das Ist-Geschwindigkeitssignal Sx. von Schritt B
IS.
einer Fahrgeschwindigkeit von 5 0 km/h entspricht, wählt der Mikroprozessor gemäß Fig. 7 eine entsprechende Nachrieht
wie "50 km/h" aus und speichert sie zeitweilig in seinem RAM.
Der Mikrocomputer bestimmt die Einstellung des elektronischen Lautstärkereguliergliedes 26 nach dem Lautstärkesignal
ST7n, welches ein Maßstab für die im Autoradio 14
über das Regulierglied 11 eingestellte Radiolautstärke ist. In Abhängigkeit von dem zeitweilig im RAM des Mikrocomputers
gespeicherten Wert wird die oben beschriebene Information von der Synthesizereinheit 18 der Sprachausgabeeinheit
15 in Form des Sprachsignals V abgegeben und der Fahrer über das Regulierglied 26, den Verstärker 27 und den
Lautstärker 13 während eines Beschleunigungs- oder Verzögerungsvorgangs
über die Geschwindigkeit informiert. Nach Durchführung von Schritt G kehrt der Mikrocomputer in
Fig. 6 zu Schritt B zurück und wiederholt diese Schrittfolge so lange, wie der Beschleunigungs- oder Verzögerungsschalter
eingeschaltet bleibt. Auf diese Weise wird der Fahrer laufend in Sprachform über jede Geschwindigkeitsänderung
von z.B. um 5 km/h informiert. Bei Antwort "Ja" in Schritt E wird Schritt F übersprungen.
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Wenn die gewünschte Geschwindigkeit erreicht ist, schaltet der Fahrer den Beschleunigungs- oder Verzögerungsschalter
aus, und der Mikrocomputer springt von Schritt D auf Schritt H. Da das Register I bei der Ausschaltung
des Beschleunigungs- oder Verzögerungsschalters immer auf 1 springt, veranlaßt in diesem Fall gemäß Schritt H der
Mikrocomputer die Ansage der im GSG vorgewählten Geschwindigkeit an den Fahrer. Dabei arbeitet das Programm ähnlich
wie in Fig. 7 dargestellt und aus dem Lautsprecher 13 ertönt
es z.B. "Sie haben die Geschwindigkeit 70 km pro Stunde gewählt" . Beim Erreichen der gewählten Geschwindigkeit liest
der Mikrocomputer anstelle des vom Zähler 3 in Fig. 1 gezählten Signals Sv die im Speicher enthaltenen Steuerdaten
für das Geschwindigkeitssteuergerät (GSG), so daß die vorgewählte
Geschwindigkeit sehr genau angesagt werden kann.
Nach Abschluß von Schritt I wird das GSG-Register I in Schritt J auf O rückgesetzt, und danach liest der Mikrocomputer
mit Schritt B und C wieder das Geschwindigkeitssignal SK und Fahrstreckensignal· S„. Über die Schritte D
und H schreitet das Programm dann zu Schritt K oder, bei ausgeschaltetem Beschleunigungs- oder Verzögerungsschalter,
nach dem Lesen der Signale S und S zu Schritt H vor. Und
sobald Register II auf O gesetzt ist, prüft der Mikrocomputer in Schritt L, ob der Geschwindigkeitsvorgabeschalter
eingeschaltet ist oder nicht. Wenn ja, schreitet das Programm zu Schritt M fort und meldet die vorgewählte Grenzgeschwindigkeit.
Bei ausgeschaltetem Geschwindigkeitsvorgabeschalter springt das Programm auf Schritt N und läßt prüfen,
ob das Register II auf 1 gesetzt ist. Falls ja erfolgt übergang'ZU
Schritt P.
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Die in Schritt M enthaltene Ausgabe der Warninformation in bezug auf die vorgegebene Grenzgeschwindigkeit erfolgt
gemäß Fig. 8. über den Multiplexer der Schnittstelleneinheit 1 wird das Grenzgeschwindigkeitssignal
Sv in den Mikrocomputer eingelesen, und dann das der
augenblicklichen Geschwindigkeit entsprechende Geschwindigkeitssignal S„. mit diesem Grenzgeschwindigkeitssignal
S verglichen. Der Mikrocomputer führt dann ein Figf 7
ähnliches Programm durch und meldet dem Fahrer, wie weit er die Grenzgeschwindigkeit überschritten hat, beispielsweise
so: "Ihre Geschwindigkeit liegt um 10 km pro Stunde über der gewählten Grenzgeschwindigkeit". Wenn die Ist-Geschwindigkeit
unter der gewählten Grenzgeschwindigkeit liegt, erfolgt keine Ansage.
Nach Abgabe dieser Warnmeldung geht das Programm in Fig. zu Schritt R über, wo das Register II einen Zustandswechsel
von O auf 1 (oder gegebenenfalls umgekehrt) durchführt.
Falls in Schritt P der Fahrtschalter nicht eingeschaltet ist, veranlaßt das Programm in Schritt R die Weiterschaltung
des Registers II auf O und kehrt dann zu Schritt B zurück. Falls der Fahrtschalter jedoch eingeschaltet ist,
springt das Programm auf Schritt Q und veranlaßt die Ansage der Entfernungsinformation an den Fahrer, es läuft
dann ein ähnliches Programm wie in Fig. 7 dargestellt ab, und die angesagte Nachricht entspricht dem in Schritt C
gelesenen Entfernungssignal S . Nach Durchführung von Schritt R werden in Schritt B das Geschwindigkeitssignal
Sx. und das Ent fernungs signal S^, gelesen, und bei ausgeschaltetem
Beschleunigungs- oder Verzögerungsschalter geht das Programm über Schritt H auf Schritt K über. Da
bei diesem Durchlauf das Register II auf 1 gesetzt ist, geht der Mikrocomputer nicht auf Schritt Lf aber auf Schritt N
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und dann auf P, wo bei eingeschaltetem Fahrtschalter
die jeweils passende Entfernungsmitteilung wie "Sie sind jetzt 5 km gefahren" ausgegeben wird. Nach Beendigung
von Schritt Q erfolgt über Schritt R Rückkehr zu Schritt B in Fig. 6.
Wenn sowohl der GSG-Beschleunigungs- oder Verzögerungsschalter
und der Grenzgeschwindigkeitsvorgabeschalter ausgeschaltet sind, wird die Fahrstrecke z.B. alle 0,5
km in synthetischer Sprache angesagt.
Wenn der Beschleunigungs- oder Verzögerungsschalter ausgeschaltet und der GeschwindigkeitsVorgabeschalter eingeschaltet
sind, verarbeitet der Mikrocomputer die Warninformation in bezug auf die vorgegebene Grenzgeschwindigkeit
bei Stand O des Registers II und danach bei Weiterschaltung des Registers II auf 1 die Informationsverarbeitung
zur zurückgelegten Strecke. Selbstverständlich verarbeitet der Mikrocomputer Information in bezug auf
das Geschwindigkeitssteuergerät (GSG) mit Prioritat,wenn
der Beschleunigungs- oder Verzögerungsschalter eingeschaltet ist. Da der Zeitraum zwischen der Einschaltung
und des Beschleunigungs- oder Verzögerungsschalters bis zur Vorgabe der GSG-Fahrzeuggeschwindigkeit kurz ist, wird
es bezüglich Informationsausfall oder Überlappung keine Probleme geben.
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Claims (7)
- TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTERBeim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandataires agrees pres !'Office europeen des brevetsDipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl -Ing. H. Steinmeister Dipl.-lng, F. E. MüllerTriftstrasse 4, öiekerwall 7,D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1WG 0266/197(2) 24. Oktober 1980Mü/Gdt/TßNISSMI MOTOR COMPANY, LTD. 2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohamashi, Kanagawa-ken, JapanAkustische Informations- und Warneinrichtung für Kraftfahrzeuge mit GeschwindigkeitssteuergerätPriorität: 24. Oktober 1979, Japan, Ser.Nr. 54-136430PATENTANSPRÜCHE1J Akustische Informations- und Warneinrichtung für ein ^Kraftfahrzeug, das ein Geschwindigkeitssteuergerät enthält, welches die Fahrgeschwindigkeit auf eine vom Fahrer gewünschte Geschwindigkeit erhöht oder absenkt, wenn dieser einen Beschleunigungs- oder Verzögerungsschalter betätigt, und im Speicher-Zustand des Beschleunigungs- oder Verzögerungsschalters automatisch die gewünschte Geschwindigkeit einhält, gekennzeichnet durch- eine Geschwindigkeitsmeßeinrichtung (2, 3) zur Ermittlung der Ist-Geschwindigkeit aus von einem Geschwindigkeitsfühler abgegebenen Impulsen,130019/0848TER MEER ■ MÖLLER ■ STBNMEISTEk Nissan WG 0266/197 (2)/TB- einen Signalgenerator (7), der ein Signal abgibt, das einer durch den Fahrer vorgegebenen Grenzgegeschwindigkeit entspricht,- eine Streckenmeßeinrichtung (4,5,6), welche im eingeschalteten Zustand eines Fahrtschalters eine bestimmte zurückgelegte Fahrstrecke ermittelt,- eine an die Meßeinrichtungen (2...6) und den Signalgenerator (7) angeschlossene Ansageauswähleinrichtung (1,15) zur Abgabe erstens eines Sprachsignals, welches bei eingeschaltetem Beschleunigungs- oder Verzögerungsschalter von dem Ausgang der Geschwindigkeitsmeßeinrichtung abhängt und bei abgeschaltetem Beschleunigungs- oder Verzögerungsschalter einer vom Fahrer gewünschten Geschwindigkeit entspricht, zweitens eines von dem Ausgang des Signalgenerators abhängigen Sprachsignals und zuletzt eines von dem Ausgang der Streckenmeßeinrichtung (4...) abhängigen Sprachsignals, und- eine an die Ansageauswähleinrichtung angeschlossene Ansageausgabestufe (26,27,13), welche eine den Sprachsignalen entsprechende Nachricht mit einer geeigneten Lautstärke abgibt, welche zuerst eine Geschwindigkeitsinformation über die Ist-Geschwindigkeit oder die vom Fahrer gewünschte Geschwindigkeit, danach eine Warninformation falls die Ist-Geschwindigkeit über der vorgegebenen Grenzgeschwindigkeit liegt und zuletzt eine Information über die zurückgelegte Fahrstrecke enthält uncl die so in der vorgegebenen Reihenfolge vom Fahrer zuverlässig aufnehmbar ist.130019/0848TER MEER -MÜLLER . SIONMEISTER NiSSan WG 0266/197 (2)TB
- 2. Informations- und Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsmeßeinrichtung einen an den Geschwindigkeitsfühler angeschlossenen und dessen Impulssignal in Geschwindigkeitsimpulse mit höherer Frequenz verwandelnden Frequenzumsetzer (2) und einen die von dem Umsetzer abgegebenen Geschwindigkeitsimpulse während eines durch eine Zeitschaltung festgelegten Zeitraums zählenden Zähler (3) umfaßt.
- 3. Informations- und Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator einen GrenzgeschwindigkeitsVorgabeschalter mit Geschwindigkeitswählhebel (7,8) und eine daran angeschlossene Schaltung, die im eingeschalteten Zustand des Vorgabeschalters eine Spannung abgibt, welche einer über den Wählhebel vorgegebenen Geschwindigkeit proportional ist, umfaßt.
- 4. Informations- und Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckenmeßeinrichtung eine an den Geschwindigkeitsfühler angeschlossene und eine Geschwindigkeitsimpulsfrequenz teilende Teilerschaltung (4), einen die Anzahl der Ausgangsimpule der Teilerschaltung zählenden und ein Überlaufsignal abgebenden ersten Zähler (5), der bei Erreichen eines Gesamtwertes, welcher einer vorgegebenen Strecke entspricht, ganz zurückgesetzt wird, und einen dem ersten Zähler nachgeschalteten zweiten Zähler (6), der das Überlaufsignal des ersten Zählers zählt und ein der vom Fahrzeug zurückgelegten Strecke entsprechendes Signal abgibt,welches als Fahrstreckeninformation in die Ansageauswähleinrichtung (1,15) einlesbar ist, umfaßt.1 3001 9/0848TER MEER · MÜLLER · SI E'NtvEISTE·= Nissan WG 026 6/1 97 (2 )/TB
- 5. Informations- und Warneinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Streckenmeßeinrichtung (4...6) ferner einen Unterdrückungsschalter enthält, der das Einlesen jeglicher Ausgangssignale der Meßeinrichtungen und des Signalgenerators (2...7) in die Ansageauswähleinrichtung und damit eine entsprechende gesprochene Ansage verhindert.
- 6. Informations- und Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansagewähleinrichtung- eine Spracherzeugungseinheit (15) mit einer Synthesizereinheit (18), die in Abhängigkeit von den Signalen vorgeschalteter Meßeinrichtungen und Signalgeneratoren (2...7) ein synthetisches Sprachsignal (V) abgibt, und- eine zwischen die Geschwindigkeits- und Streckenmeßeinrichtungen und den Signalgenerator (2...7) einerseits und die Spracherzeugungseinheit (15) andererseits geschaltete Schnittstelleneinheit (Interface 1)umfaßt.
- 7. Informations- und Warneinrichtung nach Anspruch 1, 4 oder 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der durch den ersten Zähler (5) bestimmten Fahrstrecke in Abhängigkeit von der Ist-Geschwindigkeit des Fahrzeugs einer Änderung unterzogen werden kann.130019/0848
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