DE3040163C2 - - Google Patents

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DE3040163C2
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DE19803040163
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DE3040163A1 (de
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Hiroyuki Kawasaki Kanagawa Jp Ueda
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Canon Inc
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Canon Inc
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/16Sound input; Sound output
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rechner gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 39 83 380 ist ein Rechner bekannt, bei dem eine Überprüfung einer Reihe eingegebener numerischer Daten und Rechenbefehle sowie der hieraus gebildeten Rechenergebnisse möglich ist, ohne daß eine manuelle Wiedereingabe der Daten und Rechenbefehle erforderlich ist. Hierzu werden bei der Datenein­ gabe sämtliche eingegebenen Daten und Rechenbefehle in einem Prüfspeicher aufeinanderfolgend gespeichert, aus dem sie für eine Überprüfung in der Reihenfolge ihrer Eingabe wieder auslesbar und anzeigbar sind. Tritt jedoch z. B. während einer großen Anzahl zu überprüfender und damit im Prüfspeicher abzuspeichernder Additionen ein keiner Überprüfung bedürfender Multiplikationsvorgang auf, so werden bei dem bekannten Gerät dennoch auch diese Multiplikations­ daten und -instruktionen aufeinanderfolgend abgespeichert, wofür entsprechender Speicherplatz benötigt wird, der damit seinerseits nicht mehr für die Abspeicherung weiterer Additionsvorgänge zur Verfügung steht. Darüberhinaus werden bei der Überprüfung der im Prüf­ speicher abgespeicherten, zu überprüfenden Additionsdaten auch derartige nicht zu überprüfende Multiplikationsdaten und -instruktionen visuell ausgegeben, wodurch sich nicht nicht nur das für die Überprüfung insgesamt erforderliche Zeitintervall verlängert, sondern auch der Benutzer durch die Ausgabe der nicht zu überprüfenden Daten irritiert und in seiner Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigt werden kann.
Weiterhin ist aus der US-PS 39 82 230 ein programmierbares Gerät bekannt, das zwischen mehreren Betriebsarten wie etwa der Lese-Betriebsart, der Schreib-Betriebsart, der Befehls­ einfügungs-Betriebsart und dergleichen umschaltbar ist. Eine Informations- bzw. Dateneingabe ohne deren Abspeicherung ist bei dem bekannten, erhebliche Speicherkapazität erfordernden Informationsverarbeitungsgerät nicht möglich.
Ferner ist aus der US-PS 41 56 921 ein Rechner bekannt, bei dem in einer einstellbaren Betriebsart automatisch ein Dezimalpunkt an vorbestimmter Stelle in einer Zahlen­ kette eingefügt wird, ohne daß der Dezimalpunkt manuell eingegeben werden muß. Eine Überprüfung einer Vielzahl eingegebener numerischer Daten und Rechenbefehle ist bei dem bekannten Rechner nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rechner gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart auszugestalten, daß die Abspeicherung eingegebener Informationen mit geringem Speicherplatz­ bedarf und guter Speicherplatzausnutzung erfolgt.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Rechner ist somit in der zweiten Betriebsart ebenfalls eine Informationseingabe möglich, ohne daß diese Informationen jedoch in der Speichereinrichtung eingespeichert werden. Bei den in der zweiten Betriebsart eingegebenen Informationen kann es sich beispielsweise um einen Multiplikations­ vorgang handeln, dessen Multiplikationsfaktoren nicht dauerhaft zur Verfügung stehen müssen. Nach Zurück­ schalten auf die erste Betriebsart, in der beispielsweise sämtliche eingegebenen Informationen und Ergebnisse gespeichert werden, sind dann alle nachfolgenden Informationen unmittelbar im Anschluß an die vor der Umschaltung von der ersten auf die zweite Betriebsart abgespeicherten Informationen abspeicherbar. Der erfindungsgemäße Rechner erfordert somit beispielsweise für einen Prüfvorgang sehr geringen Speicherplatzbedarf und bietet gleichzeitig sehr gute Speicherplatzausnutzung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des Rechners,
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild des in Fig. 1 dargestellten Rechners und
Fig. 3 verschiedene Signalverläufe, die auftreten, wenn sich ein Schiebeschalter SW in einer Stellung ANS befindet.
In Fig. 1 bezeichnet MEM-IN einen Schalter zum Auswählen, ob eingegebene Informationen in einem Prüf­ speicher abgespeichert oder nicht abgespeichert werden sollen. Wird z. B. eine zwischengeschaltete Rechenoperation, deren Ergebnis keiner Überprüfung bedarf, während des Addierens einer großen Anzahl numerischer Informationen durchgeführt, bei denen wiederum eine Überprüfung erforderlich ist, so wird der Schalter MEM-IN in eine Stelle "AUS" gestellt, wohingegen im Fall des Speicherns numerischer Informationen, von Rechenbefehlen und/oder von Rechenergebnissen mittels einer Tastenein­ gabe der Schalter in eine Stellung "VER" gebracht wird. Sollen nur die Rechenergebnisse unmittelbar nach Betätigung einer "="-Taste gespeichert werden, so wird der Schalter in eine Stellung "ANS" gebracht.
PRT bezeichnet einen Drucker, SP einen Laut­ sprecher für eine Sprachausgabe, DISP Anzeigeröhren für die sichtbare Anzeige numerischer Informationen und KB eine eine Eingabeeinrichtung bildende, die verschiedene, nachstehend aufgeführte Tasten und Schalter enthält: einen Schalter "VOL" zum Einstellen der Lautstärke, einen Schalter "GESCHW." zum Einstellen des Zwischenintervalls bei der Sprachansage, einen Schalter "TON" zum An- und Abschalten der Sprachausgabe und eine für die Überprüfungs­ funktion notwendige Schaltergruppe KK, die eine Prüfspeicher- Löschtaste CLR, eine Taste REP für eine wiederholte Berechnungsausführung auf der Grundlage der in dem Prüfspeicher gespeicherten Informationen, eine Rückwärts- Prüftaste BK und eine Start-Stop-Taste ST/SP für die Überprüfung aufweist.
TK bezeichnet eine Gruppe von Tasten und Schaltern für die Eingabe von Ziffern und FK eine Gruppe von Tasten und Schaltern für Rechen­ befehle.
In Fig. 2, die ein Blockschaltbild des im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Rechners zeigt, bezeichnet SW einen Schiebeschalter, der dem Schalter MEM-IN gemäß Fig. 1 entspricht. R 1 und R 2 sind Vorschaltwiderstände, G 1 ein ODER-Glied in Negativ­ logik bzw. ein UND-Glied in Positivlogik und G 2 und G 3 UND-Glieder in Negativlogik bzw. ODER-Glieder in Positiv­ logik. AI bezeichnet einen als Adressiereinrichtung dienenden Adresseninkrementierer, d. h. einen Adreßzähler, der an einem Eingang C (Takteingang) ein Abtastsignal von einer nachstehend näher beschriebenen Verarbeitungs­ einrichtung in Form einer Rechensteuereinheit CONT über eine Sammel­ leitung SL, eine Signalleitung L 8 und das ODER-Glied, G 3 erhält, wodurch die Adresse um "1" erhöht wird und der Adreßzähler eine bestimmte Adresseninformation an eine Adressenleitung AB abgibt.
Das Starten (oder Rücksetzen) des Adreßzählers AI kann dadurch erreicht werden, daß sein Eingang R auf Massepotential gelegt wird. RAM bezeichnet einen Prüf­ speicher mit wahlfreiem Zugriff, der bei einem Einschreib­ vorgang eine bestimmte Adresse aufgrund der von dem Adreßzähler AI über die Adreßleitung AB abgegebenen bestimmten Adresseninformation einstellt und die von der Rechensteuereinheit CONT über die Sammelleitung SL und eine Datenleitung DB ankommenden einzuschreibenden Daten einschreibt, wenn an einem Eingang des Prüf­ speichers RAM ein Tastimpuls in Negativlogik anliegt. Zum Auslesen wird die Adresseninformation eingestellt und ein auf Massepotential liegendes Signal an einen Eingang angelegt, womit die gelesenen Daten aus dem Prüfspeicher RAM über die Datenleitung DB zu der Rechen­ steuereinheit CONT übertragen werden, so daß diese den Inhalt der Prüfspeichers RAM auslesen kann. FF bezeichnet ein D-Flipflop, das zusammen mit den Schaltgliedern G 1 bis G 3 eine Steuereinrichtung bildet und dessen Eingänge D für eine Dateneingabe, C als Takteingang für eine Datenzwischenspeicherung, für eine Datenausgabe und R für eine Datenrücksetzung dienen. Die Rechensteuereinheit CONT arbeitet als Datenverarbeitungseinheit mit einer Prüffunktion und ist daher mit einer Verarbeitungseinrichtung CPU, einer Speichereinrichtung MEM und einem Tastenpufferspeicher KBM versehen. Die Rechensteuereinheit CONT ist über den Tastenpufferspeicher KBM mit einer Eingabeeinheit SSW verbunden, die der Bedienungstafel KB gemäß Fig. 1 entspricht. Die ausschließlich für die Dateneingabe und -ausgabe bzw. die Datenübertragung dienende Sammel­ leitung SL ist mit einer Schnittstelle V der Rechen­ steuereinheit CONT verbunden.
Im folgenden wird die Funktionsweise des Rechners beschrieben.
Der in Fig. 2 dargestellte Schiebeschalter SW - der dem Schalter MEM-IN aus Fig. 1 entspricht - besitzt drei feste Stellungen ANS, VER und AUS.
Befindet sich der Schiebeschalter SW in der Stellung ANS, so liegt eine Schalterinformations­ übertragungsleitung L 5 auf Nullpotential, woraus die Rechensteuereinheit CONT ermittelt, daß der Schiebeschalter SW in der Stellung ANS ist, und das D-Flipflop FF, wie es in Fig. 3 gezeigt, über Leitungen L 3 und L 4 setzt, wodurch dessen Ausgang Nullpotential annimmt, bevor sie nach Betätigung der "="-Taste die Rechenergebnisse bzw. das Rechenergebnis in den Prüfspeicher RAM einschreibt. Beim Setzen des D-Flipflops wird der Eingang 1 des ODER-Glieds G 2 über das UND-Glied G 1 auf Nullpotential gelegt, so daß das ODER-Glied G 2 öffnet und ein Einschreibsignal über eine Leitung L 1 an den Prüfspeicher RAM anlegbar ist. Gleichzeitig öffnet auch das ODER-Glied G 3, und es wird über die Leitung L 8 ein Adresseninkrementierimpuls, d. h. ein Adreßzählimpuls zur Erneuerung der Adresse in der Rechensteuereinheit CONT als Eingangssignal an den Eingang C des Adreßzählers AI angelegt, wodurch die Adresse ebenfalls erneuert wird.
Befindet sich der Schiebeschalter SW in der Stellung VER, so liegt die Leitung L 5 auf positivem (+) Pegel. Daher setzt die Rechensteuereinheit CONT das D-Flipflop FF zurück, so daß der Eingang 2 des UND-Glieds G 1 auf positivem (+) Pegel liegt. Da jedoch der Eingang 1 des UND-Glieds G 1 über den Schiebeschalter SW auf Nullpotential liegt, sind beide ODER-Glieder G 2 und G 3 geöffnet. Dementsprechend wird das Einschreibsignal zu dem Eingang und der Adreßzählimpuls zu dem Eingang C übertragen. Daher muß in diesem Fall das D-Flipflop FF nicht wie im vorhergehend beschriebenen Fall, bei dem sich der Schiebeschalter SW in der Stellung ANS befand, durch die Rechensteuereinheit CONT gesetzt werden. Es werden daher alle Tasteneingabedaten (numerische Daten und/oder Rechenbefehlsdaten) in den Prüfspeicher RAM eingeschrieben und ebenso eine Erneuerung bzw. Weiter­ zählung der Adresse durchgeführt. Befindet sich der Schiebeschalter SW in der Stellung "AUS", so liegt der Eingangsanschluß 1 des UND-Glieds G 1 auf positivem (+) Pegel. Die Rechensteuereinheit CONT ermittelt diesen positiven Pegel auf der Leitung L 5 und setzt das D- Flipflop FF zurück. Damit nimmt auch der Eingang 2 des UND-Glieds G 1 positiven Pegel an und es werden die ODER- Glieder G 2 und G 3 gesperrt, so daß weder ein Einschreiben in den Prüfspeicher RAM noch eine Erneuerung bzw. ein Weiterzählen der Adresse erfolgen kann.
Wenn ein Auslesevorgang aus dem Prüfspeicher RAM erfolgt, so wird das ODER-Glied G 3 auch bei ausgeschaltetem Schiebeschalter SW geöffnet, indem das Flipflop FF beständig im Setzzustand gehalten wird. Folglich wird die Adresse des Adreßzählers AI erneuert bzw. weitergezählt, so daß ein gewünschter Auslesevorgang unabhängig von der Stellung des Schiebeschalters SW erfolgen kann.
Somit kann Speicherplatz gespart werden, da nicht notwendige Informationen nicht in dem Prüfspeicher gespeichert werden. Weiterhin besitzt der Rechner eine Funktion zur aus­ schließlichen Abspeicherung von Rechenergebnissen, so daß eine große Anzahl von Rechenergebnissen überprüfbar sind, wobei jeder elektronische Rechner mit herkömmlicher Prüffunktion durch Vornahme geringer Veränderungen entsprechend weitergebildet werden kann. Da die vorstehend genannten Abläufe mit demselben Schalter erzielbar sind, ist der Rechner im Einsatz sehr praktisch. Der Rechner kann somit in einem Speicher verschiedene eingegebene numerische Informationen, Rechenbefehle oder Rechenergebnisse speichern und diese in dem Speicher gespeicherten Daten überprüfen, wobei eine freie Auswahl getroffen werden kann, ob neu eingegebene numerische Informationen, Rechenbefehle oder Rechenergebnisse in dem Speicher gespeichert werden sollen oder nicht.

Claims (10)

1. Rechner mit einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Informationen, einer Betriebsart- Befehlseinrichtung zum selektiven Vorgeben einer ersten oder einer zweiten Betriebsart, einer Speichereinrichtung zum Abspeichern von Informationen, einer Adressiereinrichtung zum Erzeugen von Adressen für die Abspeicherung der Informationen in der Speichereinrichtung und einer ersten Steuereinrichtung, die in der ersten Betriebsart die Abspeicherung der über die Eingabeeinrichtung eingegebenen Informationen in der Speicher­ einrichtung unter der von der Adressiereinrichtung erzeugten Adresse ermöglicht, gekennzeichnet durch die Kombination einer Einrichtung (MEM-IN; SW), die in der zweiten Betriebsart die Abspeicherung der über die Eingabeeinrichtung (KB; SSW) einge­ gebenen Informationen verhindert, mit einer zweiten Steuerein­ richtung (G₁, G₂, G₃, FF), die die Verarbeitung der über die Eingabeeinrichtung (KB; SSW) eingegebenen Informationen derart steuert, daß nach Beendigung der in der ersten Betriebsart erfolgenden Abspeicherung der über die Eingabeeinrichtung ein­ gegebenen Informationen in der Speichereinrichtung (RAM) und nach zeitweiligem Umschalten auf die zweite Betriebs­ art und anschließendem Zurückschalten auf die erste Betriebsart, die über die Eingabeeinrichtung eingegebenen Informationen unmittelbar im Anschluß an die vorhergehend in der Speichereinrichtung (RAM) gespeicherten Informationen aufeinanderfolgend abspeicherbar sind.
2. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuereinrichtung (G₁, G₂, G₃, FF) eine Einrichtung (G₁, G₃) zum Aufrecht­ erhalten der Adresse der Adressiereinrichtung (AI) während des Betriebs des Rechners in der zweiten Betriebsart aufweist.
3. Rechner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (KB; SSW) mehrere numerische Tasten (TK) zum Eingeben von numerische Werte darstellenden Informationen und mehrere Funktionstasten (FK) zum Eingeben von Funktionen darstellenden Informationen aufweist.
4. Rechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verarbeitungs­ einrichtung (CONT), die die über die Eingabe­ einrichtung (KB; SSW) eingegebenen Informationen verarbeitet und die Kopplung der Eingabeein­ richtung mit der Speichereinrichtung (RAM) steuert.
5. Rechner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (CONT) eine Arbeitsspeichereinrichtung (MEM) aufweist.
6. Rechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuereinrichtung (G₁, G₂, G₃, FF) die Erneuerung der Adresse der Adressiereinrichtung (AI) während des Betriebs des Informationsverarbeitungsgeräts in der zweiten Betriebsart verhindert.
7. Rechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsart-Befehlseinrichtung eine Einrichtung zum Befehlen einer Mehrzahl erster Betriebsarten (VER, ANS) aufweist, die ein manuell betätigbares Mittel besitzt.
8. Rechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuereinrichtung (CPU) eine Einrichtung zum Bewirken der Erneuerung der Adresse der Adressiereinrichtung (AI) bei jeder Abspeicherung von über die Eingabe­ einrichtung (KB; SSW) eingegebenen Informationen in der Speichereinrichtung (RAM) aufweist.
9. Rechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuereinrichtung (G₁, G₂, G₃, FF) eine Einrichtung zur weiteren Erneuerung der Adresse der Adressiereinrichtung (AI) zur Abspeicherung der über die Eingabeeinrichtung eingegebenen Informationen in Beziehung zu der in der Speichereinrichtung (RAM) gespeicherten Information aufweist.
10. Rechner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressiereinrichtung (AI) einen Zähler aufweist.
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