DE3039687C2 - - Google Patents

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DE3039687C2
DE3039687C2 DE19803039687 DE3039687A DE3039687C2 DE 3039687 C2 DE3039687 C2 DE 3039687C2 DE 19803039687 DE19803039687 DE 19803039687 DE 3039687 A DE3039687 A DE 3039687A DE 3039687 C2 DE3039687 C2 DE 3039687C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/002Couplings of the quick-acting type which can be controlled at a distance
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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    • E21B43/01Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells specially adapted for obtaining from underwater installations
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Description

Die Erfindung betrifft Verbindungen zwischen Strömungsleitun­ gen und hydraulischen Steuerleitungen, von denen zwei oder mehr derartige Leitungen so miteinander verbunden sein müssen, daß sie abgedichtet sind. Insbesondere betrifft die Erfindung Un­ terwasserverbindungseinrichtungen, mit denen Strömungsleitun­ gen und hydraulische Steuerleitungen verbunden werden können und die Verbindung abgedichtet und geprüft und die Fluidströmung innerhalb der Verbindung umgelenkt werden kann.
Ursprünglich wurden Offshore Öl- und Gasbohrungen von auf dem Heeresboden ruhenden Plattformen oder am Boden selbst fertig­ gestellt und auf diesen Plattformen Oberflächenproduktionsein­ heiten aufgebaut. Das an solchen Plattformen zur Verfügung ste­ hende Öl und Gas wurde entweder von Tankern aufgenommen oder durch am Boden verlegte Strömungsleitungen abgeführt. Soweit dafür Unterwasserarbeit nötig war, wurde diese von Tauchern, Unterseebooten oder durch einfache Handhabungen von der Ober­ fläche durchgeführt.
In neuerer Zeit mußten Öl- und Gasbohrungen unter Wasser nie­ dergebracht werden, welches zu tief oder zu gefährlich für Un­ terwasserarbeit durch Taucher oder für auf dem Meeresboden ste­ hende Plattformen ist. Deshalb ergab sich die Notwendigkeit, Verfahren zu entwickeln, mit denen Öl- und Gasbohrungen am Meeresboden fertiggestellt und mit zur Oberfläche führenden Strömungsleitungen, hydraulischen Steuerleitungen und elektri­ schen Kabeln ohne Einsatz von Tauchern verbunden werden können, und ohne daß sonstige dauerhafte Oberflächenkonstruktionen in der Nähe der Unterwasserbohrung nötig sind. Zum Herstellen der genannten Unterwasserverbindungen sind verschiedene Vorrichtun­ gen vorgeschlagen worden, siehe z. B. US-PS 39 68 858, 40 19 534 und 40 86 778. Zum besseren Verständnis der in diesen Zusammen­ hang zu lösenden Probleme sei auf die Zeitschrift "Offshore Services", Ausgabe Januar 1978, herausgegeben von Spearhead Publications Limited, Seite 26-51 hingewiesen.
Beim Verbinden von Strömungsleitungen und hydraulischen Leitun­ gen aus der Ferne mit einer Unterwasserproduktionseinheit, ist es von größter Wichtigkeit sicherzustellen, daß die Verbindung ordnungsgemäß abgedichtet ist. Beim Absenken auf den Meeresbo­ den, bei der Bewegung entlang des Bodens und beim Heranziehen an die Produktionseinheit zwecks Verbindung können nämlich ei­ ne oder mehrere der Muffen oder Enden der Leitungen beschädigt werden. Aufgrund einer solchen Beschädigung kann ein abdichten­ der Eingriff mit der Muffe an der Produktionseinheit unmöglich werden.
Bisher sind Klemmverbindungseinrichtungen für Unterwasserströ­ mungsleitungsanordnungen, wie gemäß US-PS 38 43 168 nicht mit Dichtungsplatten zwischen den Muffen verwendet worden sondern klemmen ganz einfach die Muffenflächen gegeneinander, um einen fluiddichten Eingriff zu erzielen. Deshalb ist es entscheidend, vor dem Zusammenklemmen die Muffen miteinander auszurichten. Manchmal ließ sich die Verbindung nicht hydraulisch prüfen, ehe volle Strömungsbedingungen hergestellt werden. Bei anderen Ver­ bindungen, z. B. gemäß US-PS 40 19 334, sind langgestreckte Schie­ berteile vorgesehen, die zur Herstellung einer fluiddichten Verbindung an jedem Ende eine Klammer bzw. einen Satz Flansch­ verschraubungen erfordern. Bei den bisher bekannten Verbindun­ gen ist eine unmittelbare Ausrichtung Stirnende an Stirnende zwischen zusammenpassenden Strömungsleitungs- und hydraulischen Steuerleitungsenden nötig und keine Fluidverbindung zwischen einer Leitung und einer anderen nicht direkt mit ihr aus­ gerichteten Leitung möglich, ohne daß die Leitungen innerhalb der Verbindung physisch anders angeordnet und erneut ausgerich­ tet werden.
Mit der Erfindung werden die Nachteile beim Stand der Technik dadurch umgangen, daß zwischen den Enden der Leitungen in der Verbindung eine Dichtungsplatte angeordnet wird. Diese Dich­ tungsplatte macht die bisher kritische Ausrichtung der Muffen unnötig, bietet eine verbesserte Abdichtung, ermöglicht das Prüfen der Verbindung und erlaubt eine Umlenkung der Strömung zwischen den verschiedenen Leitungen.
Die Dichtungsplatte gemäß der Erfindung weist einen Metallkör­ per, mit dem Körper einstückig ausgebildete Ösen, Strömungslei­ tungsöffnungen und Hydraulikleitungsbohrungen im Körper, um die Öffnungen und Bohrungen herum angeordnete Dichtungen, Querkanä­ le zwischen gewissen Hydraulikleitungsbohrungen, Durchgangsboh­ rungen für Ausrichtzapfen und Prüfkanäle innerhalb des Körpers auf. Der Metallkörper ist einige Zentimeter dick und hat eine insgesamt der Gestalt der Strömungsleitungsmuffen entsprechen­ de Form. Der Durchmesser des Körpers ist vorzugsweise etwa 6 bis 7 mal größer als seine Dicke. In den Durchgangsbohrungen werden Ausrichtzapfen aufgenommen, die mit den Strömungslei­ tungsmuffen in Eingriff treten, um die Strömungsleitungen, die hydraulischen Leitungen, die Strömungsleitungsöffnungen und die Hydraulikleitungsbohrungen passend in Eingriff zu bringen. Die Prüfkanäle innerhalb des Metallkörpers enden in Fluidprüföffnungen, durch die eine Druckprüfung der Dichtungen nach dem Herstellen der Verbindung vorgenommen werden kann. Die Hydrau­ likleitungsbohrungen durch den Körper sind zur Aufnahme von Verschlußstopfen oder vorstehenden Zentralstiften geeignet, um die herum eine Fluidströmung möglich ist, so daß Fluid durch die Hydraulikleitungsbohrungen fließen kann. Die innerhalb der Muffen endenden Hydraulikleitungen sind an der Muffenoberfläche mit Hilfe von Rückschlagventilen abgedichtet, welche innerhalb von Öffnungen in den Muffen für jede Hydraulikleitung ange­ bracht sind. Wenn die Verbindung hergestellt wird, drückt der vorstehende Zentralstift innerhalb der Hydraulikleitungsboh­ rung der Dichtungsplatte das Rückschlagventil in der Hydraulik­ leitungsöffnung in der Muffe auf. Wenn statt eines vorstehen­ den Stiftes oder Zapfens in der Hydraulikleitungsbohrung der Dichtungsplatte ein fluchtender Verschlußstopfen angeordnet ist, wird die entsprechende Hydraulikleitung nicht geöffnet sondern bleibt gegenüber der Fluidströmung blockiert.
Zu den von der Dichtungsplatte gemäß der Erfindung abgestütz­ ten Dichtungen gehören metallische V-Dichtungen um jede Strö­ mungsleitungsöffnung und Steuerleitungsbohrung, herkömmliche O-Ringe um die metallischen V-Dichtungen, die die Strömungs­ leitungsöffnungen umgeben, und herkömmliche O-Ringe um den Um­ fang der Dichtungsplatte. Die Dichtungsplatte ist außerdem mit hydraulischen Prüföffnungen innerhalb des am Umfang angeordne­ ten O-Ringes versehen, damit die Dichtungen nach dem Zusammen­ klemmen geprüft werden können. An den Strömungsleitungsmuffen sind keinerlei Dichtungen oder Dichtungsnuten nötig.
Die Dichtungsplatte kann so geändert werden, daß sie ausgewähl­ te Hydraulikleitungen innerhalb der Verbindung blockiert. Außer­ dem sind innere, sich in Querrichtung erstreckende Kanäle inner­ halb der Dichtungsplatte selbst ausgebildet, die eine Fluidver­ bindung zwischen gewissen hydraulischen Steuerleitungen ermög­ lichen. Diese Querkanäle innerhalb der Dichtungsplatte können zum Unlenken der Fluidströmung zwischen verschiedenen Leitun­ gen und selbst zur vollständigen Umkehr der Strömung innerhalb der Dichtungsplatte benutzt werden.
Es wird eine flanschlose, scheibenförmige Dichtungsplatte zum Einsatz zwischen einander gegenüberliegenden Strömungsleitungs­ muffen vorgeschlagen, um eine dichte Verbindung herzustellen, die Fluidströmung zwischen verschiedenen, Fluid transportieren­ den Leitungen innerhalb der Strömungsleitungsmuffen zu blockie­ ren oder umzulenken. Zur Verbindung von Strömungsleitungen sind gerade Durchgangsbohrungen innerhalb der Dichtungsplatte mit V-Dichtungen in Rinnen in der Dichtungsplatte um die Durchgangs­ bohrungen herum und mit O-Ring-Dichtungen um die V-Dichtungen versehen und eine weitere O-Ring-Dichtung in der Nähe des Um­ fangs der Scheibe selbst vorgesehen. An den Muffenflächen sind keine Dichtungen oder Dichtungsnuten nötig. Zum Verbinden hy­ draulischer Steuerleitungen hat die Dichtungsplatte Querkanäle, die verschiedene Durchgangsbohrungen miteinander verbinden. Sie kann aber auch mit Blindlöchern versehen sein, um gewisse Steu­ erleitungen an der Platte völlig zu blockieren. In die Durch­ gangsbohrungen sind Fluidumlenkstopfen eingesetzt, die entwe­ der vorstehende Kappen zum Öffnen entsprechender, innerhalb von Muffenleitungen angeordneter Rückschlagventile oder fluch­ tende Stopfen haben, so daß die Rückschlagventile nach dem Zu­ sammenklemmen geschlossen bleiben. Aufgrund dieser Anordnung können verschiedene Leitungen entweder blockiert oder zur Fluidströmung verbunden werden, oder ihre Fluidströmung kann im Innern umgeleitet werden, ohne daß die Ausrichtung zwischen den Leitungen innerhalb des Strömungsleitungsbündels geändert werden muß.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Ein­ zelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungs­ beispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Umgebung der erfindungsgemäßen Verbindung mit einem Verbindungswerkzeug zum ferngesteuerten Verbinden der zusammen­ passenden Flächen von Unterwasserströmungsleitungs- und Hydrau­ likleitungsmuffen;
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht einer Klemm­ verbindungseinrichtung mit einer zwischen den Klemmhälften an­ geordneten Dichtungsplatte;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2 längs der Linie 3-3;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 3 längs der Linie 4-4;
Fig. 5 eine Ansicht einer Dichtungsplatte für Strömungsleitun­ gen und Hydraulikleitungen;
Fig. 6 und 7 Schnitte durch die Dichtungsplatte gemäß Fig. 5 längs Linien 6-6 bzw. 7-7;
Fig. 8 eine Vorderansicht einer Strömungsleitungsmuffe mit Strömungsleitungsöffnungen und Hydraulikleitungsbohrungen;
Fig. 9 einen Schnitt durch die Strömungsleitungsmuffe gemäß Fig. 8 längs der Linie 9-9;
Fig. 10 eine Schnittansicht eines metallischen V-Dichtringes, der eine der Strömungsleitungsöffnungen oder Hydraulikleitungs­ bohrungen umgibt:.
Fig. 11 eine Schnittansicht eines der innerhalb der hydrauli­ schen Steuerleitungen angeordneten Rückschlagventile;
Fig. 12 einen Schnitt durch eines der Hydraulikfluid-Prüfven­ tile zum Prüfen der Dichtungsplatte auf Leckverluste nach dem Klemmeingriff;
Fig. 13 eine Ansicht einer Dichtungsplatte nur für Hydraulik­ leitungen;
Fig. 14 den Schnitt längs der Linie 14-14 in Fig. 13;
Fig. 15 einen Schnitt durch die Dichtungsplatte gemäß Fig. 13, bei der in bei Hydraulikleitungsbohrungen Fluidumlenkstopfen angeordnet sind;
Fig. 16 und 17 Teilschnitte durch verschiedene Fluidführungs­ stopfen der in Fig. 15 gezeigten Art.
In Fig. 1 ist die Umgebung einer erfindungsgemäßen Verbindung zum Anschluß von Unterwasserströmungsleitungen und Hydraulik­ leitungen an zur Oberfläche führende Strömungsleitungen bzw. Hydraulikleitungen gezeigt. Einzelheiten der die Erfindung um­ gebenden Einrichtungen gehen aus den deutschen Offenlegungsschriften DE 29 52 449 A1 und DE 29 52 525 A1 hervor. Ein Teil eines Unter­ wasserknotenpunktes, der hier als Produktionseinheit 10 ge­ zeigt ist, sammelt in einer oder mehreren Bohrungen geförder­ tes Öl und Gas und leitet dieses an eine zentrale Stelle wei­ ter. Zu der Produktionseinheit 10 gehört ein hier nicht gezeig­ ter Christmastree (Eruptionskreuz bzw. Steigrohrkopf), der in seine Lage auf einer Basis 12 geführt und abgesenkt worden ist. An einer an der Produktions­ einheit 10 angebrachten inneren Muffe 20 endet eine oder mehrere Strömungs­ leitungen, z. B. die Strömungsleitungen 22, 24 zur Förderung von Öl oder Gas sowie hydraulische Steuerleitungen 26. Wenn das Öl oder Gas von der Produktionseinheit 10 an die Oberfläche trans­ portiert werden soll, müssen Unterwasserrohrleitungen oder Strö­ nungsleitungen verlegt werden, die sich zur Oberfläche erstrek­ ken, und diese Strömungsleitungen und Hydraulikleitungen müssen mit der inneren Muffe 20 verbunden werden. Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, die diese Unterwasserverbin­ dung herstellt.
Wie aus den beiden genannten deutschen Patentanmeldungen her­ vorgeht, erstreckt sich zur Unterwasserproduktionseinheit 10 von einem Wasserfahrzeug aus ein hier nicht gezeigter Bohrrohr­ strang und verschiedene Führungsleitungen 14. Von einem bekann­ ten Rohrverleger werden Unterwasserrohrleitungen oder Strö­ mungsleitungen für Öl und Gas verlegt. Von dem Rohrverleger hängt eine äußere Muffe 30 herab, die mit Strömungsleitungen 32, 34 und einer oder mehreren Hydrauliksteuerleitungen 36 ver­ bunden ist und zum Paßanschluß an die innere Muffe 20 mit den mit ihr verbundenen inneren Strömungsleitungen 22, 24 und Hy­ drauliksteuerleitungen 26 bestimmt ist. Um die Paßverbindung zwischen den beiden Muffen 20 und 30 zu erzielen, ist an dem Wasserfahrzeug ein hier nicht gezeigtes Einziehwerkzeug vorge­ sehen, welches zur Produktionseinheit 10 abgesenkt wird, um mittels eines Kabels ein Rohrleitungsbündel, an dem die äußere Muffe 30 vorgesehen ist, vom Rohrverleger zur Produktionsein­ heit 10 zu ziehen. Wenn die Muffe 30 ordnungsgemäß ausgerichtet und das Strömungsleitungsbündel an der Produktionseinheit 10 befestigt ist, wird das Einziehwerkzeug wieder eingeholt.
In Fig. 1 ist ein zum Verbinden der Muffen bestimmtes Verbin­ dungswerkzeug 16 gezeigt, welches eine Klemmverbindungsvorrich­ tung 40 und eine Dichtungsplatte 50 trägt und vom Wasserfahr­ zeug längs der Führungsleitung 14 auf die Basis 12 abgesenkt wird. Das Verbindungswerkzeug 16 wird mittels eines Trichters 18, der mit Führungspfosten 28 an der Basis in Eingriff tritt sowie mit Werkzeugmuffenjochs, die mit der inneren und äußeren Muffe in Eingriff treten, auf die Basis 12 geführt. Obwohl die Muffe 20 an der Basis 12 angebracht ist, ist sie aufgrund der Flexibilität der Strömungsleitungen 22, 24 und der Hydraulik-Steuer­ leitungen 26 horizontal verschiebbar.
Die Unterwasserverbindung gemaß der Erfindung für Strömungslei­ tungen und Hydrauliksteuerleitungen stellt eine Verbindung zwi­ schen den Muffen 20 und 30 zur Schaffung einer Fluidverbindung zwischen Strömungsleitungen 22, 24 und Hydrauliksteuerleitungen 26 sowie Strömungsleitungen 32, 34 und Hydrauliksteuerleitungen 56 her. Die Verbindung wird unter Verwendung der Klemmverbin­ dungsvorrichtung 40 zum Festklemmen der Dichtungsplatte 50 zwischen den Muffen 20 und 30 hergestellt, wobei in Fig, 6 ge­ zeigte Führungsstopfen 150 bzw. in Fig. 11 gezeigte Rückschlag­ ventile 110 im Innern der Muffen vorgesehen sind.
Zum Herstellen der Verbindung kann eine Klemmverbindungsvor­ richtung gemäß US-PS 38 43 168 benutzt werden. Eine solche Ein­ richtung ist teilweise in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt. Sie weist zwei Platten 42, 44 auf, die eine obere und untere Klemm­ hälfte 46 bzw. 48 mit einer von der Platte 44 zwischen den Klemmhälften 46, 48 hängend angebrachten Dichtungsplatte 50 abstützen. Die Klemmhälften 46, 48 sind auf Schrauben 52, 54 zwischen den Platten 42, 44 angebracht, so daß beim Aufbringen von Kraft auf die Schrauben 52, 54 die Klemmhälften 46, 48 sich um die Dichtungsplatte 50 und die Muffen 20, 30 schließen.
Die Dichtungsplatte und die dazugehörige Verbindung können zum Anschluß von Strömungsleitungen, Hydrauliksteuerleitungen, elektrischen Kabeln und anderen Arten von Steuerleitungen so­ wie Kombinationen derselben benutzt werden. Die Dichtungsplatte 50 ist hier zwar zum Verbinden von Muffen 20 und 30 gezeigt, die sowohl Strömungsleitungen als auch Hydrauliksteuerleitungen aufweisen; aber es ist auch eine Dichtungsplatte allein zum An­ schluß von Hydrauliksteuerleitungen möglich.
Gemäß Fig. 2, 5, 6 und 7 weist die mit den Muffen 20, 30 ver­ wendete Dichtungsplatte 50 einen flanschlosen, scheibenförmi­ gen Körper 56 auf, der ca. 6,35 cm (2 1/2 Zoll) dick ist und aus Stahl besteht und insgesamt kreisförmige Gestalt entspre­ chend den Muffen 20, 30 hat. Der Durchmesser des Körpers 56 beträgt ca. 45,72 cm (18 Zoll). Außerdem hat der Körper diame­ tral einander gegenüberliegende Halteösen 58, 60 mit rechtecki­ gen Schlitzen 62 zur Aufnahme der Ränder der Platte 44 zum An­ bringen der Dichtungsplatte 50 am Verbindungswerkzeug 16.
Durch den Körper 56 erstrecken sich in der Nähe der Halteösen 58, 60 zwei Durchgangsbohrungen 64 für die Aufnahme von zwei Zylinderzapfen 66, die in Fig. 2 und 4 zu sehen sind. Die Zylinderzapfen 66 passen eng in die Durchgangsbohrungen 64 um an der Dichtungsplatte 50 fest angebracht zu werden. In den Muffen 20, 30 sind Löcher 68 zur Aufnahme der Zylinderzapfen 66 bei der endgültigen Verbindung vorgesehen, von denen das Loch 68 der Muffe 30 in Fig. 8 und 9 zu sehen ist. Mit den Zy­ linderzapfen 66 wird die endgültige Ausrichtung der Muffen 20, 30 und der Dichtungsplatte 50 vor dem Zusammenklemmen erzielt.
Gemäß Fig. 5 und 7 hat der Körper 56 der Dichtungsplatte 50 ferner zwei Strömungsleitungsöffnungen 70, 72, die mit Strö­ mungsleitungsdurchlässen 80, 82 gemäß Fig. 9 in den Muffen 20, 30 ausgerichtet werden können, welche an Strömungsleitungen 22, 24 bzw. 32, 34 angeschlossen sind. Wie Fig. 7 zeigt, sind die Strömungsleitungsöffnungen 70, 72 der Dichtungsplatte 50 von metallischen V-Dichtungen 90 beispielsweise gemäß US-PS 36 37 223 umgeben, die in Ringnuten 92 an jeder Stirnfläche der Dichtungsplatte 50 aufgenommen sind. Die V-Dichtungen 90 treten mit der Stirnfläche der Muffen 20, 30 beim Herstellen der Verbindung in Berührung, um um die Strömungsleitungsöff­ nungen 70, 72 und die Durchlässe 80, 82 herum eine dichte Ver­ bindung herzustellen. In weiteren Ringnuten in den beiden Stirn­ flächen der Dichtungsplatte 50 sind O-Ringe 170 und 172 aufge­ nommen, um eine Prüfdichtung um die Strömungsleitungsöffnungen 70 bzw. 72 herzustellen.
Wie Fig. 5 und 6 zeigen, sind im Körper 56 außerdem noch sech­ zehn Hydrauliksteuerleitungsbohrungen 100 zur entsprechenden Ausrichtung mit Hydrauliksteuerleitungslöchern 102 (in Fig. 8 gestrichelt gezeigt) in den Muffen 20, 30 vorgesehen, welche mit den Hydrauliksteuerleitungen 26 bzw. 36 in Verbindung ste­ hen. Gemäß Fig. 6 und 10 sind auch die Hydrauliksteuerleitungs­ bohrungen 100 von metallischen V-Dichtungen 90 in Ringnuten 94 umgeben, die in den beiden Stirnflächen der Dichtungsplatte 50 vorgesehen sind, und berühren die Stirnflächen der Muffen 20, 30 beim Herstellen der Verbindung, so daß um die Hydraulik­ steuerleitungsbohrungen 100A, 100B und die -löcher 102 (Fig. 8) eine Abdichtung erzielt wird.
Gemäß Fig. 5 sind um den Umfang beider Stirnflächen der Dich­ tungsplatte 50 um alle Strömungsleitungsöffnungen 70, 72 und Hydrauliksteuerleitungsbohrungen 100 für Prüfzwecke O-Ringe 174 in Ringnuten aufgenommen. Da alle Dichtungen von der Dichtungs­ platte 50 abgestützt sind, können die Muffen 20, 30 in ihren Stirnflächen von Dichtungen oder Dichtungsnuten frei sein.
Fig. 10 zeigt im einzelnen die V-Dichtungen 90, die an beiden Seiten der Dichtungsplatte 50 mit ihren Scheiteln 96 von der Stirnfläche der Dichtungsplatte 50 wegweisen, so daß beim Zu­ sammenklemmen die Schenkel 98, 99 der Dichtungen leicht herab­ gedrückt werden, wodurch eine fluiddichte Abdichtung zwischen den Stirnflächen der Dichtungsplatte 50 und den Muffen 20, 30 hergestellt wird. Jede Hydrauliksteuerleitungsbohrung 100 ist mit zwei diametral gegenüberliegenden Kanälen 104, 106 verse­ hen, die vom Umfang der Bohrungen 100 in die Ringnut 94 der V-Dichtung reichen. Die Aufgabe dieser Kanäle 104, 106 läßt sich am besten anhand von Fig. 10 erläutern. Falls keine Kanäle 104, 106 vorhanden wären, könnte möglicherweise der Fluiddruck aus dem Innern der Bohrung 100 dichte Berührungen, eine Drucküber­ tragung und Verformung längs des Schenkels 99 der V-Dichtung 90 hervorrufen. Die Kanäle 104, 106 hingegen ermöglichen eine Fluidströmung unter den Schenkel 99 und in den dreieckigen Mit­ telbereich 108 der V-Dichtung 90, wodurch der Druck an beiden Seiten des inneren Schenkels 99 der V-Dichtung 90 ausgeglichen wird. Auf diese Weise wird die gewünschte Druckdichtung längs des Außenschenkels 98 der V-Dichtung 90 hergestellt.
In jedem der Hydrauliksteuerleitungslöcher 102 sind, wie Fig. 8 und 11 zeigen, Rückschlagventile 110 zum Steuern der Fluidströ­ mung angeordnet. Gemäß Fig. 11 weist ein Rückschlagventil 110 ein rohrförmiges Gehäuse 112 mit einen Ventilsitz 114 in einem Ende und einem Verschlußring 116 im anderen auf. In der im Ge­ häuse 112 gebildeten Kammer 120 ist eine rohrförmige Ventil­ stange 118 aufgenommen, die in der Nähe des Ventilsitzes 114 einen verjüngten Kopf 122 hat. Ein an anderen Ende der Ventil­ stange 118 vorgesehener Anschluß 124 ragt aus dem Gehäuse 112 und weist in der Mitte einen Kanal 144 für die Fluidverbindung zwischen der Kammer 120 und dem Hydrauliksteuerleitungsloch 102 auf. Zwischen eine vom Kopf 122 gebildete ringförmige Schulter 128 und das innere Ende 130 des Verschlußringes 116 ist eine Feder 126 vorgespannt. Die Ventilstange 118 hat im Innern eine Kammer 132, in die Fluid durch Öffnungen 134 einströmen kann. Ins äußere Ende des Kopfes 122 ist ein Kontaktstift 136 einge­ schraubt. Die Ventilstange 118 hat einen Schlitz 138, in dem ein Anschlagstift 140, der von der Innenwand des Gehäuses 112 und in die Kammer 120 ragt, gleitend aufgenommen ist. Der An­ schlagstift 140 begrenzt die Bewegung der Ventilstange 118 in­ nerhalb der Kammer 120. Der Verschlußring 116 weist einen ge­ schlossenen Ring 142 auf, der mit einer hier nicht gezeigten Innenschulter im Innern des Hydrauliksteuerleitungslochs 102 verschraubt werden kann.
Jede Hydrauliksteuerleitungsbohrung 100 kann, wie Fig. 6 zeigt, als Durchgangsbohrung für Fluidströmung, zum Blockieren der Fluidströmung oder zur Ermöglichung von Druckablaß in die Boh­ rung dienen. Wenn eine Durchgangsbohrung, wie die Bohrung 100A gemäß Fig. 6 zum Herstellen einer geraden Verbindung zwischen den zusammenpassenden Hydrauliksteuerleitungen 26, 36 der Muf­ fen 20, 30 vorgesehen ist, ist im Innern der Hydrauliksteuer­ leitungsbohrung ein Führungsstopfen 150 für die Fluidströmung vorgesehen. Dieser Führungsstopfen 150 besteht aus einem Mit­ telzapfen 152, der bei vollem Einsetzen in die Bohrung 100A über die Stirnflächen der Dichtungsplatte 50 hinausragt, sowie aus Rippen 154, die sich quer zu der gleichen Bohrung 100A er­ strecken und an einer erhabenen Schulter 105 innerhalb der Ring­ nuten 94 anliegen. Die Führungsstopfen 150 für die Fluidströ­ mung fluchten entweder mit den Stirnflächen der Dichtungsplatte 50 oder ragen darüber hinaus.
Gemäß Fig. 8 sind in allen Hydrauliksteuerleitungslöchern 102 innerhalb der Muffen 20, 30 Rückschlagventile 110 vorgesehen, die die Hydrauliksteuerleitungen 26, 36 blockieren, wenn nicht das entsprechende Rückschlagventil 110 von einen der Führungs­ stopfen 150 herabgedrückt und geöffnet wird. Wenn an entspre­ chender Stelle andererseits ein Führungsstopfen 150 vorgesehen ist, der mit der Oberfläche der Dichtungsplatte 50 fluchtet, bleibt das Rückschlagventil 110 innerhalb der Steuerleitung in der Muffe selbst dann geschlossen, wenn die Dichtungsplatte 50 und die Muffen 20, 30 zusammengeklemmt sind. Wenn der Eingriff mit der Dichtungsplatte 50 hergestellt und die Klemmverbindungs­ vorrichtung 40 betätigt wird, tritt das vorspringende Ende des Führungsstopfens 150 der Hydraulikleitung innerhalb der Durch­ gangsbohrung 100 in der Dichtungsplatte mit dem Kopf 122 in Eingriff und preßt die Feder 126 zusammen, so daß eine Fluid­ verbindung zwischen dem Ventilsitz 114 in der Dichtungsplatte und dem aus der im Innern vorgesehenen Kammer 132 hinausführen­ den Anschluß 124 hergestellt wird. Der Anschlagstift 140 dient als Sicherheit zur Begrenzung der maximalen Bewegung der Ventil­ stange 118 des Rückschlagventils beim Zusammenpressen der Feder 126.
Gemäß Fig. 5-7 hat die Dichtungsplatte 50 verschiedene Einrich­ tungen, mit denen aus der Ferne die V-Dichtungen 90 der Hydrau­ likleitung auf Dichtheit geprüft werden können. Längs des Um­ fangs der Dichtungsplatte 50 ist in der Nähe der Halteöse 60 eine insgesamt rechteckige Rinne 160 eingeschnitten, und eine zweite Rinne 162 ist gleichfalls längs des Umfangs der Dich­ tungsplatte 50 an der Oberseite eingeschnitten. Hydraulikprüf­ leitungen, beispielsweise die in Fig. 2 gestrichelt gezeigten, liegen in diesen Rinnen 160 bzw. 162 und sind an hier nicht ge­ zeigte Druckbehälter an einem Ende und an Prüföffnungen 164, 166 in der Nähe der Rinnen 160 bzw. 162 an der Seite der Dich­ tungsplatte angeschlossen. Die Prüföffnung 164 liegt zwischen den O-Ringen 174 und 170, 172. Die Ringnuten 94 der V-Dichtun­ gen in den Durchgangsbohrungen 100 und die Durchgangsbohrungen 64 für die Zylinderzapfen sind mittels einer halbkreisförmigen Nut 168 verbunden. Die Prüföffnung 164 liegt innerhalb der halb­ kreisförmigen Nut 168 längs der das Prüffluid über die Ober­ fläche der Dichtungsplatte 50 verteilt wird. Die Prüföffnung 166 ist innerhalb des O-Ringes 170 angeordnet und endet inner­ halb einer halbkreisförmigen Nut 171. Eine ähnliche, die Strö­ mungsleitungsöffnung 72 umgebende Nut 173 ist an die Nut 171 mittels Verbindungsbohrungen 180 angeschlossen, die in einer Mittelbohrung 182 enden, welche ihrerseits durch einen Stopfen 184 (Fig. 7) gegen Flüssigkeitsverlust abgedichtet ist. Auf­ grund dieser Anordnung kann statischer Prüfdruck durch die Prüföffnung 166 innerhalb der beiden O-Ringe 170 und 172 aufge­ bracht werden, die folglich unabhängig von den statischen Druck­ prüfungen, denen der O-Ring 174 durch die Testöffnung 164 aus­ gesetzt wird, auf Leckverluste geprüft werden können.
In den Fig. 2, 3 und 4 ist die Dichtungsplatte 50 zwischen den beiden Klemmhälften 46, 48 mittels der Platte 44 an den Halte­ ösen 58, 60 hängend dargestellt. Zwischen den beiden Platten 42, 44 erstrecken sich an den Platten beispielsweise ange­ schweißte Hülsen 192 zur Aufnahme von Führungsstiften und zum Abstützen eines Prüföffnungsventils 190. Wie Fig. 12 zeigt, sind die Prüföffnungsventile 190 von einen unter Federbelastung stehenden Anschlag 194 geschlossen, der so lange gegen eine Schulter 196 vorgespannt bleibt, bis ein hier nicht gezeigter Führungszapfen am Verbindungswerkzeug 16 bei Aufnahme von Ele­ menten der Unterwasseranordnung eine Feder 198 zusammenpreßt und die Fluidverbindungen zwischen dem hier nicht gezeigten Be­ hälter für hydraulisches Testfluid und einer Prüfleitung 195 öffnet.
In den Fig. 13 und 14 ist eine Dichtungsplatte 250 gezeigt, die zum Verbinden von Muffen dient, welche nur Hydrauliksteuerlei­ tungsbohrungen 300 aufweisen. In der Nähe von Halteösen 358, 360 aber außerhalb eines O-Ringes 374 sind zwei Bohrungen 264 für Zylinderzapfen vorgesehen. Die sich durch die Dichtungs­ platte 250 erstreckenden Bohrungen 300 können entweder als di­ rekte Fluidverbindungskanäle zwischen den Steuerleitungsenden oder als Einrichtung zur Schaffung eines Druckablasses in einer beliebigen Leitung oder schließlich als miteinander in Verbin­ dung stehende Bohrungen zum Umlenken der Fluidströmung in be­ liebiger gewünschter Weise dienen.
Gemäß Fig. 15 sind Führungsstopfen 350 für die Fluidströmung in Hydraulikleitungsbohrungen 300A und 300B angeordnet. Diese Führungsstopfen bestehen aus einem Zentralstift 352, dessen ei­ nes Ende 353 bei vollem Einsetzen in die Bohrung 300A über die Oberfläche der Dichtungsplatte 250 hinausragt, und aus Rippen 354, die sich quer zur Bohrung 300A erstrecken und an einer er­ habenen Schulter 305 innerhalb eines Kanals 394 anliegen, so­ wie einem kreisförmigen Verschlußstopfen 400, der am anderen Ende des Zentralstiftes 352 die Bohrung 300A abschließt. Der Verschlußstopfen 400 ist um seinen Umfang herum gegen längs der Wand der Bohrung 300A entweichendes Fluid mit Hilfe eines O-Ringes 402 abgedichtet, welcher in einer Ringnut 404 aufgenom­ men ist.
Gemäß Fig. 15 sind Hydraulikleitungen 406, 408, 410 und 412 in­ nerhalb der Muffen mit Rückschlagventilen 310 versehen, die die Hydrauliksteuerleitungen gegen Fluidverlust abdichten, wenn keine Verbindung mit der Dichtungsplatte 250 besteht. Wenn die Klemmhälften die Muffen zueinander ziehen, drückt das vorste­ hende Ende des Zentralstiftes 352 das Rückschlagventil 310A auf, so daß hydraulisches Fluid zwischen den Rippen 354 hin­ durch in die Bohrung 300 fließen kann. Innerhalb der Dichtungs­ platte 250 sind die verschiedenen Bohrungen 300 durch eine An­ zahl von Querbohrungen, z. B. die Querbohrung 420 miteinander verbunden. Diese im Innern der Dichtungsplatte 250 angeordneten Querbohrungen sind an Umfang durch verjüngte Stopfen, z. B. den Stopfen 422 abgedichtet. Wenn ein weiterer Verschlußstopfen 400 der beschriebenen Art in der über die Querbohrung 420 mit der Bohrung 300A verbundene Bohrung 300B angeordnet wird, kann auf zweierlei Weise eine Fluidverbindung zwischen den beiden Boh­ rungen bestehen. Wenn der Verschlußstopfen 400 in der in Fig. 1, gezeigten Weise angeordnet wird, d. h. so, daß die vorstehen­ den Enden 353 der Stifte in den Bohrungen 300A und 300B von der an den Hydraulikleitungen 410 und 408 anliegenden Seite der Dichtungsplatte 250 wegweisen, werden die Rückschlagventile 310 in den Hydraulikleitungen aufgedrückt, so daß die Leitungen 408 und 410 in der in Fig. 15 gezeigten Weise verbunden werden.
Wird der Verschlußstopfen 400 in der Bohrung 300A jedoch umge­ kehrt, so schließt sein abgedichtetes Ende die Leitung 408 ge­ genüber der Leitung 410 ab, und das vorstehende Ende 353 des Zentralstiftes 352 öffnet bei dieser Stellung das Rückschlag­ ventil 310 in der Strömungsleitung 412, so daß die Fluidströ­ mung an der Dichtungsplatte durch Umleiten der aus der Leitung 410 einströmenden Flüssigkeit zurück durch die Leitung 412 wirk­ sam umgeleitet wird.
Es sind an den Dichtungsplatten gemäß der Erfindung zwei weite­ re Abwandlungen der Führungsstopfen 350 für die Fluidströmung ge­ mäß Fig. 15 möglich. Diese sind in Fig. 16 und 17 gezeigt. Bei dem Verschlußstopfen 430 gemäß Fig. 16 in einer Durchgangslei­ tung ragen beide Enden eines Zentralstiftes 352 über die Stirn­ flächen der Dichtungsplatte 250 hinaus. Auch hier sind Rippen 354 ähnlich den schon beschriebenen an beiden Seiten der Fluid­ bohrung, d. h. der Bohrung 300 vorgesehen. Bei Anordnung zwischen zwei Hydraulikleitungsmuffen, die jeweils von Rückschlagventilen 310 abgedichtet sind, öffnen vorspringende Enden 353A und 353B eines Zentralstiftes 352 beide Rückschlagventile 310, und die Rippen 354 ermöglichen gradlinige Fluidverbindungen durch die Dichtungsplatte 250.
Statt ein Ende einer richtigen Durchgangsbohrung wie der Bohrun­ gen 300 abzudichten, kann ein Ventilöffner bzw. ein Führungs­ stopfen 440 für die Fluidströmung auch in einer anderen Öffnungen der Dichtungsplatte, beispielsweise in einem Kanal 442 gemäß Fig. 17 vorgesehen sein, der sich nicht ganz durch die Dich­ tungsplatte 250 erstreckt sondern durch im Innern der Dichtungs­ platte 250 vorgesehene Kanäle eine Verbindung mit anderen Fluid­ bohrungen herstellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein En­ de eines vorstehenden Zentralstiftes 352 gegen eine im Kanal 442 ausgebildete mittlere Bohrung 444 gedrückt. An Schultern 305 an­ liegende Rippen 354 ermöglichen eine Fluidströmung vom Rück­ schlagventil 310 innerhalb der Hydraulikleitung der Muffe, so­ bald dieses durch das vorspringende Ende 353 des Zentralstiftes 552 geöffnet ist, in den Kanal 442, der sich nicht ganz durch die Dichtungsplatte 250 hindurch erstreckt sondern über in In­ nern der Dichtungsplatte vorgesehene, in Fig. 17 nicht gezeigte Durchlässe, die in den Kanal 442 münden, mit anderen Strömungs­ öffnungen der Dichtungsplatte 250 verbunden ist.
Schließlich können die Hydrauliksteuerleitungen auch völlig ab­ gedichtet sein, wenn an ihren Enden in der Dichtungsplatte kei­ ne Durchgangsbohrung vorgesehen ist. Von den sechs Hydraulik­ leitungsöffnungen in der Dichtungsplatte 250 können z. B. die Öffnungen Blindlöcher 301 sein, wie Fig. 13 und 14 zeigen. Diese können z. B. dazu benutzt werden, einen Druckablaß in der entsprechenden Hydraulikleitung vorzusehen. Wie Fig. 13 im einzelnen zeigt, liegen die Hydraulikleitungen, die an den Blindlöchern 301 der Dichtungsplatte 250 enden, an V-Dichtungs­ kanälen 394 an, und da die in ihrem Inneren vorgesehenen Rück­ schlagventile 310 nicht von einem entsprechenden Zentralstift 352 geöffnet werden, bleiben sie gegen Fluidverlust sowohl durch die Rückschlagventile 310 als auch die V-Dichtungen 290 der Blindlöcher 301 in der Dichtungsplatte selbst wirksam geschlos­ sen. Auch hier ermöglichen ein äußerer O-Ring 374 und eine Prüf­ öffnung 364 innerhalb einer halbkreisförmigen Prüfnut das Aufbringen von Prüfdruck auf jede Oberfläche der Dichtungsplat­ te 250, um das Anlegen der Klemmvorrichtung und die Dichtung in Form des O-Ringes 374 auf Fluiddichtheit zu prüfen. Alle Rinnen bzw. Nuten 394 für die V-Dichtungen in den Blindlöchern und den Fluidverbindungslöchern sind mit Druckausgleichskanälen 304, 306 versehen. Eine Verbindungsleitung 395 für hydraulisches Prüf­ fluid ist längs einer Rinne 360 verlegt, die in den Umfang der scheibenförmigen Dichtungsplatte geschnitten ist und sich durch eine der Halteösen 360 zur Klemmhälfte 46 erstreckt. Bei diesem Ausführungsbeispiel braucht nur eine Prüföffnung 364, eine Ver­ bindungsleitung 395 und ein Prüföffnungsventil 190 vorgesehen zu sein, da die beiden Hauptströmungsleitungen fehlen.
Die ohne Taucher anzubringende Christmastree-Verbindung für Un­ terwasserproduktionseinheiten, an der die Dichtungsplatte ge­ mäß der Erfindung verwendet wird, zeichnet sich dadurch aus, daß am Meeresboden keinerlei hydraulische Ausrüstungsgegenstän­ de zurückbleiben, um die Unversehrtheit der Verbindung aufrecht­ zuerhalten, und daß alle Werkzeuge wieder eingeholt werden, um an anderer Stelle erneut benutzt zu werden. Diese ganze Anlage empfiehlt sich aufgrund ihrer einfachen Konstruktion, ihres wirtschaftlichen Betriebs und der Leichtigkeit und Geschwin­ digkeit, mit der eine Verbindung hergestellt und wieder gelöst werden kann. Die ohne Einsatz von Tauchern anzubringende Ver­ bindung wird dort benutzt, wo Strömungsleitungen und Hydraulik­ steuerleitungen mit Schutzdeckeln über den freiliegenden Muffen bereits vom Bohrlochkopf oder Christmastree zur Bohrstelle ver­ legt sind und die andere Strömungsleitungsmuffe mit den gegen­ überliegenden Strömungsleitungen und Betriebsleitungen bereits gleichfalls durch eine Stirnabdeckplatte geschützt richtig aus­ gerichtet in einer Stellung liegt, bei der eine von beiden Muf­ fen noch eine geringfügige seitliche Bewegung durchführen kann. An der Oberfläche wird ein Verbindungswerkzeug an den Führungs­ drähten befestigt und in eine Stellung oberhalb der einander zugewandten Muffen abgesenkt. Die die Muffen schützenden Ab­ deckplatten werden von der unteren Hälfte der Klemmvorrichtung nach unten gedrückt, so daß diese nun die Verbindung unterhalb der beiden Muffen umgreift, während die entsprechende andere Hälfte unmittelbar oberhalb angeordnet ist und bereits mit den Klemmschrauben in Eingriff steht. Während dieses Verfahrens öffnet ein Führungszapfen am Verbindungswerkzeug das Prüföff­ nungsventil durch Herabdrücken des unter Federspannung stehen­ den Ventilanschlags. Dann werden die hydraulischen Druckkolben zwischen den Muffenjochen betätigt und die Strömungsleitungs­ muffen in Paßeingriff gezogen. Die Klemmotoren werden dann er­ regt und die beiden Schrauben schließen die beiden Klemmhälf­ ten bis eine vorherbestimmte Klemmlast erreicht ist. Damit ist die Verbindung hergestellt. Während dieses Verfahrens werden die alle Strömungsleitungs- und Durchgangsöffnungen umgebenden metallischen V-Dichtungen herabgedrückt, so daß sie abdichtend an die Muffenflächen angreifen. Gleichzeitig öffnen die vor­ stehenden Stifte der Fluidführungsstopfen im Innern der Durch­ gangsöffnungen in der Dichtungsplatte die Rückschlagventile, welche in den Hydrauliksteuerleitungsenden im Innern der Muffen angeordnet sind. Die O-Ringdichtungen können nun auf Druckver­ lust geprüft werden. Wenn keine Leckverluste festgestellt wer­ den, wird das Verbindungswerkzeug an die Oberfläche zurückge­ holt und hinterläßt eine fertige Verbindung aber keinerlei Aus­ rüstungsgegenstände am Meeresboden. Danach kann die Fluidströ­ mung durch die Strömungsleitungen oder durch die Hydraulik-Steuer­ leitungen in Gang gesetzt werden und der normale Betrieb beginnen.
Die Dichtungsplatten können auch wieder außer Eingriff ge­ bracht und gegen anders gestaltete Dichtungsplatten ausge­ tauscht werden. Hierzu wird das Verbindungswerkzeug wieder ab­ gesenkt und die Verriegelungsschritte zum Anlegen der Klemm­ verbindungsvorrichtung in umgekehrter Reihenfolge wiederholt. Auf diese Weise kann die Fluidströmung zwischen verschiedenen Hydraulikleitungen durch Einsatz verschiedener Dichtungsplat­ ten mit anderen Innenkanälen und anderen Führungsstopfenanord­ nungen umgeleitet werden.

Claims (9)

1. Dichtungsplatte zum dichtenden Eingriff mit zwei sich gegenüberliegenden Fluidleitungsmuffen, die gegen­ überliegende flache, nutenlose Oberflächen und mehrere durchgehende Fluidleitungen aufweisen, umfassend: Einen flanschlosen, scheibenförmigen Körper (56) aus Metall, dessen Durchmesser größer ist als seine Dicke, und mehrere den Körper durchsetzende Fluidleitungsbohrungen (100, 300A, 300B), die jeweils ausgerichtet sind mit den Fluidleitungen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) erste Ringnuten (94, 294) in jeder Seite des Körpers (56, 250) welche Einlaß und Auslaß der Fluidleitungs­ bohrungen (100, 300A, 300B) umschließen,
  • b) Metalldichtungen (90, 290), die in den ersten Ring­ nuten (94, 294) untergebracht sind, so daß sie in dichtenden Eingriff mit den Muffen und den Körper (56, 250) gelangen,
  • c) mindestens zwei Ausrichtbohrungen (64, 264), die sich durch den Körper (56, 250) hindurch erstrecken,
  • d) zweite Ringnuten (168), die in jeder Seite des Körpers (56, 250) angeordnet sind und durch die ersten Ringnuten benach­ bart zu der Außenseite der Metalldichtungen hindurch­ verlaufen,
  • e) dritte Ringnuten, die am Umfang und in jeder Seite des Körpers angeordnet sind, wobei sie sämtliche Fluid­ leitungsbohrungen umschließen,
  • f) elastomere Dichtungsglieder (174), die in den dritten Ringnuten aufgenommen sind, um in dichtenden Eingriff mit den Muffen und dem Körper zu gelangen,
  • g) Prüföffnungen (164), die mit den zweiten Ringnuten strömungsverbunden sind, so daß unter Druck stehendes Prüffluid in die ersten Ringnuten (94, 294) geleitet wer­ den kann, um die Metalldichtungen (90, 290) zu prüfen.
2. Dichtungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalldichtungen (90) ring­ förmige Metalldichtringe mit V-förmigem Querschnitt aufwei­ sen, deren Scheitel (96) mit den Muffen und deren Schenkel (99) mit dem Körper (56) in Eingriff kommt, und daß sich diametral entgegengesetzte Kanäle (104) vom Umfang einer der ersten Ringnuten (94) zu einer der Fluidleitungsbohrungen (100) erstrecken, so daß Fluid von der Fluidleitungsbohrung (100) zu den Metalldichtungen (90) strömen kann.
3. Dichtungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalldichtungen (290) ringförmige Metall-Dichtungsringe mit V-förmigem Querschnitt auf­ weisen, deren Schenkel am Boden der ersten Ringnuten (294) anliegen, wobei die ersten Ringnuten jeweils eine hochstehen­ de Ringschulter aufweisen, die die betreffende Fluidleitungs­ bohrung (300A, 300B) umgibt, um eine Linienberührung mit dem inneren Schenkel des Dichtungsrings zu bewirken.
4. Dichtungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidleitungsbohrungen eine erste und eine zweite Fluidleitungsbohrung (300A, 300B) und weiterhin eine Querbohrung (420) in dem Körper (250) umfassen, wobei sich die Querbohrung zwischen der ersten und der zweiten Fluidleitungsbohrung erstreckt, um zwi­ schen diesen Bohrungen einen Fluidkanal zu bilden.
5. Dichtungsplatte nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
einen Querkanal (442), der innerhalb des Körpers mit einer der Fluidleitungsbohrungen (300A, 300B) strömungsverbunden ist,
eine Blindbohrung durch eine Seite des Körpers, die strö­ mungsverbunden ist mit dem Querkanal, sich jedoch nicht durch den gesamten Körper hindurch erstreckt, und
einen Fluidkanal in dem Körper, der sich vom Umfang des Körpers bis zu der Blindbohrung erstreckt, so daß Fluide vom Umfang des Körpers zu einer der Fluidleitungsbohrungen strömen können.
6. Dichtungsplatte zum dichtenden Eingriff mit zwei sich gegenüberliegenden Fluidleitungsmuffen, die jeweils mindestens eine Öffnung aufweisen, die mit einer daran anschließenden Fluidleitung verbunden ist, wobei mindestens eine der Öffnungen mit einer Ventileinrichtung (310) in sich ausgestattet ist, die ein Versperren der entsprechen­ den Fluidleitung gestattet, umfassend:
Einen flanschlosen, scheibenförmigen Körper (250) aus Metall, der zwischen die Muffen einfügbar ist und dessen Durchmesser größer als seine Dicke ist, und
eine Strömungsverbindungsanordnung, die den Körper (250) durchsetzt, um eine Strömungsverbindung zwischen den Fluidleitungen der Muffen zu schaffen,
gekennzeichnet durch:
eine auf jeder Seite des Körpers (250) vorhandene Einrich­ tung für den dichtenden Eingriff mit jeder der Muffen und
eine Führungsanordnung (350), die in der Strömungsverbin­ dungsanordnung angeordnet und mit der Ventileinrichtung (310) nach dem Einfügen des Körpers zwischen die Muffen in Eingriff bringbar ist, um die Ventileinrichtung zu öffnen und einen Fluidstrom durch die Strömungsverbindungsanordnung zu ermöglichen.
7. Dichtungsplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (250) eine Quer-Strömungsverbindungsanordnung aufweist, durch die eine Strömungsverbindung zwischen den Strömungsverbindungsanordnun­ gen geschaffen ist.
8. Dichtungsplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung eine Vorsprung (353) aufweist, der sich von jeweils einer Seite des Körpers (250) aus erstreckt, um mit der Ventileinrich­ tung der jeweiligen Muffe in Eingriff zu gelangen.
9. Dichtungsplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge entfernbar in den Strömungsverbindungsanordnungen untergebracht sind mit Hilfe von sich radial erstreckenden Rippen (254) am Eingang und am Ausgang der jeweiligen Strömungsverbin­ dungsanordnung.
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