DE3050926C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C7/00—Stoves or ranges heated by electric energy
- F24C7/08—Arrangement or mounting of control or safety devices
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Regel- und Steuereinrichtung für elektrische Herde
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Elektroherden mit mehreren, z. B. vier Kochplatten oder Heizstellen,
sind entsprechend vier Regel- und Steuerorgane (Temperaturregler) vorhanden, die
unmittelbar hinter dem Bedientableau einzeln befestigt sind. Ferner sind im Schalt
kasten des Herdes, der sich z. B. unmittelbar unterhalb der Kochfläche oder Koch
mulde befindet, den einzelnen Regel- und Steuerorganen Steckerleisten zugeordnet,
auf die die zu den einzelnen Kochstellen führenden elektrischen Verbraucherleitungen
aufsteckbar sind. Die elektrische Verbindung zwischen den Regel- und Steuerorganen
bzw. deren einzelnen Wahlschalterkontakten und den Steckerleisten erfolgt mittels
flexibler elektrischer Leitungen, wodurch sich zwischen den Regel- und Steuerorga
nen und den zugeordneten Steckerleisten eine sehr umfangreiche Verdrahtung ergibt,
die einen hohen Montageaufwand erfordert und relativ unübersichtlich ist.
Aus dem DE-GM 69 22 212 ist für einen Elektroherd mit mehreren Kochplatten,
deren Heizleistung von im Elektroherd untergebrachten Siebentaktregelschaltern ge
steuert wird, eine Anordnung sämtlicher Siebentaktregelschalter in einer zusammen
gefaßten Baueinheit bekannt. Eine Realisierung der damit angeregten Maßnahmen,
Einzelheiten mechanisch in einer gemeinsamen Baueinheit zu vereinigen, verringert
die Flexibilitätsmöglichkeiten und führt zu erhöhter Lagerhaltung und zu erhöhten
Fertigungskosten. Vorteilhafte Verdrahtungsmaßnahmen sind in diesem Zusammen
hang nicht offenbart.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regel- und Steuereinrichtung der
eingangs genannten Art so auszugestalten, daß deren Herstellung und Montage durch
zweckmäßige Aufbautechnik vereinfacht und automatisierbar wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Pa
tentanspruches 1 aufgeführten Merkmale.
Die nach diesen erfindungsgemäßen Merkmalen ausgestaltete Regel- und Steuerein
richtung zeichnet sich durch eine Mehrzahl von Vorteilen aus. Die Vorverdrahtung,
welche unter Verwendung beispielsweise vorgefertigter im wesentlichen formstabilen
Stromleitern zu kompletten Gesamteinheiten führt, ist durch die Aufteilung in die
zwei Montagebaugruppen, bestehend aus dem die Verdrahtung und die Wahlschalter
kontakte tragenden Leiterplattenteil und dem die Bedienorgane sowie die Regel- und
Steuerorgane tragenden Rahmen, technisch und wirtschaftlich besonders vorteilhaft
realisierbar. Maschinelle Herstellungsverfahren sind problemlos anwendbar, z. B. unter
Einsatz von gedruckten bzw. geschriebenen Leiterplatten oder einer Verdrahtungsan
ordnung mit als Stanzteile ausgebildeten Stromschienen. Die Aufteilung in Unterbau
gruppen ermöglicht aber auch den Austausch von Einzelfunktionsteilen, beispielsweise
zu Reparaturzwecken, sowie die Zusammenstellung unterschiedlicher Varianten.
Ein nach Merkmalen der Erfindung ausgestaltetes Ausführungsbeispiel ist anhand der
Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Regel-
und Steuereinrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 eine vergrößerte Teil-Schnittdarstellung der Regel-
und Steuereinrichtung,
Fig. 3 die Einrichtung in Draufsicht.
Als Träger für die Regel- und Steuereinrichtung ist ein Rahmen 20 vorgesehen, der
einen im wesentlichen geschlossenen, L-förmigen Frontteil 21 aufweist und in U-
förmiger Ausgestaltung kammartig aneinandergereihte Bügel 22 hat. In diesem
Rahmen 20 sind Bedienelemente bildende Wellen 2 gelagert, über die die Regel- und Steuereinrichtung
durch Bedienorgane beeinflußbar ist. Wie Fig. 2 und 3 zeigt, sind an den freien
Enden des Frontteiles 21 sowie der Bügel 22 Rastelemente 23 in Form von Biege
lappen angeordnet. Die freien Enden der Bügel 22 sind durch einen die gesamte
Rahmenbreitseite durchmessenden Steg 24 miteinander verbunden, an welchem
die Rastelemente 23 angeformt sind. Mit 25 sind vier als Spritzguß-Formteile ausge
bildete Leiterplatten bezeichnet, die einzeln auf den Rahmen 20 aufsteckbar und
mittels der Rastelemente 23 am Rahmen 20 fixierbar sind. Hierzu haben die Lei
terplatten 25 beidenends entsprechende Rastöffnungen 26, durch die die Rastelemen
te 23 durchgesteckt und anschließend verbogen werden. Die nebeneinander am Rah
men 20 befestigten Leiterplatten sind um das Maß a voneinander beabstandet. Die
Leiterplatten 25 haben in zueinander parallelen Reihen angeordnete Steckanschluß
elemente 16, die durch rohrartige Hohlniete gebildet sind und entsprechende Steck
öffnungen aufweisen. Auf der Unterseite der Leiterplatten 25 sind als Stanzteile ausgebildete Stromschienen 27,
die in einer Anschluß- und Verdrahtungsebene 9 eine Festverdrahtung bilden,
unmittelbar mit den
Steckanschlußelementen z. B. einstückig verbunden,
wobei durch diese Stromschienen 27 entsprechend dem gewählten Schalt-
oder Verteilerschema die Steckanschlußelemente 16 der verschiedenen Leiterplatten 25
elektrisch miteinander verbunden sind. Im Bereich dieser Stromschienen 27 wei
sen die Leiterplatten an der Unterseite plättchenartige Abstandselemente 28 auf,
durch welche die Festverdrahtung gegen Beschädigung geschützt ist. Auf der der
Festverdrahtung gegenüberliegenden Oberseite der Leiterplatten 25 sind zwischen den
jeweils beiden Reihen von Steckanschlußelementen jeder Leiterplatte 25 Wahlschal
terkontakte vorgesehen, mit beweglichen Kontaktfedern 29, die mittig unterhalb der
Bügel 22 Auskröpfungen 30 aufweisen und mit ihren Kontaktstellen 31 mit Kontakt
widerlagern 32 zusammenwirken. Hierbei sind sowohl die Kontaktfedern 29 als auch
die Kontaktwiderlager 32 unmittelbar mit den rohrartigen Steckanschlußelementen 16
elektrisch und mechanisch verbunden. In Höhe dieser Kontaktfedern und Kontaktstel
len weisen die Leiterplatten 25 durch Stege 33 voneinander getrennte Öffnungen
34 auf. Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, sind die einzelnen Reihen der Steckanschlußele
mente 16 im Bereich zwischen den Bügeln 22 in jeweils zwei zueinander parallelen
Reihen angeordnet, wobei durch die Bügel 22 Buchten 35 gebildet sind, in denen der
Steckanschluß mittels der vorerwähnten Verbindungsstecker der Netzleitungen bzw.
der Verbraucherleitungen stattfinden kann. Insbesondere aus Fig. 2 geht hervor, daß
jede Leiterplatte 25 einen an einem Ende der Leiterplatte angeformten und die Lei
terplatte nach unten hin überragenden Ansatz 36 aufweist, der eine Aufnahmekammer
37 seitlich umschließt. In jeder Aufnahmekammer 37 ist ein nicht weiter verdeut
lichtes Regel- und Steuerorgan 38 geschützt angeordnet. Das Regel- und Steueror
gan 38, das der betreffenden Leiterplatte 25 zugeordnet ist und das eine tempera
turabhängige Schalteinrichtung z. B. in Form eines Bimetall-Schnappsatzes beinhaltet,
ist an einer Stellwelle 39 gelagert, welche ihrerseits an dem die Auf
nahmekammer 37 überdeckenden Frontteil 21 des Rahmens 20 befestigt ist und mit
tels eines von außen zugänglichen Verstellelementes 40 z. B. in Form einer Stellmut
ter durch Verdrehen höhenmäßig verstellbar und justierbar ist. An der unteren Be
grenzung des Regel- und Steuerorganes 38 befindet sich ein Plättchen 41, das in der
zugeordneten Aufnahmekammer 37 formschlüssig geführt ist, und ein Verdrehen des
Regel- und Steuerorgans 38 beim Verdrehen der Stellwelle 39 verhindert. Wie
Fig. 2 zeigt, sind die Anschlußelemente z. B. 42 über flexible elektrische Leitungen mit
den Steckanschlußelementen 16 verbunden. Die Aufnahmekammern 37 sind in Fig. 2
nach unten hin offen, so daß das Regel- und Steuerorgan 38 in Pfeilrichtung aus der
Aufnahmekammer 37 etwa zu Reparaturzwecken entnommen werden kann. Mit 43
sind Nockenwellen bezeichnet, die mit den Bedienelementen 2 fest verbunden sind.
Die einzelnen Nocken 44 der unterhalb der Bügel 22 befindlichen und an den freien
Enden der Bügel 22 drehbar gelagerten Nockenwellen 43 befinden sich in Höhe der
Auskröpfungen 30 der Kontaktfedern 29 und dienen zu deren Betätigung, d. h. zur
Einstellung des gewünschten Temperatur-Sollwertes an der betreffenden Heizstelle.
Im vorliegenden Fall handelt es sich bei den Regel- und Steuerorganen um einen so
genannten Energieregler, bei dem der temperaturabhängige Bimetall-Schaltkontakt
durch eine im Heizstromkreis liegende Hilfsheizung betätigbar ist. Beim Ausfüh
rungsbeispiel wird durch einen ersten, in Höhe des Regel- und Steuerorganes 38 be
findlichen Nocken der Energieregler auf eine bestimmte Solltemperatur eingestellt
(Takter). Die anderen Nocken 44 dienen unterschiedlichen Funktionen, wie z. B. dem
Unterbrechen und Einschalten der Heizleistung, der Ansteuerung einer Ankochstufe,
der Betätigung eines Signalkontaktes und dergleichen. An den pfannenartigen Aus
kröpfungen 45 kann die gesamte Baueinheit z. B. an der Frontplatte eines Herdes be
festigt werden, wonach auf die Wellen 2 der Bedienelemente Stellknebel aufgesteckt werden.
Die beschriebene Regel- und Steuereinrichtung besteht somit im wesentlichen aus
zwei Montagebaugruppen, und zwar aus dem die Verdrahtung und Wahlschalterkon
takte tragenden Leiterplattenteil und aus dem die Bedienelemente 2, die Nockenwellen
43 sowie die Regel- und Steuerorgane 38 tragenden Rahmen 20.
Claims (2)
1. Regel- und Steuereinrichtung für elektrische Herde mit mehreren Heiz
stellen, z. B. Kochplatten, mit den einzelnen Heizstellen zugeordneten, durch
Bedienelemente einstellbaren Regel- und Steuerorganen, die an einem blockar
tigen Träger befestigt und zu einer Baueinheit zusammengefügt sind, sowie
mit vorverdrahteten elektrischen Verbindungen zwischen den durch Regel- und
Steuerorgane beeinflußbaren Wahlschaltkontakten und mit elektrischen Ver
bindungen für den elektrischen Anschluß der Regel- und Steuerorgane mit den
Heizstellen und für den Netzanschluß, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regel- und Steuereinrichtung im wesentlichen aus zwei Montagebau
gruppen besteht, und zwar aus dem die Verdrahtung (27) und die Wahlschal
terkontakte (29, 31, 32) tragenden Leiterplattenteil (25) und dem die Bedien
elemente (2) sowie die Regel- und Steuerorgane (38) tragenden Rahmen (20).
2. Regel- und Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Montagebaugruppen über Rastelemente (23 ) ineinandergreifend mit
einander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803050926 DE3050926C2 (de) | 1980-05-07 | 1980-05-07 |
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DE19803017486 DE3017486C2 (de) | 1980-05-07 | 1980-05-07 | Regel- und Steuereinrichtung für elektrische Heizgeräte |
Publications (1)
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ID=25785336
Family Applications (1)
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DE19803050926 Expired DE3050926C2 (de) | 1980-05-07 | 1980-05-07 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3050926C2 (de) |
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