DE3050926C2 - - Google Patents

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DE3050926C2
DE3050926C2 DE19803050926 DE3050926A DE3050926C2 DE 3050926 C2 DE3050926 C2 DE 3050926C2 DE 19803050926 DE19803050926 DE 19803050926 DE 3050926 A DE3050926 A DE 3050926A DE 3050926 C2 DE3050926 C2 DE 3050926C2
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Germany
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regulating
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control elements
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Expired
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DE19803050926
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English (en)
Inventor
Johann 8225 Traunreut De Herbst
Helmut 8221 Hufschlag De Knoll
Guenther Ing.(Grad.) 8225 Traunreut De Wittauer
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BOSCH-SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 8000 MUENCHEN, DE
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Regel- und Steuereinrichtung für elektrische Herde gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Elektroherden mit mehreren, z. B. vier Kochplatten oder Heizstellen, sind entsprechend vier Regel- und Steuerorgane (Temperaturregler) vorhanden, die unmittelbar hinter dem Bedientableau einzeln befestigt sind. Ferner sind im Schalt­ kasten des Herdes, der sich z. B. unmittelbar unterhalb der Kochfläche oder Koch­ mulde befindet, den einzelnen Regel- und Steuerorganen Steckerleisten zugeordnet, auf die die zu den einzelnen Kochstellen führenden elektrischen Verbraucherleitungen aufsteckbar sind. Die elektrische Verbindung zwischen den Regel- und Steuerorganen bzw. deren einzelnen Wahlschalterkontakten und den Steckerleisten erfolgt mittels flexibler elektrischer Leitungen, wodurch sich zwischen den Regel- und Steuerorga­ nen und den zugeordneten Steckerleisten eine sehr umfangreiche Verdrahtung ergibt, die einen hohen Montageaufwand erfordert und relativ unübersichtlich ist.
Aus dem DE-GM 69 22 212 ist für einen Elektroherd mit mehreren Kochplatten, deren Heizleistung von im Elektroherd untergebrachten Siebentaktregelschaltern ge­ steuert wird, eine Anordnung sämtlicher Siebentaktregelschalter in einer zusammen­ gefaßten Baueinheit bekannt. Eine Realisierung der damit angeregten Maßnahmen, Einzelheiten mechanisch in einer gemeinsamen Baueinheit zu vereinigen, verringert die Flexibilitätsmöglichkeiten und führt zu erhöhter Lagerhaltung und zu erhöhten Fertigungskosten. Vorteilhafte Verdrahtungsmaßnahmen sind in diesem Zusammen­ hang nicht offenbart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regel- und Steuereinrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß deren Herstellung und Montage durch zweckmäßige Aufbautechnik vereinfacht und automatisierbar wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Pa­ tentanspruches 1 aufgeführten Merkmale.
Die nach diesen erfindungsgemäßen Merkmalen ausgestaltete Regel- und Steuerein­ richtung zeichnet sich durch eine Mehrzahl von Vorteilen aus. Die Vorverdrahtung, welche unter Verwendung beispielsweise vorgefertigter im wesentlichen formstabilen Stromleitern zu kompletten Gesamteinheiten führt, ist durch die Aufteilung in die zwei Montagebaugruppen, bestehend aus dem die Verdrahtung und die Wahlschalter­ kontakte tragenden Leiterplattenteil und dem die Bedienorgane sowie die Regel- und Steuerorgane tragenden Rahmen, technisch und wirtschaftlich besonders vorteilhaft realisierbar. Maschinelle Herstellungsverfahren sind problemlos anwendbar, z. B. unter Einsatz von gedruckten bzw. geschriebenen Leiterplatten oder einer Verdrahtungsan­ ordnung mit als Stanzteile ausgebildeten Stromschienen. Die Aufteilung in Unterbau­ gruppen ermöglicht aber auch den Austausch von Einzelfunktionsteilen, beispielsweise zu Reparaturzwecken, sowie die Zusammenstellung unterschiedlicher Varianten.
Ein nach Merkmalen der Erfindung ausgestaltetes Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Regel- und Steuereinrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 eine vergrößerte Teil-Schnittdarstellung der Regel- und Steuereinrichtung,
Fig. 3 die Einrichtung in Draufsicht.
Als Träger für die Regel- und Steuereinrichtung ist ein Rahmen 20 vorgesehen, der einen im wesentlichen geschlossenen, L-förmigen Frontteil 21 aufweist und in U- förmiger Ausgestaltung kammartig aneinandergereihte Bügel 22 hat. In diesem Rahmen 20 sind Bedienelemente bildende Wellen 2 gelagert, über die die Regel- und Steuereinrichtung durch Bedienorgane beeinflußbar ist. Wie Fig. 2 und 3 zeigt, sind an den freien Enden des Frontteiles 21 sowie der Bügel 22 Rastelemente 23 in Form von Biege­ lappen angeordnet. Die freien Enden der Bügel 22 sind durch einen die gesamte Rahmenbreitseite durchmessenden Steg 24 miteinander verbunden, an welchem die Rastelemente 23 angeformt sind. Mit 25 sind vier als Spritzguß-Formteile ausge­ bildete Leiterplatten bezeichnet, die einzeln auf den Rahmen 20 aufsteckbar und mittels der Rastelemente 23 am Rahmen 20 fixierbar sind. Hierzu haben die Lei­ terplatten 25 beidenends entsprechende Rastöffnungen 26, durch die die Rastelemen­ te 23 durchgesteckt und anschließend verbogen werden. Die nebeneinander am Rah­ men 20 befestigten Leiterplatten sind um das Maß a voneinander beabstandet. Die Leiterplatten 25 haben in zueinander parallelen Reihen angeordnete Steckanschluß­ elemente 16, die durch rohrartige Hohlniete gebildet sind und entsprechende Steck­ öffnungen aufweisen. Auf der Unterseite der Leiterplatten 25 sind als Stanzteile ausgebildete Stromschienen 27, die in einer Anschluß- und Verdrahtungsebene 9 eine Festverdrahtung bilden, unmittelbar mit den Steckanschlußelementen z. B. einstückig verbunden, wobei durch diese Stromschienen 27 entsprechend dem gewählten Schalt- oder Verteilerschema die Steckanschlußelemente 16 der verschiedenen Leiterplatten 25 elektrisch miteinander verbunden sind. Im Bereich dieser Stromschienen 27 wei­ sen die Leiterplatten an der Unterseite plättchenartige Abstandselemente 28 auf, durch welche die Festverdrahtung gegen Beschädigung geschützt ist. Auf der der Festverdrahtung gegenüberliegenden Oberseite der Leiterplatten 25 sind zwischen den jeweils beiden Reihen von Steckanschlußelementen jeder Leiterplatte 25 Wahlschal­ terkontakte vorgesehen, mit beweglichen Kontaktfedern 29, die mittig unterhalb der Bügel 22 Auskröpfungen 30 aufweisen und mit ihren Kontaktstellen 31 mit Kontakt­ widerlagern 32 zusammenwirken. Hierbei sind sowohl die Kontaktfedern 29 als auch die Kontaktwiderlager 32 unmittelbar mit den rohrartigen Steckanschlußelementen 16 elektrisch und mechanisch verbunden. In Höhe dieser Kontaktfedern und Kontaktstel­ len weisen die Leiterplatten 25 durch Stege 33 voneinander getrennte Öffnungen 34 auf. Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, sind die einzelnen Reihen der Steckanschlußele­ mente 16 im Bereich zwischen den Bügeln 22 in jeweils zwei zueinander parallelen Reihen angeordnet, wobei durch die Bügel 22 Buchten 35 gebildet sind, in denen der Steckanschluß mittels der vorerwähnten Verbindungsstecker der Netzleitungen bzw. der Verbraucherleitungen stattfinden kann. Insbesondere aus Fig. 2 geht hervor, daß jede Leiterplatte 25 einen an einem Ende der Leiterplatte angeformten und die Lei­ terplatte nach unten hin überragenden Ansatz 36 aufweist, der eine Aufnahmekammer 37 seitlich umschließt. In jeder Aufnahmekammer 37 ist ein nicht weiter verdeut­ lichtes Regel- und Steuerorgan 38 geschützt angeordnet. Das Regel- und Steueror­ gan 38, das der betreffenden Leiterplatte 25 zugeordnet ist und das eine tempera­ turabhängige Schalteinrichtung z. B. in Form eines Bimetall-Schnappsatzes beinhaltet, ist an einer Stellwelle 39 gelagert, welche ihrerseits an dem die Auf­ nahmekammer 37 überdeckenden Frontteil 21 des Rahmens 20 befestigt ist und mit­ tels eines von außen zugänglichen Verstellelementes 40 z. B. in Form einer Stellmut­ ter durch Verdrehen höhenmäßig verstellbar und justierbar ist. An der unteren Be­ grenzung des Regel- und Steuerorganes 38 befindet sich ein Plättchen 41, das in der zugeordneten Aufnahmekammer 37 formschlüssig geführt ist, und ein Verdrehen des Regel- und Steuerorgans 38 beim Verdrehen der Stellwelle 39 verhindert. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Anschlußelemente z. B. 42 über flexible elektrische Leitungen mit den Steckanschlußelementen 16 verbunden. Die Aufnahmekammern 37 sind in Fig. 2 nach unten hin offen, so daß das Regel- und Steuerorgan 38 in Pfeilrichtung aus der Aufnahmekammer 37 etwa zu Reparaturzwecken entnommen werden kann. Mit 43 sind Nockenwellen bezeichnet, die mit den Bedienelementen 2 fest verbunden sind. Die einzelnen Nocken 44 der unterhalb der Bügel 22 befindlichen und an den freien Enden der Bügel 22 drehbar gelagerten Nockenwellen 43 befinden sich in Höhe der Auskröpfungen 30 der Kontaktfedern 29 und dienen zu deren Betätigung, d. h. zur Einstellung des gewünschten Temperatur-Sollwertes an der betreffenden Heizstelle. Im vorliegenden Fall handelt es sich bei den Regel- und Steuerorganen um einen so­ genannten Energieregler, bei dem der temperaturabhängige Bimetall-Schaltkontakt durch eine im Heizstromkreis liegende Hilfsheizung betätigbar ist. Beim Ausfüh­ rungsbeispiel wird durch einen ersten, in Höhe des Regel- und Steuerorganes 38 be­ findlichen Nocken der Energieregler auf eine bestimmte Solltemperatur eingestellt (Takter). Die anderen Nocken 44 dienen unterschiedlichen Funktionen, wie z. B. dem Unterbrechen und Einschalten der Heizleistung, der Ansteuerung einer Ankochstufe, der Betätigung eines Signalkontaktes und dergleichen. An den pfannenartigen Aus­ kröpfungen 45 kann die gesamte Baueinheit z. B. an der Frontplatte eines Herdes be­ festigt werden, wonach auf die Wellen 2 der Bedienelemente Stellknebel aufgesteckt werden.
Die beschriebene Regel- und Steuereinrichtung besteht somit im wesentlichen aus zwei Montagebaugruppen, und zwar aus dem die Verdrahtung und Wahlschalterkon­ takte tragenden Leiterplattenteil und aus dem die Bedienelemente 2, die Nockenwellen 43 sowie die Regel- und Steuerorgane 38 tragenden Rahmen 20.

Claims (2)

1. Regel- und Steuereinrichtung für elektrische Herde mit mehreren Heiz­ stellen, z. B. Kochplatten, mit den einzelnen Heizstellen zugeordneten, durch Bedienelemente einstellbaren Regel- und Steuerorganen, die an einem blockar­ tigen Träger befestigt und zu einer Baueinheit zusammengefügt sind, sowie mit vorverdrahteten elektrischen Verbindungen zwischen den durch Regel- und Steuerorgane beeinflußbaren Wahlschaltkontakten und mit elektrischen Ver­ bindungen für den elektrischen Anschluß der Regel- und Steuerorgane mit den Heizstellen und für den Netzanschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die Regel- und Steuereinrichtung im wesentlichen aus zwei Montagebau­ gruppen besteht, und zwar aus dem die Verdrahtung (27) und die Wahlschal­ terkontakte (29, 31, 32) tragenden Leiterplattenteil (25) und dem die Bedien­ elemente (2) sowie die Regel- und Steuerorgane (38) tragenden Rahmen (20).
2. Regel- und Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Montagebaugruppen über Rastelemente (23 ) ineinandergreifend mit­ einander verbunden sind.
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