DE102007013154B4 - Schaltgerät mit mindestens einem Kontaktpaar - Google Patents

Schaltgerät mit mindestens einem Kontaktpaar Download PDF

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Abstract

Schaltgerät mit mindestens einem Kontaktpaar, bestehend aus mindestens einem federnden oder gegen die Kraft einer Feder (1) vertikal beweglichen Kontakt (2) und mindestens einem korrespondierenden Gegenkontakt (3) hierzu, welcher Kontakt (2) oder Gegenkontakt (3) mit einer Anschlussleitung (4) verbunden oder über einen Steckverbinder mit einer solchen verbindbar und in einem Schaltgerätesockel (5) abgestützt ist, wobei der bewegliche Kontakt (2) mit einem Betätigungselement (6) in Wirkverbindung steht und aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung mit dem Gegenkontakt oder umgekehrt verbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine vertikal bewegliche Kontakt (2) oder der mindestens eine Gegenkontakt (3) eines Kontaktpaares an einem in oder an dem Schaltgerätesockel (5) fixierbaren Kontaktträger (7) befestigt ist, wobei mindestens der Schaltgerätesockel (5) und der Kontaktträger (7) aus Kunststoff bestehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät mit mindestens einem Kontaktpaar mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Schaltgeräte der gattungsgemäßen Art sind als Nockendrehschalter, Schiebeschalter, Kippschalter und als Drehschalter in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Aus der DE 298 18 196 U1 ist ein Nockendrehschalter, insbesondere für Haushaltsgeräte, mit einer in einem Schaltgerätesockel gelagerten Nockenwelle mit mehreren in axialem Abstand vorgesehenen Nockenscheiben bekannt, welche Nockenwelle eine Rastvorrichtung zur Festlegung der Nockenwelle in mehrere Winkelstellungen aufweist. Die Nockenscheiben sind mit den Schaltkontakten durch Drehung der Nockenwelle in Wirkverbindung bringbar. Die Nockenscheiben sind dabei auf der Nockenwelle in zwei Gruppen fest angeordnet, die jeweils einer Gruppe von Schaltkontakten zugeordnet sind, die in einem einzigen Schaltgerätesockel befestigt sind. Beidseitig der Nockenwelle sind die Messerkontakte der Schaltkontakte angeordnet, die in der Bodenplatte des Schaltgerätesockels verankert sind und seitlich vorstehen. Die Schaltkontakte wirken mit korrespondierenden Brückenkontakten zusammen, die über die Nockenscheibe angetrieben und gegen die Kraft einer Feder auf die feststehenden Schaltkontakte drückbar sind. Auf die in Reihe angeordneten Messerkontakte kann ein Stecker mit Gabelkontakten oder mit Klemmkontakten bekannter Art aufgedrückt werden.
  • Weiterhin ist aus der DE 298 18 195 U1 ein Schalter zur Parallel- oder Reihenschaltung sowie zur Polaritätsumschaltung zweier elektrischer Verbraucher bekannt, bei dem die zur Durchführung der Schaltung erforderlichen zwei doppelpoligen Umschalter in einem einzigen Schiebeschalter mit sechs Anschlüssen vereinigt sind. In einem Schaltgerätesockel, der eine Bodenplatte aufweist, sind bewegliche Schaltkontakte verschiebbar gelagert. Diese beweglichen Schaltkontakte werden von Federn hintergriffen, die sich an einer Stützwand eines Trägers der Schaltkontakte abstützen. Dieser Träger ist zugleich Bestandteil eines Schiebers mit einer gabelförmigen Aufnahme für die Lagerung eines Mitnahmebolzens an einem Arm eines doppelseitigen Kipphebels, um die durch den Kipphebel hervorgerufene Schwenkbewegung in eine longitudinale Bewegung des Schiebers umzusetzen. Hierdurch ist es möglich, auf der einen Seite Kontakte miteinander zu überbrücken und beim Umlegen auf der anderen Seite angeordnete Kontakte, die mit Messerkontakten aus der Bodenplatte des Schaltgerätesockels hervorstehen, zu trennen. Auf die vorstehenden Messerkontakte werden in bekannter Weise Steckverbinder bzw. einzelne Klemmverbinder aufgesetzt.
  • Aus der DE 20 2005 004 855 U1 ist ein Drehschalter mit Mitteln zum lösbaren Befestigen an dem Montageblech eines Gerätes bekannt, bei dem, in vorbestimmten radialen Abständen zur Stellwelle und in vorbestimmtem Winkelabstand zueinander stehend, mehrere, von jeweils einem Schaft getragene Montagehaken vorgesehen sind. Der Drehschalter selbst weist an einer Stellscheibe Kontaktflächen auf, die mit Gegenkontakten korrespondieren.
  • Aus der DE 197 46 622 C2 ist eine Schaltervorrichtung, nämlich ein Tastschalter, bekannt, der eine elastische Kontaktplatte aufweist, die durch Betätigung eines aus einem Gehäuse herausragenden Betätigungsgliedes, z. B. eines Druckknopfes, verschiebbar ist. Im geöffneten Zustand stützen sich die Kontakte an der aus Kunststoff bestehenden Gehäusewand ab, im geschlossenen Zustand liegen sie an Klemmplatten an. Die elastischen Kontaktplatten sind über die Klemmplatten verschiebbar. Die Klemmplatten sind so eingesetzt, dass ihre Enden in in der Unterseite des Gehäuses ausgebildete Ausnehmungen hineinragen. In diese Ausnehmungen sind Verbindungsanschlüsse mit elastischen Klemmstücken aus Metall eingesetzt und auf die Klemmplattenenden aufgesteckt. Des Weiteren ist in die Öffnung von unten eine Kontaktzunge mit einem angewinkelten Endstück einsteckbar. Die Verbindungsanschlüsse sind in den Ausnehmungen des Gehäuses durch in den Innenwänden der Gehäuseausnehmungen vorgesehenen Öffnungen fixierbar, in die an flachen Abschnitten der Verbindungsanschlüsse vorgesehene Laschen einrasten.
  • Bei allen bekannten Ausführungsformen sind die beweglichen Kontakte, die aus federnden Kontaktzungen oder starren Kontakten und korrespondierenden Gegenkontakten hierzu bestehen – je nach Anordnung und Wirkung des Betä tigungselementes – mit Messerkontaktansätzen versehen, die zum einen zur Befestigung in oder an der Bodenplatte des Schaltgerätesockels und zum anderen zum Verbinden mit den Steckverbindern in einer Steckerleiste dienen. Bei anderen Ausführungen eines Nockendrehschalters sind in der Bodenplatte des Schaltgerätesockels verschiedene Aufnahmen parallel angeordnet, die mit Kontakten bestückt werden können. Diese werden mit Befestigungsansätzen, die in die parallel angeordnete schlitzförmige Aufnahmen eingeführt werden, gesichert. Untenseitig können die Kontakte durch Kontaktbrücken, die vorzugsweise aus rechteckförmigen Blechteilen bestehen, miteinander verbunden und überbrückt werden. Diese Kontaktbrücken können durch Spreizverbinder oder Spreizelemente befestigt sein, die in den Spalt des Verbindungsteils eingeführt werden und die Schenkel spreizen. Die als Blechstanzbiegeteile hergestellten Kontakte weisen ferner Messerkontaktzungen mit Bohrungen auf, auf die handelsübliche Klemmhülsen mit Arretierungseinsatz eines Steckers aufsetzbar sind. An den Kontakten sind jeweils Verbindungsleitungen bzw. Stromzuführ- und Stromabführleitungen angeschlossen. In der Bodenplatte können ferner kammerförmige Aufnahmen für Brückenkontakte eingebracht sein. Diese Brückenkontakte, die eine U-Form besitzen und beidseitig Kontaktpunkte aufweisen, sind in Führungen gegen die Kraft einer Feder niederdrückbar. Im Normalfall drückt die Feder diese nach oben, so dass die beidseitig der Welle angeordneten Kontakte überbrückt sind. Wird nun die Nockenwelle gedreht, so werden der Brückenkontakt niedergedrückt und die Überbrückung aufgehoben, so dass kein Strom mehr über die Brückenkontakte fließen kann. Die Schlitze sind wahlweise mit Kontakten belegbar. Ebenso ist es bei dieser Ausführung bekannt, einen Kunststoffkäfig über eine Gruppe von Kontakten anzubringen. Dieser Käfig ist zugleich als Halter für einen Stecker ausgebildet und mittels Rastklemmtechnik an der Bodenplatte befestigt. Der Käfig kann beispielsweise einen, zwei, drei oder mehrere Messerkontakte umschließen. Die Welle ist in den seitlichen Wänden des Schaltgerätesockels gelagert. Die unterschiedlichen Bestückungsvarianten müssen bei dieser Ausführung vor dem Zusammenbau des Schalters bereits festgelegt und die Bestückung der Kontakte entsprechend durchgeführt sein.
  • Ausgehend vom bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schaltgerät so weiterzubilden, dass auch nachträglich verschiedene Bestückungsvarianten realisiert werden können, ohne den Schalter demontieren oder durch einen neuen Schalter ersetzen zu müssen. Des Weiteren soll eine flexible Fertigung erreicht werden, um schnell eine Anpassung an Kundenwünsche vornehmen zu können.
  • Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung des Schaltgerätes gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungsformen des im Anspruch 1 angegebenen Schaltgerätes sind in den Unteransprüchen im Detail beschrieben.
  • Das Schaltgerät nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der mindestens eine vertikal bewegliche Kontakt oder der mindestens eine Gegenkontakt eines Kontaktpaares an einem in dem Schaltgerätesockel fixierbaren Kontaktträger befestigt ist. Der jeweils zu einem Kontaktpaar gehörende Kontakt, der beim Stand der Technik fest am Boden des Schaltgerätesockels fixiert ist, wird gemäß der Lehre der Erfindung nun nicht mehr an dem Schaltsockel direkt befestigt, sondern an einem Kontaktträger und ist nachträglich oder während der Montage des Schaltgerätes in den Schaltgerätesockel einsetzbar. Er wird zweckmäßigerweise mit bekannten Rastelementen fixiert, so dass zudem eine einfache Montage gegeben ist. Zu diesem Zweck ist der Kontaktträger aus Kunststoff hergestellt, beispielsweise als röhrenförmiges Kunststoff-Formteil, das umschließende Seitenwände aufweist.
  • Dieses Gebilde kann beispielsweise mit vorstehenden Führungsstiften in vorgesehene Bohrungen in der Bodenplatte des Schaltgerätesockels eingesetzt und mittels bekannter Rastverbindungselemente, wie federnde Rastnasen, hieran gesichert werden. Es ist auch möglich, an dem Boden vorstehende Rastzungen vorzusehen, insbesondere dann, wenn auch der Schaltgerätesockel aus Kunststoff besteht, welche dann mit Rastnasen über die Oberseite des Kontaktträgers greifen. Der Kontaktträger, der Seitenwände aufweisen kann, kann zur Isolierung und zum Schutz auch einen Deckel aufweisen. An den Kontakten selbst können die Zuleitungen fest angebunden werden, und zwar bevor der Kontaktträger in den Schaltgerätesockel montiert wird. Es können aber auch in bekannter Weise Kontaktzungen daran vorgesehen sein, auf die die Steckgegenkontakte, beispielsweise doppelschenklige Gabelkontakte, die eine Längsführung aufweisen, aufgesteckt werden.
  • Wenn beispielsweise ein Schaltgerät eine Reihe von drei, fünf, acht oder zehn Kontaktpaaren aufweist, so ist es nach der Erfindung nicht notwendig, alle zu belegen, vielmehr ist es auf einfache Weise möglich, beispielsweise gruppenweise zwei oder drei Kontakte zusammenzufassen und auf einem Kontaktträger anzubringen. Die Anschlussleitungen sind an den einzelnen Kontakten bereits angeschlagen oder an den aufgesetzten Steckkontakten angebracht. Die so gebildete Kontakteinheit wird bei der Endmontage einfach auf die vorgesehenen Plätze des Schaltgerätesockels aufgedrückt. Durch die Rastverbindung ist dabei sichergestellt, dass die Kontakte, die zu einem Kontaktpaar gehören, zueinander ausgerichtet verlaufen. Der jeweilige Gegenkontakt kann ein federnder Kontakt sein oder auch eine Kontaktbrücke, die gegen die Kraft einer Feder verschiebbar ist, um zu erreichen, dass bei Betätigen der Kontaktbrücke beispielsweise zwei Kontakte, die an gegenüberstehenden Kontaktträgern befestigt sind, miteinander verbunden werden. Das Schließen bzw. das Öff nen des Kontaktes kann je nach Richtungswirkung der Feder bei einem Drehschalter über Nocken oder über Nockenscheiben mit mehreren Nocken oder bei einem Tastschalter durch Betätigen eines Tastelementes erfolgen, wobei einzelne Kontakte oder mehrere Kontakte geschlossen oder geöffnet werden können.
  • Durch den Aufbau kann auch ein Stecker durch einen Kontaktträger mit den Kontakten oder Gegenkontakten ersetzt werden bzw. kann dieser gänzlich entfallen, da der Kontaktträger die Funktion des Steckers wahrnehmen kann, wenn die Kontakte, die an der Kontaktpaarbildung beteiligt sind, fest integriert sind. Hierdurch ist eine modulare Bauweise gegeben, die es ermöglicht, konfektionierte Kabel, die mit solchen Kontaktträgern versehen sind, nachträglich mit Kontakten in gewünschten Kombinationen zu paaren. Die Gegenkontakte können dabei entweder feste Kontakte in dem Schaltgerätesockel sein, dann allerdings sind die Kontakte an den Kontaktträgern beispielsweise als Federkontakte auszubilden. Die Gegenkontakte können aber auch einzelne federnde Kontakte sein, die beispielsweise von einem Tastelement niedergedrückt und dann gegen den Kontakt an dem Kontaktträger gepresst werden. Die Gegenkontakte können aber auch verschieblich gelagerte Kontakte sein, die durch ein Betätigungselement in Richtung des Kontaktes an dem Kontaktträger verschiebbar sind, um den Kontakt wunschgemäß schließen – oder bei Richtungsumkehr – öffnen zu können.
  • Die Technologie, die erfindungsgemäß vorgesehen ist, ist also auf jegliche Art von Schaltgeräten anwendbar. Die Aufsteckkräfte können gegenüber bekannten Steckkontakten wesentlich reduziert werden. Des Weiteren werden auf einfache Weise die Kriech- und Luftstrecken im montierten Zustand ohne besonderen Aufwand eingehalten. Auch können Isolierungen beliebiger Art zwischen seitlich benachbarten Kontakten durch Einbringung z. B. von Rippen realisiert werden. Durch die Erfindung wird die Anschlussebene praktisch in einen eigenen Stecker verlegt, der beliebig mit Kontakten und Isolierungen bestückbar ist. Die Anschlussebene bildet zugleich die Kontaktebene des Schaltgerätes. Hierdurch wird ein kompletter Klemmsatz gegenüber bekannten Ausführungen eingespart, was auch zu einer Verbesserung der Kontaktübergangswiderstände führt.
  • Die Konfektion der Kabel mit an den Kontaktträgern befindlichen Kontakten kann bei entsprechender Ausbildung des Anschlusses der Kontakte durch Verlöten, Crimpen, Verschweißen oder mittels Schneidklemmtechnik erfolgen. Die Kontakte selbst können in den Hohlraum zwischen zwei benachbarten Lagerrippen eingeklemmt, eingeschweißt oder verklebt eingebracht sein. Sie können horizontal oder vertikal oder oben- oder untenliegend den Gegenkontakten gegenüber angeordnet sein. Hier eröffnen sich dem Konstrukteur vielfältigste Möglichkeiten. Kontaktträger und Kontakte bilden immer eine modulare Einheit, um durch Aufklippen oder Anklippen in oder an dem Schaltgerätesockel für eine gewünschte Kontaktpaarung befestigt werden zu können. Die Kontakte selbst können auch gabelförmige Kontaktstücke aufweisen, um Brückenkontakte über ein Kontaktstück herstellen zu können. Ebenso können solche gabelförmigen Kontaktstücke zusätzlich vorgesehen sein, um Brückenkontakte mit einem Kabelanschluss oder einem Stecker herstellen zu können. Die Kontaktstellen selbst können aus dem Blechstreifen oder durch Stanztechnik ausgeformt sein oder aus einem anderen, elektrisch besser leitenden und weniger korrodierenden Material bestehen als der übrige Teil des Kontaktes selbst.
  • Im Falle der Anbringung von Brückenkontakten als Gegenkontakte empfiehlt es sich, diese in Lagerkanälen in dem Schaltgerätesockel zu lagern und gegen die Kraft einer oder beidseitig vorgesehener Federn zu führen, derart, dass die Kontakte durch die Federwirkung geschlossen werden und durch ein Betätigungsorgan die Brücke geöffnet wird.
  • Der Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass Kontaktstellen zwischen Anschlusskabel und Schaltelement entfallen können, wodurch sich ändernde Übergangswiderstände, die zu Temperaturproblemen führen können, vermieden werden. Des Weiteren ist ein Vorteil darin gegeben, dass die Bestückungsvarianten nachträglich und durch Konfektion der Kabel erstellt werden können. Auch können die Kontaktträger mit den Kontakten in verschiedenen Schaltgerätesystemen, z. B. in Drehnockenschaltern, Drehschaltern, Kippschaltern oder Schiebeschaltern, unverändert zum Einsatz kommen. Lediglich die Gegenkontakte, die über die entsprechenden Betätigungsmittel zu bedienen sind, sind in dem Geräteschaltsockel entsprechend zu lagern. Selbst bewegliche Kontakte können an den Kontaktträgern befestigt werden. In diesem Fall müssen die Betätigungselemente hierauf wirken, was ebenfalls möglich ist. Außerdem können auch Verdrehsicherungen an den Kontaktträgern vorgesehen sein, die mit entsprechenden Gegensicherungselementen an dem Schaltgerätesockel zusammenwirken, damit sie wie bekannte Stecker mit dem Schaltgerätesockel positionsgesichert verbindbar sind. Gesonderte Steckerelemente werden nicht benötigt, ebenso keine vorgezogenen Bestückungsvarianten mit den entsprechenden Kontakten. Dies dient sowohl der Erleichterung bei der Fertigung als auch bei der Endmontage, beispielsweise beim Einbau in eine Waschmaschine oder in einen Herd oder in eine andere Schalteinrichtung zur Steuerung von Maschinen.
  • Bei der Verwendung des Schaltgerätes als Drehnockenschalter kann eine ganze Reihe von Schaltkontakten an den Kontaktträgern mit einer Reihe von Gegenkontakten kombiniert werden, die über Nockenscheiben oder einzelne Nocken an einer Nockenwelle betätigbar sind. Es kann auch eine indirekte Betätigung über zwischengefügte Schaltmittel vorgesehen sein. Bei Anwendung der erfinderischen Lehre beim Drehschalter können die Kontakte auf der Trägerplatte des Drehschalters auf einer Kreisbahn verteilt angeordnet sein. Die Drehscheibe oder die Scheibe mit Gegenkontakten kann dann in eine entsprechende Stellung verstellt werden, um gewünschte Verbindungen der Kontaktpaare herzustellen. Auch Paarbildungen von Schiebekontakten können mit der Erfindung realisiert werden. Der Gegenkontakt ist dabei in einem in dem Schaltgerätesockel gelagerten Kontaktschieber gelagert, die äußeren Kontakte kommen beim Verschieben mit den Gegenkontakten an dem Kontaktträger in Eingriff. Zum Antrieb können verschiedenste Kraftüberträger vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels in Form eines Nockendrehschalters mit Nockenscheiben ergänzend erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 im Querschnitt schematisch ein Schaltgerät nach der Erfindung mit eingesetzten Kontaktträgern und einem die Kontakte überbrückenden Brückenkontakt,
  • 2 das in 1 dargestellte Schaltgerät mit noch nicht montierten Kontaktträgern,
  • 3 in perspektivischer Darstellung ein Schaltgerät in Form eines Drehnockenschalters mit vormontiertem Schaltgerätesockel und abgesetzt eingezeichnetem Kontaktträger, und
  • 4 in perspektivischer Zeichnung und vereinfachter Zuordnung die wesentlichen Elemente zur Bildung der Kontaktpaare.
  • 1 und 2 zeigen den schematischen Aufbau eines Schaltgerätes nach der Erfindung in einer Schnittzeichnung. An dem Schaltgerätesockel, der aus Kunststoff be steht, ist untenseitig ein Gehäuse angeformt, in welchem Kammern angeordnet sind, in denen Brückenkontakte 17, als starre Blechformteile ausgebildet, höhenverschieblich gelagert sind. Diese weisen mittig eine vorstehende Ausformung 21 auf, die in Wirkverbindung mit einer Nockenscheibe des Betätigungselementes 6 steht. Diese Nockenscheibe ist dem Brückenkontakt 17 zugeordnet und unten flach ausgebildet, d. h. in dieser Position können die untenseitigen Stützfedern 1 den Brückenkontakt 17 nach oben drücken, so dass die Kontaktstellen der beweglichen Kontakte 2 gegen die Kontaktstellen der festen Gegenkontakte 3 drücken. Die Kontakte sind als Stanzformteile ausgebildet und stufenförmig ausgeformt. Das Ende ist zwischen zwei Klemmrippen 8 und 9 fixiert. Die Klemmrippen 8 und 9 sind Bestandteil eines Kontaktträgers 7. Des Weiteren weist der Gegenkontakt 3 ein Steckerelement 18 auf, das ebenfalls ausgeformt ist. Dieses Steckerelement 18 kann zur Brückenkontaktbildung verwendet werden. Es ist beispielsweise möglich, in die Gabelöffnung ein Kontaktstück 20 einzudrücken, um in gewünschter Weise mit einem weiteren Steckerelement an dem Kontaktträger eine Brücke herzustellen. Die Steckerelemente 18 brauchen aber nicht an jedem der Kontakte vorgesehen zu sein. Es ist auch eine wahlweise Bestückung des Kontaktträgers 7 möglich. Ebenso kann bei anderer Ausbildung des Kontaktträgers 7 der Kontakt 2 auch als geradliniger Kontakt aus einem Metallstreifen ausgestanzt sein und eine Anschlussausformung aufweisen, um in Crimp- oder anderer Anschlagstechnik eine Anschlussleitung daran befestigen zu können.
  • In 2 sind die abgezogenen Kontaktträger 7 ebenfalls in Schnittzeichnung dargestellt. Diese können nun in die Aufnahmen eingeschoben werden, die aus den seitlichen Rastelementen 11 und 12, die an ihren Enden Rastnasen 13 aufweisen, gebildet sind.
  • Aus 3 ist ersichtlich, dass die Rastelemente 11 und 12 beidseitig jeweils doppelt vorgesehen sind, so dass der Kontaktträger 7 nach dem Einsetzen in den zwischenliegenden Hohlraum von den Rastnasen 13 übergriffen und positionsgenau festgehalten wird. Die Kontakte 2 sind ausschließlich hierdurch fixiert und in Position zu den Gegenkontakten 3 angeordnet. Die Anschlussleitungen 4 können also vorkonfektioniert mit den Kontaktträgern geliefert werden, so dass jedwede Kombination in dem Schalter – auch nachträglich – hergestellt werden kann. Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise eine Reihe von Brückenkontakten vormontiert sein kann, ihre Belegung oder Bildung zu jeweiligen Kontaktpaaren aber erst durch das Einsetzen der Kontaktträger 7 in die Aufnahmen erfolgt. Wird die Welle 10 mit der darauf drehfest gelagerten Nockenscheibe 6 gedreht, so wird über die Ausformung 21 der Brückenkontakt nach unten bewegt, bis die Ausformung 21 mit der Spitze an dem Kreisbogensegment der Nockenscheibe anliegt. Erst wenn die Nockenscheibe des Betätigungselementes 6 die in den 1 und 2 dargestellte Position erreicht hat, sind die beidseitigen Kontaktpaare, gebildet aus den beidseitig gelagerten Gegenkontakten 3 und den beweglichen Kontakten 2, geschlossen. Die Brückenfunktion wird durch die Federn 1 bewirkt.
  • Die 3 und 4 verdeutlichen, dass beispielsweise in Verbindung mit einem Nockendrehschalter verschiedenste Nockenscheiben auf der Welle aufgebracht sein können. Die Schaltnocken 16 in 3 können beispielsweise vorgezogene spitze Schaltnocken oder aber auch an den Nockenscheiben ausgeformte Gleitflächen sein, wie das Betätigungselement 6 in 1 zeigt. Es ist ersichtlich, dass über diese Anordnung der Nockenscheiben die Brückenkontakte 17 in unterschiedlichen Folgen betätigt werden können.
  • Es ist ferner ersichtlich, dass bei Anordnung der Kontaktträger 7, wie sich dies aus 4 ergibt, jede vorkonfektionierte und modulare Bauform erstellt werden kann, um bestimmte Funktionen zu realisieren.
  • 1
    Feder
    2
    beweglicher Kontakt
    3
    Gegenkontakt
    4
    Anschlussleitung
    5
    Schaltgerätesockel
    6
    Betätigungselement
    7
    Kontaktträger
    8
    Klemmrippe
    9
    Klemmrippe
    10
    Welle
    11
    Rastelemente
    12
    Rastelemente
    13
    Rastnasen
    14
    Seitenwand
    15
    Abdeckwand
    16
    Schaltnocken
    17
    Brückenkontakt
    18
    Steckerelement
    19
    Längsbohrung
    20
    Kontaktstück
    21
    Ausformung

Claims (15)

  1. Schaltgerät mit mindestens einem Kontaktpaar, bestehend aus mindestens einem federnden oder gegen die Kraft einer Feder (1) vertikal beweglichen Kontakt (2) und mindestens einem korrespondierenden Gegenkontakt (3) hierzu, welcher Kontakt (2) oder Gegenkontakt (3) mit einer Anschlussleitung (4) verbunden oder über einen Steckverbinder mit einer solchen verbindbar und in einem Schaltgerätesockel (5) abgestützt ist, wobei der bewegliche Kontakt (2) mit einem Betätigungselement (6) in Wirkverbindung steht und aus einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung mit dem Gegenkontakt oder umgekehrt verbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine vertikal bewegliche Kontakt (2) oder der mindestens eine Gegenkontakt (3) eines Kontaktpaares an einem in oder an dem Schaltgerätesockel (5) fixierbaren Kontaktträger (7) befestigt ist, wobei mindestens der Schaltgerätesockel (5) und der Kontaktträger (7) aus Kunststoff bestehen.
  2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kontaktpaare in Reihe hintereinander vorgesehen sind, dass die jeweiligen vertikal beweglichen Kontakte (2) oder nicht beweglichen Gegenkontakte (3) jeweils an einem Kontaktträger (7) befestigt sind, an denen die Enden der Stromzuführ- oder Stromabführleitung (4) direkt oder über Steckverbinder befestigt sind, und dass die Gegenkontakte (3) oder die vertikal beweglichen Kontakte (2) derart positioniert im Schaltgerätesockel (5) angebracht sind, dass sie zum einen von den mechanischen Betätigungselementen (6) bedienbar sind und zum anderen mit dem korrespondierenden Kontakt (2) oder Gegenkontakt (3) ein öffnungsfähiges und schließbares Kontaktpaar bilden.
  3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Kontakte (2), Schaltwippen-, einseitig oder brückenförmige Feder- oder Schiebekontakte und in dem Schaltgerätesockel (5) angeordnet sind, dass die Gegenkontakte (3) an dem Kontaktträger (7) befestigt sind und dass der Kontaktträger (7) in oder an dem Schaltgerätesockel (5) oder an der Trägerplatine des Schaltgerätesockels (5) verankert ist.
  4. Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an dem Schaltgerätesockel (5) Stützrippen oder Lagerflächen sowie diese überstehende, federnde Rastelemente mit Rastnasen (13) vorgesehen sind, die auf die Oberseiten der Kontaktträger (7) nach dem Einsetzen abzugs- und positionssichernd greifen, oder dass an dem Kontaktträger (7) federnde Rastelemente vorgesehen sind, die Rastkanten an oder in dem Schaltgerätesockel (5) hintergreifen.
  5. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Kontakt (2) ein Schiebekontakt oder ein solcher eines Drehschalters ist.
  6. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger (7) von Seitenwänden (14) aus Kunststoff und ggf. von einer Abdeckwand (15) umgeben ist, die die Kontakte (2) bzw. die Gegenkontakte (3) einzeln gegeneinander oder gruppenweise isolierend umgeben.
  7. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es modular aufgebaut ist und mindestens zwei austauschbare Kontaktträger (7) mit Kontakten (2) oder Gegenkontakten (3) in gleichen oder unterschiedlichen Anordnungen aufweist.
  8. Schaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (6) eine in verschiedene Schaltstellungen drehbare Welle (10) mit mindestens einem Nocken oder mindestens einer Nockenscheibe (6) ist, die durch Drehung der Welle (10) direkt oder indirekt mit dem beweglichen Kontakt (2) in Wirkverbindung bringbar ist.
  9. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (6) aus mindestens einem Tastelement besteht, bei dessen Betätigung mindestens ein beweglicher Kontakt betätigt wird.
  10. Schaltgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Nocken oder Nockenscheiben (6) auf der Welle befestigt (10) sind, deren Schaltnocken (16) in unterschiedlichen Drehstellungen mit den Kontakten (2) oder Gegenkontakten (3) mechanisch in Wirkverbindung treten.
  11. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Kontakte (2) Teil eines Brückenkontaktes (17) sind, der gegen mindestens eine Feder (1) beweglich gelagert ist, wobei beidseitig mindestens ein Kontakt (2) mit mindestens einem Gegenkontakt (3) korrespondiert.
  12. Schaltgerät nach Anspruch 11 in Verbindung mit Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenkontakte (17) von den Nocken oder Nockenscheiben (6) oder den Tastelementen durch direkte oder indirekte Einwirkung betätigbar sind.
  13. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (6) ein Schiebe- oder Kippelement mit mindestens zwei Schiebe- bzw. Kippstellungen ist und Koppeleinrichtungen vorgesehen sind, die die Schiebe- oder Kippbewegung in eine Schiebebewegung des Schiebekontaktes transformieren, der hierdurch mit dem Gegenkontakt am Kontaktträger in Verbindung bringbar oder davon abziehbar ist.
  14. Schaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es als Drehschalter ausgebildet ist und am drehbaren Betätigungselement eine Scheibe mit Kontaktbahnen oder vorstehenden Kontakten vorgesehen ist und dass die Gegenkontakte starre oder federnde Gegenkontakte sind, die an Kontaktträgern befestigt sind, die auf einer Kreisbahn um die Drehachse des Betätigungselementes verteilt im Gehäuse platziert sind.
  15. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kontaktträger Brückenkontakte oder Steckerelemente (18) zusätzlich oder an den beweglichen oder unbeweglichen Kontakten (2, 3) oder Gegenkontakten angebracht sind, die durch Kontaktstücke (20) miteinander oder mit Steckverbindern verbindbar sind, an denen die Anschlussleitungen befestigt sind.
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