DE3039330C2 - - Google Patents

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DE3039330C2
DE3039330C2 DE19803039330 DE3039330A DE3039330C2 DE 3039330 C2 DE3039330 C2 DE 3039330C2 DE 19803039330 DE19803039330 DE 19803039330 DE 3039330 A DE3039330 A DE 3039330A DE 3039330 C2 DE3039330 C2 DE 3039330C2
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Helmut Dipl.-Ing. 8221 St Georgen De Waigang
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • H05K1/02Details
    • H05K1/0286Programmable, customizable or modifiable circuits
    • H05K1/029Programmable, customizable or modifiable circuits having a programmable lay-out, i.e. adapted for choosing between a few possibilities
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Schaltbaugruppe gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1.
Bei elektrischen Hausgeräten, insbesondere bei Herden mit thermischer und/oder Mikrowellenbeheizung, sind eine Vielzahl von Steuerungen, insbesondere Zeit- und Temperatursteuerungen erforderlich, wofür Bedienelemente, z. B. in Form von Druck­ tasten vorgesehen sind, die im Bereich eines z. B. an der Herdfrontseite angeordneten Schaltertableaus vorgesehen sind. Bei bekannten Hausgeräten dieser Art bereitet die schaltungsmäßige Realisierung der unterschiedlichen Schaltfunktionen erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere schaltungstechnischen Aufwand. Hinzu kommt, daß ins­ besondere in der Herdtechnik eine Vielzahl von Herdtypen mit unterschiedlichen und unterschiedlich vielen Funktionen, also unterschiedlich vielen Bedienelementen ange­ boten werden, wobei bei der konventionellen Technik für jeden Herdtyp eine indivi­ duell auf diesen Herdtyp zugeschnittene Steuereinrichtung vorgesehen ist, so daß sich eine sehr große Typenvielfalt von Steuereinrichtungen ergibt, was konzeptionell, montagemäßig und nicht zuletzt auch hinsichtlich der Lagerhaltung sehr aufwendig ist.
Es sind Tastenfelder bekannt, bei welchen die beiden Kontaktstellen der einzelnen Kontaktschalter nebeneinander auf einer Schaltungsplatte angeordnet sind und galva­ nisch durch Drucktastenbetätigung (DE-OS 26 47 922) oder beispielsweise und kapa­ zitiv (DE-OS 29 10 451, DE-OS 27 28 188) durch Berührung oder Annäherung elek­ trisch miteinander verbindbar sind. Die jeweiligen Kontaktstellen sind auf der Schal­ terplatte, die normalerweise mit einer gedruckten Leiterführung ausgestattet ist, fest in die Schaltungskonfiguration eingeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltbau­ gruppe der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie für viele Typen eines Hausgerätes, vorzugsweise eines Herdes, verwendbar ist, ohne daß aufwendige und teuere Anpassungs- oder Umrüstarbeiten notwendig sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale. Hierbei sind die Kontaktstellen sowie die Durch­ kontaktierungsstellen in einem vorbestimmten Rastermaß ent­ lang den Reihen angeordnet. Die Anzahl der Kontaktstellen und Durchkontaktierungsstellen bestimmt sich durch die maxi­ male Anzahl der zu betätigenden Funktionseinheiten, d. h. durch die Anzahl der Bedienelemente, die bei demjenigen Hausgerät bzw. Herd mit der höchsten Zahl der zu bedienen­ den Funktionseinheiten vorgesehen sind. Bei Herden mit we­ niger Funktionseinheiten verwendet man die gleiche Leiter­ platte, wobei lediglich die Durchkontaktierungsstellen an den nicht vorgesehenen Bedienelementen nicht durchkontaktiert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach Patentanspruch 4 sind jedem Kontaktstellen-Paar mehrere alternative Durch­ kontaktierungsstellen zugeordnet, die je nach Verwendung wahlweise in Anspruch genommen werden können. Insgesamt er­ gibt sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schalt­ baugruppe eine bauliche Einheit, in der mehrere unterschied­ liche Funktionen und Funktionselemente zusammengefaßt sind, womit ein Höchstmaß an Vereinheitlichung erreicht wird. Die Folge ist eine wesentliche Verbilligung der gesamten elektri­ schen oder elektronischen Steuerung infolge der höheren Stück­ zahl, eine Vereinfachung bei der individuellen Adaption der Schaltbaugruppe an unterschiedliche Funktionsalternativen.
Nicht zuletzt ergeben sich Vorteile in konstruktiver und vor allem montagetechnischer Hinsicht. So kann beispiels­ weise für die unterschiedlich verwendete Schaltbaugruppe eine einheitliche Tastatur, z. B. in Form einer an sich be­ kannten Gummimatte, sowie ein einheitliches Gehäuse für die gesamte Steuereinheit verwendet werden. Die Produktdifferen­ zierung der verschiedenen Gerätetypen erfolgt ausschließlich am Schaltertableau bzw. am Tastenfeld, das mit mehr oder we­ niger Bedienelementen ausgestattet ist.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend be­ schriebenen Ausführungsbeispiel.
Mit 1 ist eine rechteckförmige Leiterplatte bezeichnet, die auf der Frontseite in einer Reihe neun Kontaktstellen 2 in Form von gedruckten, halbkreisförmigen Kontaktflächen-Paaren aufweist. Zu beiden Seiten dieser Kontaktstellen 2 sind ent­ lang jeweils drei Reihen a, b, c, d, e, f Durchkontaktierungs­ stellen 3 vorgesehen, wobei jeder Kontaktstelle 2 jeweils beid­ seitig drei Durchkontaktierungsstellen eng benachbart zuge­ ordnet sind. Diese Durchkontaktierungsstellen sind in Form von Öffnungen in der Leiterplatte 1 ausgebildet und besitzen auf beiden Leiterplattenseiten Anschlußösen, wie die Figur zeigt. Mit 4 sind gedruckte Leiterbahnen einer auf der Rücksei­ te der Leiterplatte 1 angeordneten Festverdrahtung bezeichnet. Im Plattenbereich oberhalb der eine Schaltmatrix darstellen­ den Verdrahtung, Durchkontaktierungsstellen 3 und Kontaktstel­ len 2 sind elektrische Anschlußelemente z. B. A 1 bis A 4, z. B. für die K-inputs eines Mikroprozessors und Anschlußelemente B 1 bis B 3 für die R-outputs des Mikroprozessors vorgesehen. Mit 5 sind schematisch dargestellte Displayanschlüsse eines Anzeigefeldes bezeichnet. Neben der vorgenannten Matrix be­ finden sich elektrische Anschlüsse für ein nur andeutungs­ weise gezeigtes Eingabeelement, z. B. in Form einer Zähl­ einrichtung. Je nach Verwendung der Leiterplatte 1, z. B. für unterschiedliche Herdtypen mit unterschiedlichen zu steuernden Funktionseinheiten, erfolgt eine Durchkontak­ tierung an den Durchkontaktierungsstellen 3 beidseitig der Kontaktstellen 2. Beim Ausführungsbeispiel sind die durch­ kontaktierten Stellen durch ein Kreuz gekennzeichnet. Die universale Auflösung der Matrix ermöglicht die Verwendung für eine Vielzahl von unterschiedlichen Steuerungseinrich­ tungen, z. B. für eine Elektronik-Herdschaltuhr mit Brat­ automatik, für die Steuerung eines Mikrowellenherdes, für die Steuerung eines Herdes mit thermischer Heizung und Mikro­ wellenheizung und dergleichen. Zwischen den Kontaktstellen 2 sind Rastöffnungen 6 in der Leiterplatte 1 vorgesehen, in denen bewegliche Schaltelemente befestigbar sind. So besteht z. B. die Möglichkeit, in diesen Rastöffnungen eine sich an­ nähernd über die gesamte Plattenbreite erstreckende Gummi­ matte zu befestigen, die in Höhe der Kontaktstellen 2 beweg­ liche Kontaktierungselemente z. B. in Form von Rußflächen auf­ weist, mit denen die halbkreisförmigen Kontaktflächen bei Druck auf die Gummimatte an dieser Stelle zur Durchführung eines Schaltvorganges überbrückt werden können. Als Betä­ tigungselemente können in einem nicht dargestellten Schalter­ tableau, das z. B. an der Herdfrontseite angeordnet ist, ge­ lagerte Stifte von Bedientasten vorgesehen sein.

Claims (5)

1. Schaltbaugruppe für Hausgeräte mit elektrischer und/oder elektronischer Steuerung, mit vorzugsweise in einer Reihe aufeinanderfolgenden, den Bedienelementen eines Schalter­ tableaus, z. B. eines Tastenfeldes zugeordneten Schaltstel­ len, gekennzeichnet durch eine Leiterplatte (1), die an der, dem Schaltertableau zugewandten Frontseite in wenig­ stens einer Reihe mehrere mit Abstand aufeinanderfolgen­ de, den Bedienelementen zugeordnete Kontaktstellen (2) aufweist, denen ebenfalls in wenigstens einer Reihe (a-f) aufeinanderfolgende Durchkontaktierungsstellen (3) eng benachbart zugeordnet sind, die ihrerseits mit einer Ver­ drahtung, vorzugsweise einer Festverdrahtung (4) auf der anderen Plattenseite wahlweise elektrisch verbindbar sind.
2. Schaltbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstellen (2) als vorzugsweise gedruckte Kon­ taktflächen ausgebildet sind.
3. Schaltbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Nähe jedes Kontaktflächen-Paares Rastöffnungen (6) in der Leiterplatte (1) vorgesehen sind, in denen beweg­ liche Schaltelemente, vorzugsweise eine, Kontaktierungs­ elemente aufweisende Gummimatte befestigbar sind.
4. Schaltbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Kontaktstellen-Reihe mehrere Reihen (a-f) mit Durchkontaktierungsstellen (3) in Form von Öffnungen in der Leiterplatte (1) vorgesehen sind, die sich in Höhe von Anschlußstellen einer universalen Verdrah­ tung auf der anderen Plattenseite befinden.
5. Schaltbaugruppe nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise oberhalb der Kontaktstellen- und Durchkontaktierungsstel­ len-Reihen an der Leiterplatte (1) Anzeige- und/oder Einga­ beelemente angeordnet sind.
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