DE3040138C2 - - Google Patents
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- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/07—Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
- G06F11/08—Error detection or correction by redundancy in data representation, e.g. by using checking codes
- G06F11/10—Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's
- G06F11/1008—Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's in individual solid state devices
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- G11C16/02—Erasable programmable read-only memories electrically programmable
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- For Increasing The Reliability Of Semiconductor Memories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Programmieren
einer Speicheranordnung aus mehreren Speicherbausteinen,
wobei jeder Speicherbaustein mehrere in Zeilen und Spal
ten angeordnete Speicherelemente aufweist, wobei
- - die Speicherelemente zum Einschreiben von Daten durch eine als Adressenumformer ausgebildete Ansteuereinrich tung, entsprechend einer am Eingang der Ansteuereinrich tung anliegenden Adresse, zeilenweise und spaltenweise adressierbar sind, wobei
- - der Adressenumformer mit Zeilenadresseneingängen der Speicherbausteine zum Ansteuern einer Zeile jedes Spei cherbausteines verbunden ist.
Es ist bereits eine Speicheranordnung bekannt (DE-OS
14 74 480), die Magnetdraht-Speicherelemente in 2 1/2 D
Speicherorganisation aufweist. Solche bitorientierten
Speicher weisen Speichermatrizen auf, die in Matrix-
Zeilen und Matrix-Spalten angeordnet sind. Eine Ansteue
rung einer Zeile des Speichers erfolgt über eine Treiber-
Matrix, entsprechend einer angelegten Zeilenadresse und
die Ansteuerung der zugehörigen Spaltenadresse erfolgt
durch eine weitere Matrix die entsprechende Schalter
zum Einschreiben eines Bits öffnet. Weiterhin ist es be
kannt (US-PS 35 99 146), in einem Speicherbaustein mit
wahlfreiem Zugriff (RAM) für die abzuspeichernden Daten
ein jeweils zugehöriges Prüfbit abzuspeichern und zwar
in einem Teilbereich des gleichen Speicherbausteins. Da
bei wird das zugehörige Prüfbit aus der anliegenden
Adresse für das einzuschreibende Datenwort mittels eines
Prüfbitgenerators gewonnen.
Bekannte programmierbare Festwertspeicher sind in der
Regel so ausgeführt, daß Daten oder Programme in die je
weils adressierten Zeilen des Speichers eingeschrieben
werden können. Vor der Programmierung enthalten sämtliche
Speicherstellen des Festwertspeichers beispielsweise eine
logische Eins. Bei der Programmierung werden die Speicher
stellen, die einen anderen Zustand als eine logische Eins
annehmen sollen, umprogrammiert, d. h. sie werden auf Null
gesetzt. Die auf Null gesetzten Speicherstellen lassen
sich nach der Programmierung nicht mehr einzeln umprogram
mieren. Bei einem Teil der bekannten Festwertspeicher ist
es allerdings möglich, sie z. B. durch Bestrahlen mit UV-
Licht wieder in ihren ursprünglichen Zustand zu setzen
(sog. EPROM).
Solche handelsüblichen PROM- oder EPROM-Speicherbausteine
besitzen üblicherweise einen Freigabeeingang EN, um ein
programmierte Daten zum Auslesen freizugeben.
Um die Daten eines umfangreicheren Programmes abspeichern
zu können, werden mehrere derartige Festwertspeicher be
nötigt. Die einzelnen Festwertspeicher sind i. a. byte
orientiert, d. h. durch Anlegen einer Adresse wird eine
bestimmte Zeit des Festwertspeichers zum Einschreiben
oder Auslesen des darin abgelegten Bytes aktiviert. Bei
bekannten Speicheranordnungen, die mehrere programmier
bare Festwertspeicher enthalten, werden die einzelnen
Festwertspeicher vor dem Zusammenfügen zu der Gesamt
speicheranordnung jeweils getrennt programmiert. Jeder
dieser einzelnen Festwertspeicher enthält damit eine
bestimmte Anzahl von Wörtern, die einen Teil des gesamten
abgespeicherten Programms darstellen. Da in jedem Fest
wertspeicher unterschiedliche Programmteile abgespeichert
sind, ist bei der Lagerhaltung der vor dem Bestücken pro
grammierten Festwertspeicher eine besondere Sorgfalt er
forderlich, um Verwechslungen zu vermeiden. Diese Sorg
falt ist auch bei der späteren Bestückung der Leiter
platten und bei Wartungs- und Reparaturarbeiten erforder
lich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrich
tung zum Programmieren einer Speicheranordnung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, bei der das Programm
oder die Daten in die aus einzelnen Festwertspeichern
aufgebaute fertige Speicheranordnung eingeschrieben
werden können.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung der eingangs genannten
Art ist dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Speicherbausteine byteorientierte Festwert- Speicherbausteine sind,
- - daß der Adressenumformer zum Ansteuern einer Spalte jedes Speicherbausteins mit Adresseneingängen einer Reihe von 1-aus-8-Demultiplexern verbunden ist,
- - daß je ein Demultiplexer mit den Dateneingängen eines Speicherbausteins verbunden ist, so daß jedes Bit eines in die Speicheranordnung einzuprogrammierenden Datenwortes in einen anderen der Festwert-Speicher bausteine eingeschrieben wird,
- - daß der Adressenumformer mit Freigabeeingängen der Speicherbausteine verbunden ist, über die derjenige Speicherbaustein aktiviert wird, in den ein Bit ein zuprogrammieren ist,
- - daß einer der Speicherbausteine über den zugeordneten 1-aus-8- Demultiplexer mit einer Prüfbitlogik verbunden ist und
- - daß die Prüfbitlogik mit den Dateneingängen der anderen 1-aus-8-Demultiplexer verbunden ist und ein zu dem einzuschrei benden Datenwort gehörendes Prüfbit erzeugt, das in dem der Prüfbitlogik zugeordneten Speicherbaustein abge speichert wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dem
Unteranspruch zu entnehmen.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere in der Verein
fachung der Lagerhaltung und der Fertigung umfangreicher Fest
wertspeicheranordnungen. Sie ist insbesondere für die sog. bit
orientierte Speicherung geeignet, bei der die Information bit
weise in die physikalischen Speicherbausteine eingeschrieben
sind, da nunmehr die Notwendigkeit
entfällt, die Daten zur Programmierung einzelner, i. a. byte-
oder wortorientierter Speicherbausteine umzuformatieren.
Erfindungsgemäß kann der gesamten Speicheranordnung die
externe, normal formatierte Information angeboten werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Speicheranordnung und
Fig. 2 einen in der Speicheranordnung nach Fig. 1 verwendeten
programmierbaren Festwertspeicher in schematischer
Darstellung.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Speicheranordnung enthält einen
Adressenumformer AU und mehrere Reihen R 1, R 2, . . . von Fest
wertspeichern, von denen lediglich die Festwertspeicher EP 0,
EP 1, . . ., EP 8 der ersten Reihe R 1 im einzelnen dargestellt sind.
Außerdem weist die Speicheranordnung mehrere Demultiplexer bzw. Decoder D 0 bis D 8
auf, die jeweils den Festwertspeichern EP 0 bis EP 8 zugeordnet
sind. Durch eine Prüfbitlogik PB, wird jeweils zu einem über
die Decoder D 0 bis D 7 in die Festwertspeicher EP 0 bis EP 7
einzuschreibenden Datenworts ein Prüfbit erzeugt, welches
in dem Festwertspeicher EP 8 abgespeichert wird.
Jede der Reihen R 1, R 2, . . . besteht somit aus neun Festwert
speichern, von denen die Festwertspeicher EP 0 bis EP 7 zur
Aufnahme von Daten bestimmt sind, während der Festwertspei
cher EP 8 zur Aufnahme von Prüfbits vorgesehen ist. Soll nun
beispielsweise in den Festwertspeicher EP 1 eine Null einge
schrieben werden, so wird sie an den Eingang des Decoders D 1
angelegt. Die Decoder D 0 bis D 8 sind ausgangsseitig jeweils über
acht Leitungen mit den Spalten S 1 bis S 8 (vgl. Fig. 2)
der Festwertspeicher EP 0 bis EP 8 verbunden. Jeder Decoder
D 0 bis D 8 weist einen Adresseneingang AS auf, der mit dem
Adressenumformer AU verbunden ist. An diese Adresseneingänge
AS wird die Adresse der Spalte angelegt, in die ein Bit ein
geschrieben werden soll. Da im Ausführungsbeispiel die
einzelnen Festwertspeicher jeweils acht Spalten aufweisen,
genügen drei Leitungen zum Übertragen der die jeweilige
Spalte kennzeichnenden Adresse. Den Festwertspeichern EP 0
bis EP 8 wird über ihre Adresseneingänge AZ gleichzeitig
mitgeteilt, in welche Zeile Z 1 bis Zn das Bit eingeschrieben
werden soll. Zu diesem Zweck sind die Adresseneingänge AZ
über elf Leitungen mit einer entsprechenden Anzahl von Aus
gängen des Adreßumformers AU verbunden. Eine vom Adreß
umformer AU über diese elf Leitungen übertragene Adresse
wird sämtlichen Festwertspeichern gleichzeitig zugeführt.
Dazu sind acht je mit einem Freigabeeingang EN eines Fest
wertspeichers verbundene Auswahlleitungen vorhanden, über
die der zu programmierende Festwertspeicher - z. B. der
Festwertspeicher EP 1 - aktiviert werden kann.
Der Adreßumformer hat also die Aufgabe, eine an ihm ein
gangsseitig anliegende Adresse so umzuformen, daß ausgangs
seitig über die acht Auswahlleitungen ein bestimmter Fest
wertspeicher EP 0 bis EP 7 zur Aufnahme eines Bits freigegeben
wird. Als Freigabesignal kann dem Freigabeeingang EN des
Festwertspeichers beispielsweise eine logische Eins zugeführt
werden.
Weist die Speicheranordnung wie dargestellt mehrere Reihen
R 1, R 2, . . . von Festwertspeichern auf so muß der Adreß
umformer AU außerdem aus der an seinem Eingang anliegenden
Adresse ein Freigabesignal ableiten, welches eine der Reihen
R 1, R 2, . . . für die Aufnahme von Daten freigibt. Zu diesem
Zweck ist er mit Auswahleingängen RS 1, RS 2, . . . verbunden,
die ihrerseits zum Einschalten der zugehörigen, für die
Aufnahme von Prüfbits vorgesehenen Festwertspeicher EP 8
mit deren Freigabeeingang EN verbunden sein können. Im dar
gestellten Ausführungsbeispiel ist z. B. der Auswahleingang
RS 1 der Reihe R 1 direkt mit dem Freigabeeingang EN des Fest
wertspeichers EP 8 verbunden.
Mit der vorgenannten Speicheranordnung wird erreicht,
daß ein an den Eingängen der Decoder D 0 bis D 7 anliegendes
Datenwort so auf mehrere Festwertspeicher EP 0 bis EP 7 ver
teilt wird, daß in jedem dieser Festwertspeicher nur ein Bit
des Datenwortes abgespeichert wird. Diese Aufteilung auf
mehrere Festwertspeicher hat in Verbindung mit dem intern
erzeugten Prüfbit den Vorteil, daß beim späteren Auslesen
ein Fehler der Daten erkannt werden kann. Wird
nämlich beim Auslesen, welches analog wie das oben be
schriebene Einspeichern von Daten erfolgt, einer der Fest
wertspeicher falsch adressiert, so kann der entstehende Fehler
anhand des Prüfbits festgestellt werden.
Zum Einschreiben der Daten wird der Adreßumformer AU ein
gangsseitig mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten
handelsüblichen Programmiergerät verbunden. Die Festwert
speicher EP 0, . . . EP 8 entsprechen der eingangs erwähnten
Ausführung, d. h. sämtliche Speicherstellen weisen vor dem
Programmieren eine logische Eins auf und können durch An
legen einer logischen Null bitweise umprogrammiert werden.
Die einzelnen Bits einer Zeile Z 1 bis Zn (Fig. 2) eines
bekannten Festwertspeichers können in der
Schaltungsanordnung einzeln nacheinander umprogrammiert
werden.
Durch die erfindungsgemäße Programmiereinrichtung kann eine
weitgehend selbsttätige Programmierung größerer Speicher
einheiten vorgenommen werden. Durch eine derartige Pro
grammierung fertig bestückter Speicheranordnungen werden
Bestückungsfehler und der sonst für die Lagerhaltung unter
schiedlich programmierter Festwertspeicher erforderliche
Aufwand vermieden.
Claims (2)
1. Einrichtung zum Programmieren einer Speicheran
ordnung aus mehreren Speicherbausteinen, wobei jeder Spei
cherbaustein mehrere in Zeilen und Spalten angeordnete
Speicherelemente aufweist, wobei die Speicherelemente zum
Einschreiben von Daten durch eine als Adressenumformer
ausgebildete Ansteuereinrichtung, entsprechend einer am
Eingang der Ansteuereinrichtung anliegenden Adresse, zei
lenweise und spaltenweise adressierbar sind, wobei der
Adressenumformer mit Zeilenadresseneingängen der Speicher
bausteine zum Ansteuern einer Zeile jedes Speicherbau
steins verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speicherbausteine
(EP 0, . . ., EP 8) byteorientierte Festwert-Speicherbausteine
sind, daß der Adressenumformer (AU) zum Ansteuern einer
Spalte jedes Speicherbausteins (EP 0, . . ., EP 8) mit Adres
seneingängen (AS) einer Reihe von 1-aus-8-Demultiplexern
(D 0 , . . ., D 8) verbunden ist, daß je ein Demultiplexer
(D 0, . . ., D 8) mit den Dateneingängen eines Speicherbau
steins verbunden ist, so daß jedes Bit eines in die Spei
cheranordnung einzuprogrammierenden Datenwortes in einen
anderen der Festwert-Speicherbausteine (EP 0, . . ., EP 7)
eingeschrieben wird, daß der Adressenumformer (AU) mit
Freigabeeingängen (EN) der Speicherbausteine verbunden
ist, über die derjenige Speicherbaustein aktiviert wird,
in den ein Bit einzuprogrammieren ist, daß einer der
Speicherbausteine (EP 8) über den zugeordneten 1-aus-8-
Demultiplexer (D 8) mit einer Prüfbitlogik (PB) verbunden
ist und daß die Prüfbitlogik (PB) mit den Dateneingängen
der anderen 1-aus-8-Demultiplexer (D 0, . . ., D 7) verbun
den ist und ein zu dem einzuschreibenden Datenwort ge
hörendes Prüfbit erzeugt, das in dem der Prüfbitlogik
(PB) zugeordneten Speicherbaustein (EP 8) abgespeichert
wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Speicheranordnung mehrere Reihen (R 1,
R 2, . . . ) von Festwert-Speicherbausteinen (EP 0, . . ., EP 8)
aufweist und daß ein Auswahleingang (RS 1, RS 2, . . .) je
der Reihe mit dem Adressenumformer (AU) verbunden ist,
so daß entsprechend der am Eingang des Adressenumformers
(AU) anliegenden Adresse jeweils eine Reihe von Festwert-
Speicherbausteinen (EP 0, . . ., EP 8) angesteuert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803040138 DE3040138A1 (de) | 1980-10-24 | 1980-10-24 | Speicheranordnung mit programmierbaren festwertspeichern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803040138 DE3040138A1 (de) | 1980-10-24 | 1980-10-24 | Speicheranordnung mit programmierbaren festwertspeichern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3040138A1 DE3040138A1 (de) | 1982-05-13 |
DE3040138C2 true DE3040138C2 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6115107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803040138 Granted DE3040138A1 (de) | 1980-10-24 | 1980-10-24 | Speicheranordnung mit programmierbaren festwertspeichern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3040138A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
FR2531256A1 (fr) * | 1982-07-28 | 1984-02-03 | Faiveley Ets | Circuit electronique a memoire notamment pour vehicule |
Family Cites Families (4)
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US403859A (en) * | 1889-05-21 | reeves | ||
US3405399A (en) * | 1964-06-16 | 1968-10-08 | Sperry Rand Corp | Matrix selection circuit |
DE1296203B (de) * | 1965-09-06 | 1969-05-29 | Siemens Ag | Nach dem Koinzidenzprinzip arbeitender Speicher |
US3599146A (en) * | 1968-04-19 | 1971-08-10 | Rca Corp | Memory addressing failure detection |
-
1980
- 1980-10-24 DE DE19803040138 patent/DE3040138A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3040138A1 (de) | 1982-05-13 |
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